Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kopfthema...Ballheadtest
Moin,
also es passt eigentlich mit meinem neuen CT Stativ zusammen...
denn ich suche noch den passenden "kleinen" mit Schnellwechselplatte...
und bin eben über diesen Kram gestolptert===>http://www.traumflieger.de/desktop/ballhead/ballheads.php
die Jungs haben wirklich ganze Arbeit gemacht, das kann ich bestätigen denn,
einiges (wie absacken) habe ich an meinen auch beobachtet,
deshalb auch die L-Bracket Nummer!:cool:
also Kopfsucher...lest euch das durch...es ist der Hammer was an Fazit rauskam,
anders gesagt, eben nicht bestätigt wurde(Herstellerversprechen)
wer Erklärungen braucht ...Fragen:cool:
Mfg gpo
Hey Gerd,
schade, daß sie nicht auch die derzeit heiß gehandelten RRS-Köpfe getestet haben. Die sind nämlich nicht zu verachten.
Dat Ei
Moin,
ja den hat winsoft ja...vielleicht kann der den Test nachvollziehen:cool:
sonst aber ist es schon erschreckend und bestätigt mal wieder meine "Markenuntreue"
die sich nun wieder auszahlt:D
mal sehen wer sich noch aus dem Loch traut:roll:
Mfg gpo
Hey Gerd,
ja den hat winsoft ja...vielleicht kann der den Test nachvollziehen:cool:
Karls und meine Meinung zu den RRS-Köpfen, insbesondere zum BH-55, kenne ich. Mich hätte mal die vom Traumflieger im Vgl. interessiert.
Dat Ei
die Jungs haben wirklich ganze Arbeit gemacht, das kann ich bestätigen denn,
einiges (wie absacken) habe ich an meinen auch beobachtet,
deshalb auch die L-Bracket Nummer!:cool:
Der Test ist nett gemacht, das stimmt. Aber beim Nachsacktest, was messen die da eigentlich? Der Kopf sackt nicht um 'Millimeter' ab, sondern um 'Grad'. Entweder, die Kamera verdreht sich um das Stativgewinde, dabei ist dann aber nicht nur die Position der Stativschelle sondern auch das Anzugmoment der Schraube und die Oberfläche der Wechselplatte maßgeblich, oder die Kugel des Kopfes rutscht nach. Beides sieht auf dem Bild erstmal gleich aus, wird aber durch ganz andere Effekte verursacht, die man durchaus gut hätte trennen können. Vor allem ist dies IMHO wichtig, weil man ein Verdrehen der Kamera recht einfach vermeiden kann (Etwa durch ein besserer Wechselplatte, stärkeres Anziehen der Schraube oder eine dünne Zwischenlage aus stark haftendem Gummi), ein Nachrutschen der Kugel aber nicht.
Tobi
Es fehlen noch einige Edelköpfe:
RRS, Burzinsky, die großen Markins, Acratech, Novoflex ClassicBall, Manfrotto 468 (Hydro) und sicher noch viele mehr. Dann fehlen (aber das wird ja erwähnt) noch die Benro's und Sonstigen Markins-artigen.
Jan
Moin,
Problem ..."netter test"?...nö die sind schon durchaus korrekt!
es ist doch so, die Praxis gibt einige Sachen vor...die man prüfen kann
das "Durchsacken" ist ein Problem!
aus diesem Grunde MUSS ich auf die L-Bügel umstellen weil alle Köppe da Probleme machen!
immer wenn eine kamera hochformatig steht, dazu noch geneigt...eiern die alle rum!
bekanntlich kommt nach "fest"..."lose" selbst bei den angeblich hochwertigen!
dieser Test hat es bestätigt nicht mehr oder weniger...
erschreckend nur diese Marken, was den verdacht aufkommen läst das die Grundlage immer....Chinaware ist!
Mfg gpo
Problem ..."netter test"?...nö die sind schon durchaus korrekt!
es ist doch so, die Praxis gibt einige Sachen vor...die man prüfen kann
das "Durchsacken" ist ein Problem!
aus diesem Grunde MUSS ich auf die L-Bügel umstellen weil alle Köppe da Probleme machen!
immer wenn eine kamera hochformatig steht, dazu noch geneigt...eiern die alle rum!
bekanntlich kommt nach "fest"..."lose" selbst bei den angeblich hochwertigen!
Jein. Ich meinte, dass es zwei verschiedene Verdrehmöglichkeiten gibt:
Um die Kameraquerachse, Um die Kamerahochachse
Erstere kann entweder durch eine rutschende Kugel oder durch eine sich lösende Verschraubung zwischen Kamera und Kugelkopf oder Platte kommen. Die zweite Art der Verdrehung kommt nur durch eine durchrutschende Kugel zustande.
Diese beiden Effekte haben im Prinzip die gleiche Auswirkung, der Bildausschnitt verschiebt sich. Das entscheidende ist nur, dass es eben *nicht* das gleiche ist! Das Problem der rutschenden Kugel kann man nicht ändern, damit muss man leben oder den Kugelkopf tauschen. Man kann aber die sich im Gewinde verdrehende Kamera fester mit dem Kugelkopf verbinden. Dass diese beiden Effekte nicht getrennt betrachtet werden, obwohl es sehr einfach möglich gewesen wäre, ist meine Kritik. Außerdem messen sie eine Verschiebung, nämlich die des Bildausschnitts. Eine Angabe in Millimeter ist aber völlig wertlos, wenn nicht der Aufnahmeabstand, das Aufnahmeformat und die Brennweite dazu genannt werden. So kann man zwar grob zwischen den verschiedenen Beispielen vergleichen, aber nachvollziehbare Tests sind nicht möglich.
