Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : warum habt ihr eigentlich eine Sony?
ich hoffe die Frage gabs nicht schonmal.
ich hab mich nun durch diverse Foren und Zeitschriften gelesen, hab mir ja selber eine A200 gekauft ....
Nun liest man immer wieder in Tests und Foren vermehrt, dass Nikon oder Canon hier und da besser ist....
nun frag ich mich... wieso haben doch so viele eine Sony? Nur wegen der vorhandenen Minolta Objektive?
Was war Euer entscheidendes Argument für eine Sony und gegen Canon und Nikon, wenn die in den Tests doch besser abschneiden?
spider pm
25.06.2008, 15:44
moin
doch , vorhandenes Zubehör - sonst wär es nicht genehmigt worden ................
pierre
Lufthanseat
25.06.2008, 15:45
Preis/Leistung bzw. Ausstattung haben mich zur Sony gebracht. Ähnlich gut in Preis/Leistung wäre noch Pentax, aber da hatte ich schon einige und wollte mal was neues ausprobieren.
Ich bin happy mit Sony :top:
Gordonshumway71
25.06.2008, 15:51
Weil ich das Equipment von der D7D hatte. Die hatte ich, weil sie einfach gut in der Hand lag (liegt)....:top:
Ich hatte und habe noch eine analoge Minolta Dynax. Da wollte ich beim System bleiben, obwohl es mangels hochwertiger Objektive in meinem Besitz nicht unbedingt nötig gewesen wäre.
Da ich das Preis-Leistungs-Verhältnis bei der D5D dann sehr gut fand und ich vor allem den gehäuseintegrierten Verwacklungsschutz wollte, griff ich irgendwann zu dieser Kamera, welcher dann mittlerweile zwei Sonys folgten.
Früher hatte ich auch mal analoge Pentax- und Ricoh-SLRs. Canon und Nikon waren irgendwie nie in meinem Fokus. :cool:
Im Prinzip das gleiche Szenario wie bei vielen: ich hatte schon die D7D, zwei Blitze und einen Blumenstrauß an Objektiven. Und die 700er gefällt mir - sie liegt fast so gut in der Hand wie die Vorgängerin. Warum also nicht Sony?
Gruß, Holger
Die Alpha 100 gegen die EOS 400d im Geschäft getestet und für besser befunden. Ohne mich vorher über Objektivpark und -preise zu informieren.
Ich bin froh um meine Entscheidung, nachdem ich den Markt mittlerweile wesentlich besser überschaue.
Ich hatte früher schon Minolta. Zunächst die XG, dann die 7000 AF.
Als mir dann im Frühjahr vorigen Jahres dieses Equipment am Flughafen in Rom gestohlen wurde, beschloss ich, nun auf eine Digi-SLR zu gehen.
Da ich Minolta Optiken hatte, besorgte ich mir die Alpha 100.
Später habe ich gemerkt, dass meine alten Optiken doch nicht mehr so richtig passten - schon wegen des Crop-Faktors.
Heute bin ich etwa 5000 Euro an Ausrüstung reicher, und wenn ich auch über manch scheinbar bessere Kamera lese, würde ein Wechsel derart viel Geld kosten, dass es keinen Sinn machte. Aber ich bin unter'm Strich immer noch recht zufrieden.
caveman1
25.06.2008, 16:07
Ich warmit meiner Alpha 100 Neueinsteiger und war super zufrieden. Mir gings in erster Linie um den Bildstabi in der Kamera. Nun hab ich ne 700er und würd auch nicht gegen eine D40 tauschen wollen. Allein ein gutes 70-210 mit 4,0 gibts hier für 120 Euro und bei Canon und co nicht unter 500 Euro. Dann hat man aber noch keinen Bildstabi!
OK, auch die anderen habe ihre Vorteile aber Sony ist mit den aktuellen Kams (alpha 200, 350, 700) nicht schlechter als die Konurenz. Die 100er war noch eine Übergangskamera und die hatte für meine Bedürfnisse doch etwas Probleme gemacht (Blitzfunktion, Verschluß, Rauschen)
CD
Ich bin damals aufs tote Pferd Minolta mit der D7D aufgestiegen und habe es nicht bereut! :top:
Mittlerweile habe ich eine Menge Gläser beinander, die ich wollte, so dass ein Wechsel kaum noch in Frage kommt...;)
Davor war ich über ein Jahr lang beim Olympus E-System. Und davor analog die meiste Zeit bei Nikon und kurz bei Canon.
PeterHadTrapp
25.06.2008, 16:15
Schrank voll Gläser, Wechsel stand nie zur Debatte.
Gegenüber C und N hat Sony den Vorteil des Gehäuseinternen Stabis. Das haben sonst nur noch Pentax und Olympus. Pentax ist irgendwie ein Phantomsystem, Gebrauchtmarkt existiert praktisch nicht und neue Sachen sind häufig endlos lange nicht lieferbar. Oly ist wegen des kleineren Sensors für mich uninteressant.
Gruß
Peter
Warum Sony? Ganz einfach: Mit einer SPxi hatte damals Minolta bei mir Einzug gehalten (war ein Geschenk), da mein Bruder auch seit einiger Zeit ne Minolta hatte durfte es auch nix anderes sein.
Dann kam ne 505si super, die Dynax 7 dazu die Dimage 7 und dann die D7D, zwischenzeitlich kamen noch die Objektive und anderes Zubehör.
Da die D7D, nach etwas überlegen, bleiben sollte kam ausser Sony nichts anderes in Frage.
Aber ich denke auch wenn ich bei null angefangen hätte wäre es ne Sony geworden.
Allein schon durch SSS.
Minolta war früher auch immer so ein bißchen gegen die Masse schwimmen und das gefiel ;)
Hi,
analog angefangen mit einer Minolta 7000 ging es irgendwann mal mit einer 700si weiter, mit der ich auch heute noch manchmal unterwegs bin...
Digital bin ich dann eingestiegen mit einer kompakten Fuji, die dann wegen des gestiegenen Anspruchs gegen eine Fuji-Bridge getauscht wurde. Irgendwann sollte es dann eine digitale SLR sein, was mich, wegen eines sehr günstigen Angebots, zunächst zu einem kurzen Abstecher nach Pentax brachte. Der Wunsch nach einer größeren Auswahl an Objektiven und dem nicht wirklich berauschenden Gebrauchtmarkt bei Pentax, brachte mich dann 2006 letztendlich zu Sony, da hier meine alten Objektive aus analogen Zeiten noch Verwendung finden konnten.....
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Sonys, ärgere mich aber nur manchmal über das "Nischendasein" von Sony bei meinem Fotohändler, was aber wohl nur noch eine Frage der Zeit sein wird!?
Gruß,
Ingo
Anaxaboras
25.06.2008, 16:56
Na, wenn ich das Bisherige so durchlese, hatten alle bereits vor ihrer :a: intensive Berührungen mit Minolta.
Bei mir war's nicht anders :crazy: Anfang der 80er Jahre bin im zarten Alter von 19 unverhofft zu etwas Geld gekommen. Da mein Vater damals eine Minolta-Kamera hatte, habe ich mir eine X-700 gegönnt und konnte die Objektive von meinem Paps mitbenutzen :cool:
25 Jahre später hat sich dann ein Freund von mir eine Dimage 7 gegönnt. Das war endlich eine Digitalkamera, mit der auch mir das Fotografieren wieder Spaß gemacht hat. Bei mir wurde es dann eine Dimage 7i und kurz darauf eine Dimage A2. Als dann die DSLRs in erschwingliche Preisregionen kam, war's keine Frage, dass es eine D7D wird. Den passenden Blitz hatte ich schon, den Bildstabi im Body gab es vor gut drei Jahren bei anderen Herstellern weder für Geld noch für gute Worte.
Mit der :a:700 habe ich nun endlich die Kamera, auf die ich seit meinem Einstieg in die Digitalfotografie gewartet habe. Sicher, in Teilbereichen mögen andere besser sein. Aber das Gesamtpaket aus Bedienkonzept, Bildqualität und (seit Neuerem) auch Zubehör-Angebot begeistert mich immer wieder. Und eine Kamera ohne Bildstabi kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen.
Martin
DonFredo
25.06.2008, 17:00
....wieso haben doch so viele eine Sony? ...
Hallöle...;)
von 2003 bis 2007 habe ich Digital "nur" eine Minolta A1 gehabt und den AS / SSS kennen und zu schätzen gelernt.
2007 stand dann die Frage an, welches Sytem (C, N, P ober S) ins Haus kommt.
Da ich über keinen alten Objektivpark verfügt habe, stand ich bei der Wahl also allen Systemen völlig offen gegenüber.
Letztendlich hat der in der Cam intregierte SSS mich zu Sony verführt ( ;) ), weil damit das System auch mit alten (preiswerten) Minolta-Linsen zusammenarbeitet.
Bei C und N hätte das nur mit teuren neuen Linsen erkauft werden können. Somit blieb dann auch nur Sony übrig, denn P ist auf dem Markt zu wenig vertreten.
Ich wollte eigentlich eine Canon EOS 300D kaufen, habe mich dann aber doch für eine Minolta Dimage A2 entschieden. Dann bin ich irgendwann auf die Dynax 7D umgestiegen und dem Bajonett mit Alpha100 und jetzt der 700 treu geblieben.
Bei mir war die Geschichte ein bisschen Merkwürdiger (bin neueinsteiger).
Als sich mein Vater eine DSLR kaufte (eine EOS 400d), sah ich zum erstenmal die :alpha:350 und es war quasi liebe auf den ersten Blick. Etwas später überlegte ich mir eine DSLR zu kaufen doch aufgrund einiger Reviews bin ich dann zeitweise doch von der :alpha:350 abgekommen und hatte mir bereits eine Olympus E-520 bei Amazon (vor)bestellt.
Zur Sicherheit bin ich dann trotzdem nochmal zu einigen Geschäften gefahren und schließlich und endlich landete ich beim MM in Seiersberg wo ich die :alpha:350 nochmal sah. Ich nahm sie in die Hand, spielte mich damit und tja.. Minuten später war mein Konto um einiges leichter...
Grüße, Helmut
PS: Canon stand bei mir eigenartigerweise nie zur depatte und auch Nikon war eher weiter hinten in meiner Gunst. Die Pentax waren zwar interessant nur gab es soweit ich gesehen habe kaum Zubehör. Die Olympus E-510/520 ist sicherlich eine gute Kamera aber das Handling der :alpha:350 ist (meiner Meinung nach) doch um vieles besser.
i
Nun liest man immer wieder in Tests und Foren vermehrt, dass Nikon oder Canon hier und da besser ist....
Nachdem ich festgestellt habe dass die Sony für mich hier und da besser ist habe ich mich für die Alpha 100 und 700 entschieden
primihengst
25.06.2008, 17:31
Meine Eltern (hauptsächlich mein fotobegeisterter Vater) haben mir zu meinem 12. (oder war´s zum 13.? :roll:) Geburtstag eine Minolta X-300s geschenkt, die ich praktisch überallhin mitnahm. Irgendwann hab ich dann komplett mit der Fotografiererei aufgehört, bis ich mir eines Tages die Dimage 7hi gegönnt habe. Die hat mir nicht nur gefallen, weil es eine Minolta war, sondern vor allem wegen des Bedienkonzepts und des Objektivs. Als sie dann irgendwann ihren Geist aufgab, hab ich mir die Alpha 100 zugelegt, weil ich vom SSS überzeugt war und noch meinen 3600er Blitz hatte. Außerdem sehe ich der Sony-Zukunft optimistisch entgegen. Zu einer Abkehr von Minolta/Sony könnte mich höchstens das Nikon-Lager verlocken ...
André 69
25.06.2008, 17:32
Hallo,
... meinen ersten Berührungspunkt hatte ich ca. 1990, meine erste SLR von Minolta, 2 Objektive dazu ...
Ende 2005 wurde die D5D als preiswerte DSLR vorgestellt, mit der Innovation AS, und kam damit in die engere Wahl. Mit der Ankündigung Anfang 2006, daß Minolta die DSLRs aufgibt und zu Sony schiebt habe ich zum Tiefstpreis ever das große Kit der D5D mit 2 Objektiven gekauft. Ich habe damals schon an DXO Optics Pro gedacht, was auch eine richtige Entscheidung war, denn damit konnte man die meisten Schwächen des KITs ausbügeln.
Die wirkliche Entscheidung bei Sony zu bleiben, also weiter in dieses Bajonett-System zu investieren fiel aber erst mit der Vorstellung der A700 und der Ankündigung weiterer Kameras und Objektive, da für mich erst damit sichergestellt war, daß es Sony ernst meint! Seit 3 Monaten ist es die A700, aber die D5D ist auch noch in Benutzung.
LG André
PS: Die Kompakten/Bridgekamera habe gar nicht erst erwähnt, 2x Fuji, 1x Canon ...
Martje12
25.06.2008, 17:48
Nikon mochte ich noch nie - Canon hatte mein schlimmster Jugendfeind (vor 30 Jahren) eine Canon A1 - meine Pentax wurde belacht...
Die R1 war ein Neueinstieg ins Fotographieren - eben eine Sony - warum nicht Markentreue? Wenn Sony und die Zweitfabrikanten mal aus dem "Po" kommen würden, würde es auch noch mehr Spaß machen...
LG Uwe
TorstenG
25.06.2008, 17:57
Tach!
Ich hatte früher (wenn auch eine nicht allzulange Zeit) eine Canon SLR und bin dann zur Dimage 5 gewechselt, die Canon ging zu meinem Schwager. Nach der D5 kam die Dimage 7i (neben der A2 meine liebste Dimage), die 7Hi, die A1 und zuletzt die A2! Da schon derzeit bei Minolta nicht so wirklich viel los war hatte ich die Dynax 7D erstmal nicht gekauft. Erst nachdem Sony bekannt gab in das Minolta-Bajonett zu investieren dachte ich über den Kauf der 7D nach und hatte selbigen auch nie bereut! Inzwischen ist es halt eine Alpha 700 geworden, die es vielleicht auch noch etwas länger bei mir aushält! :cool:
Die Canons und Nikons waren auch bei mir in der Überlegung drin, auch beim Umstieg von der 7D auf die Alpha, aber trotz Canon-Vergangenheit mag ich deren Bedienung nicht und bei Nikon wäre es mir definitiv zu teuer geworden, einzig um die Preise einiger Objektive beneide ich sie! (Ok, und auch etwas der AF-Geschwindigkeit wegen)
Hallo zusammen,
früher X700, die ist immer noch da. Das AF-zeitalter komplett übersprungen, bis ich bei einem Verwandten die 7i sah. Ich dachte mir, oh eine Minolta, schönes Teil. Angefaßt, und sofort Nachfolger 7hi bestellt. Über die A2 bin ich dann, ohne sie je gesehen zu haben im Abverkauf auf die D7d gestiegen. Ich kam von Anfang an super damit klar, das Bedienkonzept von der 7i angefangen wurde hier konsequent weiter gedacht, bis heute zur A700. Mit der D7d kamen dann Objektive hinzu und deshalb bin ich nicht zu C oder N gewechselt. Und wenn es einer von beiden geworden wäre, dann sicher N und nicht C.
Moin,
ich habe nur Kameras von Minolta besessen und war immer voll zufrieden.
Angefangen mit STR 101 über XD 7,700 Si zur 9 Xi .
Die 9 Xi ist noch in meinem Besitz und ich werde sie auch nicht hergeben.
Die 9 Xi ist mit Batteriegriff die beste Kamera die ich je in der Hand hatte.
Die Aussage betrifft das Gefühl welches die Kamera in der Hand vermittelt.
