Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vergleichstest Objektive - Tipps gesucht
Servus zusammen!
Nach dem Erwerb der :a:700 hat sich in kurzer Zeit ein kleiner Objektiv-Park, vornehmlich aus für günstig erachteten Minolta-Altbeständen angesammelt.
Neben der Kit-Linse Sony 18-70mm habe ich mittlerweile noch die Minoltas 1:50mm f1.4, 35-70mm f3.5-4.5, 35-105 f:3.5-4.5II, 75-300 f4.5-5.6 Zwi, 100-300 f4.5-5.6 und dank des Forums noch ein Tamron 28-75mm f2.8.
Würde am Wochenende gerne mal ein wenig durchsortieren und mir eine Meinung bilden wollen, welche Objektive ich wann mitnehmen werde und welche vielleicht seltener zum Einsatz kommen. Dazu (für den Anfang) zwei Fragen:
a) Wie sieht ein sinnhafter und aussagekräftiger Testaufbau aus? Möglichst konstante Bedingungen ist klar, Stativ und SVA vermutlich auch, aber was gibt es da sonst noch zu beachten? Welche Motive erscheinen geeignet?
b) Macht es Sinn bei dieser Bandbreite ein- und denselben Testaufbau zu wählen oder sollte man zumindest die 300mm Brennweiten seperat anschauen?
Danke für Eure Tipps vorab und Gruss aus München,
Kapone
Am besten geht man damit Fotografieren... Mit diesen "Konstanten Testbedingungen" findet man eben am Ende doch nur raus wie gut ein Objektiv bei konstanten Testbedingungen Testcharts darstellt ;).
Schau mal unter www.imatest.com nach! Dort findest du sehr viel an Information wie man Objektive mit relativ einfachen Mittel testen kann...
Am besten geht man damit Fotografieren... Mit diesen "Konstanten Testbedingungen" findet man eben am Ende doch nur raus wie gut ein Objektiv bei konstanten Testbedingungen Testcharts darstellt ;).
Der Meinung schließe ich mich an. Meine Testergebnisse sagen fast gar nichts darüber aus, wie die Objektive sich in der Praxis schlagen.
Wenn eine Linse nichts taugt wirst du es bei deinen bevorzugten Motiven schon merken.
Gruß
Justus
PeterHadTrapp
14.03.2008, 17:26
[QUOTE=japro;625606]Am besten geht man damit Fotografieren... Mit diesen "Konstanten Testbedingungen" findet man eben am Ende doch nur raus wie gut ein Objektiv bei konstanten Testbedingungen Testcharts darstellt ;). wie wahr :top:... trotzdem mache ich es maaanchmal ...
und zwar so:
1. (mein) Aufbau:
- Kamera auf das Stativ, das ist klar.
- konstantes helles Kunstlicht (sind bei mir zwei Adolite-fotolampen)
- Testchart-Bild an die Wand (A4 für alles unter 70mm Brennweite, A3 für alles drüber)
- alles so penibel es nur irgendwie zu machen ist planparallel ausrichten
- Brennweite und Kamerstandpunkt immer so, dass das Testbild den Sucher schön ausfüllt
2. Bilder
ich mache für jede Blende die ich testen möchte und für jede Brennweite (also für jede Einstellung) Fokusreihen mit 10 Bildern. Ich verwende den Mehrfeld-AF (weil da bei mir reproduzierbarere Ergebnisse herauskommen). Nach jedem Bild schalte ich auf MF und verstelle den Fokus von Hand, dann schalte ich wieder auf AF und lasse so jedes Bild neu fokussieren. Von den zehn Bildern mit gleicher Einstellung suche ich dann jeweils das schärfste heraus um Schwankungen im Fokus möglichst auszuschließen.
dabei:
- HG abnehmen (wenn Objektive verwendet werden, die keine Stativschelle haben),
- Kamera direkt aufs Stativ
- Spiegelvorauslösung
- Drahtauslöser
3. Auswertung
ich teste nie ein Objektiv für sich, das hat in meinen Augen keine Aussagekraft, sondern immer Objektive mit gleichen Brennweiten gegeneinander um im direkten Vergleich Rückschlüsse ziehen zu können. Für absolute Tests (also immer wieder den Aufbau, das neue Objektiv X und dann gegen Bilder von Objektiv Y vor einem halben Jahr vergleichen) ist in meinen Augen KEIN Heimaufbau genau genug und vergleichbar genug.