Mit deinen L-Winkeln und eher kleinen Objektiven oder mit Stativschellen an großen Teleobjektiven ist das alles wertlos, weil die im Prinzip immer halbwegs ausbalanciert sind. Damit umgeht man die beiden Probleme auf elegante Art und Weise.
Tobi
schon klar,
das jetzige Problem ist eigentlich die Korklatte auf der Schnellwechselgrundlage...
egal wie stark man die 1/4" anzieht...
wenn die kamera hoch und geneigt ist....kann ich mit leichtem druck ca 5° provizieren!
da ich bei meinen Kundenbilder aber immer direkt und hart an die Bildkanten gehen muss,
ist mir schon manches rausgerutscht!
die Kugeln sind nicht so kritisch...
klar sie müsten groß sein, für eine bessere Auflage,
kleine Kugeln sind nicht so der Hit
Realtiv....
sollte man das sehen denn...
weder ein Profis noch ein Amatuer braucht für JEDES Bild den teursten RRS Kopf
...nur wenn dir bei einem wichtigem Pano was wegrutscht....sind Tränen angesagt:roll:
das Prinzip sollte sein...jedes Gerät für seinem Zweck.
aber nicht EIN Gerät für ALLES
das must ich früher auch mal lernen:D
Mfg gpo
das Prinzip sollte sein...jedes Gerät für seinem Zweck.
aber nicht EIN Gerät für ALLES
Das ist überhaupt der Schlüssel für viele Fragen (hier und anderswo) und wird von einigen Verfechtern des "Absolut Guten" gerne übersehen. Fällt mir am meisten bei den Objektiv-Diskussionen auf (Achtung, Kalauer on: Ob da einige Objektiv mit objektiv verwechseln? Kalauer off).
das jetzige Problem ist eigentlich die Korklatte auf der Schnellwechselgrundlage...
egal wie stark man die 1/4" anzieht...
wenn die kamera hoch und geneigt ist....kann ich mit leichtem druck ca 5° provizieren!
Ja, sowas meine ich eben. Aber man kann schlecht Kugelköpfe vergleichen, wenn man eben bei anderen unterschiedliche Platten nimmt. Die Manfrotto-Dinger haben das dicke Kork drauf, das wird man wohl kaum los. Kirk-Platten etwa sind das genaue Gegenteil und einfach nur ein Stück Alu, da gibt es überhaupt nichts zwischen Kamera und Platte. Wenn nun die Kamera auch keinen Gummifuß hat, wie etwa neuere Pentax, hält das überhaupt nicht gut.
Tobi
..... Wenn nun die Kamera auch keinen Gummifuß hat, wie etwa neuere Pentax, hält das überhaupt nicht gut.
Tobi
genau...dafür habe ich aber nunr die L-Bügel
die haben echte Passform und schon 1-2 Gewindegänge reichen für...fest!
und Kirk/RRS haben ja auch noch einfache Platten mit Passform im Programm...
nur wie man sieht, man kann ständig hochrüsten
und kommt nie ans Ende:D
Mfg gpo
Hey Gerd,
genau...dafür habe ich aber nunr die L-Bügel
die haben echte Passform und schon 1-2 Gewindegänge reichen für...fest!
vollkommene Zustimmung. Wer einmal mit einer paßgenauen Alu-Platte gearbeitet hat, der wird die generischen Manfrotto-Platten nicht mehr anfassen. Dieses Nachrutschen bei den kork- oder moosgummibeschichteten Manfrotto-Platten ist grausam. Man dreht die Schrauben immer fester an und wartet förmlich darauf, daß eines der Gewinde den Löffel reicht. Hinzu kommt dann auch noch das Spiel, das die Platte im Adapter hat - dieses Phänomen zeigt sich bei allen drei gängigen Manfrotto-Plattentypen.
Dat Ei
Hallo, ich weiß ich habe das schon ein meinem eigenen Fred:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=58218
gefragt, aber vielleicht ist es hier besser aufgehoben:
Was haltet ihr von dem Manfrotto 488 RC4 und dazu dem Manfrotto 190XPROB.
Den Kopf könnte ich wohl gebraucht kaufen und das Stativ würde ich neu kaufen.
Was der Kopf für meine Ausrüstung ok?
Moin,
wenn du gelesen hast...natürlich auch zwischen den Zeilen, sollte dir klar sein...
es gibt kein..."gutes Stativ"...sondern immer nur ein passendes für deinen derzeitigen Geldbeutel!
dazu kommt, das du auf allen DEINEN Kopf setzen kannst...also die Wahlfreiheit hast,
was für eine Kamera da drauf kommt...ist schei...egal:D
damit must du dann arbeiten. und feststellen mit welchen Macken du leben kannst,
und mit welchen nicht, was dich nervt, was verbesserunsgwürdiig ist:cool:
dann verkloppst du deine Maucke und holst dir ...was richtiges:roll:
nur mal so...ich habe 6 verschiedene und alle haben Vor-und Nachteile,
wie soll das von einem Forum entschieden werden...was für mich besser wäre???
...du must ganz alleine die Erfahrung machen:cool:
Mfg gpo