Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Filter ja oder nein
Angelika D.
24.08.2008, 22:28
Hallo,
ich bin neu hier und habe mal eine Frage.
Habt Ihr einen Filter vor Eurer Kamera? Wenn ja, welchen und bitte genau warum.
Ich weiß, für langjährige Fotografen ist die Frage wahrscheinlich doof, aber wie gesagt, ich bin neu in der Spiegelreflexfotografie und lerne noch.
In einem Fotogeschäft sagt man mir ja, in einem anderen Geschäft, das es nicht nötig wäre.
Ich danke Euch schon mal.
Ach so, ich habe die Sony alpha 300.
Liebe Grüße
Angelika
Gordonshumway71
24.08.2008, 22:33
Hallo Angelika,
die Frage ist so genau nicht zu beantworten, da die Einen es befürworten und die Anderen es ablehnen.
Ich persöhnlich habe keinen Filter als Schutz auf dem Objektiv, mir reicht die Gegenlichtblende, die ich immer aufsetze, egel wann und wo. Sobald ich den Deckel abnehme, kommt die Geli drauf. Jedes Glas vor der Linse ist ein zusätzliches Medium.
Aber, wie geschrieben, das hält jeder für sich anders..
Ich nutze einen Polarisationsfilter, wenn ich einen brauche, um Refelxionen zu mindern, aber sonst keinen....
Angelika D.
24.08.2008, 22:36
Hallo Angelika,
die Frage ist so genau nicht zu beantworten, da die Einen es befürworten und die Anderen es ablehnen.
Ich persöhnlich habe keinen Filter als Schutz auf dem Objektiv, mir reicht die Gegenlichtblende, die ich immer aufsetze, egel wann und wo. Sobald ich den Deckel abnehme, kommt die Geli drauf. Jedes Glas vor der Linse ist ein zusätzliches Medium.
Aber, wie geschrieben, das hält jeder für sich anders..
Ich nutze einen Polarisationsfilter, wenn ich einen brauche, um Refelxionen zu mindern, aber sonst keinen....
Ich habe bis jetzt gar nichts vor dem Objektiv, auch keine Geli. Hmm, ist die für mich ratsamer als ein Filter?
Hallo Angelika,
ich halte es da so wie Gordonshumway71.
Wenn möglich die GeLi.
Lediglich bei den Objektiven, zu denen ich keine GeLi habe, oder es keine OriginalGeLi
gibt, benutze ich einen UV Filter.
Je nach Situation auch einen Polfilter (reduziert Spiegelungen von Wasser oder Scheiben), nimmt aber auch etwas Licht weg.
Oha, ein weites Feld, welches du hier ansprichst. Wie mein Vorposter schon sagte, sind die Ansichten verschieden. Ich nehme UV-Filter für sämtliche meiner Objektive, obwohl es mancher vielleicht für überflüssig hält ein 30-Euro-Objektiv mit einem Filter zu schützen. Ich mache es trotzdem, denn so ein Filter ist noch immer preiswerter als ein Ersatzobjektiv. Mit anderen Worten: ich nehme UV-Filter als Schutz des Objektivs, nicht um damit großartig einen Effekt zu erreichen. Dazu nehme ich dann einen zirkularen Polfilter oder Farbfilter für den "s/w-Blick" :lol: .
Gruß,
Art
Angelika D.
24.08.2008, 22:42
Oha, ein weites Feld, welches du hier ansprichst. Wie mein Vorposter schon sagte, sind die Ansichten verschieden. Ich nehme UV-Filter für sämtliche meiner Objektive, obwohl es mancher vielleicht für überflüssig hält ein 30-Euro-Objektiv mit einem Filter zu schützen. Ich mache es trotzdem, denn so ein Filter ist noch immer preiswerter als ein Ersatzobjektiv. Mit anderen Worten: ich nehme UV-Filter als Schutz des Objektivs, nicht um damit großartig einen Effekt zu erreichen. Dazu nehme ich dann einen zirkularen Polfilter oder Farbfilter für den "s/w-Blick" :lol: .
Gruß,
Art
Oh je, und nun muß ich als Laie entscheiden.lacht
Kann es denn sein, da ich keinen Filter vor meinem Objektiv habe, das beim wolkenbehangenen Himmel die Fotos dunkler werden, als es wirklich war?
Ich bin nämlich von den Fotos enttäuscht. Leider.
Ich habe bis jetzt gar nichts vor dem Objektiv, auch keine Geli. Hmm, ist die für mich ratsamer als ein Filter?
Einen UV Filter halte ich für überflüssig. Richtig harte Aufschläge hält auch ein UV-Filter nicht ab, leichte Aufschläge verkraftet das Objektiv auch ohne Filter. Ein UV-Filter kostet Qualität, vor allem wenn man ein billiges verwendet.