Ich suche also wenn die Testreihen druchgeschossen sind die jeweils schärfsten Fotos raus und die Schwankungen innerhalb einer Zehnerreihe sind absolut sichtbar (die Kameras stellen weiß Gott nicht immer auf das "Maximum" vom "Maximum" scharf. Wobei die D7d da schlimmer war als die :a:700).
Und dann schaue ich mir die Bilder bei jeder Blende insbesondere im Hinblick auf
- Gesamtschärfe
- Schärfe in den Ecken
- Schärfe bei ~ 2/3 aus der Mitte (wg. goldenen Schnitts etc.)
- Farbfehler
an und ziehe MEIN PERSÖNLICHES URTEIL bezüglich MEINER Objektive aus DIESEM Vergleich.
Nicht weniger, aber vor allem nicht mehr.
Das besagte Testbild kann ich auf Wunsch per eMail verschicken. Für die Teleobjektive sollte aber tatsächlich ein A3-Fotodrucker vorhanden sein, sonst ist man einfach nicht weit genug weg, was dem Teleobjektiv nicht gerecht wird.
Gruß
Peter
Ich schließe mich den Ausführungen der Vorredner 100%ig an.
@Justus
Wenn eine Linse nichts taugt wirst du es bei deinen bevorzugten Motiven schon merken. ... und dann ist es unter Umständen hilfreich, wenn man sich mal mit dem Testen beschäftigt: Unter Umständen lernt man was darüber, was man überhaupt erwarten kann oder besser noch, wo der Fehler bei den Realworld-Shots lag. ;)
@Kapone
Aber immer im Hinterkopf behalten: Wer misst, misst Mist! Fehler im Testaufbau und in der Durchführung handelt man sich sehr leicht ein und am Ende hat man einfach ein paar Kombinationen aus Objektiven und ein/zwei Kameras getestet... Die Aussage des Ergebnisses geht gegen null. Wenn Du aber Seltsames entdeckst und aufmerksam und sorgfältig nachtestest, offenbahren sich für Deine speziellen Kombis aus Objektiven/Body gewisse Probleme, die sich vielleicht relativ leicht aus der Welt schaffen lassen, oder die man beim Fotographieren eben umgehen lernt. :top:
Er zählt sowieso nicht, welches Equipment Du benutzt und wie gut/schlecht es ist, sondern einzig, wie gut Du damit umzugehen vermagst. Eigene Tests bei vertrebarem Aufwand können ihren Teil dazu beitragen.
Ein paar konkrete Tips zum Knipsen von Testcharts:
1) Ich finde es äußerst hilfreich, eine um beispielsweise 45° in die Bildtiefe hinein-/ herausragende fein strukturierte Meßlatte zu platzieren: An ihr lässt sich leicht erkennen, wie sich die Fokusebene bei der Aufnahme verteilt hat. Die mittennahe Messlatte sollte aber unbedingt außer "Sichtweite" des AF-Sensors liegen, da sie ihm ansonsten mannigfaltige "geeignete" Fokussierungen anbietet.
2) Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, sind mehrere dieser Fokusindikatoren hilfreich, um zu überprüfen, ob die Fokusebene des Objektivs tatsächlich flach oder doch eher gewölbt ist. "Randunschärfe" bekommt dadurch unter Umständen einen ganz anderen Stellenwert.
3) Manche ältere Objektive haben ein wenig Sorgen mit der Nahstellgrenze. In diesen Fällen sind Testcharts in A4-Größe garnicht vollflächig abzubilden: Sei kreativ und klebe Dir einfach mehrere Ausdrucke in geeigneter Weise zusammen. Tests ganz nah an der Nahstellgrenze des Objektivs bergen leider zusätzliche Fehlerteufelchen - besser Du lässt Deine Objektive in deutlich größerer Fokusdistanz fair gegeneinander antreten.
