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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Regeln der Bildgestaltung: "rule of thirds"


WFranke
02.09.2008, 18:20
Ein kleiner Beitrag zum Thema Bildgestaltung unter Anwendung der 1/3 Regel.

Das Motiv: eine Reling vor roten Schiffsaufbau.

http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/817/reling_2.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=61209)

Es heißt ja, dass die Anordnung eines Motivs im Goldenen Schnitt zu harmonischen Ergebnissen führt. Bin gespannt über eure Meinung bei diesem abstrakten und grafisch orientierten Motiv:

z.T. lesenswert: Regeln der Bildgestaltung ... für & wider ... Betrachtungen dazu (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=58234)

LG aus SA
Willi

BeHo
02.09.2008, 18:39
Ein kleiner Beitrag zum Thema Bildgestaltung unter Anwendung der 1/3 Regel[/B [...] Es heißt ja, dass die Anordnung eines Motivs [B]im Goldenen Schnitt zu harmonischen Ergebnissen führt.

1/3 Regel ist aber etwas anderes als der Goldene Schnitt.
Bin gespannt über eure Meinung bei diesem abstrakten und grafisch orientierten Motiv:

Ich finde es nicht schlecht, aber im Goldenen Schnitt wäre es wohl noch besser. Zumindest sitzt mir die senkrechte Stange etwas zu weit rechts.

WFranke
02.09.2008, 19:18
1/3 Regel ist aber etwas anderes als der Goldene Schnitt.

Beim Goldenen Schnitt beträgt das Verhältnis a/s 0,38 also etwa 1/3. Und daraus leitet sich auch die 1/3 'Regel' für die Bildgestaltung ab. Fotografie ist keine exakte Naturwissenschaft und deshalb ist es in meinen Augen in diesem Zusammenhang egal, ob das Verhältnis 0,33333 oder 0,381966 ist.

Ich finde es nicht schlecht, aber im Goldenen Schnitt wäre es wohl noch besser. Zumindest sitzt mir die senkrechte Stange etwas zu weit rechts.

Meinst du wirklich, es sitzt dir zu weit rechts :shock:. Das würde heißen, es müßte weiter links sitzen? Mir wäre das definitiv zu mittig, langweilig, weder Baum noch Borke.
Ist aber alles Geschmacksache. :lol:

LG aus SA
Willi

Dana
02.09.2008, 19:29
Hm.

Ich finde dieses Motiv nicht so aussagekräftig. Was ich schon interessanter finde, ist dieses Ausgussloch halblinks unten. Damit hätte ich wahrscheinlich irgendwie versucht zu spielen.

Was das 1/3 angeht, bin ich hier fast der Meinung, dass noch weiter rechts besser gewesen wäre. Jedenfalls einen Tick mehr. Ich denke auch, dass BeHo das meinte und nur links und rechts vertauscht hat. Das ist etwas, was ich auch gut kann. ;)

konzertpix.de
02.09.2008, 20:34
Also ich finde die Bildidee echt gut und die Drittelregel (die intuitiver ist als der Goldene Schnitt, aber fast dasselbe Ergebnis erzielt) nutze ich ebenfalls sehr gerne, sofern das Motiv die Regel zuläßt.

Allerdings sollte man in unserem abenländischen Sinne bei der ganzen Drittelregel - wenn denn schon unbedingt Regeln eingehalten und nicht gebrochen werden sollen ;) - nicht vergessen, daß wir von links nach rechts und über alles von oben nach unten lesen und in dieser gewohnten Form auch Bilder betrachten.

Und damit steht die senkrechte Linie am 2. Drittelteilstrich und somit fast schon am Ende des Bildes - mithin tut sich im Bild recht lange nichts, um kurz vor Ende doch noch was passieren zu lassen. So etwas verführt nicht gerade, ein Bild länger als unbedingt notwendig zu betrachten.

Denke an eine portraitierte Person. Setze sie ins linke Drittel und lasse sie nach rechts in Richtung Bildmitte hineinblicken. Das sieht toll aus, die Person und ihr Blick leiten den eigenen Blick beim Betrachten ins Bild hinein. Und man sucht noch ein Weilchen den Grund für den Blick nach rechts im restlichen Bild zu finden (schön ist dann noch, wenn da tatsächlich noch etwas zu sehen ist)

Nun stell Dir die Person in die Mitte platziert vor und lasse sie wieder nach rechts blicken. Diesmal ist das Gesichtsprofil mit der Nase nicht mehr auf der ersten, sondern der zweiten Drittel-Teilungslinie. Somit schaut die Person von der Bildmitte nach rechts aus dem Bild hinaus. Mit der Folge, daß da rechts nichts mehr kommt, was entdeckt werden kann, weil der Bildrand schon da ist. "Das Bild ist da schon zuende" kommt mir da immer in den Sinn.