Eine Geli ist sinnvoll, da sie schützt und im Gegenlicht auch das Objektiv abschattet.
An digital machen eigentlich nur vier Filter Sinn. Pol-, Grau-, Verlauf- und Infrarotfilter, aber das sind alles keine "Immerdrauffilter", sondern sie haben Anwendungen, die man so mit Bildbearbeitung nicht erreichen kann.
Rainer
Ich bin nämlich von den Fotos enttäuscht. Leider.
Billige Filter kosten sehr viel Qualität. Wenn schon Schutzfilter, dann hochwertige, und die kosten richtig Geld. An die Schutzwirkung glaube ich wie schon gesagt aber nicht.
Rainer
Kann es denn sein, da ich keinen Filter vor meinem Objektiv habe, das beim wolkenbehangenen Himmel die Fotos dunkler werden, als es wirklich war?
Nein, denn die Filter, die für mehr Licht sorgen, wurden noch nicht erfunden! :D
Angelika D.
24.08.2008, 22:56
Nein, denn die Filter, die für mehr Licht sorgen, wurden noch nicht erfunden! :D
Ja, aber was kann es denn dann sein? Ich habe ausschließlich mit dem Automatikprogramm fotografiert, um zu sehen, wie da die Fotos werden. Das müßte doch dann richtig belichtet sein.
Ja, aber was kann es denn dann sein? Ich habe ausschließlich mit dem Automatikprogramm fotografiert, um zu sehen, wie da die Fotos werden. Das müßte doch dann richtig belichtet sein.
Ein Automatikprogramm ist leider auch nicht immer ein Allheilmittel. Wenn die Aufnahmen Deiner Ansicht nach zu dunkel geworden sind, dann muss der Automatik mit Verlängerung der Belichtungszeit oder mit der Wahl einer größeren Blendenöffnung ein wenig auf die Sprünge geholfen werden!
Eine Automatik geht von bestimmten Annahmen aus und versagt, wenn diese Annahmen nicht zutreffend sind.
Anaxaboras
24.08.2008, 23:12
Kann es denn sein, da ich keinen Filter vor meinem Objektiv habe, das beim wolkenbehangenen Himmel die Fotos dunkler werden, als es wirklich war?
Ich bin nämlich von den Fotos enttäuscht. Leider.
Hi Angelika,
am besten zeigst du uns das Foto einmal und sagst, was du gerne anders gehabt hättest. So im "luftleeren Raum" lässt sich jetzt leider nicht viel sagen.
Martin
Ja, aber was kann es denn dann sein? Ich habe ausschließlich mit dem Automatikprogramm fotografiert, um zu sehen, wie da die Fotos werden. Das müßte doch dann richtig belichtet sein.
Das Problem ist die Belichtungsmessung. Ein Belichtungsmesser ist ziemlich doof. Der
produziert immer eine mittlere Helligkeit. In deinem Fall hat er also eine helle Fläche
gesehen und dunkler wiedergegeben als du es empfindest. Alle Automatiken, auch
Mehrfeldmessung, sind auch doof. Nicht umsonst sind Sachen wie Histogramm und
Spotmessung da. Da musst du dich mal schlau machen.
Wg. Geli: unbedingt!
Gruß
Thomas
Angelika D.
24.08.2008, 23:13
Ein Automatikprogramm ist leider auch nicht immer ein Allheilmittel. Wenn die Aufnahmen Deiner Ansicht nach zu dunkel geworden sind, dann muss der Automatik mit Verlängerung der Belichtungszeit oder mit der Wahl einer größeren Blendenöffnung ein wenig auf die Sprünge geholfen werden!
Eine Automatik geht von bestimmten Annahmen aus und versagt, wenn diese Annahmen nicht zutreffend sind.
Okay und zu welcher Belichtungszeit und Blende würdest Du mir raten?
Hallo,
viel Pro und Contra.
Ich verwende seit geraumer Zeit einen UV-Filter.
Warum: Mir geht es nicht um Schläge gegen das Objektiv denn ich verwende immer eine
Gegenlichtblende. Ich habe einfach keine Lust mehr ständig die Linse zu putzen.
Wenn ich unterwegs bin ob Stadt oder Landschaft setzen sich einfach Verunreinigungen
auf der Linse fest die mit dem Blasebalk oder Pinsel so nicht mehr zu entfernen sind.
Das geht bis hin zu kleine Tröpfchen, Blütenstaub oder Harzen.
Sicherlich vermindert sich dadurch geringfügig die Bildqualität aber die nehme ich in kauf.
Roland:cool::cool::cool:
Einen UV Filter halte ich für überflüssig. Richtig harte Aufschläge hält auch ein UV-Filter nicht ab, leichte Aufschläge verkraftet das Objektiv auch ohne Filter. Ein UV-Filter kostet Qualität, vor allem wenn man ein billiges verwendet.
