Anmelden

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Veröltes 1,7 - 50 mm von Minolta


alogro
26.05.2008, 12:25
Zunächst einmal Hallo an alle Gleichgesinnten Alpha-User.
Ich bin seit heute neues Mitglied und hoffe, daß ich einiges in diesem Forum dazulernen und auch selber beitragen kann.
Gleich ein Problem aber, welches ich habe. Vor längerer Zeit schon habe ich mir ein Minolta 1,7 50 mm gekauft, es aber zunächst nur kurz getestet an meiner noch damaligen D7D und dann erstmal weggelegt.
Leider mußte ich nun feststellen, daß die Lamellen verölt sind, d.h. die Blende bleibt kpl offen und wenn ich sie mit der Hand schließe sieht es von vorne hereingeschaut aus wie ein richtig schönes Blümlein (in elliptischer Form ringsrum das Öl auf den Lamellen).
Meine Frage ist: wo kann ich das Objektiv entölen lassen - gibt es da günstige Möglichkeiten; ich möchte es ungern wieder als defekt verkaufen.
________________
Gruß Alois

TommyK
26.05.2008, 12:28
Machen lassen kannst du das höchst wahrscheinlich bei Runtime in Bremen. Doch es gibt auch einige Guides die sich mit diesem Problem beschäftigen und zweigen wie man das selbst lösen kann.

Das wird wohl die Bekannteste Anleitung sein.
http://www.pbase.com/pganzel/disassembly_repair_of_maxxum_50mm_lens

alogro
26.05.2008, 12:42
Vielen Dank TommyK für die schnelle Antwort. Danke für den Link - aber ich denke ohne Spezialwerkzeug und Erfahrung ist das nichts für mich. Aber vielleicht komme ich ja mit der genannten Adresse weiter!

Gruß
Alois

PS: Es handelt sich übrigens um das AF 1,7 - 50 es gibt ja noch ein MD - was aber für das Verölungsproblem keinen Unterschied machen dürfte

TONI_B
26.05.2008, 12:43
Ist für einen manuell halbwegs geschickten Bastler absolut kein Problem das selber zu machen! Ich habs auch geschafft...

rmaa-ismng
26.05.2008, 12:55
Hier im Forum gibt es wohl einige die das schon gemacht haben.

Überhaupt kein Problem. Bei meinem 50/1.4 war es ähnlich. Auch ich musste es zuerst entölen lassen durch einen User hier bevor ich es benutzen konnte.

Etwas Geduld, dann werden die sich hier schon melden.
Oder mal die Forumssuche benutzen, vielleicht findet sich da der ein oder andere interessante Beitrag zum Thema.

Wilkommen übrigens hier im SonyUserForum.
Viel Spaß dann mal hier... ;)

Jens N.
26.05.2008, 13:00
Etwas Geduld, dann werden die sich hier schon melden.

Haben sich ja schon einige gemeldet. Ich kann auch nur unterstreichen, daß das rel. einfach zu machen ist. Ich würd's ja notfalls auch machen, aber bei fremden Linsen ist das so eine Sache, ich möchte und kann natürlich nicht für mögliche Fehler gerade stehen.

Ichkann aber gerne mit Rat zur Seite stehen, wenn gefragt. Trau dich einfach, das ist echt kein Hexenwerk beim 50er. Zumal bei Ganzel gut dokumentiert.

TONI_B
26.05.2008, 13:02
Vielen Dank TommyK für die schnelle Antwort. Danke für den Link - aber ich denke ohne Spezialwerkzeug und Erfahrung ist das nichts für mich. Aber vielleicht komme ich ja mit der genannten Adresse weiter!