Und dasselbe sehe ich hier bei Deinem Bild. Beim Betrachten brauche ich lange, um neben dem Ausflußloch endlich etwas interessantes - die Linie - zu sehen. Und dann ist das Bild schon am Rand und damit zuende. Ralph Schumacher sagte seinerzeit mal nach einem mißglückten Überholmanöver "Und dann ging mir leider die Straße aus" - hier geht mir das Bild zu früh aus ;)

Mach mal ein Experiment. Drehe das Bild genau um 180°. Dann ist die senkrechte Linie der Trennstrich des ersten vom zweiten Drittel und das Loch taucht oben rechts auf. Sieht mit Sicherheit viel spannender aus (zumindest geht das mir so), die Linie kommt gleich zu Beginn und da man von oben nach unten ein Bild anschaut, findet man auch noch das Ausflußloch als Bestätigung, daß da rechts doch noch irgendwas kommen müßte.

LG, Rainer

WFranke
02.09.2008, 20:44
Hm.

Ich finde dieses Motiv nicht so aussagekräftig. Was ich schon interessanter finde, ist dieses Ausgussloch halblinks unten. Damit hätte ich wahrscheinlich irgendwie versucht zu spielen.

Was das 1/3 angeht, bin ich hier fast der Meinung, dass noch weiter rechts besser gewesen wäre. Jedenfalls einen Tick mehr. Ich denke auch, dass BeHo das meinte und nur links und rechts vertauscht hat. Das ist etwas, was ich auch gut kann. ;)

Mir geht es mit dem Verwechseln von links und rechts auch oft so. Das wäre eine Erklärung. Alles andere würde keinen Sinn machen.

Etwas weiter rechts wäre natürlich auch eine Alternative, aber einige cm mehr nach rechts oder nicht, ist natürlich Geschmacksache und da hat jeder so seine Vorlieben.

Das Ausgussloch ist für mich das i-Tüpfelchen des Bildes, die einzige runde Sache bei all den eckigen und winkeligen Strukturen. Viel spielen konnte ich damit nicht, nach unten waren nur noch wenige cm Platz und dann wurde es unruhig. Aber immerhin ist es ETWA 1/3 vom linken Bildrand entfernt plaziert. :lol:

Da du das Wort 'aussagekräftig' bemüht hast, noch ein generelles Statement zur Bildaussage meiner Uploads. Meine Bilder dieser Art haben keine Bildaussage :!: Die können und sollen sie nicht haben. Wenn ich aussagekräftige Fotos machen wollte, würde ich mich für People-, Street- oder Dokumentarfotos interessieren. Ich freue mich, wenn diese konstuierten, gradlinigen grafischen Aufnahmen Gefallen finden oder gar dazu inspirieren, nach alltäglichen, aber trotzdem attraktiven Motiven Ausschau zu halten. Mehr will ich gar nicht. In dem Zusammenhang von Bildaussage zu reden, finde ich persönlich zu weit hergeholt. Den Anspruch habe ich gar nicht. :lol:

LG aus SA
Willi

Dat Ei
02.09.2008, 20:52
Mönsch Willi,

In dem Zusammenhang von Bildaussage zu reden, finde ich persönlich zu weit hergeholt. Den Anspruch habe ich gar nicht. :lol:

mach kein Quatsch! So wirst Du mit Deinen Bildern nie fünf-, sechs- oder gar siebenstellige Beträge verdienen. Zu dem Bild muß eine mindestens 50seitige Abhandlung geschrieben werden, die Deinen ganzen Weltschmerz, aber auch Deine soziale Verantwortung zum Ausdruck bringt.

Im Ernst: mir gefällt´s - auch wenn die Senkrechte etwas kippt.


Dat Ei

Dana
02.09.2008, 22:25
@Willi: mit "aussagekräftig" meinte ich auch nicht, dass du damit sozialkritisch oder poetisch mit nem weißen Geländer umgehen solltest. ;) Sondern eher, dass mir das Bild was sagen muss. Also mir persönlich.

Das Geländer hat zu wenig Struktur, dass es für mich interessant grafisch ist, das meinte ich eher damit. Und ja, du hast Recht: das Ausflussdingens ist ein I-Tüpfelchen, das sagte ich ja. Allerdings sitzt es recht ungünstig ganz unten am Rand. Daher meinte ich: "noch etwas mit ihm spielen".

Ich bin übrigens nicht dafür, dass du das Bild spiegelst.

Es gibt so die psychologische Schiene: von rechts nach links weisend: HEIM KOMMEN.
Von links nach rechts weisend: WEG GEHEN.