Nun sind es A 100 und 700 und wer weiss was noch folgt.
Ich hatte auch schon zu Nikon geschaut die D 300 hat schon was, aber es ist dann doch bei Sony geblieben
Ein Wechsel ist doch mit hohen Kosten verbunden und auch nicht wirklich nötig.
Gruß
Klaus
uwemaxpaul
25.06.2008, 18:11
Meine Antwort kennen ja schon viele aus meinen bisherigen Beiträgen:
nach jeweils ca. 1 Jahr mit Olympus und Canon und kurzem Versuch mit Nikon Rückkehr ins Sony-Minolta-System wg. schlicht und einfach der woanders nicht erreichten Qualität der Bodys, Objektive und des perfekt aufeinander abgestimmten System !!
Bester Objektivpark mit unnachahmlichem Bokeh, perfekter A700 Body in Handling und Sucherqualität, tolle Jpegs, genial gelöste Kleinigkeiten in der Bedienungsfreundlichkeit auch beim tollen Blitz- und Zubehörpaket.
Manches muß zwar zur Perfektion des Systemes gebraucht ergattert werden, aber es lohnt sich ! Und "Jagen" macht ja Spass....
Kurzum: habe das System nicht als "Kompromiss" gewählt oder weil "ich schon was hatte". Sondern absichtlich nach vielen anderen Systemerfahrungen !
Uwe
felix20b
25.06.2008, 18:15
Ich fand es immer albern, beim Fotografieren die Kamera dreißig Zentimeter vor dem Gesicht zu halten und deshalb hatte meine allererste digitale Kamera (Ricoh DC-3) ein Klappdisplay. Irgendwann folgte die Canon G1, dann die G2 - beide mit Klappdisplay. Selbstverständlich hatte der Vorgänger meiner A300, die Panasonic FZ30 - ein Klappdisplay ;)
Der fehlende Weitwinkelbereich der Kompakt- und Bridgekameras brachten mich dann zur DSLR. Und es war zwangsläufig, dass es nur eine Sony sein konnte. Live View plus funktionierendem AF plus Klappdisplay - das bietet nur Sony ;)
Gruß
Wolfgang
Hallo,
als DSLR Neueinsteiger hatte ich letztes Jahr die Gelegenheit mit einer Minolta 5D zu fotografieren. Abgesehen von der Lautstärke:!: vom Spiegelschlag war ich sehr zufrieden.
Ich habe mich dann die letzten Monate durch ALLE "Fach"-Magazine gequält und die div. Tests gelesen. Nachdem ich dann die potentiellen Kandidaten in der Hand hatte und auch noch die A700 mit Phillmint im Zoo testen konnte (auch Greifvogelschau), waren alle Zweifel beseitigt ---> :a:700
Klar, die Nikon D300 hätte sich auch gut an meinem Hals gemacht. Aber ich war nicht bereit für ein paar zusätzliche Messfelder oder hier und da eine Millisekunde ein Vermögen (auch für Zubehör) auszugeben.
Die Bedienung ist genial, der interne Stabilisator sowieso und sie liegt super in der Hand!!!
Gruß Tazy
Silencer81
25.06.2008, 18:27
Ich bin als DSLR-Neueinsteiger nach langem überlegen, in die Hand nehmen, Bedienung testen usw. direkt bei Sony gelandet, der A700 um genau zu sein...
Canon und Nikon fielen bei mir schon in der Ergonomie durch, sie lagen mir einfach nicht gut in der Hand und die Bedienung fand ich auch nicht unbedingt intuitiv (bei Canon noch weniger als bei Nikon)...
Vom Lesen her (Funktionen, Daten, Tests usw.) hatte ich eigentlich die Pentax K10d im Auge, musste aber feststellen das auch diese mir nicht gut in der Hand lag, obwohl ich sie von der Bedienung klasse fand. Die kleinere K100d bzw. letztendlich K200d lagen mir dann aber super in der Hand und die Bedienung war ja wie gesagt auch klasse.
Somit stand die Entscheidung bei der K200d, das einzige was mich störte waren der etwas langsame Autofokus, sowie die langsame Serienbildgeschwindigkeit. Sehr gut gefiel mir der abgedichtete, robuste Body (+vorhandene, wenn auch teure abgedichtete Objektive) da ich den Strand mag, gern mal Beachvolleyball spiele und Fotos davon mache und zu all dem bald auch noch ins sandige Namibia fliege*gg*
...und da kam die A300 mit genialer Idee für den LiveView. Sony war mir schon immer sympathisch für Ideen die manchmal am gewohnten vorbeigehen, so dann auch hier. Beim Test im Laden musste ich aber feststellen das ich sie bei Hochformathaltung als Brillenträger aufgrund des vorstehenden Displays vergessen kann - und für reine LiveView Nutzung wollte ich dann auch keine DSLR.
Also doch die K200d, knapp daneben lag im Saturn aber auch die A700 - hatte ich immer mal in die Hand genommen, aber war ja eh zu teuer...
Mhm, mhm - liegt aber klasse in der Hand, lässt sich auch super bedienen, mhm, oh geniales Display... - wow 5 Bilder/s - staubgeschützt (nicht so gut wie Pentax und keine entsprechenden Objektive, aber zumindest etwas)... mhm, mhm... - toller großer Sucher, kann ich selbst mit Brille gut überblicken... mhm... Objektive hatte ich eh ein Sigma und Tamron im Auge - gibt's auch für Sony...
Aber der Preis.... unmöglich! - Bin ja schließlich auch DSLR-Anfänger (aber schon etwas fotografische Kenntnisse von der F717)...
Doch dann kam Cashback und 'ne Preissenkung um gut 150,- Euro so dass der Unterschied zur K200d "nur noch" 300 Euro Betrug - und da ich immer danach handle lieber gleich etwas mehr zu investieren als mich später zu ärgern, habe ich nun seit ca. 2 Wochen eine A700 zu Hause...
...das heißt, seit heute ist sie samt Objektiv zum Tamron-Service unterwegs, leider Backfokus des Tamrons im Weitwinkel-Bereich. Nun muss ich 1 - 1/2 Wochen ohne sie leben... - was mach ich nur?? :(:(
;)
About Schmidt
25.06.2008, 19:06
Weil ich sehr viele gute Minoltaobjektive hatte und weil es keine Kamera mit einem besseren Bedienkomfort gibt. :top:
Gruß Wolfgang
konzertpix.de
25.06.2008, 19:18
Ich hatte als letzte Bridge nach einer Olympus eine DImage 7i und war mit deren Konzept sehr gut klargekommen. Als dann doch der Einstieg in die digitale SLR-Fotografie anstand, konnte ich mich neu umsehen, weil Contax keine digitale anbietet. Ich hatte damals einige Kameras miteinander vergleichen können und die 7D gefiel mir vom Bedienkonzept her einfach am Besten und lag mir dazu noch am Besten in der Hand.
In der Zwischenzeit sind einige Objektive, mit denen ich sehr zufrieden bin, dazugekommen und dadurch war der Umstieg auf die A700 bei Erscheinen derselben Mitte Oktober 2007 nur die logische Folge. Ganz ohne Cashback und ohne Rabatt o.ä., sondern zum Listenpreis - aber ich möchte heute keinen Cent davon missen, den ich damals mehr zahlen mußte :)
LG, Rainer
Habe nun vor, Fußball zu sehen und ein Bier dazu zu trinken - äh, stop, das gehört ja in einen ganz anderen Fred :lol:
duncan.blues
25.06.2008, 19:23
Ich hatte vor Jahren mit der Carena SX-300 (Ein Minolta X-300 Clone von Porst) meinen Einstieg in das Minolta MD System und habe im Anschluss auf eine X-700 aufgerüstet. Ich habe mit der X-700 über Jahre eine Menge Freude gehabt.
Ich habe lange mit dem Einstieg in die Digitalfotografie gezögert, weil mich lange die Qualität nicht überzeugte und mir die Kompaktknipsen von der Handhabung her ein Graus waren. Schließlich bin ich auf die Minolta A1 gestossen und fand die SLR-ähnliche Bedienung mit Zoomring statt Wippe und die umfangreichen Funktionen erste Klasse.
Ich habe eine ganze Weile nach dem besten Preis dafür gesucht und in der Zwischenzeit ist dann die A2 rausgekommen... die ist es dann statt der A1 geworden.
Was mich von Anfang an bei der A2 fasziniert hat war der Anti-Shake, zudem war die Bedienung trotz umfangreicher Funktionen sehr schlüssig und relativ schnell ins Blut übergegangen.
Ich habe dann noch lange parallel mit X-700 und A2 fotografiert und prinzipiell war es ein gravierendes Manko an der A2 was mich irgendwann dazu gebracht hat, mich doch nach einer DSLR umzusehen: Der relativ geringe Dynamikumfang des Sensors der A2.
Ich hab dann schliesslich auf der CeBIT 2006 bei Sony die Alpha 100 gesehen und war gleich sehr angetan, der Anti-Shake aus dem Minolta Nachlass (jetzt Super Steady Shot) sollte nochmal deutlich verbessert worden sein, dazu die DRO Funktion und der bessere Sensor. Die Bedienung der Kamera war der der A2 recht ähnlich und hat mir auf Anhieb gefallen. Da war dann eigentlich schon der Entschluss für Sony gefallen, auch wenn ich von meiner alten Ausrüstung quasi nichts weiterverwenden konnte und von Null auf neu anfangen musste.
Als ich schliesslich genug Geld zusammengekratzt hatte für die 100 und mich seelisch auf eine so große Investition eingestellt hatte, da kam (deja vu) die 700 raus. Einmal beim Fachhändler in der Hand gehabt und gleich das Gefühl gehabt "die oder keine" und habe kurz darauf zugeschlagen.
Nach einigen Jahren der Abstinenz vom Fotografieren, leckte ich 1998 wieder Blut und entschied mich nach langem Hin und Her für eine Dynax 500 si, 2001 dann die D7 und einige Objektive. Ich habe ebenso lange gezögert den Schritt in die digitale Fotowelt zu wagen, war mir die Bildqualität anfangs doch sehr suspekt. Erst als Minolta schon aufgegeben hatte und ich die D7D für nen Appel und nen Ei erwerben konnte, oder 670 € erwerben konnte, habe ich zugeschlagen und es war Liebe auf den ersten Griff. Die Bedienung genau wie die analoge Schwester, und der VC7D machte die Kamera super handlich und ergonomisch. Nach all den Fotos und der DSLR-Initiative aller Hersteller letztes Jahr, erwuchs in mir der Wunsch, dem technischen Fortschritt eine Chance zu geben.
Auch war wie durch ein Wunder das Geld da.
Die Canon 40D flog als erstes von der Liste, die 5D war lange heißer Aspirant auf den Siegertitel. Allerdings zögerte ich noch, trotz entsprechender Angebote (5D Superkit für 3800,--). Die Technik war mir dann doch zu alt und der Nachfolger müsste ja bald kommen.
Dann kam die D300 und eigentlich war sie das absolute Traumgerät, die D7D als Zweitkamera für meine Frau (sie wollte das so) und für mich die D300. Ein Angebot lag vor (D300 + Griff + Tamron 2.8/17-50, + 2.8/70-200 + 3.5/180 + 50-500 + SB600 für 4.500 €). Tja bis meine Frau meinte, ein neues Esszimmer sei doch nett und mich also in ein Möbelhaus verschleppte und dann ein Esszimmer von Team 7 (http://www.team7.at/flash_intro.htm) entdeckte, welches dann schlappe 5.600 € kosten sollte. Also Kamerausrüstung ade.
Die Alpha habe ich also nur deswegen, weil die mich nach Abzug des Cashbacks und der Vorsteuererstattung schlanke 770 € kosten wird.
Also lange Rede krauser Sinn: Die Alpha 700 ist eigentlich die geilste Notlösung seit es Kameras gibt. Sie ist toll, aber ich muss mich innerlich erst von der D300 verabschieden um die wirklich genießen zu können. Außerdem fehlt noch der Griff.
rmaa-ismng
25.06.2008, 20:33
Irgendwann Ende der Achtziger Jahre, als der Autofokus gerade im Begriff war die Welt zu erobern, übrigens der Minolta Autofokus, begann ich mit einer Dynax 7000 i und der AF9000 auch in die Reflexfotografie einzusteigen.
Damals war Minolta der Inbegriff für gute Kameras. Leider haben sie dann in den folgenden Jahren ihren Platz an der Sonne durch allzu dumme Marktstrategien schnell verspielt. Also kam das Aus für Minolta schon viel früher als 2006..., sie wussten es bloss noch nicht?! ;)
Nach einer langen Fotopause Mitte der 90er bis 2003 stieg ich dann wieder ein mit Canon. Und als Minolta dann den Ausstieg verkündete wurde ich wieder aufmerksam auf das A-Bajonett und den Nachfolger des Bajonetts Sony.
Sony traute ich direkt eine Menge zu, daher war es für mich eine logische Folge auf Sony umzusteigen zumal ich mit der Bedienung der Canons nicht wirklich glücklich war.
Also kam die A100 und ein Jahr danach bei Erscheinen direkt die A700.
Nun warte ich gespannt auf "mein" Vollformat SWW von Sony mit Offenblende 2.8 und SSM und dazu die A900. Soll beides für mich Anfang nächstes Jahr Realität werden.
Dann bin ich wirklich glücklich... fürs erste... ;)
AlexDragon
25.06.2008, 21:56
Hab doch gar keine Sony :roll:;)
Thomas F.
26.06.2008, 00:09
Ja warum eigentlich? Vielleicht im Zug der geistlichen Umnachtung;)
Die Jpegs out of Cam sind immer unschärfer als mit der E-510 und konstrastärmer sowieso!
Ich denke ich habe dem semiprofessioniellem Sony System als Zweitsystem eine Chance eingeräumt wegen dem hellen großen geraden Sucher und dem Kontrastumfang in den Lichtern gegenüber Olympus. Aber bei der Gebäudefotografie haut das irgendwie nicht hin, im 3:2 Format, jedenfalls nicht bei mir:roll:
Na gut der schiefe Sucher bzw. Sensor der E-3 haben mich noch zusätzlich motiviert zum Sony System.
Angefangen habe ich übrigends mit einer Minolta X-500. Später kam dann noch die Minolta Dynax 7000 i samt 28-135 mm F4.0/4,5 wegen dem AF dazu. Das ging auch ganz gut aber mit der digitalen Sony Alpha 700 habe ich so meine Probleme. Z.B. erhöhtes Rauschen ab Iso 800, wesentlich schlimmer als mit der Olympus E-510:roll:
Gruß
Thomas
baerlichkeit
26.06.2008, 00:22
Na,
sowas macht doch Spaß zu lesen :)
Ich habe meine A100 gekauft und bin damit einfach ins kalte Wasser gesprungen... warum? Sie lag am besten in meiner Hand (zumindest von den bezahlbaren Kameras) und ich habe diese Art der Entscheidung nicht bereut...
Dann noch gleich am Anfang ein gebraucht-Schnäppchen geschlagen und ich war im 7. Fotografen-Himmel.
Nachdem die A100 mich doch immer mehr nervte (AF, Rauschen) bin ich nun weg, aber viele glückliche Stunden hängen an ihr...
Viele Grüße
Andreas
m.bruehl
26.06.2008, 01:46
Meine erste analoge Spiegelreflex habe ich bei einem Auslandskommando der Luftwaffe gekauft. Der Zollshop der US-Kräfte wurde aufgelöst und die Kameras waren sehr günstig. Bei der Bedienung gefiel mir die Dynax 7000i besser als die Alternativen von Nikon und Canon, die angeboten wurden. Eine "Hierarchie" der Marken war mir zu dem Zeitpunkt (zum Glück) völlig fremd.