Gruß
Alois

PS: Es handelt sich übrigens um das AF 1,7 - 50 es gibt ja noch ein MD - was aber für das Verölungsproblem keinen Unterschied machen dürfte Dafür ist kein Spezialwerkzeug notwendig. Kleine gute Kreuzschraubendreher reiche. Das Einzige, was ein wenig Probleme macht, ist das Lösen der vorderen Abdeckung. Dafür habe ich einen passenden Kork (von eienr Weinflasche :lol:) in einem Gummihandschuh gesteckt und damit gings...

alogro
26.05.2008, 13:14
Danke für die Antworten - ihr könnt einem ja richtig Mut machen :)
Wie würde ich denn dann das Öl entfernen - ich denke Alkohol oder Spiritus wäre wohl geeignet.
Falls es nicht funktioniert, kann ich ja immer noch die Einzelteile als Ersatzteile verkaufen.....:D

_______
Gruß Alois

Jens N.
26.05.2008, 14:35
Wie würde ich denn dann das Öl entfernen - ich denke Alkohol oder Spiritus wäre wohl geeignet.

Ja, sowas in der Art. Ich nehme dafür Isopropanol, das gibt's fast für lau in der Aphotheke.

Werkzeug braucht man wie schon gesagt wurde nichts spezielles, aber man sollte auf sauberes und gewissenhaftes Arbeiten achten, keine Schräubchen (man muß nur 6 davon lösen) verlieren, darauf achten, daß nichts ins offene Objektiv/auf die Linsenflächen gelangt (Fingerabdrücke, Staub, Haare o.ä.), ggf. mal mit einem Blasebalg auspusten. Den Blendenautomat am besten komplett auseinander nehmen und nach der Reinigung der Einzelteile mit einer Pinzette o.ä. nach der Anleitung bei Ganzel wieder montieren. Einer der schwierigeren Schritte ist es, den Blendenautomat wieder in der richtigen Stellung ins Objektiv zu bekommen, aber das ist eigentlich auch nur "trial and error". Mit etwas Übung ist die ganze OP locker in unter 30 Minuten zu schaffen.

Falls es nicht funktioniert, kann ich ja immer noch die Einzelteile als Ersatzteile verkaufen.....:D

Ja, verölte 50er erzielen bei Ebay meist noch recht gute Preise, eben weil die Reparatur so easy ist. Verbastelt oder nicht komplett kann man damit aber natürlich nix mehr anfangen. Oft sind verölte Exemplare auch zusätzlich von Fungus befallen (das Öl bietet eine gute Grundlage für Schimmel) und wenn der zwischen den Linsen der einzelnen Linsengruppen sitzt, sieht's schlecht aus.

alogro
26.05.2008, 23:10
Vielen Dank für die Tipps - ich werde vielleicht tatsächlich das Objektiv beizeiten auseinandernehmen und reinigen.

en500
20.07.2008, 12:52
Hallo,
ich hänge mich mal ra.
Gibt es vielleicht für das Demontieren des Objektives eine ähnliche
Anleitung auf Deutsch.
Mein Englich is ein bisschen eingerostet !!!

Roland:cool::cool::cool:

Tom
22.07.2008, 12:46
Was ihr beachten solltet:
Markiert die (End)-Position des Blendenhebels oder die Position des montierten Blendenmechanismus in der Aufnahme des Objektivgehäuses (läßt sich verdrehen!) und stellt die Blende beim Zusammenbau genau wieder so ein, sonst kommt es später zu Fehlbelichtungen.

Basteleien an Optiken und Feinmechanik sind nämlich nicht ganz so trivial... ;)

kersjo
23.07.2008, 09:17
Soweit ich mich erinnern kann, rastet der Blendenmechanismus in der richtigen Position ein, mit etwas Gefühl sollte das kein Problem sein.

Ich will mich hier allerdings mit einer Frage anhängen: Ich habe mein 50/1,7 bereits zwei mal "entölt", jetzt nach ca. einem Jahr habe ich festgestellt, dass sich die Blende wieder etwas langsamer schließt und ein öliges Glänzen auf den Lamellen zeigt.

Wie kann ich diese Reinigung dauerhaft durchführen? Alles sichtbare Fett habe ich schon entfernt.

mfg Josef K.

Wrörgi
23.07.2008, 09:42
Ich will mich hier allerdings mit einer Frage anhängen: Ich habe mein 50/1,7 bereits zwei mal "entölt", jetzt nach ca. einem Jahr habe ich festgestellt, dass sich die Blende wieder etwas langsamer schließt und ein öliges Glänzen auf den Lamellen zeigt.