Ein Blick, der von rechts nach links führt, ist eher heimelig, nach Hause kommend, ein Blick, der von links nach rechts geht, führt in die Ferne...probiert das mal bei einem Portrait aus, das ist total interessant. Genauso mit schwimmenden Enten oder sonstigen Dingen. War für mich total faszinierend, das zu sehen.

Von daher sitzt für mich die geometrische Form richtig, auch wenn sie nicht gucken kann. :D

konzertpix.de
02.09.2008, 22:56
Die Ausführungen und Gedanken zu diesem wirklich sehr abstrakten Bild sind echt interessant zu lesen und machen viel Spaß beim Nachvollziehen der Gedankengänge :top:

Allerdings meinte ich nicht Spiegeln, sondern tatsächlich um 180° drehen, Dana. Oder, wenn Du wirklich eine Spiegelung durchführen willst, dann eben eine sog. Punktspiegelung - in beiden Fällen kommt der Ausfluß dann nach oben rechts ;)

LG, Rainer
PS: ich werde Deine Heimkommen- und in die Ferne gehen- Anmerkungen mal ausprobieren :top:

Dat Ei
02.09.2008, 23:05
Hey Dana,

Es gibt so die psychologische Schiene: von rechts nach links weisend: HEIM KOMMEN.
Von links nach rechts weisend: WEG GEHEN.

aber mehrheitlich nur für Links-Rechts-Leser. Das hatten wir doch zuletzt schon mal diskutiert.


Dat Ei

AlexDragon
02.09.2008, 23:21
Also für mich sieht das eher aus wie eine National-Flagge :?

webwolfs
02.09.2008, 23:31
Hey Dana,



aber mehrheitlich nur für Links-Rechts-Leser. Das hatten wir doch zuletzt schon mal diskutiert.


Dat Ei

Du darfst gerne vermuten, dass hier mehrheitlich genau diese anzutreffen sind.:D

Mir gefällt diese kleine grafische Spielerei.

Dana
02.09.2008, 23:39
@Rainer: tu es! :D Tu es und du wirst es erleheeeben. Jaha.

Ich weiß nicht, wer diese Beobachtungen mal aufgestellt hat (das ist ja nicht nur bei Personen so, sondern auch bei Dingen. Nach rechts = Weite, nach links = zu sich gekehrt). Und ich empfinde das sehr stark so.

@Ei: Keine Ahnung natürlich, wie Asiaten oder Hebräer das sehen... :D
Aber ich denke, für die, die ein Buch "normal europäisch" lesen, ist es so.

(Sorry, ich bin noch neu und habe keine Ahnung, was hier im Forum schon mal gesagt wurde. Du kannst doch nicht davon ausgehen, dass jeder hier alles kennt...)

Funster
03.09.2008, 03:21
Ja, gefaellt mir - wenn ich auch nicht ueberenthusiasmiert bin. Dafuer ist es mir dann doch nicht konsequent genug - nicht penibelst gerade (irgendwie gerade so schief, dass es anfaengt zu stoeren :) ) und das Loechlein duerfte auch gern geometrischer angeordnet sein. Es bricht die Geometrie in einer Weise, die dem Bild nicht foerderlich ist.

Gruesse
Sven

Dat Ei
03.09.2008, 08:42
Hey Dana,

@Ei: Keine Ahnung natürlich, wie Asiaten oder Hebräer das sehen... :D
Aber ich denke, für die, die ein Buch "normal europäisch" lesen, ist es so.

ich bin zwar auch kein Rechts-Links-Leser, aber daß die Bildleserichtung von der Textleserichtung nachhaltig geprägt wird, liest man immer wieder in der Literatur zu Themen wie "Bildgestaltung/-komposition" oder "Psychologie des Sehens".

(Sorry, ich bin noch neu und habe keine Ahnung, was hier im Forum schon mal gesagt wurde. Du kannst doch nicht davon ausgehen, dass jeder hier alles kennt...)

Meine Anmerkung war nicht als "Hatten wir schon - brauchen wir nicht mehr." oder "Nutz die SuFu!" gemeint, sondern als Hinweis auf eine Diskussion (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=58234), die sich erst vor ein paar Tagen bei den Erstvorstellungen von Willi ergab. Und da ich denke, daß auch Du den Thread interessant findest und einiges dazu beitragen kannst, kam mein Hinweis.

Übrigens bin ich auch recht neu hier und wiederum auch nicht... Laß Dich nicht von Postingzählern täuschen.


Dat Ei

BeHo
03.09.2008, 09:56
Beim Goldenen Schnitt beträgt das Verhältnis a/s 0,38 also etwa 1/3. Und daraus leitet sich auch die 1/3 'Regel' für die Bildgestaltung ab. Fotografie ist keine exakte Naturwissenschaft und deshalb ist es in meinen Augen in diesem Zusammenhang egal, ob das Verhältnis 0,33333 oder 0,381966 ist.

