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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage zum manuellen Focus und Live View


Fotorrhoe
16.07.2008, 12:10
Die Live View Umsetzung von Sony bietet einige Vorteile, bedeutet aber einen unabhängigen optischen Weg der Focussierung von der Bildaufnahme (2. Sensor).
Damit können theoretisch unterschiedliche optische Längen entstehen, die bei einer manuellen Scharfstellung über Live View stören können.
Das ist alles Theorie, was mich interessiert, ist die praktische Erfahrung:
Ist eine manuelle Scharfstellung über Live View/Vergrößerung bei Motiven mit geringer Schärfentiefe zuverlässiger als durch den Sucher (ggf. mit Lupe)?
Wer hat da Erfahrung, z.B. bei Macro-Arbeiten?

Danke für alle Berichte

Fotorrhoe

wutzel
16.07.2008, 13:11
Damit können theoretisch unterschiedliche optische Längen entstehen, die bei einer manuellen Scharfstellung über Live View stören können.

Das sollte aber nicht so sein und ist es bestimmt auch nicht. Also Theorie.


Das ist alles Theorie, was mich interessiert, ist die praktische Erfahrung:
Ist eine manuelle Scharfstellung über Live View/Vergrößerung bei Motiven mit geringer Schärfentiefe zuverlässiger als durch den Sucher (ggf. mit Lupe)?
Wer hat da Erfahrung, z.B. bei Macro-Arbeiten?


Kann nur für die Canon 40d sprechen, geht hervorragend.:top:
Mit abstrichen bei den Alphas und der unzweckmäßigen Zoomfunktion die das Bild croppt.

fuzzilius
16.07.2008, 13:50
Der LV-Modus mag ja innovativ neue Wege gehen bei Sony, das Gelbe vom Ei ist er trotzdem nicht. Er war der Grund, dass ich mich für die a300 entschieden habe, mittlerweile stell ich fest, dass ich LV eigentlich kaum benutze, zum Scharfstellen bei Makros (wo ich immer manuell fokussiere) schon gleich gar nicht, dazu ist die Bildschirmauflösung einfach zu schlecht. (Insofern wär ich mit der a700 besser beraten gewesen.)
Beim optischen Sucher klappt das Scharfstellen sehr viel besser, obwohl auch hier eine Lupenfunktion wünschenswert wäre.

wutzel
16.07.2008, 14:55
Beim optischen Sucher klappt das Scharfstellen sehr viel besser, obwohl auch hier eine Lupenfunktion wünschenswert wäre.

Sucherlupe oder Winkelsucher.:top:

NetrunnerAT
16.07.2008, 14:55
Manuel stellen mit LV von A300 und A350 ist nicht exakt möglich. Dazu ist die Auflösung des Live View Sensors zu gering. Live View übern Hauptsensor wies Canon und Co macht, geht das weit besser! Im grunde kann man nur übern Sucher wirklich exakt Manuel scharf stellen.

wutzel
16.07.2008, 14:59
Manuel stellen mit LV von A300 und A350 ist nicht exakt möglich. Dazu ist die Auflösung des Live View Sensors zu gering. Live View übern Hauptsensor wies Canon und Co macht, geht das weit besser! Im grunde kann man nur übern Sucher wirklich exakt Manuel scharf stellen.

Naja dann wären die beiden Alphas ja für Makrofotografen gar nicht das richtige, klar ist der Monitor schwenkbar aber dafür ist dann der Sucher wieder arg klein.
Also doch lieber den klassischen Winkelsucher.