Wie kann ich diese Reinigung dauerhaft durchführen? Alles sichtbare Fett habe ich schon entfernt.


Moin Josef ,

wenn Du das Fett und Öl wirklich komplett entfernt hast , sollte die Blende eigentlich auch nicht mehr verölen . Zerlege das O. einfach noch einmal und entferne jegliches Fett und Öl . Fette auch beim Zusammenbau nichts mehr ein , das ist imho für den " Normalgebrauch " nicht nötig . Dann solltest Du eigentlich eine trockene Lamelle behalten .

Gruß
Wrörgi

Tom
23.07.2008, 09:56
Soweit ich mich erinnern kann, rastet der Blendenmechanismus in der richtigen Position ein, mit etwas Gefühl sollte das kein Problem sein.
Ich habe schon einige Objektive entölt, auch das 50/1,7 und hatte eigentlich immer frei drehbare Lamellenträger vor mir. Kann sein, daß ich mich täusche, aber an eine Rastposition beim 50/1,7 kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.

Mein Hinweis war auch eher allgemeiner Natur, nicht daß jemand völlig unbedacht an die Sache rangeht und sich evtl. dann über Fehlbelichtung wundert.


Ich will mich hier allerdings mit einer Frage anhängen: Ich habe mein 50/1,7 bereits zwei mal "entölt", jetzt nach ca. einem Jahr habe ich festgestellt, dass sich die Blende wieder etwas langsamer schließt und ein öliges Glänzen auf den Lamellen zeigt.

Wie kann ich diese Reinigung dauerhaft durchführen? Alles sichtbare Fett habe ich schon entfernt.

Lamellen samt Träger und Abdeckscheibe im Ultraschallbad in Isopropanol reinigen (am besten zerlegt). Danach gut trocknen lassen oder mit Lappen trockenreiben.

Überschüssiges Fett an den Gewindegängen der Focusschnecke abwischen.

Wenn das nicht hilft, weiß ich auch nicht...

christoph.ruest
23.07.2008, 12:07
Ich will mich hier allerdings mit einer Frage anhängen: Ich habe mein 50/1,7 bereits zwei mal "entölt", jetzt nach ca. einem Jahr habe ich festgestellt, dass sich die Blende wieder etwas langsamer schließt und ein öliges Glänzen auf den Lamellen zeigt.


Hi Josef,

Hast du nur die Lamellen entölt, oder das ganze Objektiv?

Bei meinem 35-70/4 war die Sauce im ganzen Objektiv verteilt. Überall hatte es Fett (auf allen Zahnrädern, Stangen, Schnecken, am Tubus, etc. dicke Schichten). Das muss alles raus! Einfach mit Tempo oder WC-Papier wegwischen. Was übrig bleibt, ist ein hauchdünner Fettfilm auf den vorher dick eingefetteten Teilen. Das reicht für den Gebrauch aus und es kann sich nichts mehr verselbstständigen...

Gruss

Christoph

Old-Papa
23.07.2008, 16:31
Hi Josef,
Hast du nur die Lamellen entölt, oder das ganze Objektiv?
Bei meinem 35-70/4 war die Sauce im ganzen Objektiv verteilt. Überall hatte es Fett (auf allen Zahnrädern, Stangen, Schnecken, am Tubus, etc. dicke Schichten). Das muss alles raus! Einfach mit Tempo oder WC-Papier wegwischen. Was übrig bleibt, ist ein hauchdünner Fettfilm auf den vorher dick eingefetteten Teilen. Das reicht für den Gebrauch aus und es kann sich nichts mehr verselbstständigen...
Gruss
Christoph

Hallo,
ich hänge mich hier mal an:
Ich habe auch ein veröltes 35-70/4. Habe zwar eine PDF mit Explosionszeichnung, aber keine zerlegeanleitung. Was muss mindestens raus und was muss höchstens raus? Ich will nicht mehr zerlegen, als nötig. Reicht es vorne zu öffnen (wenn ja, wie) oder muss ich hinten auch ran? (Vorne=große Linse, hinten=Bajonett)

