Thunderbird74
27.06.2008, 11:56
ich muss mal euren physikalischen Sachverstand bemühen :)
Warum wird so oft davon gesprochen, das vornehmlich ältere Vollformatobjektive die Leistungsfähigkeiten der heutigen Sensoren nicht ausreizen können?
Zu den Zeiten, wo ich noch Diafotografie betrieben habe, ist mir die Filmdichte im Gedächtnis. Diese liegt m.E. beim Diafilm jenseits von 4.
Gute Scanner schaffen heute Dichtewerte von 3,2.
Diese ist m.E. hauptverantwortlich für den Grad der Auflösung.
Die damals für diese medium (Diafilm) konzipierten Objektive müssten doch mit den Dichtwerten der heutigen Sensoren klar kommen.
Hinzu kommt, das ich durch den Verkleinerungsfaktor der Sensoren auf ca. 2/3 der Vollformatfläche (A700 23,5 x 15,6 mm), die Objektivproblematik der Vignettierung positiv nutzen kann, da diese Randbereiche eines Vollformatobjektivs nicht vom Sensor genutzt werden.
Warum soll bzw. ist dann die physikalische Auflösung älterer Objektive (angeblich) unzureichend für die heutigen CCD bzw. CMOS-Sensoren?
Warum wird so oft davon gesprochen, das vornehmlich ältere Vollformatobjektive die Leistungsfähigkeiten der heutigen Sensoren nicht ausreizen können?
Zu den Zeiten, wo ich noch Diafotografie betrieben habe, ist mir die Filmdichte im Gedächtnis. Diese liegt m.E. beim Diafilm jenseits von 4.
Gute Scanner schaffen heute Dichtewerte von 3,2.
Diese ist m.E. hauptverantwortlich für den Grad der Auflösung.
Die damals für diese medium (Diafilm) konzipierten Objektive müssten doch mit den Dichtwerten der heutigen Sensoren klar kommen.
Hinzu kommt, das ich durch den Verkleinerungsfaktor der Sensoren auf ca. 2/3 der Vollformatfläche (A700 23,5 x 15,6 mm), die Objektivproblematik der Vignettierung positiv nutzen kann, da diese Randbereiche eines Vollformatobjektivs nicht vom Sensor genutzt werden.
Warum soll bzw. ist dann die physikalische Auflösung älterer Objektive (angeblich) unzureichend für die heutigen CCD bzw. CMOS-Sensoren?