Im Lauf der Zeit erweiterte ich meine Ausrüstung um Objektive und einen 8000i Body. Den größten Teil finanzierte ich mit dem Erlös verkaufter Bilder. Bis ins Jahr 2003 leistete diese Ausrüstung hervorragende Dienste.
Mitte der 90er hatte ich die Möglichkeit, die damaligen Systeme von Nikon, Canon usw. ausgiebig zu testen, da ich im Fotohandel gearbeitet habe. Kein anderes System konnte mich jedoch überzeugen - wenn man den vermeintlichen Imagegewinn nicht als Argument braucht und der finanzielle Rahmen gegeben ist (sonst hätte ich vielleicht heute ein CONTAX System, bei RTS III in der Bucht werde ich heute noch jibbelig). Aber ein Upgrade bei Minolta interessierte mich auch nicht. Die xi-Serie war nicht mein Ding, mit der 600si classic habe ich geliebäugelt, war aber nicht flüssig.
Mit mehr finanziellem Spielraum leistete ich mir dann die analoge DYNAX 7 - bis heute meine erklärte KB-Lieblings-SLR. Die 7000i und 8000i gingen in Rente - zumal sie die ersten Wehwehchen bekamen.
Gegen digital habe ich mich lange gesträubt. Aber die D7D, quasi die D7, nur eben digital, hat mich überzeugt. Sie sollte auch lange vorhalten. Dann kam das Ende von Minolta und die Übernahme durch SONY. Da ich von Anfang an überzeugt war, dass SONY die Sache richtig angeht, blieb ich bei meiner Ausrüstung.
MINOLTA war technisch nie schlecht, oft wurden Features bei MINOLTA genutzt, die andere Hersteller erst Jahre später - aber dann als die beste Erfindung seit geschnitten Brot - anboten. Kurzum: das Marketing von MINOLTA hat Canon und Nikon nie Paroli bieten können.
SONY macht das besser, zumal eine ganz andere Marktmacht dahinter steht. Daher erwarte ich für die Zukunft auch noch einiges - an positiven Entwicklungen.
Ach ja: die Zeiss-Objektive, die ich mit der CONTAX so gerne gehabt hätte, gibt es heute für "mein" System. Nur leisten kann ich sie mir immer noch nicht :cry::D
FischerZ
26.06.2008, 07:47
Oje, nach den ganzen alten Minolta Hasen klingt meine Geschichte eher merkwürdig :?
Mitte 2006 knipste ich meine Töchter bei eiem Reitturnier mit einer Canon Kompaktkamera, ich glaube S70 heißt die. Die ist auch bis heute in Betrieb, allerdings mehr bei meiner Frau. Es war sehr bedeckt und da es anfing zu regnen, mußte die Siegerehrung in der Reithalle stattfinden. Die Bildergebnisse könnt Ihr Euch vorstellen...:cry:
Die "offiziellen" Bilder für die Zeitung und so machte ein Fotograf mit einer EOS20D und einem stabilisierten Objektiv. Ich schaute ihm über die Schulter, kam ins Gespräch, durfte auch mal knipsen und da hat es mich gepackt. Der Sucher, die Haptik, die Bildqualität... ich war total heiß auf eine bessere Kamera.
Also fing ich im Herbst 2006 an Tests zu lesen und im Internet zu stöbern. Heraus kamen 3 heiße Kandiaten:
Eine Nikon D80
Eine Canon EOS 400d
Eine Sony R1
Da ein Preisverfall zu erkennen war und ich mir einbildete, nach Weihnachten wirds noch billiger, habe gewartet. Bei der Verabschiedung eines Kollegen machten zwei andere Kollegen Bilder. Der Eine mit einer EOS20d und der andere mit der Alpha100. Die Alpha durfte ich auch mal für ein paar Minuten haben und war sehr angetan. Als dann die fertigen Bilder sogar besser waren als die der Canon 20d (zur Ehrenrettung: Der Canon Kollege zittert wohl ein wenig, die Bilder waren einfach verwackelt), kam die Alpha mit auf die Liste.
Dann war es soweit: Auf dem Weg zur Arbeit hörte ich in der Werbung: MM gibt nur heute 19% auf alle Fotoartikel. Sofort war ich heiß, geiz ist geil. Aber: Keine Zeit, es wurde abend, bis ich zum MM konnte. In der Mittagspause habe ich mir dann die Preise rausgeschrieben und die Reihenfolge der Begierde festgelegt:
Nikon D80 (die hatte hervoragende Testergebnisse)
Canon EOS 400d (die gefiel mir irgendwie)
Sony Alpha 100 (nach den Erfahrungen mit dem Kollegen)
Sony R1 (Eine super Bridge Kamera)
Ich kam abends in den MM, es war die Hölle los. Vor mir hatte jemand die EOS400d gekauft, mit einem Sigma 18-200. Da dachte ich, "genau das will ich auch", zumal die Nikon gar nicht da war. Der MM Verkäufer hatte das angepriesen wie sauer Bier.
Jetzt war ich an der Reihe und :shock:...., der vor mit hatte die letzte EOS gekauft, die hatten keine mehr!!! So, nun war laut Liste die Alpha 100 an der Reihe, der Preis war günstiger als der günstigste Internet Preis, also habe ich sie für 544€ gekauft, das war im Januar 2007 ein Schnäppchen. Zusammen mit dem Sigma 18-200.
Das Sigma hat mich übrigens viel Nerven gekostet wegen dem langsamen AF. Ich habe es dann schnell verkauft und erst mal ein CZ1680 drauf geschraubt. Das war ein Quantensprung. Ich kam dann nach anfänglichen Schwierigkeiten ganz gut zurecht, besonderes durch die Mithilfe dieses Forums. Mittlerweile habe ich die Alpha 700.
So, genug getippt, wir sind ins Finale gestolpert, achso, das ist der andere Fred...:)
Gruß Christof
Angefangen mit Canon AE1-Programm - Ein Kumpel hatte dann die AF7000, die erste AF Kamera überhaupt, dagegen wirkte die Canon wie Alteisen, zumal ich mit der soo hochgelobten Programmautomatik schon damals nicht wirklich zufrieden war. Dann ging der klassische Weg los: 7000i -> 700si -> D7 -> D7D -> a700 -> a900 (?)
und im Laufe der Zeit hat sich so viel schönes Glas angesammelt, dass ein Wechsel jetzt nicht mehr (seit Sony sowieso nicht mehr) in Frage kommt.
Gruß
aidualk
Byronimus
26.06.2008, 08:33
Ich wollte kein Werkzeug und schon gar kein Spielzeug ich wollte ein Kamera!
Nach Minolta Dynax 7000i, Minolta Dynax 7 und Konica-Minolta Dynax 7D kam also nur die Sony Alpha 700 in frage! :top:
AlexDragon
26.06.2008, 12:49
und Konica-Minolta Dynax 7D kam also nur die Sony Alpha 700 in frage!
Die :alpha:900 wäre mir aber noch lieber ;)
CarlSagan
26.06.2008, 14:41
Hallo Täubchen!
Nun meine Überlegungen waren doch recht vielgestaltig.
Dafür:
Erfahrungen mit der R1
Minolta-Kompatibilität (alte Objektive)
CZ 1680 Objektiv :-)
(CarlZeiss kenne ich von meinen Teleskopen)
INTERNER Verwacklungsschutz !
Dagegen:
Lausiger Sony Service !!!
Preis.
Sucher zu klein.
Kein SD Platz.
Kleiner Sensor für 14 MP
Verfügbarkeit bei den örtlichen Fachgeschäften!!!
Den letztendlichen Ausschlag gab aber die R1 Erfahrung und das CZ-1680 (obwohl überteuert und bei mir scheinbar nicht optimal scharf).
Würde ich sie heute noch einmal kaufen?
Bei den heutigen Preisen auf jeden Fall !!!
Tschüß,
Eckhard
...
nun frag ich mich... wieso haben doch so viele eine Sony? Nur wegen der vorhandenen Minolta Objektive?
Was war Euer entscheidendes Argument für eine Sony und gegen Canon und Nikon, wenn die in den Tests doch besser abschneiden?
Hallo allerseits,
also ich habe Anfang der 90er mit einer analogen Dynax 7000i begonnen, bin dann zur 800si gewechselt. An Ausrüstung hatte ich nicht so viel rumliegen, aber es war mir dann 2006 klar, dass ich bei meinem Einstieg in die digitale Fotografie bei Minolta bleiben würde, auch wenn mir da schon klar war, dass Minolta am Ende ist. Also wurde es eine D7D zu einem guten Preis. Ein paar Gläser und andere Sachen kamen noch dazu, zuletzt, vor 4 Wochen, dann also noch eine alpha 700, mit der ich sicher viele viele Jahre zufrieden sein werde. Irgendwie hänge ich halt am a-Bajonett.
Viele Grüße
Ronny
ja, nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Hab doch gar keine Sony :roll:;)
Genau - wer hat schon ne Sony? :lol:
Ich hab mit der guten alten D7i angefangen, digital zu fotografieren (bis heute meine teuerste Kamera), irgendwann gabs dann mal ne gebrauchte A2, und als die D7D dann von amazon verramscht wurde (für 729,- inkl. dem 28-75) hab ich da zugeschlagen und bin bis heute glücklich mit ihr...
Ich kam uber die kompackten Kameras zu der A100
Die Konica (Minolta) Revio KD 510 Z war schon klasse.
Dann die Sony DSC N2 mit Zeiss Optik und 10 Megapixel (immer noch genial)
machte neugierig auf noch mehr.
Nach langjähriger Knipserei mit 2,1 mpix Kompaktkamera (Hersteller ist mir entfallen) kam der Entschluss Spiegelreflex muss her. Testberichte im Web gelesen, Foren besucht, alle möglichen Vergleiche in Zeitschriften verschlungen... Danach habe ich ein Modell/Hersteller ausgewählt.
In den Laden gegangen (Fotofachgeschäft), verschiedene Cam-Modelle in die Hand genommen. Fühlten sich nicht gut an, die C..s und N..s. Aber die D7D schon. Spontan auf alle Testberichte und sonstigen Meinungen gesch... und die D7D gekauft... Habe den Entschluss bis heute nicht bereut.
Logischer Nachfolger nach 3,5 Jahren D7D, war die A700. Liegt noch immer gut in der Hand, die Kamera. Hat technisch mehr drauf als ich fotografisch. Ich kaufe seitdem mein Equipment nur noch nach "Feeling", technisches Geschreibsel in Fotomagazinen, die eeh schon nicht mehr wissen, was verglichen werden soll, da alle irgendwie gleich gut sind, ignoriere ich.
--Alfred
Hallo,
vor über 30 Jahren habe ich mit fotografieren angefangen Meine erste Reflex war Marke Eigenbau. Später, als ich mein erstes Geld verdiente kaufte ich nach langem überlegen und vergleichen meine erste Reflex. Canon hatte damals keine wirklich guten Geräte (Gehäuse und Objektive) mit Ausnahmen der F 1, Nikon war für das Gebotene zu teuer, hohe Ansprüche erfüllte dann nur die Leicaflex SL, aber noch weit teuerer al Nikon. Nach allem äbwägen und vergleichen kaufte ich mir eine SRT 303 mit dem Rokkor 1,4/50. Später eine XM (die habe ich heute noch im Gebrauch) mit WW, Tele und Makro und mehr.
Irgend wann kam das AF-Zeitalter mit einer 7000 mit kleinem Objektivpark unfd eine 9000. Die Dynax 9 mit G-Optiken waren dann die letzten Minoltas. Meine Minoltas haben mich sehr lange zuverlääsig begleitet. Eigentlich gab es nie wirklich Grund um zu wechseln bis späte Minolta den Fotobereich aufgab.
Wegen meiner Astrofografie habe ich auch mal über eine Canon nachgedacht. Was ich aber immer wieder bei Bildsichtungen sah was mit diversen Canons rauskam entschloß ich mich für die A100 und ein Jahr später kaufte ich mir die A700 die sich als absolut solides Arbeitsgerät bewärt, in allen Bereichen.
Bis letzte Woche hätte ich noch für Astrofotos gern Live View gehabt aber in der einen Nacht hat mich der Winkelsucher absolut überzeugt.
Kurzum, ich bin mit mit der A700 überaus zufrieden. Einzig was noch von Sony zu ergänzen wäre ist eine Intervallsteuerung und das ging sehr gut über die mitgelieferte Software.
Gruß Wolfgang
the live
27.06.2008, 19:15
Hallo!
nach meiner ersten Kamera (Dimage 7), suchte ich nach einer etwas besseren (also DSLR), da mein Vater einige Minolta Objektiv besitzt welche ich verwenden darf, ist mir der finanzielle Einstieg leichter gefallen, außerdem war ich mit meiner Dimage 7 sehr zufrieden und bin es mit der Dynax 7D ebenfalls :top:
Gruß
Andreas
Hm, angefangen hat das wohl bei mir mit der alten Bessa Bj 58 meines Vaters irgendwann in den frühen 70gern als ich die SLR richtig halten konnte.:cool:
Mit Aufkommen des AF stieg mein Vater auf eine F501 von Nikon um, bei der war mir aber der AF zu langsam also hab ich mich 1989 in die Minolta 5000i verliebt. Eine 7000i kam recht schnell dazu, eine paar Linsen und ein Blitz und das wars erstmal in den Neunzigern.
2001 hab ich einen Upgrade auf die D7 und die D9 durchgeführt, zwei geniale Teile!:top::top:
Ende 2004 gabs dann eine der ersten D7Ds, leider für mich ein ziemlicher Mißgriff da sich das Teil als Montagsmodell rausstellte und insgesammt in eineinhalb Jahren vier mal bei Runtime war.:flop:
Ziemlich frustriert hab ich mir dann Mitte 2006 eine D200 als Zweitsystem zugelegt, eine D300 ist auch noch dazugekommen.:mrgreen:
Ich konnte mich aber nie wirklich von Minolta trennen und so fand eine A700 ebenfalls den Weg zu mir.:crazy:
Jetzt wart ich noch auf die A900 mit dem 12MP-Chip der in der D3 verbaut ist und auf ein Zeiss 12-24/2,8.
Dann bin ich glücklich und werde wohl bei Minolta/Sony bleiben, was nicht ausschließt daß ich auch noch etwas bei Nikon investiere.:lol:
aprilioni
28.06.2008, 17:26
Während meiner Ausbildung kaufte ich 1979 eine der kleinsten SLRs Carena micro RSD SLR mit M42 und Nachführzeiger des Belichtungsmessers.Das Teil war robust und gar nicht so schlecht.Als dann 1985 die Minolta 7000 kam,musste die her.Autofocus mit allen Belichtungsautomatiken,wow......
Da ich mehr meinem anderen Hobby - Motorrad - zugetan war,verlor ich irgendwie den Bezug zur Knipserei - mehr als Urlaubsfotos war nicht.Nun,als ich dann einsah,lange genug versucht zu haben,mich auf schnellen Mopeds umzubringen,gab ich das Motorrad schweren Herzens auf.
Just zu diesem Zeitpunkt kam mir die D7D vor 3 Jahren gerade recht,um das alte Hobby wieder aufleben zu lassen.Die alten Gläser für die 7000er waren ja noch da.Dadurch wurde der Einstieg in die digitale Fotowelt vereinfacht.Mittlerweile sind die Objektive durch bessere,meinen Ansprüchen gerechte,ersetzt worden.Die Dicke war 2mal beim Service und es gibt die Sonys,aber ich mag sie einfach nicht hergeben.