StefH
16.07.2008, 19:47
...außerdem haben die A300/A350 weder Abblendtaste noch Spiegelvorauslösung, was ICH bei Makros als unabdingbar ansehe und weswegen ich bei der A100 gelandet bin. Die A700 war zu teuer. Der Winkelsucher ist eine sehr große Hilfe!!

der_isch
16.07.2008, 20:02
Über SV hab mich schon länger amüsiert - braucht man bei der 300/350 nicht.
Bei Makro-Aufnahmen, wo die Objekte wegfliegen können würde die SV eh nichts bringen (da ist die Fliege längst über alle Berge). Dort kann man auch nicht groß manuell fokussieren - die Tiefenschärfe ist dafür eh viel zu gering. Die Abblendtaste ist da Humbug. Da kann man nur hoffen, daß der AF schnell genug ist. Der LV bringt hier den Vorteil, daß man den Monitor so klappen kann, daß man sich nicht auf dem Boden wälzen muss. Hier ist auch der LV der Canons etc. nachteilig.

Bei statischen Makros ist der Vorteil des LV auch nicht so groß, da man dort meißtens das Objekt so ausrichten kann, daß man direkt durch den Sucher schauen kann. Meißtens hat man dort aber soviel Zeit, daß man genügend Probeaufnahmen machen kann, also bräuchte man dafür auch keine Abblendtaste. Außerdem ist dei Tiefenschärfe so extrem gering, daß ich mich manchmal frage, wozu überhaupt eine Blendenvorschau, wenn die Tiefenschärfe gerade mal einen Zenti beträgt. Aber wie gesagt - dort hat man ja Zeit und könnte genügend Probeaufnahmen machen.

Was mich persönlich am LV stört ist die geringere Schärfe des Monitors und des zweitsensors. Auch fehlt eine Bildschirmlupe. Der Subjektive Eindruck bei den Canons im LV-MF ist da besser (es fehlt halt der Klappmoni)

Im Großen und Ganzen ist das manuelle Scharfstellen über den LV der 300/350 durchaus möglich, aber die Kontrolle ist noch nicht ausgereift genug, um wirklich Punkten zu können.

Hypopotamus
17.07.2008, 15:52
Nachdem ich jetzt seit einer Woche mit der Alpha 300 probiere mußte ich auch feststellen, das manueller Fokus und LiveView nicht funktionieren. Heute war ich unterwegs und habe mir eine Olympus E-520 angeschaut. Nur um einmal einen Vergleich zu haben. Die hat nämlich eine LifeView 7-/10-fach Vergrößerung zum manuellen Scharfstellen. Muß sagen, sehr schön. Allerdings hat die Kamera an sich, grauenhafte Tasten zum Bedienen. Und man muß zur Bildbetrachtung auf dem LCD-Monitor natürlich auch immer Bedenken, das er nur bei nicht allzu sonnigen Wetter einigermaßen Sinn macht. Bei strahlenden Sonnenschein, sind man sowieso zu wenig, um die Vergrößerung richtig erkennen zu können.
Bin zwar noch nicht endgültig entschlossen, aber ich denke ich werde nur wegen dieser Lupenfunktion jetzt auch nicht gegen eine Olympus umtauschen. Bin mittlerweile zu dem Schluß gekommen, das es die Kamera die ich Suche im SLR-Bereich nicht gibt. Und da alle Kameras momentan neu auf dem Markt sind, muß man sicher 2 Jahre warten bis wieder etwas neues kommt. Deswegen nehme ich die Sony jetzt mal so wie sie ist und kaufe mir einen Winkelsucher. Für normale Urlaubsfotos möchte ich z.B. auf ein schnelles LifeView nicht verzichten. Und der Klappbildschirm ist wirklich in vielen Fällen eine Hilfe.
vG CLaudia

StefH
17.07.2008, 16:04
Über SV hab mich schon länger amüsiert - braucht man bei der 300/350 nicht.
Bei Makro-Aufnahmen, wo die Objekte wegfliegen können würde die SV eh nichts bringen (da ist die Fliege längst über alle Berge). Dort kann man auch nicht groß manuell fokussieren - die Tiefenschärfe ist dafür eh viel zu gering. Die Abblendtaste ist da Humbug. Da kann man nur hoffen, daß der AF schnell genug ist. Der LV bringt hier den Vorteil, daß man den Monitor so klappen kann, daß man sich nicht auf dem Boden wälzen muss. Hier ist auch der LV der Canons etc. nachteilig.