Rainer
Also ich hatte davon auch schon gehört, aber ich konnte keinen Qualitätsverlust feststellen. Und meine Filter sind idR nur einfach vergütet.
Gruß,
Art
Okay und zu welcher Belichtungszeit und Blende würdest Du mir raten?
Offenbar scheinen Dir doch noch ein paar Grundlagen zu fehlen, da empfehle ich immer gerne diesen Online-Lehrgang (http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm).
Die Einstellungen von Zeit und Blende kann man nicht pauschal sagen.
Die Belichtungszeit kann mehrere Sekunden betragen bei Nachtaufnahmen und weniger als 1/1000 Sekunde bei Sonnenschein.
Die Blende wählt man idR nach gestalterischen Gesichtspunkten.
Aus diesem Grund kann man diese Wahl z.B. irgendwelchen Automatikprogrammen überlassen.
Aber auch diese können schon mal daneben liegen, dann muss man manuell korrigieren, in Deinem Fall z.B. die Belichtungszeit verlängern (mit der +/- Taste auf z.B. +0,3 oder noch mehr).
Um sagen zu können, warum die Belichtung bei Deiner Aufnahme nicht stimmte und wie man da gegenwirken bzw. dies beim nächsten Mal verhindern kann, müsste man schon ein Beispielbild sehen. Also am besten mal in die Galerie laden und hier verlinken.
Okay und zu welcher Belichtungszeit und Blende würdest Du mir raten?
Hi Angelika,
ich rate Dir auch zu dem Lehrgang. Ich persönlich ziehe aber die gedruckte Version vor, den ich verschlungen habe:
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/images/cover_5_m.jpg
Da kann man in Ruhe im Garten schmökern und schnell mal die Kamera zur Hand nehmen, um die Tips praktisch nachzuvollziehen.
Viele Grüße
Marcel
Hallo,
Grau-, Grauverlaufs-, Pol- und UV Filter nutze ich regelmässig. Nun gibt es ja noch Farbfilter; ich nutze ab und an gerne Gelb- oder Blaufilter. Diese nutze ich aber nur, da ich von EBV kaum bis gar keine Ahnung habe.
Diese Filter lassen sich digital (meine ich) komplett per EBV ersetzen. Die anderen, welche ich zuerst aufgezählt habe, nicht.
André 69
25.08.2008, 09:44
Mit der Frage Filter ja/nein/welcher beschäftigen sich ganze Völkerstämme, und spätestens jede Woche einmal stellt jemand diese Frage (kein Vorwurf!)
Auch ich habe mir selbst schon diese Frage vor einiger Zeit gestellt, nachgelesen, recherchiert, das eigene Gehirn benutzt :)
Der einzige Filter, welcher nicht per EBV simuliert werden kann ist der Pol-Filter, und ist auch der einzige den ich aktuell verwende! Der Grau-Filter und der Grauverlaufsfilter haben aber ihre Daseinsberechtigung, nur sollte man genau wissen wie man sie einsetzt! Farbfilter gehen ohne Probleme in EBV, sind aber zum Teil auch in der Kamera verfügbar.
Effektfilter wie Sternlicht, Prismen und was es nicht alles gibt sind nette Spielereien, und machen nur in ganz speziellen Situationen Sinn ...
Der überflüssigste Filter ist der UV-Sperrfilter, da das Objektivglas, also die Linsen bereits diese Funktion übernehmen! Glas, wenn es nicht ausdrücklich anders produziert wird sperrt UV Licht! Die einzige Funktion die ich dem UV-Sperrfilter zugestehe ist eine mechanische Schutzwirkung bei wiedrigen Verhältnissen, aber auch nur dann!
Im übrigen kann ein UV-Sperrfilter die Qualität des Bildes auch verschlechtern, ich selbst habe unter ungünstigen Bedingungen schon Spiegelungen und Reflektionen gesehen, die ohne Filter nicht auftraten!
Die Gegenlichtblende ist mechanischer Schutz genug, um nicht ausversehen mit der Frontlinse wo dagegen zu schrammen, ich verwende sie immer, sie soll ja vor allem unerwünschten Lensflares vermeiden.
Und im allgemeinen bin ich jemand, der keine 2 linke Hände hat, und noch nie eine Kamera oder Objektiv hat fallen lassen, oder wo dagegenschrammt, wo ein Filter als mech. Schutz was zu tun bekommen hätte, und selbst dann wäre die Wirkung fraglich! (die letzten 20 Jahre ...)
Gruß André
Der überflüssigste Filter ist der UV-Sperrfilter, da das Objektivglas, also die Linsen bereits diese Funktion übernehmen! Glas, wenn es nicht ausdrücklich anders produziert wird sperrt UV Licht! Die einzige Funktion die ich dem UV-Sperrfilter zugestehe ist eine mechanische Schutzwirkung bei wiedrigen Verhältnissen, aber auch nur dann!