Doch der D7D bleibe ich noch solange sie nicht wieder kaputtgeht treu ,und ich werde meine Objektivpark nach oben noch etwas ausbauen - wenn mal was gutes,schnelles mit SSM bis 400mm erscheint, liefer- und bezahlbar ist.
Sollte die D7D dann mal gegangen sein,wird es höchstwarscheinlich eine Sony (APS-C könnte bleiben mit minimalstem Rauschen - ich mag den Verlängerungsfaktor einfach - und noch besserem,schnellerem AF wie derzeit erhältlich),obwohl die D300 auch schon ein Sahnestückchen ist.Aber wieder den Objektivpark adäquart umkrempeln?Nääää........
Gruss
Frank
superburschi
28.06.2008, 20:03
Also ich hab ne Sony weil ich mit der X300 angefangen hab. Dann kam ne 505 SI Super. Ich war irgendwie zufrieden mit Minolta. Mit Canon wär es wohl auch nicht schlechter gewesen aber am Anfang stand Minolta. Die Minolta 5D hab ich mir aus "Gewohnheit" gekauft. Einen Objektivpark hatte ich nicht, hab also quasi bei Null angefangen. Dann kamen die Objektive, die 100er und nun die 700er. Ich kann nicht klagen und bin sehr zufrieden:top:
Schnitte
29.06.2008, 23:51
... weil sonst keiner mehr Gehäuse baut, an die meine Objektive und Zubehör der KoMi 7D passen,
und...
weil die D3 viel zu spät kam,
und mein Finanzministerium schon durchgeladen und entsichert hat ;-)
professore
30.06.2008, 15:52
Hi Paloma,
wie soll ichs nennen? Markentreue? Hab meine erste Minolta (SRT 100 b mit 50/2) zur Konfirmation bekommen. Das Teil funktioniert immer noch, auch ohne Batterie. Während des Studiums kam ein vom Mund abgesparter X300 Body dazu. 2004 bin ich dann untreu geworden und hab mir eine DSC F828 zugelegt. Mit der war ich dann auch soweit zufrieden, bis zum letzten USA-Urlaub. Irgendwie waren die Bilder anders als früher. Im Vergleich zu den Dias irgenwie flach. Also setzt sich im Kleinhirn der Gedanke fest, eine DSLR muss her. Aber wie finanzieren mit Haus und Hof.
Naja, und dann hat meine Göttergattin entdeckt, dass es bei E-Bay Kosmetik gibt. Da ich bei uns der Master of the Internet-Stuff bin, musste ich also einen Account eröffnen. (ja, ich weiß, Spätzünder) Und was macht der Gatte? Der stöbert dann auch mal in anderen Kategorien.
Eigentlich hatte ich auf eine EOS 300 reflektiert, aber da war mir der Preis gebraucht zu hoch, keine Sensorreinigung und das Teil hat irgendwie ein Haptik-Problem.
Also hab ich an einem Sonntagnachmittag bei einer Alpha 100 mitgeboten, nur um mal zu schaun. Als wir vom Kaffeetrinken bei Schiegermuttern zurück kamen hatte ich das Teil tatsächlich erworben.
Tja, war wohl irgendwie eine Bauchentscheidung und ich habs noch keine Sekunde bereut.:lol:
Knalltuet
30.06.2008, 18:01
Warum zu Sony?
Nunja.....ich hatte zuvor eine A2. Da ich mit dieser sehr gute
Erfahrungen gemacht hatte und Canon und Nikon nicht eine
so geniale Community bietet wie das hier, hat es mich zur
Alpha 100 gezogen....statt damals zur 400D oder einer D40x/D80.
Gruss
Reisefoto
30.06.2008, 19:07
Ich habe mir nach der Konfirmation eine Minolta SRT 100b mit dem 1,7/50 und einem 2,8/135 eines Fremdherstellers gekauft. Zehn Jahre späte habe ich diese Kamera an einem Freund verkauft, der sie heute noch benutzt! So bin ich dann 1986/87 auf eine Canon AE-1 Programm umgestiegen. Kleiner, leichter, besserer Sucher, erstmals eine Belichtungsautomatik, das war schon toll. Dazu habe ich mir auch noch ein paar schöne Objektive gekauft und das Ganze einige Wochen durch die Sahara geschleift.
Als meine Freundin dann auch eine günstige Spiegelreflex suchte, lag die Empfehlung nahe, auch eine AE1 Programm. Die war aber nicht mehr erhältlich und der Rest von Canon war zu teuer. Aber der Händler bot uns sehr günstig eine Minolta 7000 als Auslaufmodell an. Autofokus an einer Spiegelreflex fand ich zwar bescheuert, aber MF war ja auch noch möglich. Also wurde es die 7000 mit dem 1,7/50, das ich heute noch benutze, und einem Tokina 70-210 o.ä.
Ich mußte dann feststellen, daß die Dias mit der 7000 immer etwas passender belichtet waren als mit der AE1 Programm, daher wurde die Minolta 7000 zum Standardsystem und es kamen noch ein paar Objektive sowie 1999 im Ausverkauf die 700si dazu.
Mangels Zeit (Familie) ist dann die Fotografie in den Hintergrund getreten und bis Anfang 2006 habe ich fast nur noch kleine Digiknipsen benutzt. Als dann die Minolta DSLRs plötzlich zum halben Preis erhältlich waren, habe ich zugegriffen (Canon 300 oder 350 habe ich noch als Alternative in der Hand gehabt, aber die Bedienung und das Gehäuse fand ich schrecklich) und seitdem auch wieder viel Spaß am Fotografieren. Der Objektivpark hat sich erheblich vergrößert und ich bin überzeugt, das richtige System gewählt zu haben. Allein der SSS ist schon eine tolle Sache und die Bedienung er A700, die ich nun benutze, ist Spitze!
Ich habe eine analoge Canon-Vergangenheit (EOS 650). Ende der achtziger Jahre gab es dann andere Prioriäten: Familie, Beruf und Video. Das Foto-Hobby stand dann im Hintergrund. Irgendwann vor einigen Jahren wurde ich auf die digitale Fotografie aufmerksam und das alte Interesse an Fotografie erwachte.:D
Ich landete dann erst bei einer kleinen Komapakten von Canon (A 70) und dann bei einer G 5. Das Interesse wuchs und damit auch die Wünsche :cool:
Eine D-SLR war mir zu dem Zeitpunkt zu teuer. Ich wollte aber wieder mehr zum "Spielen" vorzugsweise an "Knöppen" und eine bessere Optik haben. Ich landete dann bei der A 2 von Minolta, für mich damals ein echtes "Sahnestück". Irgendwann ging mir der Videosucher auf die Nerven. Das war - komischerweise - gerade zu dem Zeitpunkt als die D7D auf den Markt kam. Ich dann zu meinem hauseigenen Finanzminister, natürlich mit einer absolut schlüssigen Vorteilsargumentation ausgestattet. Lapidarer Kommentar: "Der Unterschied zwischen Männern und Kinder besteht im Preis für ihre Spielsachen".
Bei der D7D hatte ich es dann wieder: Mein - lang verschüttetes - Spiegelreflex-Gefühl :lol:
Als bekennender Technik-Fan dann nach Erscheinen der A 700 wieder zu meinem hauseigenen Finanzminister, ausgestattet mit... na, ihr wisst schon :cool:
Und bin nach wie vor klatschbegeistert....
Die D7D bleibt übrigens in der Familie: Meine Tochter geht damit los, manchmal auch wir Beiden.
Thomas
Fishmobber
30.06.2008, 21:25
Auch ich hatte erst die Voigtländer meines Vaters danach ne Kompaktknipse von Konica
Dann wurde es anfang der Neunziger die 7000i die ich mit der 8000i ergänzte einige günstigere Scherben kamen dazu und ich war bis ins neue Jahrtausend damit zufrieden
Nun wurde digital interessant aber ich konnte mich einfach nicht dazu durchringen viel Geld für diese neue Technik auszugeben und auch noch Einbussen bei der Qualität zu haben :roll:
Den schwarzen Tag als Minolta aufgab habe ich gar nicht wargenommen irgendwann im Fotoladen sagte man es mir und ich war entsetzt (meine schönen Scherben irgendwann Sondermüll )für immer Analog und Scannen?
Eine kodak easyshare landete nach einem Urlaub in der Ecke das war wirklich das übelste was ich je gesehen habe
Weiter Analog:twisted:und fröhlich Scannen
Dann der Lichtblick Sony die alpha 100
Aber immer noch fleissig gescannt :twisted:
Ich träumte vom Vollformat aber jetzt ist es die 700 geworden
Es stand wirklich kein Systemwechsel im Raum weil ich mich nicht von den Scherben trennen wollte!!!
Jetzt hoffe ich das sich dieser schwarze Tag nicht wieder noch einmal wiederholt deshalb habe ich auch noch die Anschaffung des 70-300G auf später verschoben dann weiss ich auch wie es sich dann am Vollformatsensor macht !
Ach ja Siehe Status unten ;)
Grüsse A
der_knipser
01.07.2008, 02:14
Zu Beginn meiner Lehre (1977) bekam ich eine Minolta SRT 100x mit 50/2. Nach kurzer Zeit gesellten sich ein 135er und ein 28er dazu. Irgendwann löste die 100x nicht mehr aus, und weil bei uns traditionell mitten zwischen Schraubstock, Bohrständer und Emaillierofen alles selbst repariert wurde, musste die arme Japanerin dran glauben. Sowas von Feinmechanik kannten meine Brüder und ich bis dato nicht. Auseinander ging sie ziemlich leicht. Den Fehler haben wir nicht gefunden, und so recht wollte sie nicht mehr zusammen passen. Ein paar Teile blieben immer übrig.
Schade - kaputt.
Also musste eine billige gebrauchte 303b her. (Mein Bruder macht damit heute noch Mikroskopaufnahmen.) Mir gefiel dann die X300, die ich später gegen eine gebrauchte XD7 mit Zeit-/Blendenautomat tauschte, die hat mir lange die Treue gehalten. Immer mehr Zubehör kam. Velbon VS3 (das gute Ding lebt noch!), diverse gebrauchte Objektive, Zwischenringe, Metz 40CT4, Cokin-Filter, Dunkelkammer SW und Farbe mit Jobo-Drum, eben das komplette Programm. Für unterwegs und im grünen BW-Gelände gab's die Minox35GL, und dann eine ganze Zeitlang gar nix mehr.
Andere Interessen.
Ein paar Jahre danach juckte es wieder in den Fingern, und es kam die 505si mit Tamron 28-200 und eine recht große Cullmann-Tasche. Das Hobby lebte kurz auf, dümpelte vor sich hin, und schlief wieder ein.
Das Interesse kam wieder mit den ersten Digiknipsen. Ich hatte die Ricoh-RDC-5000, Lumix-LC70, Dimage-A1, Samsung-Digimax-L70 und eine vergessene 505si. Inzwischen gab es nur noch digital, weil die Bilder sofort verwertbar waren, und nur so im Alltagsgebrauch ihren Zweck erfüllen können.
Als die Alpha100 auf den Markt kam, wurde ich hellhörig. Ein Bekannter hatte sie gekauft, war aber nicht recht zufrieden damit (wahrscheinlich zu viele Testberichte gelesen). Als meine A1 den CCDtod hatte, und erst im 3. Anlauf brauchbar aus Bremen wiederkam, funktionierte sie zwar wieder, aber ich hatte das Vertrauen in die Zuverlässigkeit verloren. Weil ich die Kamera oft beruflich für Baustellendokus brauche, und auch der Hobbytrieb wieder stärker wurde, ist es nun die A700 geworden. Ein paar antike Teile (Winkelsucher, Tamron, VS3, Cullmann-Tasche) sind wieder voll im Einsatz, und das Sortiment wird noch ein wenig wachsen. Mal sehen, was die Zukunft bringt, auf jeden Fall bleibt sie or:a:nge.
Stempelfix
01.07.2008, 06:31
Das Preis/Leistungsverhältnis, die "on board" Stabilisierung im Body, die Verfügbarkeit einer Menge von gebrauchten Objektiven mit hervorragenden Abbildungsleistungen zu teilweise lachhaften Preisen (obwohl man in Sachen AF Geschwindigkeit keine Wunderdinge erwarten darf), die Tatsache daß ich mir über einige Dinge bei Canon einen Kropf geärgert habe, weil ich früher schon ein großer Minolta Anhänger war, der EXMOR Sensor der A700, die gute JPG Qualität, die einen nicht zwingt alles in RAW machen zu müssen... es gab viele Gründe wieder zurück zum A-Bajonett zu kommen.
Hätte Sony als die A100 herauskam unmissverständlich gesagt: ja, es kommt ein D 7D Nachfolger, wäre ich nicht zwischenzeitlich zu Canon gewechselt.
Gruß, Stempelfix :cool:
Das Preis/Leistungsverhältnis, die "on board" Stabilisierung im Body, die Verfügbarkeit einer Menge von gebrauchten Objektiven mit hervorragenden Abbildungsleistungen zu teilweise lachhaften Preisen (obwohl man in Sachen AF Geschwindigkeit keine Wunderdinge erwarten darf), die Tatsache daß ich mir über einige Dinge bei Canon einen Kropf geärgert habe, weil ich früher schon ein großer Minolta Anhänger war, der EXMOR Sensor der A700, die gute JPG Qualität, die einen nicht zwingt alles in RAW machen zu müssen... es gab viele Gründe wieder zurück zum A-Bajonett zu kommen.
Hätte Sony als die A100 herauskam unmissverständlich gesagt: ja, es kommt ein D 7D Nachfolger, wäre ich nicht zwischenzeitlich zu Canon gewechselt.
Gruß, Stempelfix :cool:
Kann es nicht sein, dass Du das jetzt alles ein wenig durch die "orangene" Brille siehst? Weil ich meine mich erinnern zu können, ähnliche Aussagen auch schon über Canon und Olympus von dir gehört zu haben... :D
Aber ich verstehe das schon. Das eigene System ist immer das Beste. Verteidige meinen Renault auch immer bis aufs Blut. Spätestens wenn ich mir wieder einen Daimler kaufe, wechsle ich meine Meinung. Ist menschlich, ist normal. Brauchst Dich deshalb auch bitte nicht angegriffen fühlen ;).
Fairerweise muss man sagen, das alle angebotenen System Stärken und Schwächen haben.
Stabilisierter Sensor - gut und schön. Bei 400mm ist mir das stabilisierte Sucherbild lieber.
Das Tokina 12-24 und das 70-200 IS haben mich nach meinem Wechsel auch sehr erfreut.
Vermissen tue ich mein Tamron 24-135 und das KoMi 17-35. Die waren genial.
Dafür vermisse ich die ganzen Minolta/Sony-Blitze kein Stück.
Aber ist es nicht schön, dass wir die Auswahl aus so viel guter bis sehr guter Hardware haben? Ich finde es auf jeden Fall klasse.
Daher...
See ya, Maic.
Warum habe ich eine Sony (alpha 300, seit 2 Wochen) ?
Nun, ich habe mich im Internet schlau gemacht (es ging um meine erste Spiegelreflex) und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass sich im Preissegment meines Budgets (600€) einige Kameras guter Qualität tummeln. Marke war mir erstmal egal.