Handwerkliches Geschik und Werkzeug sind vorhanden, die nötige Kaltblütigkeit auch :)
Habe sowas ähnliches mal in sehr grauer Vorzeit gelernt ("Reparaturmechaniker für Datenverarbeitungs- und Büromaschinen", passt in kein deutsches Formularfeld ;) )
Old-Papa

christoph.ruest
23.07.2008, 23:50
Für solche Fragen ist Pete Ganzel immer wieder der perfekte Ansprechpartner ;)

Schau mal hier (http://www.pbase.com/pganzel/maxxum_3570_f4_disassembly)

Gruss

Christoph

eac
24.07.2008, 13:19
Ich hab bislang nur Erfahrung mit dem 50/1,4er, ich nehme aber an, das 50/1,7er wird ähnlich aufgebaut sein (die Blende vom 35-70/4 sieht auch ziemlich ähnlich aus).

Um die Blendenlamellen wirklich komplett zu entölen, kommt man nicht darum, sie komplett zu entfernen. Die Lamellen haben zwei kleine Zapfen. Über den einen wird das Öffnen und Schließen der Iris gesteuert, der andere dient quasi als Lagerung der Lamelle in dem Blendenring. In den kleinen Löchern, in denen die Lamellen gelagert sind, sammelt sich das Öl. Das ist einerseits ganz praktisch, weil die Lamellen so festgehalten werden, aber solange dort noch welches drin ist, wird die Blende immer wieder verölen. Nach der wirklich gründlichen Reinigung fallen die Blendenlamellen von selbst aus dem Ring, wenn sie nicht durch den oberen Führungsring gehalten werden. Das macht den Zusammenbau des Objektivs extrem schwierig, aber zum Glück muß man das dann nur einmal machen.

werni1949
24.07.2008, 13:39
Eben mal vom Chemiker:
Alkohol oder Spitritus löst kein Fett, da polar. Richtig ist Isopropanol, noch besser Aceton. Aceton löst Fett am Besten, kann aber Probleme bei bestimmten Kunststoffen bereiten!

Old-Papa
24.07.2008, 13:59
Für solche Fragen ist Pete Ganzel immer wieder der perfekte Ansprechpartner ;)
Schau mal hier (http://www.pbase.com/pganzel/maxxum_3570_f4_disassembly)
Gruss
Christoph


Komisch, von Ihm habe ich ja die CD mit den vielen Zeichnungen (PDF). Die Fotostory mit dem 35-70/4 hatte ich nicht gefunden, nur das 50/1.7.

Danke für den Schubs ;) In deutsch wäre mir aber lieber (äh, oder in russisch? ;) )
Old-Papa

Jens N.
24.07.2008, 14:20
Die meisten Infos gibt es schon im Forum, man muß nur mal suchen ;) :

http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=46648 (bitte meine Anmerkung beachten, man muß nicht den gezeigten Weg gehen, sondern kann es sich auch etwas einfacher machen)

http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=34691 (so ab Beitrag #10)

Die 50er und das 35-70 sind leider häufig verölt, entsprechend viele Infos, Tips und Reparaturanleitungen gibt's aber auch hier im Forum dazu.

kersjo
24.07.2008, 17:43
Hallo,

Danke an alle, ich werde bei der nächsten Reinigung alles sichtbare Fett wegwischen.

Zum Reinigungsmittel: Ich habe K2R Fleckenwasser verwendet, Laut Inhaltsstoff - deklaration enthält das hauptsächlich Isopropyl - Alkohol. Frage an die Chemiker: Ist das geeignet oder ist Isopropanol besser?

Noch zum Ultraschallreiniger: Beim Hofer (das entspricht in Österreich == Aldi) gibt es zur Zeit ein Gerät um € 19.90. Taugt sowas für die Reinigung oder ist das hinausgeschmissenes Geld?

mfg Josef K.