Das kann ich so nicht da stehen lassen: die Gläser, die im Objektivbau verwendet werden, haben eine "Halbwertskante" (50% von der maximalen Transmission) bei ca. 320-350nm. UV-Filter bei 390-400nm! Und ich kann dir aus analogen Zeiten sagen, dass Sterne in der Astrofotografie deutliche blauviolette Höfe zeigen, die man mit UV-Filtern sehr stark verringern kann. D.h. die 40-50nm könne es durchaus ausmachen.
Bei meiner A700 habe ich das noch nicht ausgetestet! Einige kurze Tests zeigten, dass die MTF-Werte sind NICHT ändern. Bei Aufnahmen direkt in die Sonne gabs mehr "Geisterbilder".
Zum Glück darf jeder selber entscheiden, ob und wann er Filter verwendet!
Kopernikus1966
25.08.2008, 21:25
Naja, die Leute die sich den Kopf über die zusätzliche Schicht Glas zerbrechen können, haben wahrscheinlich keine kleinen Kinder im Haus...:lol:
CarpeDiemJen
29.08.2008, 11:28
Ist es aber nicht auch so das ich meine Frontlinse mit einem UV Filter schütze wenn ich das objektiv putze.
Z.B. wenn ich Staub auf der Frontlinse habe und der so fest hängt das er mit einem Blasebalk nicht weg geht und ich das dann eben mit einem Tuch mache das dann mit der Zeit das Glas verkratzt und wenn ich halt keinen UV Filter drauf hatte ich dann auch das Objektiv irgendwann weg schmeißen kann.
Wenn ich dagegen einen UV Filter drauf hab tausch ich ihn einfach aus und kann das Objektiv weiter benutzen.
LG
Jens
... Bei Aufnahmen direkt in die Sonne gabs mehr "Geisterbilder".
Und wenn man das weiß, kennt man sicher auch eine Abhilfemaßnahme, die Dinger haben schließlich ein Gewinde. ;)
Wobei es nicht nur bei Sonne passiert, dass Geisterbilder entstehen, da reicht auch schon eine andere einfache Lichtquelle.
Zum Glück darf jeder selber entscheiden, ob und wann er Filter verwendet!
Und das ist dann auch gut so. :top:
Ich verweise einfach mal auf diesen Thread:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=58044&page=2
speziell auf diesen Beitrag:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=702491&postcount=18
Ich benutze nur einen Polfilter und einen Graufilter wenn´s mir zu hell ist.
... das dann mit der Zeit das Glas verkratzt und wenn ich halt keinen UV Filter drauf hatte ich dann auch das Objektiv irgendwann weg schmeißen kann.
... nur wenn Du mit einer Stahlbürste dran gehst.
Rainer
Habt Ihr einen Filter vor Eurer Kamera? Wenn ja, welchen und bitte genau warum.
Das kommt auf das Motiv, den Job an.
1) Wenn ein blass-blauer Himmel für einen neuen Führer verstärkt werden muss, dann ein Polfilter, wenn die Fotografierrichtung 90° zur Sonne ist. Sonst warten bis der Winkel stimmt.
2) Wenn die Landschaft bei strahlender Sonne matt, blass erscheint, dann ein Polfilter. Bei diffusem Licht bringt ein Polfilter nichts! Dann aufhören...
3) Pol-Filter: Nur unvergütete Polfilter von Leica und Minolta, weil diese super randversiegelt und absolut farbneutral sind. Die Vergütung spielt für mich keine Rolle...
4) An Fließgewässern und Wasserfällen gern ein Neutral-Graufilter der Stärke 64x (B&W 106).
5) Ab und zu auch mal ein IR-Filter für den Wood-Effekt. Hoya R72. Mit den bis ins nahe IR korrigierten Apo-Objektiven von Leica muss man nicht nachfokusieren. Sonst probieren...
6) Am liebsten (und am meisten) KEINE Filter!
AlexDragon
30.08.2008, 22:25
6) Am liebsten (und am meisten) KEINE Filter!
Ganz meine Meinung :top:
Früher habe ich sehr viel mit Filtern gearbeitet (analog, manuell, SW). Jetzt überhaupt nicht mehr. Da ich sehr viele Schnappschüsse mache (also ohne Vorbereitungszeit die richtigen Augenblicke erwischen muß), ist es wenig sinnvoll, einen Filter einzusetzen, der ja erst ausprobiert, eingestellt usw. werden will.
Zum Schutz der Linse sind UV-Filter sicher gut. Aber ich habe - wie André auch - bisher noch nie eine Kamera oder ein Objektiv weggeschmissen oder vor eine harte Kante geknallt. Und Schmutzpartikel kann man auch von der Linse wegbekommen.