4) Absolute Qualitätsangaben, wie xxx Linepairs v/h kannst Du nach dem Ändern eines Charts natürlich vergessen, aber darum geht es beim zu-Hause-Test nicht, dafür gibt es weit erfahrenere Leute: Wenn Du sowas sinnvoll unterstützen möchtest, wähle Deine beste Linse aus und stelle sie Herrn Klaus Schroiff (www.photozone.de (http://www.photozone.de)) zeitweilig zum Testen zur Verfügung (er braucht sicher noch jede Menge Linsen zum Testen für Minolta AF Mount).
5) Verschiedene Linsen lassen durch die Abblendung bei der Aufnahme unterschiedlich viel/wenig Licht durch. Auch bei absolut identischer Beleuchtungssituation wirken die Aufnahmen mit unterschiedlichen Gläsern unterschiedlich hell/dunkel. Wenn Du ähnliche gute Linsen miteinander vergleichen möchtest, solltest Du Dich dadurch nicht täuschen/enttäuschen lassen und evtl. mit einem RAW-Konverter die Belichtung nivellieren.
6) Nimm immer exakt denselben Ausschnitt (gemäß Sucherbild) auf. Das erfordert, abhängig von Stativ, Kopf, Linsengewicht und -Schwerpunkt ein Reframing für diese Serie mit jedem Objektiv.
Grundsätzlich glaube ich, kann man sich die Mühen mit den Testcharts fast sparen, wenn man einfach ein leicht erreichbares, großes Gebäuse mit feinen Strukturen mit unterschiedlichen Linsen aus größerem Abstand anblichten kann. Bei dichter Wolkendecke und Windstille variieren die Lichtverhältnisse auch nicht allzu stark zwischen den Aufnahmen.
Viele liebe Grüße
Michael
"Stativtests" mache ich tendeziell eben auch im Feld. d.h. Ich suche mir ein Landschaftsmotiv oder dergleichen, welches ich so vielleicht auch sonst fotografieren würde und schiesse darauf einfach Blendenreihen. In er Natur findet man meist genug hochfrequentes Detail um daraus ähnliche informationen zu gewinnen wie vom Testchart. Ausserdem sind chromatische Aberrationen und Überstrahlungen besser sichtbar als auf dem vergleichsweise kontrastarmen Testchart. Dann auch mal explizit von Hand und durch rumprobieren versuchen auf die Ecken scharfzustellen. Viele der als "Randunscharf" verschrieenen Objektive leiden einfach nur unter Bildfeldwölbung (so sieht mein 18-70DT dem 50/1.7 am Rand erstaunlich ähnlich, wenn man auch wirklich darauf scharfstellt :shock:). Bildfeldwölbung ist zwar eigentlich auch ein Abbildungsfehler, aber da man eh so gut wie nie wirklich Flache Sujets hat... Einmal kommt sie einem entgegen, einmal nicht. Der Standard "flach = gut" ist eben am Ende nur für Reprozwecke und eben Testcharts anwendbar.
Bei Objektiven die man für Portraits verwenden will geht imho wirklich nichts am Praxistest vorbei. Dort sind Auflösung und Schärfe mangels hochfrequentem Detail sowieso eher zweitrangig, während der "Look" (Bokeh, Farben etc.) dort ja das eigentlich interessante ist.
...für die guten Ratschläge.
Bevor es morgen wieder schmudelig wird, werde ich heute mal dem Freifeld"testen" widmen und den Realeinsatz proben. Wenn ich dann immer noch nicht schlauer bin, geht es morgen in-house mit Charts oder ähnlichem weiter.
Danke Euch nochmal und ein tolles Wochenende,
Kapone
PeterHadTrapp
15.03.2008, 11:46
Bei Objektiven die man für Portraits verwenden will geht imho wirklich nichts am Praxistest vorbei. Dort sind Auflösung und Schärfe mangels hochfrequentem Detail sowieso eher zweitrangig, während der "Look" (Bokeh, Farben etc.) dort ja das eigentlich interessante ist.dazu absolute Zustimmung - Keine Frage.
Ich fange mit der Testerei eigentlich auch nur dann an, wenn ich anhand meiner Praxisergebnisse das Gefühl bekomme Objektiv X liefert mir nicht das was ich erwarte oder wenn ich bei einer Entscheidung zwischen zwei Objektiven nicht klar kriege welches ich nun behalten werde. Und mit die wichtigsten Fotos mache in in Gottesdiensten ohne Blitz, deswegen sind für mich die Indoor-Tests mit Kunstlicht gar nicht so praxisfern und ich nehme die Offenblendleistung gerne mal gründlich unter die Lupe. Wenn ich zu meinem Pfarrer gehe und sage "Haltet doch mal einen Testgottesdienst für mich, ich müsste ein paar Objektive ausprobieren" ist auch irgendwie komisch ;)
AlexDragon
15.03.2008, 19:11
Zum Thema: Objektivtest.