Man kann Makros so oder so machen. Da ich sie nicht gerne in der knalligen Sonne mache, ist die SVA schon nützlich, weil 1/4 oder 1/2 s Belichtungszeit ist da nicht selten. Mit LV auf Insektenjagd zu gehen ist echt Mist, das ging mir schon zur Kompaktzeit (dreh-und klappbares Display) so. Beim durch den Sucher gucken, ist es viel einfacher das Objekt zu verfolgen.

Hypopotamus
17.07.2008, 16:09
Man kann Makros so oder so machen. Da ich sie nicht gerne in der knalligen Sonne mache, ist die SVA schon nützlich, weil 1/4 oder 1/2 s Belichtungszeit ist da nicht selten. Mit LV auf Insektenjagd zu gehen ist echt Mist, das ging mir schon zur Kompaktzeit (dreh-und klappbares Display) so. Beim durch den Sucher gucken, ist es viel einfacher das Objekt zu verfolgen.

Hallo Stefanie,
verwackeln Bilder die mit 1/4 oder 1/2 s Belichtungszeit gemacht werden, wenn man keine SVA hat? Benutze immer den Selbstauslöser, bei solchen Belichtungszeiten, meine Blümchen laufen ja nicht davon. Aber das hat ja keinerlei Auswirkung auf den Spiegel. Habe da aufgrund meiner bis jetzt nur Kompaktkameraerfahrung keine Ahnung. Und wie gesagt, noch kann ich zurückschicken. Fotografiere auch eher bei bedeckten Wetter.

BadMan
17.07.2008, 16:15
Bei Makro-Aufnahmen, wo die Objekte wegfliegen können würde die SV eh nichts bringen (da ist die Fliege längst über alle Berge).
Nun, oft genug sitzen die Tiere auch still, zumindest, wenn man nicht in der prallen Mittagssonne fotografiert. Aber zugegeben, die SV benutze ich auch manchmal nicht, z.B. dann, wenn man eine ruhige Sekunde zwischen zwei Windböen erwischen möchte.



Dort kann man auch nicht groß manuell fokussieren - die Tiefenschärfe ist dafür eh viel zu gering.
Gerade wegen der geringen Schärfentiefe fokussiere ich ausschließlich manuell. Da ist der Autofokus doch oft überfordert, zumindest, wenn man den Schärfepunkt selber bestimmen und nicht immer nur schön die Schärfe in der Bildmitte haben möchte.
Und zunächst fokussieren und dann den Bildauschnitt durch Schwenken der Kamera wählen geht bei Makros wegen der geringen Schärfentiefe auch nicht. Da ist man ganz schnell wieder aus der Schärfeebene heraus.

der_isch
17.07.2008, 17:16
Hallo Stefanie,
verwackeln Bilder die mit 1/4 oder 1/2 s Belichtungszeit gemacht werden, wenn man keine SVA hat? Benutze immer den Selbstauslöser, bei solchen Belichtungszeiten, meine Blümchen laufen ja nicht davon. Aber das hat ja keinerlei Auswirkung auf den Spiegel. Habe da aufgrund meiner bis jetzt nur Kompaktkameraerfahrung keine Ahnung. Und wie gesagt, noch kann ich zurückschicken. Fotografiere auch eher bei bedeckten Wetter.

Probier es einfach aus. Auf dem Stativ mit der 350 und dem Tamron 18-250 habe ich kein Verwackeln wegen des fehlenden SVA feststellen können. Mit wackeligen Plastik-Stativchen könnte das natürlich anders aussehen.

www.familie-moeckel.net/Galerie/Test/Spiegelschlag/Spiegel.htm

BadMan
17.07.2008, 17:43
Ich denke auch, das hängt auch von Deinem ganzen Aufbau ab.