Zur Sony aplha 300 habe ich gegriffen da:
1. eingebauter Verwacklungsschutz (nicht in den Objektiven)
2. CashBack
3. LiveView
und ... aufgepasst ... 4.: Das Forum hier :!: hat mir imponiert und ich war mir sicher, hier Unterstützung zu finden :top:
Gruß, Harry
:top:Ganz einfach da ich schon seit 11 Jahren Sony habe
von der dsc S85, über die F828, dann ne r1, dann ne K7d, und nun die Alpha 700
ICH binn sehr zufrieden und werde auch bei Sony bleiben
Ich finde was ist besser oder bla bla, die Forums stehen voll damit und ich merk immer mehr je mehr man Foren liest je mehr zweifelt man
Also hab ich mir die Alpha gekauft und siehe da Wieder eine Sony die Gut ist
ich binn mehr als zufrieden und bereue es nicht Sonyer zu sein
:lol:
:top:
Stempelfix
03.07.2008, 21:46
Kann es nicht sein, dass Du das jetzt alles ein wenig durch die "orangene" Brille siehst? Weil ich meine mich erinnern zu können, ähnliche Aussagen auch schon über Canon und Olympus von dir gehört zu haben... :D
Du verdrehst hier etwas...
Olympus war bei immer nur eine Nebenbeispielerei aus Neugier...
Canon war immer nur Notlösung, nachdem ich mich von meiner D 7D getrennt hatte...
Sony macht jetzt Ernst mit dem Minolta-"Erbe", und nur das... das allein ist der Grund warum ich wieder zurück beim A-Bajonett bin.
Gott, wer mit Canon glücklich sein möchte, der kann das tun... ich habe nichts dagegen. :cool:
Gruß, Uwe
Gott, wer mit Canon glücklich sein möchte, der kann das tun... ich habe nichts dagegen. :cool:
Warst du ja auch mal, gibt halt Leute die ihr lebenlang rumwechseln.:D
Aber das ist ja in Ordnung, Sony baut nette Kameras aber das drumherum hat mich weggetrieben. Die dicke 7D wird wohl ewig bei mir bleiben, gibt einfach nix geileres wenn man sie in der Hand hält. (Ausser vieleicht D3 oder 1D)
Hallo,
das ist ganz einfach zu erklären.
Mir gefiel und gefällt immer noch das Desing der A100.
Eine gebrauchte D7D hätte es auch getan,ab er die waren gebraucht so teuer wie eine neue A100.
Das ist der Grund.
Bei den inneren Werten der Kamera bin ich nicht so anspruchsvoll.
Die langen für mich allemal.
Ich bin sehr zufrieden mit der ALPHA100.
Moin erstmal, grüsse aus Essen
War am überlegen ob es eine eos 400d wird. Da wir noch eine Dynax 7000i mit Objektiven im schrank hatten, schaute ich ob es möglichkeiten gibt es weiter zu benutzen. Da viel mein Auge auf die Sony :a: 200. Seit Freitag ist sie in meinem besitz. Sie ist meine erste DSLR . Vorher hatte ich nur Kompakte , meine letze war ne Panasonic Fz-5.
Ich hätte auch die A100 genommen, wenn nicht "Sony" draufstünde.:cool:
Warum eine Sony (A100)?
Weil sie kaum Spielereien hat, dafür aber ein übersichtliches Nutzerinterface, eine geradlinige Bedienung und alles an Ausstattung, was eine DSLR ausmacht und benötigt.
Der Akku ist super, der Sucher ordentlich, die Jpegs werden nicht zu stark entrauscht/vermatscht.
Dazu kommen die preiswerten Schnäppchen aus über 20 Jahren Minolta-AF-Objektivgeschichte.
Yep, so ist das!:D
schnuti
Ich war komplett neu zu DSLRs und hatte zuvor die Dimage A1. Von der hatte ich meinen Metz 40MZ mit Minolta Adapter und ein paar andere Sachen.
Die Funktionalität mit der A100 (A-Modus) und das geniale Super Steady Shot/Anti Shake was ich schon bei der Dimage genial fand waren meine Hauptgründe. Dazu kamen das Forum hier und die große Anzahl an altem Minolta Equipment das ich mir erhoffte günstig zu kaufen.
Weiterer wichtiger Grund war für mich die Bedienung. Im Laden gecheckt waren die Nikon D80 und Pentax K100D und die Samsung GX10. Canons 400D und die Olympus Modelle haben mir gar nicht gefallen. Hatte echt schwierigkeit mich mit der Bedienung zurecht zu finden.
Ein letzter Faktor waren die Kit Objektive. Bei fast gleichem Preis hatte ich mehr Zoom als bei allen anderen. 18-70 statts 18-50mm beim Standard Kit und 75-300 statts 50-200 beim Tele + die wie ich finde guten Reviews.
Trotzdem wollte ich eigentlich die GX10 da ich gute Erfahrungen mit dem Samsung Service gemacht habe währen ich bei Sony schon mehrmals durch Service Albträume durch bin. Da die GX10 aber nicht lieferbar war (Saturn 19% Aktion Januar 2007) hab ich dann die Sony genommen. Nikon fehlte einfach das Anti Shake.
Weiterer wichtiger Grund war für mich die Bedienung. Im Laden gecheckt waren die Nikon D80 und Pentax K100D und die Samsung GX10. Canons 400D und die Olympus Modelle haben mir gar nicht gefallen. Hatte echt schwierigkeit mich mit der Bedienung zurecht zu finden.
Wenn man im Laden eine Kamera 10min begrabbelt dann kann man mit der Bedienung nicht klar kommen. Ich habe früher auf Canon gespottet aber die bediene ich fast schneller wie meine D7D (habe aber auch nicht nur 10min probiert).;)
Jeder Hersteller hat so seine eigene Vorstellung von schneller Bedienbarkeit und das erfordert halt etwas eingewöhnung.
Das soll nicht heissen das sich die A100 schlecht bedienen lässt im Gegenteil, alles eine Frage der Lernbereitschaft.
als Jugendlicher habe ich eine SRT100x bekommen und dann nach und nach auf ein paar Rokkore gespart. Logisch, dass ich Canon nicht leiden konnte - einmal Minolta - immer Minolta.
Naja, mit dem Digitalzeitalter hat sich das dann geändert: für die Ur-Ixus habe ich damals stolze 1000DM hingelegt, später dann die Canon A70 gekauft :oops:
Mit der Sony A100 ist dann meine alte Liebe wieder entflammt. Und falls Sony nicht alles falsch macht (und die Ofenrohre und sonstige Verwandte durchhalten) werde ich treu bleiben :top:
Nur ein Elch
17.07.2008, 05:52
Aus analogen Zeiten war ich eigentlich Canonier.
Als es ins digitale ging, bot sich ein Systemwechsel an.
Warum dann Sony ?
Ich war von der Nikon D300 recht angetan (Sucher, Ergonomie, Bildquali), aber immer nen Stabi mitzukaufen war mir zu blöd.
Die 700er ist unter dem Strich die bessere Kamera für mich. Liegt gut in meinen Pranken, kann was ab und liefert sehr gute Ergebnisse - was will man mehr.
Neben dem netten Cashback find ich auch die Zeiss Gläser sehr nett.
Und alles verpackt in diesen wunderbaren orangenen Kartons - dieser Farbe...die musste ich haben.... :lol:
Nur ein Elch
Stempelfix
17.07.2008, 06:15
Minolta war früher auch immer so ein bißchen gegen die Masse schwimmen und das gefiel ;)
Stimmt... :top: Die Kamera des Individualisten irgendwie...
Letztendlich hat der in der Cam intregierte SSS mich zu Sony verführt ( ;) ), weil damit das System auch mit alten (preiswerten) Minolta-Linsen zusammenarbeitet.
Bei C und N hätte das nur mit teuren neuen Linsen erkauft werden können.
... das mit den alten Linsen sehe ich nicht nur im Kontext mit dem AS/SSS sondern generell.
Es gibt jede Menge alte, preiswerte und dabei hervorragend abbildende Objektive für unser System... Zwar allesamt etwas langsam, aber je nach fotografischem Sujet ist USM, HSM und SSM kein unbedingtes Kriterium...
Als Beispiel hier mal das Ofenrohr 70-210 f4, dieses verglichen mit einem Canon EF 70-210 1:4 ebenfalls an einem DSLR Body spricht eindeutig für Minolta... ebenso das Beispiel 35-70 f4 gegenüber einem Canon EF 35-70 3.5-4.5, die Liste liesse sich fortsetzen.
Ich behaupte kühn: Minolta wusste vor über 20 Jahren schon wie man gute Objektive baut, die auch heute noch exzellent abbilden... man hatte zu dieser Zeit IMHO einen gewissen Vorsprung Canon gegenüber.
Hinzu kommt: Objektive von Fremdherstellern (Sigma, Tamron, Tokina) vertragen sich mit den Kameras unseres Systems besser als mit Canon, dieses dürfte grundsätzlich auf den Stangen AF zurückzuführen sein.
Weiterhin: die Wireless-Blitzerei... mag sein, daß "unser" Blitzsystem nicht ganz so ausgefuchst und präzise ist, wie es bei Canon der Fall ist, aber wir benötigen keinen teuren ST-E2 oder ein masterfähiges Speedlite... Nein, die Kamera kann das von Haus aus... und das war sogar schon zu Zeiten einer analogen Dynax so... :top:
Letztendlich: Als jemand, der 2 Jahre im Canon Lager verbracht hat, da es keinen wirklichen D 7D Ersatz gab, sehe ich mit Wohlgefallen wie Sony dem totgeglaubten Pferd eindrucksvoll neuen Atem einhaucht, und nun bin ich wieder da... :cool:
Ich habe neben der A 700, eine A 100 und eine A 200 als Backup- bzw. Zweitgehäuse, und muss sagen: insbesonders die A 200 stellt für mich das im Preis/Leistungsverhältnis unschlagbarste Angebot im Einsteigerbereich dar... Für mich die Kamera des Jahres 2008!
Wir können uns freuen und gespannt der Dinge harren... ;)
Stempelfix
Die Frage ist wirklich gut!
Seit 1998 habe ich Sony Kameras und nie Probleme damit gehabt. Nur einen kurzen Moment hatte ich über die Nikon D300 nachgedacht, mich dann letztlich doch wieder für Sony entschieden.
... über den Tod eines Kollegen meines Vaters, dessen Frau ihm die Minolta XD 7 mit 50/1,4 für 300 Mark verkaufte, weil sie nicht fotografieren konnte oder wollte, bin ich Anfang der 80er zu Minolta gekommen. Mein Vater wollte auch nicht fotografieren, also hatte ich gar nicht die Wahl, eine andere Marke auszuprobieren.
Es kam ein Tokina 70-210,ein Minolta 28/2,8 und ein Blitz dazu. Diese Kombi hatte ich ca. 15 Jahre in Gebrauch und habe mit ihr alle meine Dias und Papierbilder meiner Familie, Ferien und Festen gemacht.
Dann wurde mir die Kamera mit allem Zubehör und allen Objektiven (ich wollte immer alles bei mir haben) bei einem Orgelumbau, den ich dokumentieren sollte, aus der Kirche (!) geklaut. Ich war völlig am Ende, weil ich dachte, so ne tolle Kamera bekomme ich nie wieder.
Und doch wollte ich wieder so eine Super-Kamera haben. Da kam mir die 505si super in die Quere. Ich investierte in 4 sehr gute AF-Linsen (50/1,4 - 28/2,8 - 24/2,8 - 70-210/4, alles Minolta) und war lange Zeit sehr zufrieden, bis genau eine Woche nach Garantieablauf die Elektronik beim Schneespaziergang versagte. Der Ersatz irgendeiner Platine sollte so teuer sein, dass ich mir wieder genau die gleiche Kamera neu kaufte. Aufgrund dieser Elektronik-Sache verlor ich aber das Vertrauen in AF und alle elektronischen Spielereien und wollte wieder richtig manuell fotografieren. So wie mit der XD 7.
Deshalb machte ich dann einen Gebraucht-Frustkauf nach dem anderen: XD 5 mit 50/1,4, Canon AE-1 mit 50/1,4 und der Höhepunkt eine Nikon FM3A mit einem wirklichen Sahneverschluss. Aber alle Kameras lagen mehr oder weniger in der Schublade.
Dann kam ich ins ebay-Fieber. Meine 30 bis 35 Jahre alten Lego-Speilsachen verkaufte ich wirklich sehr gut. Ich musste aber immer noch meine Produkte fotografieren, einscannen, retouschieren. Das wurde mir immer lästiger. Ein Freund hatte ne kleine Kodak, die ich mir auslieh und - einfach von dem ausgelassenen Schritt des Scannens und Staub Entfernens - völlig begeistert war. Ein Jahr später hatte ich die Dimage 7 Hi für 999 EUR. Die D7D war mir doch ein Stück zu teuer. Mit dieser Kamera machte ich wirklich subjektiv tolle Bilder.
Aber immer mehr wuchs wieder der Wunsch, Objektive zu wechseln. Nach 2 Jahren stand ich vor der Wahl zur Alpha 100. Eine Bekannte fotografierte mit der Canon 300D und die Bilder, die ich zusehen bekam, waren grottenschlecht (was bestimmt nicht an der Kamera lag, aber das wusste ich damals nicht). Nikon war mir zu teuer also sollte es wieder das Minolta/Sony-System sein.
Zur Finanzierung sollte ich all meine guten Objektive verkaufen, weil sie eh nicht für digital gerechnet seien, sagte damals der Fotomeister. Ich glaubte ihm und investierte in die A100 und das Tamron 18-200 - mit dieser Kombination war ich sehr zufrieden. Parallel fand ich dieses Forum, wo ich für die Info über den Verkauf der wirklich guten Minolta-Gläser auch meine wohlgemeinte Schelte bekam.
Par conséquent kaufte ich dann nach und nach wieder gute Minolta Objektive über eBay dazu und letztendlich die A700 mit SAL-16105, mit der ich sehr zufrieden bin. Zurzeit gehe ich schwanger mit dem 70200 SSM ... ich werde also auch auf absehbare Zeit beim A-Bajonett bleiben (... obwohl mich die D300 schon mächtig in der Nase gekitzelt hat).
Bacardisilver
31.07.2009, 12:11
Hallo zusammen,
wie wohl bei den meisten von Euch hat mich mein bereits als Schüler begonnener Weg von der analogen Minolta mit entsprechendem mühsam zusammengesparten Objektiv- und Zubehörpark ( weisser Riese, irgendwann ging dieser Traum in Erfüllung ) über die Dynax 5D zur aktuellen A700 geführt. Ich fotografiere vorrangig im Telebereich, somit ist Vollformat kein Thema wegen Verlust des Crop-Faktors. Das Sony-System gefällt mir am besten wegen dem super Bedienkonzept, dem Stabi ( allerdings muss man ehrlich sagen, ein gutes Nikon VR hat eine deutlich bessere Stabiwirkung ) den günstigen Gebrauchtmarktpreisen und vor allem wegen der schönen Farben der Fotos. Die A700 ist in der Summe Ihrer Eigenschaften für mich die aktuell beste erwachsene Kamera. Da ich oft bei hohen ISO fotografiere fallen die kleineren Modelle wegen Rauschen raus und außerdem stören mich bei den kleinen solche Spielereien wie Schlabberdisplay und Sensorheizung ( Klappmonitor und Liveview )
Fast alle Bilder mache ich mit der A700, an Objektiven habe ich aktuell das CZ 16-80, 70-400 SSM, den weissen Riesen und noch einige alte Bekannte wie 50/1,7 und 50/2,8 macro, 100-400 APO etc. Insgesamt eine Menge Geld, aber bei allen anderen Systemen wäre es im direkten Vergleich noch deutlich mehr!
Fast alle Bilder mache ich mit der A700...