Habe Gestern mal ein paar Bilder gemacht, unter gl. Bedingungen, mit 4 Versch. Obj. und zwar meinem Tokina 2,8/80-200mm, dem Sigma 3,5-5,6/18-125mm, dem Soligor 3,5-4,5/75-200mm und dem Minolta 4,5-5,6/70-300mm - Mal sehen was dabei rauskommt ;)
LG
Alex:cool:
P.S. Freihand - Kirschblütenbaum vor unserem Haus ;)
Servus zusammen,
Kurzes Update von meiner Test-Front. Nachdem ich noch ein wenig durch die Gegend gesurft war, habe ich mich für den 5-Euro Test von PeNum (http://www.digicamfotos.de/index3.htm?http://www.digicamfotos.de/aktion/eurotestbilder.php) entschieden - ich höre schon den ein oder anderen entrüstet aufschreien :D - Der Aufwand erschien mir einigermassen eingeschränkt und für einen Spätsonntagregennachmittag die richtige Beschäftigung.
Pro Brennweite habe ich vier Bilder gemacht: 1. Offenblende, 2. zwei Stufen abgeblendet, 3. Blende 8.0, um über alle Objektive einen Vergleich bei gleicher Blende zu haben und 4. soweit geschlossen wie möglich. Letzteres war ziemlich für die Füsse, ausser dass ich jetzt weiss, dass das 75-300 und das 100-300 jeweils bis Blende 40 gehen.
Die drei anderen Bilder sind für den Objektivvergleich aber schon recht spannend, hier mal (m)eine Zusammenfassung der Ergebnisse:
Sony 18-70: Durchgängig bei Offenblende im zentralen Bereich ganz ok, am langen Ende (50mm und besonders 70mm) wird es dann aber insgesamt recht "weich". Details an den Ecken bis 35 mm praktisch kaum erkennbar, danach wird es besser.
Tamron 28-75: Zweimal abgeblendet fast durchgängig sehr gute Schärfe (Ausreisser bei 50mm vermutlich hinter der Kamera zu suchen). Ecken besonders bei Blende 8.0 sehr viel detailreicher als beim Sony und auch am langen Ende mit guter Abbildungsleistung. Klarer Sieger gegen das Sony, welches ab sofort nur noch für etwas mehr WW mitdarf.
Minolta 35-70: Die absolute Überraschung. Haptisch mag ich die Linse überhaupt nicht, aber sie scheint von allen Linsen im zentralen Bereich die beste Offenblendtauglichkeit zu haben. Die Ecken sind am kurzen Enden (35mm und 50mm) und bei Blenden bis 5.6 eine Herausforderung, bei Blende 8.0 dann sehr ordentlich.
Minolta 35-105: Bei Offenblende durchgängig keine Offenbarung, deutlicher Gewinn durch 2xAbblenden. Bei 70mm und 105mm deutlicher Schärfeverlust von Blende 5.6 auf 8.0. Insgesamt eher enttäuschend und im Hinterfeld platziert.
Minolta 50 1.4: Klein, aber sehr, sehr fein war die Linse mein Favorit, was sich zumindest teilweise bewahrheitet hat: Bei Offenblende noch nicht wirklich gut, bügelt es schon bei leichtem Abblenden und erst recht bei Blende 8.0 alle anderen aus dem Feld.
Minolta 75-300: Offenblende durchwegs ganz gut, insbesondere in den Ecken bis einschliesslich 200mm. Zweifach abgeblendet minimale Verbesserungen zur Offenblende am kurzen Ende. Überraschend war für mich ein deutlicher Schärfeverlust bei 8.0 über den gesamten Brennweitenbereich.
Minolta 100-300: Mein erwarteter Kandidat für den letzten Platz basierend auf den Berichten in der Objektivdatenbank. Bei Offenblende dem 75-300 unterlegen und der Schärfeverlust bei 8.0 zeigt sich hier auch (ausser bei 100mm). Vielleicht nicht der letzte Platz, aber deutlich schlechter als das 75-300 und damit aus der Tasche verbannt.