Beispiel:

Alpha700 + Tamron 180 Makro auf Manfrotto 190 + Manfrotto 486RC2
Da konnte ich es nach dem Zurückklappen des Spiegels im Sucher deutlich wackeln sehen und den Bildern fehlte es ohne SVA auch entsprechend an Schärfe. Ein Schuldiger ist da sicher auch das 190er, dass sicher nicht so schwingungsarm ist wie ein gutes Carbonstativ.
Mit dem Markins M20 anstatt dem 486 sieht es aber schon wieder deutlich bessser aus.

der_isch
17.07.2008, 21:04
selbstverständlich kann ich hier nur für die von mir verwendete kombination sprechen. Wobei die 200/300/350 wahrscheinlich keine UNterschiede haben.

fuzzilius
18.07.2008, 10:01
Mit meiner Dimage A200 hab ich viele (bodennahe) Makros gemacht mit Gorillapod/LV/IR-Fernauslöser, das ging absolut problemlos.
Für meine DSLR hab ich mir extra das ganz grosse Gorillapod angeschafft (DSLR Zoom), und einen Fernauslöser, trotzdem macht sich da die fehlende SV brutal bemerkbar, das ganze Gorillapod gerät ins Schwingen. :flop:
Andere (leichte) Stative, wie man sie bei Touren gerade noch so mitzuschleifen bereit ist, haben sich als genauso untauglich erwiesen. Und schwere mag ich wirklich nicht mitschleppen.
Schade, das, wenn ich vorher gewusst hätte...

Viele Grüße
Reni

Hypopotamus
18.07.2008, 10:55
Ich bin nochmal in mich gegangen und nach gründlichen Überlegen, all Eurer Erfahrungen habe ich die Sony gerade zurückgeschickt. Nachdem ich nicht so ganz winzige Details fotografieren möchte, gibt es vielleicht auch eine andere Lösung als das Sigma 105 Makro für mich. Und nach der positiven Fokussiererfahrungen mit der Olympus E-520 werde ich jetzt einfach abwarten was der Markt so bringt. Bin nicht so dringend auf eine Kamera angewiesen. Gibt genügend andere Hobbys, da kann das fotografieren auch noch 1 Jahr warten.
Habe nun an Erfahrungen gewonnen und werde das beim nächsten Kauf einfach mit berücksichtigen.
VG Claudia

StefH
18.07.2008, 19:20
Bei Makros in Richtung 1:1 sieht man es schon, wenn man die Aufnahmen ohne SVA macht. Die Bilder sind ganz wenig verwackelt, durch den Spiegelschlag. Inpuncto Makros bin ich aber sehr pingelig. Ich verwende ein odentliches Stativ (Manfrotto 055ProB mit Benro KS-2-Kopf), da wackelt nichts, aber trotzdem ist ohne SVA die leichte Unschärfe zu sehen.

der_isch
18.07.2008, 19:24
ich muss meinen Spiegel-Test nochmal mit einem Billig-Stativ und einem Makro-Objektiv erweitern.
Wie gesagt - bei Tele mit ordentlichem Stativ wirkt sich der Spiegelschlag bei weitem nicht so stark aus daß es auffallen würde. Ich denke, in den nächsten 14 Tagen kann ich dann mehr dazu sagen.

hanito
18.07.2008, 20:05
Ich bin nochmal in mich gegangen und nach gründlichen Überlegen, all Eurer Erfahrungen habe ich die Sony gerade zurückgeschickt.
VG Claudia
Geht das gerade so, macht man Dir da keine Probleme? Kamera ist ja jetzt nicht mehr neu.

