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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MAKRO-Fotografie


der_isch
28.03.2008, 15:53
für alle Interessierten habe ich auf meiner Homepage mal ein paar Kameras und Objektive mit ihren Makrofähigkeiten verewigt

demonhawk
28.03.2008, 16:02
Jetzt wäre noch interessant, welche Kamera und welche Objektive genau...

der_isch
28.03.2008, 16:10
meine Kameras und Objektive sind dort:
Minolta A200
Fuji S602Z
Sony Alpha 350 mit
-Tamron 18-250
-Tamron 70-300 LD Macro
-Tamron 2,8 / 90

Wenn jemand mit seinen Kameras das gleiche Motiv fotografiert, stelle ich sein Bild gerne mit dort ein.

hpm-ba
28.03.2008, 16:34
das ist kein Test sondern nur eine Auflistung von einem Motiv mit verschiedenen Objektiven bzw.Kameras. Es fehlen Belichtungszeiten Abstand zum Objekt, Blendenangaben etc.

Somit kann kein Mensch etwas vernünftiges anfangen.
Man sieht scharfe Bilder oder auch nicht das war`s, keinerlei Aussagekraft. Schade um die viele Arbeit wenn Test dann richtig.
Mit einem vernünftigen Testaufbau und vielleicht auch Autofokustest von Traumflieger.

Sorry aber so kann ich nichts damit anfangen.

der_isch
28.03.2008, 16:37
dafür gibts EXIF, der Abstand ist angegeben.

Schlag doch mal einen "vernüftigen" testaufbau vor - vielleicht mach ichs ja

der_isch
28.03.2008, 16:42
es kommt ja auch immer darauf an, was man mit einem Test aussagen möchte. Mir ging es einfach darum zu sehen, wie nah man an die Objekte (in dem Falle Münze, weil überall verfügbar) herankommt und welche Vergrößerung möglich ist. Kein AF-Test oder so.

hpm-ba
28.03.2008, 16:47
einfach die Objektivtests von Traumflieger ansehen, dann weißt Du was ich meine.Dies sind Test die nachvollziehen kann, da sie aufbereitet sind.

Aber grundsätzlich ist es wichtig ein Objektiv an der Kamera auszuprobieren, da auf Grund der Serienstreuung mal egal von welchem Objektivhersteller immer Probleme auftauchen können. Zudem arbeiten nicht jedes Objektiv mit jeder Kamera optimal zusammen.

der_isch
28.03.2008, 19:09
wenn es darum geht, Objektive zu testen, dann gebe ich Dir recht - wobei es für mich keinen Sinn macht, einen schon fertigen Test nachzustellen und zu bestätigen.

Ich habe bisher immer nur mit Bridge-Kameras fotografiert, und da vorrangig Makros. nun stellte sich die Frage, was kann die DSLR mit versch. Objektiven da besser, wie weit kommt man heran, und ich bin sicher nicht der Einzige mit diesen Fragen. Was liegt also näher, ein Objekt zu nehmen, das jeder in seiner Tasche hat. Von dem auch jeder die Größe kennt. ES GEHT MIR HAUPTSÄCHLICH UM DEN ABBILDUNGSMASSSTAB - nicht um die Qualität von Objektiven und Autofokus. Das hätte ich vielleicht vorher unterstreichen müssen.

Nichtdestotrotz werde ich den Testaufbau mal nachstellen...

der_isch
28.03.2008, 19:56
so - hab das mal probiert. Aber der Test geht in eine völlig andere Richtung als ich wollte. Bei Traumflieger (die Seite finde ich wirklich gut) geht es um die reine Abbildungsschärfe der Objektive. Solche tests finden sich überall - wenn auch mit verschiedenen Messmethoden (photozone.de, digitalkamera.de etc.). Es macht aber für mich keinen Sinn, ein Makro-Objektiv wie das Tamron 2,8/90 in 1,26m Abstand zum Geldschein aufzustellen. Dafür habe ich das Ding nicht angeschafft. Für das was ich aufzeigen wollte ist dieser test also völlig nutzlos.

Also für konstruktive Kritik bin ich immer offen, aber Deine Forderung geht an meinem Ziel vorbei.

alberich
28.03.2008, 21:01
Aber die Naheinstellgrenze läßt sich doch in den Spezifikationen des jeweiligen Objektives nachlesen? Und bei einem Makro mit Abildungsmaßstab 1:1 bleiben dann doch auch keine großen Rätsel mehr....Mit einem 180er komme ich nur halb so nah ran wie mit dem 90er (was ja auch gewollt ist), sicher, macht aber auch nix, denn die Brennweite ist ja auch doppelt so groß. Also ist das Ergebnis "ähnlich", nämlich 1:1. Einzig die Abbildung des Unschärfebereiches differiert auf Grund der Brennweitenunterschiede.

der_isch
28.03.2008, 22:16
Aber die Naheinstellgrenze läßt sich doch in den Spezifikationen des jeweiligen Objektives nachlesen? Und bei einem Makro mit Abildungsmaßstab 1:1 bleiben dann doch auch keine großen Rätsel mehr....Mit einem 180er komme ich nur halb so nah ran wie mit dem 90er (was ja auch gewollt ist), sicher, macht aber auch nix, denn die Brennweite ist ja auch doppelt so groß. Also ist das Ergebnis "ähnlich", nämlich 1:1. Einzig die Abbildung des Unschärfebereiches differiert auf Grund der Brennweitenunterschiede.

Das funntioniert aber z.B. nicht mit Objektiven, die einen makro-Schalter haben (wie das 70-300er Tamron)

die Naheinstellgrenze ist angegeben, daß ist richtig. Das sagt aber noch nicht viel darüber aus, wie dann das Bild aussieht, bzw. welche Vergrößerung damit wirklich erreicht wird. Bei Kompakten und Bridge wird auch kein Abbldungsmaßstab angegeben. Und wenn man dann noch Vorsatzlinsen benutzt wirds sowieso wieder ganz anders.

Es gibt noch genügend Leute, die eine kompakte oder Bridge haben und sich fragen - "bringt mir für Makros eine DSLR was und was für Objektive brauch ich". Und an solche Leute richtet sich mein Thread.

demonhawk
02.05.2008, 18:21
Also für konstruktive Kritik bin ich immer offen

Auch was die Website angeht? Die wäre auch schwer verbesserungswürdig ;-)

PoseidonXXL
02.05.2008, 22:37
Vielen Dank! @der_isch

Also ich hab schon ein paarmal deine Seite besucht und ich finde z.B. die Aufnahmen von den Insekten
sehr gut.
Ich wusste aber bisher nicht genau ob ich mir "nur" eine gute Nahlinse z.B. Canon 250D kaufen soll,
oder doch gleich ein Makroobjektiv.

Daher finde ich die Vergleiche auf der Seite schon sehr aussagekräftig und freue mich auf weitere
Bilder mit dem 2.8/90er von Makrowürdigen Motiven.


Lg

P.s. Auch deine Seite der "Vergleiche" finde ich gut, interessant und ausbaufähig...

der_isch
02.05.2008, 23:22
Auch was die Website angeht? Die wäre auch schwer verbesserungswürdig ;-)

das ist aber keine konstruktive Kritik...