An die Grenze des Sony-Systems bin ich gekommen, als ich mir letztes Jahr erwartungsvoll das 70-200 SSM als Update zu meinem weissen Riesen gekauft habe. Mit diesem doch sehr teuren Objektiv war ich gemessen an den vielen Vorschusslorbeeren u.a. hier im Forum zusammen mit meiner Erwartungshaltung erstmalig von der Leistung nicht zufrieden bzw. enttäuscht, ich habe es zurückgegeben und bin zu Nikon gewechselt. Erwartet habe ich vom 70-200 SSM ein tolles Objektiv mit guten Abbildungsleistungen und einem sehr schnellen hochgelobten AF. Bekommen habe ich für viel Geld ein schön leises Objektiv mit guter Bildqualität irgendwo zwischen meinem weissen Riesen und meinem unerreicht guten 200/2,8 HS. Die Enttäuschung war der AF zusammen mit der A700. Solange man nur die Sonys kennt, wird man ihn wohl für gut halten, wobei sich zwischen dem weissen Riesen und dem 70-200 SSM keine Welten auftun, der Aufpreis lohnt sich meiner Meinung nach bei weitem nicht.
Da ich in meinem Beruf öfter geschäftlich fotografiere und da auch mit Nikon und Canon arbeiten kann (oder eher muss bei Canon) , habe ich den direkten Vergleich zu den anderen Systemen.
Böse formuliert - für schnelle Bewegungen (Sportaufnahmen etc.) ist Sony bekanntermaßen einfach unbrauchbar und das verbessert auch ein 70-200 SSM nicht signifikant. Und von der Bildqualität kommt man am 200/2,8 HS eh nicht vorbei. Diese Formulierung ist hart, aber leider auch ehrlich.
Gemessen an der AF-Qualität und Geschwindigkeit der D300 und 1D ist man mit dem Sony 70-200SSM ungefähr genauso soweit weg vom Benchmark wie mit dem weissen Riesen. Ich hatte die A700 auf der Rennstrecke dabei und konnte immer mal wieder ein schön scharfes Foto zwischen vielen unscharfen machen. Mit der Nikon D300 ( gleiches EOS 1D) und noch extremer der alten D2Hs hatte ich immer mal wieder ein unscharfes zwischen den vielen scharfen Fotos. Ich habe mir für den Preis des Sony 70-200 SSM eine gebrauchte Nikon D2H in Top Zustand gekauft, dazu ein richtig schnelles Nikkor 80-200/2,8 plus Konverter ( das alles zusammen für den Preis des 70-200 SSM ! ) und bin seither wieder zufrieden. Ich wollte mit der Nikon-Kombi bei 2,9kg Gewicht keine Wanderung machen oder auf einer Hochzeit Leute erschrecken, die Farben der Bilder gefallen mir persönlich nicht wirklich und es sind nur 4 MP. Aber halt 8 scharfe Bilder pro Sekunde mit kompromisslosem Nachführ-AF und nicht alle 8 Sekunden ein scharfes Bild wie beim 70-200 SSM.
Insofern bin ich immer noch oder wieder ein glücklicher, zufriedener Sony-User ohne weitere Ambitionen zu wechseln ( Ersatz der D2H irgendwann einmal ausgenommen ). Das Sony-System ist und bleibt für mich das beste und ich mache soweit möglich alle Fotos damit. Für Sportfotografie hole ich halt die Nikon raus und achte darauf, dass mich keiner damit sieht.
Mit der Canon sieht mich höchstens noch mein Chef, dabei meistens noch fluchend mit der Gebrauchsanweisung in der Hand. Zum Glück ist sie ja oft nicht verfügbar, da mal wieder beim Canon-Service...
Gruß Tom
Manticore
31.07.2009, 12:48
Ich könnte Dir sagen, warum ich KEINE Sony habe :twisted:, aber...
Gruß
Michael
Zum Glück ist sie ja oft nicht verfügbar, da mal wieder beim Canon-Service...
Gruß Tom
Der war echt gut ich lach mich kaputt.:D:D:D
Hi,
1.) Sony wegen des Preis-Leistungsverhältnisses.
2.) wegen der Möglichkeit wieder mal mit Zeiss im KB-Bereich zu fotografieren, ich mag das halt von der MF Hassi her gern.
Gruß Henning
Wie ich zu meiner Sony kam?
Als ich eine DSLR in finanzielle Nähe rücken sah, machte ich mir Gedanken, welche es denn sein solle. Ich kam von der Lumix FZ20, die einen furchtbaren Sucher und einen kleinen Monitor hat, auf den ich beim Fotografieren immer schaute (durch den Sucher aufgrund seiner schon genannten Furchtbarkeit nicht).
Daher war für mich klar: meine neue Kamera braucht einen guten Monitor. Und da ich von Natur aus faul war (ich betone WAR), sollte es auch noch mindestens ein KIPP-Monitor sein.
"Dana...du wirst, wenn du eine DSLR hast, nicht mehr auf den Monitor gucken...du wirst den Sucher nehmen, glaub mir."
"Näh. Ich bin das so gewöhnt, ich will das so."
Kennt man ja.
Also schauten Sylvi (_Funny_) und ich uns ein bisschen um. Gut, eigentlich schaute Sylvi sich um und ich schaute mir dann ihre Umschau-Ergebnisse an, weil ich ja absolut keine Ahnung hatte. Zur damaligen Zeit kamen dann nur zwei Kameras in Frage. Die E3 von Olympus und die Sony Alpha 350. Diese waren die einzigen Kameras mit Liveview und kippbarem Monitor. Ich glaube, Nikon rüstete damals gerade nach, es war aber unglaublich teuer oder noch nicht draußen, das weiß ich nicht mehr ganz genau.
Und komischerweise war ich bei den Kameras dann ganz Kerl. Ich wollte die Größte, die Tollste...und die E3 war nun mal eine Profikamera, so dass ich dachte, mein Erspartes absolut gut anzulegen.
"Dana, willst du die Sony nicht wenigstens mal anschauen?"
"Jahaaaaaa....anschauen werd ich sie. ABER ich will die E3!"
Sylvi kam mich letzten Sommer dann besuchen und fuhr mit mir zu Foto Oehling nach Mainz. Der dortige Berater freute sich natürlich über meinen Wunsch und ging los, die E3 zu holen, die nicht vorne in den Vitrinen dabei war. In der Zeit gab er mir die Sony Alpha 350 in die Hand, weil Sylvi drauf beharrte, dass ich sie wenigstens mal sehen sollte.
Ich nahm sie in die Hand...
...und...ich weiß nicht ob ihr das kennt...aber sie verschmolz mit mir. Sie war einfach meine. Ich hielt sie in der Hand, ich guckte sie mir an...und es fühlte sich einfach unglaublich gut an. Voll gegen meinen eigentlichen Willen. Herr S. kam dann mit der E3 zurück und gab sie mir. Ich hatte das Gefühl, einen Fremdkörper in der Hand zu halten.
Und so kam ich zu meiner Sony.
Und natürlich war es dann so, dass ich komplett NUR noch durch den Sucher schaute und nicht mehr auf den Live-Monitor, weshalb ich nach einem halben Jahr die 350 in eine 700 umtauschte, bzw die 700 neu kaufte und die 350 meinem Papa abtrat, der sich seitdem dauernd diebisch freut, dass sein ganzer analoger Minolta-Kram auf die Kamera passt... :D
Die Sony ist einfach toll. Gut, sie mag einige Dinge nicht so toll können...aber es ist irgendwie meine Kamera...und niemand muss perfekt sein.
Anaxaboras
31.07.2009, 23:57
Bei mir hat das historische Gründe :cool:. Schon als Schüler/Student habe ich mit Minolta fotografiert (XD-7/X-700).
Meiner erste Digicam war dann eine Dimage 7i, der bald die Dimage A2 folgte. Beim Umstieg auf DSLR habe ich mich dann wegen Stabi, und weil ich inzwischen den 5600er Blitz hatte, für die D7D entschieden. (Oh Mann, war das ne Schrottkamera.)
Bevor Sony dann endlich mit der A700 in die Pötte kam (ich war einer der ersten, der sie hatte :cool:), habe ich ernsthaft mit einem Wechsel zu Nikon (D200) geliebäugelt. Das wäre allerdings ein finanzieller Totalschaden geworden.
Wenn Nikon auf dem selben Preisniveau wie Sony wäre, hätte ich sicherlich auch eine. So aber freue ich mich über das erstklassige Bedienkonzept der A700 und deren wirklich excellenten Bildqualität (mit guten Linsen und bis ISO800). So der Action-Fotograf bin ich nicht, wobei ich auch schon bei Sportevents mit der 700er war. Mag sein, dass der Ausschuss hier etwas höher ist (Sony hat mir letzes Jahr auf der Photokina bestätigt, dass sie beim AF noch Nachholbedarf haben) - aber ich habe für meinen Geschmack genügend brauchbare Fotos mitgebracht. Der "Ausschuss" kostet heute ja praktisch nix mehr :mrgreen:.
Sobald ich es mir leisten kann, kommt mir noch eine VF-Sony ins Haus (A900 oder noch besser: A850 mit 16-MP-VF-Sensor :mrgreen:). Die 700er werde ich auf alle Fälle behalten - die erste Digitalkamera, die mir richtig ans Herz gewachsen ist :oops:.
Martin
wie kam ich zu Sony...
mit meinem ersten Azubigehalt im Jahr 1994 wollte ich mir eine Kamera gönnen... damals eine Canon... doch als ich da im Laden stand und die Canon und die Minolta abwechselnd in die Hand nahm, sagte mir doch Dynax500si doch mehr zu... also wurde es eine Minolta... zwischen 2002 und 2008 fotografierte ich dann wieder mehr mit kompakten, wenn überhaupt.
Mit den Hunden kam ich natürlich schnell an die Grenzen der kompakten und als meine Freundin mir mitteilte, dass sie sich eine D80 bestellt hatte, wurde ich auch neugierig und stellte fest, dass die DSLR ja gar nicht mehr so teuer waren... ich also in den Laden gegangen und alle Kameras begrabbelt... eine Canon sagte mir wieder vom handling nicht zu, ausserdem störte es mich, dass einfach jeder mit einer Canon rumrannte... die Nikon wollte ich nicht kaufen, weil meine Freundin sie ja schon bestellt hatte... ausserdem hatte ich ja noch Minolta/Sigmaobjektive... also eine Sony sollte her. (wusste ich ja nicht, dass das Sigma nach 2 Stunden an der Kamera den Geist aufgibt)
tja... und so kam ich zur Sony A200--- und ich bin eigentlich zufrieden, doch hin und wieder muss ich mir doch wieder die Nikons und Canons anschauen und überlege, das System zu wechseln...... eben wegen dem schnelleren AF ..... ob es andersrum genauso wäre??
Ich bin auch Minolta vorbelastet. Meine erste war die X700, mit der ich lange glücklich war und sogar noch viele schöne MD-Objektive bei ebay erstanden habe. 2003 musste dann eine Digitale her und es wurde die Minolta S414. Eine wirklich gute Kompaktdigi, mit der schöne Fotos entstanden sind, aber schon nach einem halben Jahr vermisste ich den Umgang mit einer SLR. Meine X700 kam wieder öfter zum Einsatz, aber den Autofokus fand ich auch ganz nett und dank ebay kam dann eine Dynax 500si super ins Haus. Als Objektiv war das 28-80er xi dabei, womit ich zuerst auch recht zufrieden war. Später kam dann noch das Tamron 28-200 und das Minolta 50/1.7 dazu. Während dieser Zeit waren aber auch schon die Dynax D7D und D5D auf dem Markt und mein sehnlichster Wunsch nach einer DSLR war geboren. Neu war aber finanziell nicht drin und auch gebraucht hat es nie gereicht. Dann 2006 das Aus von Minolta :cry:
Bei mir war dann auch erst mal der Wunsch nach einer DSLR wieder gestorben, denn Canon oder Nikon waren nie eine Option für mich und Pentax war mir zu exotisch :)
Mein erster Kontakt mit einer DSLR war dann mit einer Sony :a:100, die ich einen Tag lang nutzen konnte beim Minolta Usertreffen und ich war begeistert. Eine A100 konnte ich mir aber auch nicht einfach so kaufen. Als dann die A700 auf dem Markt war, wusste ich: Die musst du haben und ich wusste auch schon wie :cool:
2008 stand mein 50. Geburtstag an und ich habe schon 3 Monate vorher immer mal wieder fallen lassen, dass ich mir nichts sehnlicher, als diese Kamera wünsche.
Ja, mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Meine erste eigene DSLR wurde gleich eine A700, die ich wie ein rohes Ei behandele und ich hoffe, dass ich noch sehr sehr lange Freude an ihr haben werde :oops:
kadettilac2008
01.08.2009, 13:50
ich kam zu Sony weil..
ich mir nach meiner Pentax 555 eine Spiegelreflexkamera zulegen wollte.
Ich war soweit nicht vorbelastet und mein Bruder hatte sich eine Eos450 zugelegt. So konnte ich diese mal antasten. Hab mich dann für eine a350 entschieden.
Für mich war aber kaufentscheidend, daß man das Display klappen kann (damit kann man echt witzige Fotos machen, wg. der Perspektive) und daß der AF im LifeView schneller ist.
Nachteilig ist der kleinere Sucher, aber man kann eben nicht alles haben.
Von der Bildqualität bin ich super zufrieden. Hatte mich vor dem Kauf der Objektive hier im Forum informiert und eine gute Auswahl gefunden.
Nachdem ich nun auch noch mein Tamron 17-50 zur Prüfung geschickt hatte und dieses neu justiert ist, habe ich noch mehr Freude damit.
Lediglich ein guter Blitz fehlt mir noch, bin aber kräftig am sparen.
Gruß
Kadettilac2008
Tja, warum bin ich eigentlich immer noch nicht bei Sony angekommen? :shock:
Seit 1977 bei Minolta, jede Menge Minolta-Altgläser und zwei Schrottkameras (http://www.alphamountworld.com/reviews/konica-minolta-maxxum-7d-the-digital-analog-kid), die meinen Ansprüchen immer noch genügen. :top:
Mal sehen, wie lange noch. ;)
... aus dem vergangenen Jahrhundert haben mich bei Sony landen lassen. Bin seit 1986 dabei (ehedem Minolta Dynax 8000i) und habe seither über die A100 kommend eine A700 (unterwegs) und eine A900 (Studio).
Bei jährlich knapp 4.000 Bildern (digital), von denen einige bis auf 50 x 75 cm (12 Megapixel, A700) vergößert werden - und die ich vornehmlich mit der A700 mache - ist mir noch keines untergekommen, wo ich meine Entscheidung für Sony bereut hätte.
Der Kundendienst hingegen, zumindest in Belgien, ich eine andere Sache :flop:
Moin
ich habe keine Sony...hatte aber seit den 70ern Minolta satt...
XM und XMMotor dann XD7 gleich 3x...
dazu ca 10 MD Linsen nur die besten:top:
das dann bis 2005 und...
natürlich "vergessen" auf AF aufzurüsten...das wars dann,
keiner wollte mehr was für diese pikobello Ausrüstung zahlen,
ging dann im Stück weg :roll:
nix gegen die Sonys, hatte diverse schon in Händen aber...
man muss eben auch an Objektive+Zubehör denken und ...reichlich ausgeben :evil:
damit war die Entscheidung gefallen...keine Sony:P
die Kodaks hatten schon 2002....14MioPix und VF
Mfg gpo
PeterHadTrapp
01.08.2009, 20:51
warum habt ihr eigentlich eine Sony? wenn ich die Nikon D700 und deren High-ISo-Abilities sehe, dann frage ich mich das allerdings auch immer öfter ... :lol:
Ich habe eine Sony weil ich vorher eine Minolta hatte und den Schrank voller Zubehör.