miwi9
18.07.2008, 22:07
Hallo Stefanie,
verwackeln Bilder die mit 1/4 oder 1/2 s Belichtungszeit gemacht werden, wenn man keine SVA hat? Sehr leicht verwackeln Aufnahmen mit Spiegelreflexcams vom Stativ aus, wenn die Belichtungszeit länger als 0,01s (1/100) und kürzer als 0,5s (1/2) ist. Bei längeren Belichtungszeiten werden anfängliche Schläge (am schlimmsten sind Auslösung und Spiegelschlag) in den darauffolgenden zehntel Sekunden quasi "überschrieben". ;) Darum ist es nicht verwunderlich, das viele Leute euphorisch billigste Plaste-Ständer loben, weil ihnen mit denen super Langzeitbelichtungen gelangen - Das ist außerhalb des Sturms keine Kunst.
Vorausgesetzt man schafft optimale Bedingungen für eine Aufnahme vom Stativ aus in der kritischen, kurzen Belichtungszeit (1/100-1/2s), indem man beispielsweise kabellos auslöst und eine lange (z.B. 2s) Spiegelvorauslösung verwendet, so bleiben noch genügend übrige Störfaktoren, um Verwackelungen zu provozieren: Die Vibrationen des mechanischen Verschlusses werden je nach Stativmaterial und Dämpfung des Bodens in dieser Zeit zurückrefektiert und können bei den kurzen Belichtungen nicht durch die anschließende Ruhephase "überschrieben" werden.
Soweit die Theorie... Ich schätze mal, dass unter Stativliebhabern Cams ohne SVA einfach nur als blödes Spielzeug angesehen werden.
Aber man kann daraus auch Gegenschlüsse ziehen: Wer zu faul ist, tagsüber ein Stativ mit sich rumzuschleppen, der braucht sich nicht unbedingt um das letzte Quentchen Stabilität zu sorgen und kann getrost zu irgendwelchen Mittelklasse-Lösungen greifen, sofern er Belichtungen unter 2 Sekunden vermeidet. ;)
Oder andersherum: Wer im Urlaub mit Leichtgepäck unterwegs ist, braucht sein Stativ nicht wegen ein paar misslungener Tageslichtaufnahmen wegzuschmeissen: In der blauen Stunde (und auch etwas vorher) funktioniert das womöglich prima.

Viele Grüße
Michael

der_isch
19.07.2008, 00:37
genau. Mitg einem ordentlichen (und meißt auch schweren) Stativ kann man da schon einiges herausholen, auch im kritischen Bereich. Habe mir jetzt schon eine Plaste-Gurke organisiert und werde das in meinen Test mit einarbeiten. Ich denke aber, ich weiß schon was dabei rauskommt.... :D

Hypopotamus
19.07.2008, 18:39
Geht das gerade so, macht man Dir da keine Probleme? Kamera ist ja jetzt nicht mehr neu.


Internetkäufe haben 14 Tage Rückgaberecht. Und auspacken muß ich was ich bestellt habe, ja in jedem Fall. Man muß eben wieder wie neu einpacken und dann gab es noch nie Probleme. Jedenfalls nicht bei Amazon. Ich hatte die Kamera jetzt gerade 1 Woche und da waren keine Gebrauchsspuren zu sehen.
Weiß ehrlich gesagt nicht was die mit solchen Rückläufern machen. Denn auffallen würde es schon wenn sie es jemand anderen schicken. Aber das soll nicht mein Problem sein.
VG Claudia

der_isch
21.07.2008, 14:25
genau. Mitg einem ordentlichen (und meißt auch schweren) Stativ kann man da schon einiges herausholen, auch im kritischen Bereich. Habe mir jetzt schon eine Plaste-Gurke organisiert und werde das in meinen Test mit einarbeiten. Ich denke aber, ich weiß schon was dabei rauskommt.... :D

so - hab den Test erweitert und mich bemüht, die gegebenen Anregungen mit einzuarbeiten. Gewünscht wurde z.B. den Spiegelschlag mit einem Makro-Objektiv zu testen (TAMRON 2,8/90). AUßerdem habe ich ein leichtes ausziehbares Reisestativ verwendet. Am Ergebnis hat sich jedoch nichts geändert.