[...]

Meinst du wirklich, es sitzt dir zu weit rechts :shock:. Das würde heißen, es müßte weiter links sitzen? Mir wäre das definitiv zu mittig, langweilig, weder Baum noch Borke.
Ist aber alles Geschmacksache. :lol:

LG aus SA
Willi
Hallo Willi,

ich habe das schon genau so gemeint wie ich es geschrieben habe. Ich habe die senkrechte Stange jetzt mal in den Goldenen Schnitt gesetzt:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/wfranke_gs1_beho.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=61245)

Die Bildwirkung ist meines Erachtens ganz anders. Ob sie besser ist, ist dabei eine ganz andere Frage. Ein Verhältnis von 0,33333 ist aber für das Auge auf jeden Fall etwas anderes als 0,381966. (Das Seitenverhältnis des Bildes ist durch den Beschnitt jetzt zwar ein anderes, aber das alte Verhältnis hätte sich schwer machen lassen ohne das Bild komplett zu verändern.)

Viele Grüße,
Bernd

Anaxaboras
03.09.2008, 10:16
Fotografie ist keine exakte Naturwissenschaft und deshalb ist es in meinen Augen in diesem Zusammenhang egal, ob das Verhältnis 0,33333 oder 0,381966 ist.

Ich habe die senktrechte Stange jetzt mal in den Goldenen Schnitt gesetzt:
Die Bildwirkung ist meines Erachtens ganz anders. Ob sie besser ist, ist dabei eine ganz andere Frage.

Das habe ich gestern auch sofort ausprobiert. Der Goldene Schnitt wirkt auf mich immer belebender als Bilder nach der Drittelregel. Und so empfinde ich es hier auch.

Martin

Tobi.
03.09.2008, 11:11
Dafuer ist es mir dann doch nicht konsequent genug - nicht penibelst gerade (irgendwie gerade so schief, dass es anfaengt zu stoeren :) )
Das von dir zu lesen... :-)

Tobi

WFranke
03.09.2008, 17:45
@alle
Ich bin hier zwar noch nicht lange aktiv dabei, aber ich muss sagen, es gefällt mir sehr. :top: Könnte eine längere Affäre werden. :lol:

Ich will nicht auf alle Anmerkungen im Detail eingehen, möchte aber einige grundsätzliche Dinge anmerken:

Ok, ganz korrekt hätte es heißen müssen: Es heißt ja, dass die Anordnung eines Motivs im Goldenen Schnitt und der sich daraus ableitenden 1/3 Regel zu harmonischen Ergebnissen führt.

Die Reling mit dem roten HG erinnerte mich an eine der oft zu sehenden Grafiken, mit denen die Gestaltungsregeln verständlich gemacht werden sollen. Diesmal allerdings in Natura und das fand ich reizvoll.

Zu ‚Loch’ und ‚schief’: das Loch war nun mal dort, wo ihr es seht. Wie schon gesagt, konnte ich nicht damit spielen. Unten war überhaupt kein Platz mehr und nur um einer Regel Genüge zu tun, werde ich es sicher nicht per copy & paste so verschieben, das es passt. Das geht mir zu weit. Wenn ich die Dinge so hinbiegen will (soll), dass alles 100%ig passt, kann ich gleich mit dem Malen anfangen. :lol:

Die horizontalen Stangen sind im linken Bildbereich waagerecht und die vertikale Stange ist schief. Und so sieht das in Wiklichkeit auch aus! Das Bild ist ja ein Foto, welches die Regeln erklären soll, und nicht etwa eine Grafik. Wenn ich eine Grafik gewollt hätte, wäre Powerpoint-Skizze mit allen Linien im rechten Winkel und ohne weitere störenden Elemente (Stichwort Loch) angebracht gewesen. Aber in einem Fotografieforum finde ich das unpassend. :)

Ein Bild vertikal spiegeln mache ich manchmal, wenn es sich z.B. bei Portraits wegen der Blickrichtung anbietet. Bei diesem Bild halte ich eine vertikale Spiegelung für contraproduktiv und bin da mit Dana voll und ganz einer Meinung. :top: Ich brauche links den freien Platz, der in das Bild hineinführt. Ich möchte nicht gleich von der Stange erschlagen werden. :lol:

Ein Bild um 180° zu drehen, wie ebenfalls vorgeschlagen, geht mir persönlich bei der Bearbeitung eines Fotos zu weit. Es sei denn, die Drehung oder auch horizontale Spiegelung unterstreicht die 'Bildaussage'. :P

Mit diesem (für mich) Reizwort möchte ich auf den nicht ganz ernst zu nehmenden Thread ‚Danger, men working overhead’ (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?p=704516#post704516)verweisen. Keine schwere Kost, sondern etwas Witziges.

LG aus SA
Willi