Ich habe während der quälend langen Zeit vom Untergang von KoMi bis zum Erscheinen der a700 immer mal wieder daran gedacht zu wechseln und dabei nach den FuJis geschielt, die stellen und stellen den smarten Eintritt ins Nikon-Lager dar.
AlexDragon
01.08.2009, 21:45
2003 bin ich nach über 20 J. Pentax, mit kl. Unterbrechungen (Nikon), zu der Minolta A1 gewechselt und dann gleich Nov. 2004 zur D7D und danach war dann klar es bleibt nur Sony und als quasi Nachfolgemodell die :alpha:700 :top:
Weiherkd
01.08.2009, 21:56
Mir hat mein Fotoverkäufer erklärt welche Vorteile eine Sony hat, und da ich schon 10 Jahre mit Ihm zusammen arbeite, und er alle Marken verkauft. Dann abe ich meine Sony gekauft ! Und ich muß dir sagen ich habe es noch keine Minute bereut ! Es passt der Preis - Service - Bilder - nutzungsmöglichkeiten - und die Möglichkeit Minoltaobjektive zuverwenden. Ich habe schon bei vielen Veranstaltungen Diskusionen und Verkleiche gemacht und ich konnte sogar den ein oder anderen Überzeugen sich auch eine zu holen.
mfg
Klaus
Schnitte
01.08.2009, 22:34
Das Frage ich mich manchmal auch...
Hatte früher analoge Canons, war lange zufrieden damit.
Nach Stress mit C wg. einer Rep. eine kleinen Digitalen war mein Kundengefühl für C total am Boden - die sollten keinen einzigenTaler, DM, € oder was immer mehr von mit bekommen.
Da ein Bajonettwechsel sowie nötig war, hatte ich mich vom Bedienkonzept (und einem Kollegen ;-) von der D7D überzeugen lassen.
Schnell wuchs der Objektiv- und Zubehörpark, besonders als dann KoMi die Kamerasparte aufgab hab ich noch schnell den Rest an Zubehör gekauft.
Ein Wechsel hatte ich damals, wg. der ungewissen Zukunft schon angedacht, der kam aber wie hier schon genannt einem finanziellen Totalschaden nahe.
Mittlerweile brachte Sony die A700 heraus, die auch am Auslleferungstag an mich ging ;-)
Zu Zeiten des Wechsels von Canon SLR A1 etc. Serie zur D7D hatte ich den AF noch als nette Beigabe angesehen. Das im digitalen Zeitalter der AF eine zentrale Rolle spielen sollte, wurde mir erst später klar. So z.B: bei Sportaufnahmen meiner Familie (Handball, Leistungsturnen, American Football) - oft in schlecht beleuchteten Hallen.
Spätestens mit der Nikon D300 und deren AF kamen doch manchmal arge Wechselgelüste auf. Naja, mit der Zeit hat meine Frau Handball aufgegeben, und die Kinder studieren und haben keine Zeit mehr für Football und Leistungsturnen ;-)
Also wurden die Wünsche nach mehr Sporttauglichkeit der Cam nicht mehr so stark gefordert...
Die A900 kam eben genau aus diesem Grund nicht sofort in meine Fototasche - der AF brachte keine Verbesserung, und auch die AL - Fähigkeit lässt Wünsche offen. Wenn man mal die Nikons, D300, D700, D3 testen konnte, wir mich verstehen.
Derzeit hält mich vom Wechsel fern: a) die Hoffnung auf eine Verbesserung bei Sony, und b) der "Wechselpreis" liegt mit ca. 10k€ über meiner Schmerzgrenze.
Gruß, Holger
PeterHadTrapp
01.08.2009, 23:02
tja ... die Option eine absolut (für mich persönlich) perfekt gestaltete Ausrüstung zu verkaufen, um dann nur noch einen Body, ein lichtstarkes Standardzoom und einen Blitz zu haben ist wirklich nicht verlockend :cry:
Das digitale Zeitalter ist wirklich gemein. Früher haben wir alle davon profitiert, wenn die Industrie einen neuen leistungsfähigeren Film herausbrachte. Heute müsste man sich eine bestimmte Kamera kaufen um die Belichtungsfähigkeit und Lichtempfindlichkeit dieser Kamera nutzen zu können.
:lol:
ich bin über die 7D zur A700 gekommen und so wie es aussieht werde ich in nächster Zeit auch nix neues kaufen. Egal was da in nächster Zeit kommt.
Tim Struppi
02.08.2009, 02:02
Mich hat die Dynax 60 erst zu KoMi und dann zu Sony gebracht. Und ich fühl mich auch ganz wohl bei den like no others ;) Zumal unser System wirklich einige einzigartige Perlen wie das STF und das Spiegeltele, mögen sie auch Exoten sein, bietet :top:
Isch abe garkeine Sony...
Global Warming
02.08.2009, 08:01
Minolta
Urbanrunner
02.08.2009, 09:48
Die a200 wurde gerade bei heiseFoto getestet, als ich über eine DSLR nach gedacht habe. Bei jenem, schnitt sie auch sehr gut ab. Dementsprechend habe ich fix zu geschlagen und mich bei einem lokalen Händler mit allem eingedeckt, was ich dachte, zu brauchen. 70% vom Preis hat das Kit ausgemacht, der Rest war Zubehör und Accessoires. ;)
Hartmut W.
02.08.2009, 09:56
:D:D:DAlso ich bin von Pentax auf Sony gewechselt weil ich mir was Neues zulegen wollte, der Preis für eine DSLR Kamera war wohl hier ausschlaggebend. Habe mich aber auch viel belesen über Sony, was ich gut finde ist die Bedienungsfreundlichkeit und der Bild Stabi in der Kamera.
Meine Sony A200 Leistet bis jetzt sehr gute Arbeit da gibt es nicht´s zu Meckern.
Im Gebrauch dazu das 18-70 Objektiv von Sony sowie das SIGMA 70-300mm F4-5.6 DG Macro Knallhart gesagt 2 prima Objektive in Verbindung mit Sony A 200 !!!:D:D:D:D
MfG Hartmut
http://www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/1374493
cheaptrick
02.08.2009, 10:42
Hallo,
habe seit 1998 mit einer Canon EOS 500 fotografiert, bin dann mit Beginn der Digitalfotografie auf eine Kompaktknipse von Panasonic umgestiegen.
Anfang diesen Jahres spielte ich mit dem Gedanken eine "Neue" muss her...es sollte eine DSLR sein, welches Lager war noch offen.
Bis ich die Möglichkeit hatte mehrere Kameras in meiner Preisklasse zu probieren...dabei hat mir die :alpha:200 am besten gefallen. Ausschlaggebend war dabei das Handling, Benutzerführung, angenehme Gewicht und Ausstattung(z.b.: Bildstabi).
Habe die Entscheidung nicht bereut...macht einfach Spass mit der :alpha:.
Roland Hank
02.08.2009, 10:56
Ich habe etwa 20 Jahre lang mit Minolta SLR's (7000, Dynax 8000i, Dynax 9xi, Dynax 9) fotografiert und ab 2005 auch mit einer DSLR in Form einer D7D. Nach dem Aus von Minolta wurden meine zwei D7D's durch eine A700 und eine A900 ersetzt.
Jedes System hat im laufe der Zeit seine Höhen und Tiefen erlebt. Hätte ich jedesmal gewechselt wäre mein Geldbeutel heute um einiges leerer und ich hätte vermutlich auch keine besseren Fotos gemacht.
Gruß Roland
Byronimus
02.08.2009, 11:42
Einmal Minolta immer Sony!
Hmmm, bin eigetnlich losgeszogen um mir keine K20 zu kaufen. Diese war aber nicht da im Laden. Hab mich also bei der Konkurrenz umgesehen. Die Canons sind mir irgendwie nicht mehr so sympatisch wie früher. Hab die Sony in die Hand genommen und ich wusste es :) Liegt einfach klasse in der Hand.
Natürlich waren Sachen wie "Bildstabi im Body" und der Preis auschlaggebend.
Wenn ich jetzt zurückdenken ob es richtig war? Ja. Allerdings hätte ich nicht die a350 sondern die 700er genommen ;)
Aber was nicht ist, das kann noch werden.
Früher mit Minolta Fotografiert, dadurch noch Linsen gehabt.
Und außerdem finde ich die Haptik der Sony's am besten habe eben ziemliche Riesenhände.
mfMichael
02.08.2009, 18:08
Hatte noch eine Minolta 7000 mit Minolta 28-80 in der Ecke liegen und wollte das Objetkiv verwenden.
Bin mit der alpha 700 eigentlich ganz zufrieden. Nur Steady shot Schalter läßt sich kaum noch bewegen, muß die Kamera wohl bald zu Geißler senden.
Was mich besonders stört, was kein Problem von Sony ist sondern wohl des Marketings, dass man in den Fotoläden drastisch mehr Zubehör für Nikon und Canon findet und Sony dort nur ein Nischendasein zu fristen scheint.
xjonearth
09.08.2009, 16:49
Tja Minolta 5xi,800si, Dimage5i,dynax 5d, A700. Ich habe nicht die superteuren Objektive gehabt und ein Wechsel wäre möglich gewesen. Es ging nie was kaputt in 20 Jahren und die Kameras lagen immer gut in der Hand. Bei den SLR´s war der Verwackelungsschutz definitiv ein Kriterum. Canon und Nikon sind bestimmt nicht schlecht aber meine A 700 mag ich nicht hergeben. Ich habe einfach gute Erfahrungen gemacht.
Ich habe Canon und Nikon mal ausprobiert und ich fand nichts was mich zu einem Wechsel veranlasst hätte. Ausserdem mag ich die Dinge die nicht alle haben :D
Son(y)aner 900
07.02.2010, 18:49
Ich wollte eine Vollformat D-SLR mit einer sehr hohen Auflösung wegen späteren Abzügen im Posterformat - da bin ich von meiner analogen Fachkamera im Grossformat schon total begeistert, aber ein Schnappschuss auf die Schnelle ist damit halt nicht drin.
Nikon bietet die D3x an, die mir schon sehr gefallen hätte, wenn da nicht der unverschämt hohe Preis zu zahlen wäre - da hat NIKON den Bogen einfach überspannt!!! - und die NIKON D700 war (Nikonianer werden mir bitte verzeihen) wegen der Detailschärfe bei grossen Abzügen einfach zu schwachbrüstig.
Sony hat mit der alpha 900/850 bewiesen, dass eine top Qualität auch zu bezahlbaren Preisen zu haben ist, und das auch noch mit einem integrierten Bildstabilisator!!!
Da kann NIKON sich mal ein Beispiel dran nehmen.
Zudem habe ich von meinem Vater eine analoge Minolta mit verschiedenen Objektiven geschenkt bekommen, was letztendlich den Ausschlag gegeben hat, mich für SONY zu entscheiden, da MINOLTA-Gläser kompatibel sind.
Seit wenigen Wochen bin ich nun stolzer Besitzer einer alpha 900 und habe den Kauf noch keine Sekunde bereut!!!
Gruss - Helmut
-Katrin-
16.07.2010, 07:42
Ich war ziemlich begeistert von den Foto's, die schon mein Sony Camcorder mit der Fototaste nebenbei machen konnte. Diese Qualität hätte ich im Leben nicht erwartet. :top:
MM hatte vor einigen Wochen ein tolles Bundle-Angebot für die 230. Auch ausschlaggebend war, dass der kleine Akku des Camcorders, den ich für Videoaufnahmen nicht nutze, perfekt als zweiter Akku für die Alpha passt. Durch den Camcorder habe ich auch genug Speicherkarten.
Und mein Vater hat eine alte, analoge Minota mit Aufsteckblitz...
Berlinspotter
16.07.2010, 12:18
Ich bin auch über Minolta zu Sony gekommen. Nachdem ich in den 1990ern zunächst mit einer Praktica MTL-5 die SLR-Fotografie entdeckt hatte (zuvor russische Carena, dann Lomo, dann Canon-AF-Knipse), schaffte ich mir für Malta 1998 eine Dynax 505si an. Da ich damals Farbpapierbilder und später Dias machte, meine Frau aber Schwarz-Weiss-Fotos, gab es bald Gerangel um die Kamera und jedesmal war der falsche Film drin. Also kam so 2002/3 noch eine Dynax 5 hinzu. Da gab es schon die ersten Digi-Cams, die aber entweder winzig oder unerschwinglich waren. Nach einer Nikon 8800-Bridge-Digicam wurde es dann 2007 doch eine a100 - wegen der Minolta-Linsen und Blitze. Eigentlich hätte es aber auch eine andere Marke werden können, denn soviel hatte ich eigentlich, hochwertiges sowieso nicht. Ich muss zugeben, dass ich damals ganz schön nach der Nikon D70 geschielt habe. Wurde dann aber doch die 8800 (999,- später verkauft für 420,-).
Dank des Marken-Feuerwerks durch Sony war dann auch die a100 (729,-) ganz schnell entwertet. Da war ich echt pissed. Die a100 musste daher auch bis vor kurzem noch ran. Ging dann im Mai für 170,- weg. Seit der WM-Finanzierung durch einen großen Elektro-Discounter ist es nun eine a500.
boo70200
16.07.2010, 12:25
Durch die Werbung, das die 350 die Kamera des Jahres ist/war ;-) Ich war schon immer für Fotografie zu begeistern, ich sah das Teil und wollte es haben. Aber am Rande bemerkt, Laptop von Sony, PSP, PS3... die H5 hatte ich von Sony... es lag auf der Hand, u.a. auch wegen der Memory Cards bei Sony zu bleiben ;-)
charlie4805
16.07.2010, 12:29
um die älteren Minolta-Objektive weiter nutzen zu können habe ich mich damals für eine :alpha:300 entschieden. Sie begleitet mich heute noch beim Einen oder Anderen Shooting.
In der Zwischenzeit hat mich das Bedienkonzept und die Qualität von Sony überzeugt (jeder Hersteller hat so seine Eigenarten) und seit Februar `10 gehört nun auch eine :alpha:900 in mein Sortiment. Die gebe ich nicht mehr her :top::top: Da kann mir einer mit Bildrauschvergleichen kommen wie er will. Für mich :top:
Ich bin im Umfeld eines Fotoclubs auch mit anderen Herstellern konfrontiert und habe schon diverse Modelle in den Händen gehabt. Alle haben irgendwo ihre Vorzüge, aber gerade bei Leuten die technisch nicht so versiert sind und sich mit komplizierten Menufunktionen nicht zurecht finden hat Sony ins Schwarze getroffen. Das ist einfach und verständlich :top:
mineral0
16.07.2010, 12:54
da ich bis jetzt immer kameras mit klappbarem display und liveview hatte(alle panas der fz-reihe und die fuji s100fs) sollte auch meine erste dslr diese möglichkeiten bieten. die nikon 5000 hat sie zwar auch, aber sie ist wie die 90er sehr langsam im liveview. deshalb führte für mich an der sony a500 kein weg vorbei. ich habe zur zeit noch etwas umstellungsprobleme mit dem af. aber da ist, wie so oft, der fehler hinter der kamera zu suchen. aber es wird schon. lg. mandy
Warum zu Sony?
Weil die A550 als einzige DSLR auf dem Markt mit :
guter BQ, hoher Dynamik, Body-Bildstabilisator, High-Iso-Fähigkeit und mit schnellem Live-View-AF gleichzeitig ausgestattet ist. Und das alles im JPG, so dass kein Raw mehr nötig ist.