Wrörgi
24.07.2008, 17:49
Noch zum Ultraschallreiniger: Beim Hofer (das entspricht in Österreich == Aldi) gibt es zur Zeit ein Gerät um € 19.90. Taugt sowas für die Reinigung oder ist das hinausgeschmissenes Geld?



Hi Josef ,

sicher kann man das verwenden .
Ich habe die Lamellen meiner verölten Optiken mit einer lauwarmen Spüli / Wasser Mischung gereinigt , das ist stücka ein Jahr her und alles funzt priemstens .

Wrörgi

Jens N.
24.07.2008, 18:01
Noch zum Ultraschallreiniger: Beim Hofer (das entspricht in Österreich == Aldi) gibt es zur Zeit ein Gerät um € 19.90. Taugt sowas für die Reinigung oder ist das hinausgeschmissenes Geld?

Für den Zweck sehr wahrscheinlich rausgeschmissenes Geld. "Richtige" Ultraschallbäder kosten so ab 50 € aufwärts, selbst bei Ebay. Ich kenne nun das Teil aber nicht, vielleicht ist es ja auch ein Schnäppchen. Nur es gibt es Geräte, die nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren, mit Vibration, nur eben nicht im Ultraschallbereich. Sowas habe ich mir mal für die Brille bei Fielmann für ich glaube 7 € gekauft. Mein Optiker meinte "Mumpitz", aber für die Brille ist's ganz OK (allerdings kein Vergleich zum Ergebnis beim Optiker, dessen Ultraschallreiniger aber auch ein paar huntert € kostet, wie er mir verraten hat). Fotofilter usw. reinigt mein Gerät aber weniger bis gar nicht gut.

Wie gesagt, ist die Frage, ob es sich um ein richtiges Ultraschallbad, oder nur so einen "Vibrator" handelt, bei knapp 20 € vermute ich aber letzteres und dann ist es eigentlich sogar noch zu teuer.

So oder so: für die Reinigung der Lamellen und des Blendenautomaten braucht man sowas nicht unbedingt, vor allem wenn man das eher selten macht (oder planst du, professionell ins Objektivreparaturgeschäft einzusteigen? ;) ). Reinigungsalkohol und Küchenpapier o.ä. reichen völlig.

christoph.ruest
24.07.2008, 18:05
Hi Josef,

Isopropyl-Alkohol ist ein anderer Name für Isopropanol.
Das ist also genau das selbe.

Zum Ultraschallreiniger:
Schau mal, welche Frequenz und welche Leistung das Gerät hat.
Es sollten mindestens 20'000 Schwingungen (besser darüber) und mindestens 50W (auch besser darüber) sein.

Gruss

Christoph

Tom
24.07.2008, 22:33
Hi Josef,
Schau mal, welche Frequenz und welche Leistung das Gerät hat.
Es sollten mindestens 20'000 Schwingungen (besser darüber) und mindestens 50W (auch besser darüber) sein.

Die haben alle deutlich über 20kHz, denn sonst wäre es kein Ultraschall. ;)

Mein Gerät funktioniert ganz gut, ist auch vom Aldi (Fa.Inotec , Leistungsaufnahme 50W) und sieht bis auf die Farbe (meins ist komplett weiß) aus wie das hier:

http://www.hofer.at/at/media/offers/01_08kw29_mo/kw29_mo_03_d.jpg

Quelle:
hofer.at (http://www.hofer.at/at/html/offers/2867_8488.htm)

Info zum Isopropanol (http://de.wikipedia.org/wiki/Isopropanol)

christoph.ruest
24.07.2008, 23:28
Die haben alle deutlich über 20kHz, denn sonst wäre es kein Ultraschall. ;)


Ich weiss schon, was Ultraschall ist (hab schon oft genug damit gearbeitet ;)) und ja, die Geräte sollten alle deutlich über 20kHz haben...
Nur sind viele Geräte als "Ultraschall" angeschrieben, die eben gar nicht mehr als 20kHz haben (das sind dann die oben genannten Vibratoren).

Gruss

Christoph