Soweit die akademische Zusammenfassung aus dem Versuchskeller. Sorry falls Euch der Umfang gelangweilt hat, aber vielleicht hilft es dem ein oder anderen bei der Suche nach günstigeren Linsen.
Sollte es mal wieder aufhören zu regnen, wird noch ein Versuch in freier Wildbahn folgen, um hier insbesondere Farben, Bokeh etc. auf die Probe zu stellen. Teilweise schon faszinierend, wie unterschiedlich die 5 Euros farblich abgebildet werden (zwischen grün und braun).
Stay tuned!
Kapone
4Norbert
18.03.2008, 00:41
Welches Minolta 35-105 hast du getestet ?
Tests im Nahbereich der Objektive sind oft nicht sonderlich aussagekräftig, da
die Objektive, im Gegendsatz zum den Makros, meist auf "unendlich" optimiert wurden.
Reisefoto
18.03.2008, 01:11
Tests im Nahbereich der Objektive sind oft nicht sonderlich aussagekräftig, da die Objektive, im Gegendsatz zum den Makros, meist auf "unendlich" optimiert wurden.
Das kann ich nur unterstreichen. Gutes Beispiel dafür sind die Vergleiche zwischen dem Minolta Kitobjektiv 18-70 und dem Sony CZ 16-80, die ich Anfang Februar durchgeführt habe. Im Nahbereich war der Vorsprung des Zeiss nicht sonderlich groß, aber bei Entfernungen von ein paar Metern hat das Zeiss so richtig aufgedreht. Ein Vergleich im Nahbereich ist außer bei Makroobjektiven wenig aussagekräftig.
@4Norbert: Es war das 35-105 f:3.5-4.5 in der Version II. Das mit der Naheinstellungsgrenze stimmt sicher: Auf 35mm hat der Autofocus den Dienst verweigert, war also vermutlich zu dicht dran...
Gruss,
Kapone
4Norbert
18.03.2008, 10:55
@4Norbert: Es war das 35-105 f:3.5-4.5 in der Version II. Das mit der Naheinstellungsgrenze stimmt sicher: Auf 35mm hat der Autofocus den Dienst verweigert, war also vermutlich zu dicht dran...
Gruss,
Kapone
Das habe ich mir gedacht ;) Denn das Minolta AF 35-105 der ersten Serie
ist von der Verarbeitung sowie den optischen Leistungen um Klassen besser.
ulrich matthey
18.03.2008, 12:10
- Spiegelvorauslösung
- Infrarotauslöser (oder falls keine :a:700: Drahtauslöser)
Hallo Peter,
ich wäre ja froh, wenn ich mich irren würde, aber meines Erachtens schließen sich diese beiden Punkte bei der A700 leider gegenseitig aus. Oder verwendest du einen anderen als den serienmäßigen Infrarotauslöser? Oder bin ich irgendwie nicht auf dem Laufenden?
PeterHadTrapp
18.03.2008, 12:24
Ulrich, Du hast recht. Ich nehm eigentlich immer nur den Drahtauslöser, da war ich schlampig in meinem Posting. Ich korrigiere das gleich mal oben.
ulrich matthey
18.03.2008, 12:27
Wirklich schade, dass es so ist. Ich hatte schon gehofft, es gäbe inzwischen doch einen Workaround ...
duncan.blues
18.03.2008, 13:38
Macht die 700 nicht beim Druck auf die 2 Sekunden verzögerte Auslösetaste auf der IR Fernbedienung auch eine Spiegelvorauslösung?
ulrich matthey
18.03.2008, 13:41
So dämlich das auch sein mag: Leider nicht. :cry:
duncan.blues
18.03.2008, 13:44
Ähm.... Eintrag für die 700 Firmware-Update Wunschliste?
ulrich matthey
18.03.2008, 13:50
Steht schon drin:
Meine Wünsche..
Spiegelvorauslösung auch mit Fernbedienung bei 2 und 10 Sec. ...
duncan.blues
18.03.2008, 14:00
Hoffentlich liest das bei Sony auch jemand.
Stehen viele schöne Dinge drin in der Liste