Hätte Nikon den Body-Stabi und den schnellen Live-View-AF, dann wäre ich heute dort. Hätte Oly die hohe Dynamik und den schnellen Live-View-AF, dann wäre ich heute dort. Hätte Canon... Hätte Pentax...
Achwas, man kauft das Gerät, welches die meisten der gewünschten Eigenschaften in sich vereint. Die BQ reicht eigentlich bei allen Herstellern mehr als aus, und gute Linsen gibt es auch überall.
Grüße
John
Berlinspotter
16.07.2010, 14:19
Was soll denn BQ heißen? BBQ kenne ich (Barbecue).
Was soll denn BQ heißen? ....
BQ=Bildqualität? :cool:
Berlinspotter
16.07.2010, 16:57
Aha. Kannte ich noch nicht als Abkürzung (AK). Wird nomalerweise einmal eingeführt und dahinter in Klammer gesetzt.
Alphistitomus
16.07.2010, 18:05
Ich hatte damals 2001 mit Sony DSC 3,3mp angefangen:top: War sehr zufrieden mit Sony.2009 habe ich mich für Spiegelreflex entschieden,Canon,Nikon viel zu überteuert:flop:Sony Alpha hat bewegliches LV,5-7B/S,super ISO-Werte,alles in einem für mich völlig überzeugend,und bezahlbar:top:
steve.hatton
16.07.2010, 18:42
Ich hatte seit Anfang der 90iger Jahre die Idee für mein Maklerbusiness mit Foto-Exposés zu arbeiten, nämlich als die Apple QuickTake 150 eine Digitalkamera in Zusammenarbeit mit Kodak rauskam - so ca. 1800 DM für 640 x 480 Pixel oder gar nur 320 x 240....also grauenhaft - einfach nur ein Schnappschuss..
Aber die richtige Idee!
Jahre später kaufte ich mir dann, als ich wieder einmal mit der alten Rollei nach hause kam und alle Bilder eines ein paar hundert km entfernten Objektes unscharf waren, eine Sony DSC-S85 mit 4,1MP und Weitwinkelkonverter. Damit konnte man mit 27mm Innenräume gut ablichten. Zu der Zeit war njur die Auswahl zwischen Nikon Coolpix 950 mit WW Konverter oder der Sony DSC-S75 und S85.
EIn Freund von mir hatte seinerzeit einen Sony HiFi Laden und damit wurde es eine Sony.
Alles OK bis halt was besseres zur Verfügung steht.
Also kam ich 2006 an einen Prospekt einer Alpha mit dem eigebauten Wackeldackel - für mich Zitterrochen eine ideale Geschichte.
Dummerweise glaubte ich wirklich dass die Investition mit A350+18-70 als Kit plus ein 11-18 plus 1 Tascherl und zwei drei Speicherkarten abgeschlossen sei:D:D:D
Nun mit der A350 bin ich ziemlich zufrieden und mit 11-18mm und dem 16-105mm und 70-200mm G sind fast alle Bereiche abgedeckt.
Vor allem kann man mit dem Klappdisplay in kleinen Räumen schön von oben photographieren oder einen richtig tollen Parkettboden mit der Kamera am Boden liegend ebenso. Natürlich ging das auch ohne Klappdisplay - aber halt nicht so bequem.
Jetzt noch einen schnelleren AF (sollten die Häuser sich zu stark bewegen....)
und etwas mehr High-Iso und ich wäre total glücklich.
Ein massives und kaum zu lösendes Problem hat die Alpha Serie jedoch - das gleiche Problem wie Canon und Nikon : Man wird angefixt und will dann statt der A350 eine A700 oder besser A7xx oder gar A900 und noch ein 70-400 oder 4/500 oder ein8/500 und noch ein 16er Fisheye und ein Makro (für Immobiliendetails wie Türgriffe unverzichtbar)...und...und.....
Sprich aus der anfänglichen Investition von 690 € wurde dann doch relativ schnell ein fünfstelliger Betrag im mittleren Bereich!!!
Gut dass es ein Finanzministerium in fast jeder Familie gibt, welches ein wenig bremst!
alberich
16.07.2010, 18:53
dann doch relativ schnell ein fünfstelliger Betrag im mittleren Bereich!!!
50 Riesen? Hast Du dir die Objektive vergolden lassen? oder waren es dann doch nur Vier Stellen :D
steve.hatton
16.07.2010, 19:58
Hast Recht - VIER mit Tendenz zu fünf.
mfMichael
17.07.2010, 14:00
ich hatte noch eine Minolta 7000 im Keller und die Alpha 700 war zum Kaufzeitpunkt die Kamera im gehobenen Segment, mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Bin immer noch damit sehr zufrieden ;);)- nur die Nikon D700 reizt mich manchmal wegen der hohen Lichtempfindlichkeit, ist aber preislich ne ganz andere Nummer.
Kopernikus1966
17.07.2010, 15:09
Seit ca 1980 (XG-1) mit Minolta unterwegs...:)
dazwischen eine Dynax7000i und nach einem kurzen interludium mit einer Z2 (Sturz auf den Boden, exitus :flop:) die A100 (ich hab den Abverkauf der D5D leider wegen eines Urlaubs verpaßt...:evil:)
pipowski
21.10.2011, 00:10
Preisleistung, und weil ich ein Gegendenstromschwimmer bin :D
Moren,
Preis Leistung, das Live view System und die Ausstattung auch bei den günstigen Modellen( Schwenkdisplay usw.) waren bisher für mich der Grund. Außerdem konnte ich auch noch einiges aus meinen A1 Zeiten weiter verwenden...
MFG Michael
dommee18
21.10.2011, 08:47
Moin
das Preis / Leistungsverhältnis hat mir sehr gut gefallen. Ich hab einige Fakten der Kameras die für mich zur Auswahl standen d.h. Canon, Nikon und meiner jetzigen Sony verglichen und bin dann zu dem Ergebnis - Sony - gekommen. Ich bin auch nach wie vor der Meinung das ich eine richtige Entscheidung getroffen habe.
Ob das in Zukunft weiterhin der Fall sein wird kann ich nicht voraussagen.
MfG Dome
Aus vier Gründen:
CZ 85/1.4
135/2.8[T4.5] STF
CZ 135/1.8
Kleinbild-Sensor
AndreaRH
21.10.2011, 10:30
Hallo,
ich habe von einer Freundin die Alpha 100 in der Hand gehalten und war begeistert. Dann auf der Sonyseite ein bissi rumgestöbert und als Anfänger Model die Alpha 390 rausgelesen. Im Fotoladen habe ich mir dann außer der Alpha 390 noch die Canon 1000 und die Nikon (OhOH fällt mir jetzt nicht ein welche das war) zeigen lassen. Bei der Canon war zwar das Halten super, der Auslöser lag sehr gut am Finger. Was mir aber nicht gefallen hat, war die Abdeckung für das Speicherkartenfach. So eine Gummilippe. Mit sowas habe ich schon beim Handy meine Probleme also war das schon ein Punkt, der mich nicht überzeugte. Bei Sony ist das ein Schiebedeckel der mit gleich positiv aufgefallen ist.
Bei der Canon kann man auch Videoaufnahmen machen, aber leider nur im Manuel-Modus (wenn ich mich recht erinnere). Wäre zwar interessant gewesen aber letztendlich hat mich dann doch das schwenkbare Display der Sony überzeugt. Es ist schon öfters zum Einsatz gekommen.
Die Nikon wurde wegen ihres schlechten Sitz in der Hand sofort ausgemustert. :evil: Irgendwie hatte ich an der rechten Hand für diese Kamera zu viele Finger. :D
Da ich Fotoanfänger bin, waren für mich die technischen Daten zu diesem Zeitpunkt eher zweitrangig. Sie muss gut in der Hand liegen und einfach zu bedienen sein. Dies waren für mich die wichtigesten Kriterien.
Und natülich bezahlbar. :top:
Hätte ja sein können, dass ich dem Hobby Fotografie wieder den Rücken kehre - was aber auf keinen Fall der Fall ist. :D
So, vielleicht konnte ich auch ein bissi beitragen zu dem Thema .... warum eine Sony????
Fotomike
21.10.2011, 10:36
Jahrelang mit einer Digi knipse unterwegs und nicht zufrieden. Dann ins Fachgeschäft und Interesse an einer Canon gezeigt. Aber der tolle Verkäufer hat mich überredet eine Sony A 200 zu kaufen:lol::lol:. Bin mit Sony echt zufrieden:D:D
Witzigerweise verkauft dieses Fotofachgeschäft zu 90% nur Canon und Nikon:shock::shock::shock:
Mike
mintracer
21.10.2011, 11:00
War halt so lauf der Dinge...:)
Mit Dynax 5 (Analog) angefangen, dann kam die Dynax 5D... Irgendwann die A100, die hab ich übersprungen... und bin gleich zur A700 gekommen... und heut liegt eine A900 in meinem Rucksack :) Übrigens habe ich alle Kameras noch... denn schlecht werden Sie ja nicht... :)
Für mich einfach eine runde Sache...
Diverses Glas nenne ich auch mein Eigentum, das wunderbare 85/1.4 von CarlZeiss und das SAL70-200... sowie hervorragende Minolta Linsen...
Also kein Grund nun nervös zu werden und das alles gegen ein anderes System zu verwerten... :)
About Schmidt
21.10.2011, 12:20
Weil man mit einer Sony fantastische Bilder machen kann und mir sonst niemand vergleichbares zu einer A850 für diesen Preis bieten kann. Auch meine Objektive würde ich nur ungern gegen die anderer Hersteller tauschen.
Gruß Wolfgang
Isch abe gar keine Sony.
Jan
About Schmidt
21.10.2011, 12:30
Isch abe gar keine Sony.
Jan
Auch gut.
Polo1400
21.10.2011, 13:15
Um es kurz zu machen:
Von Voigtländer über Contax zur Minolta 9000 mit so ziemlich allem Zubehör was es gab und einer Reihe von Ofenrohren dann ohne den Umweg über digitale Minoltas auf die alpha 100; einfach erstmal nur weil die Linsen passten.
Und dann -kurz nach deren Erscheinen- zur 850 gewechselt, mittlerweile hat sich der Linsenpark dann aber auch noch erweitert.
Hi,
Ich hatte nix gegen Canon oder Nikon, ich wollte sogar Canon.
Die Ursache lag an dem Preis: a230KIT+16GB-SD für 277€ bei MM.
Danach habe ich die Minolta Objektive kenngelernt :)
meine Sony war 2 Wochen weg und ich musste mit Canon fotografieren, ich kam zwar mit der Kamera klar, aber ich habe doch die Sony vermisst.
Trotzdem möchte ich keine STL!
Windbreaker
21.10.2011, 13:30
Ich hatte ehrlich gesagt nur eine SLR Vorgeschichte in meiner Jugendzeit. Mit einer Praktika und später einer Yashica FRII.
Ich hab mir einfach alle Kameras angekuckt und fand, daß die SLT A 55 gut passt.
Ich hab sie dann gekauft und dann festgestellt, daß mein Vater noch einige schöne Minolta-Objektive hat. Ich hab mir dann weitere Minoltaobjektive gekauft und bin jetzt am Überlegen, wann ich mir die A77 zulege ....
Sorrento
21.10.2011, 14:14
Nachdem ich das Hobby Motorrad - noch bevor das Absteigen anfängt uncool auszusehen;) - aufgegeben habe,
ist die Fotografie nun ein neues Hobby. Da sich im Fundus meines Vaters eine Minolta Ausrüstung befand, lag erst einmal Sony nahe.
Gruß Ralph
hennesbender
21.10.2011, 14:36
Ich hatte vorher nie irgendeine Kamera und habe mir die zu Weihnachten 2008 gewünscht (damals die Alpha 200). Einziger Grund: Die Werbung war so schön und der Preis hat gepasst... :); und da ich von Anfang an zufrieden war, bin ich dabei geblieben und über die Alpha 700 mittlerweile bei der Alpha 850 gelandet.
Hallo,
also zunächst war eine Bekannte schuld, die eine A300 hatte. Mit der Kamera habe ich dann ein wenig rumprobiert und was mir sofort gefiel, war das die Kamera schnell auslöste und damit Schnappschüsse möglich waren.
Als ich dann meine erste 500er hatte, kam ich damit auf Anhieb klar und auch die Tatsache dass SteadyShot die Objektive recht günstig macht, hat mir gefallen.
Von der 500er kam ich dann schnell zur 900er und momentan habe ich noch eine 580er und eine D7D welche ich günstig in England erstanden habe (nicht rechts-gelenkt).
Mein Objektivpark verhindert einen Wechsel zu einer anderen Marke - allerdings bin ich mit meinen momentanen Kameras auch sehr zufrieden. Einzig die Canon 5D Mark II könnte mich schwach werden lassen...
Viele Grüße
Gerd
Ich war Fujianer und mit meiner S100FS sehr zufrieden. Meiner Meinung nach noch heute die beste Bridge was die BQ anbelangt. Zwischendurch hatte ich sie mal mit einer Nikon D5000 verglichen und der BQ-Unterschied war so marginal dass das P/L-Verhältnis absolut indiskutabel war. Außerdem finde ich die Menüführung von Nikon nicht gut gelöst und der LiveView war sehr langsam.
Durch Zufall bin ich im MM auf die A55 gestossen und fand sie auf anhieb klasse. Der EVB war um einiges besser als der von meiner S100FS und die Bedienung war sofort verständlich. Die A55 wäre die ideale Kamera gewesen den Sprung von Bridge auf DSLR zu machen, war mir aber damals zu teuer. Nachdem meine S100FS Anfang des Jahres defekt war habe ich mir als Übergangslösung eine A350 gebraucht gekauft. Nachdem ich mich so sehr an den Klapperkasten und den Sucher gewöhnt habe, mir aber die Geschwindigkeit zu langsam war bin ich jetzt zur A580 gewechselt und fühl mich vom Equipment her fast wie ein Profi. Eine klasse Kamera und so schön schnell!!! :top:
Außerdem bin ungern jemand der mit der Masse schwimmt, ich geh lieber nach Qualität zu gutem Preis als nach dem was alle kaufen. Ich fahre schließlich auch keinen VW Golf oder eine BMW GS. ;)
DerKruemel
22.10.2011, 09:33
Ich hab mit der 3xi von Minolta das "Laufen" kennengelernt. Habe lange Zeit in meiner Jugend damit fotografiert und hab mir dann irgendwann eine KoMi D5d gegönnt, 2 schöne Lichtstarke Objektive für Motorsport und anfang vom Jahr kam die A580. Da ich mit den Objektiven an der D5d nicht so recht zufrieden war hab ich meinen Park mittlerweile komplett ersetzt und jetzt paßt wieder alles.
Auch wenn ich die Minolta als erstes in der Hand hatte, so wurde ich nie gezwungen das System zu nutzen. Mein Bruder hat zb. Canon und findet es toll.
Slowlens
22.10.2011, 12:29
Ich bin da so hineingeschlittert beim Übergang von Minolta, hätte es aber schlechter treffen können, von der mangelnden Verfügbarkeit einer VF Kamera einmal abgesehen.
Ich war früher halt auch bei Minolta und habe bei meiner Hobby-Reaktivierung meine alten Gläser weiterbenutzen wollen. Mittlerweile habe ich aber doch alle ersetzt und die A300 gegen eine A580 getauscht. Hätte ich das vorher geahnt, weiß ich nicht, ob ich dann auch bei Sony gelandet wäre, bin aber im Moment recht zufrieden :)
Viele Grüße,
Markus