Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Objektivausstattung: Lückenloser Brennweitenbereich – muss das sein?
pagestin
28.01.2008, 14:58
Hallo Forum!
Bevorzugt fotographiere ich Landschaften, Stimmungen in der Natur, oft Situationen in geschlossenen und eher dunklen Räumen, dazu Menschen (gerne mit Tele).
In der Praxis verwende ich als „Meistdrauf“ ein KM 17-35mm, öfters ein Sigma 90mm Makro, oft ein KM 75-300mm Ofenrohr, selten ein KM 50 f/1.7
Alle anderen Objektive u.a. ein KM 24-135 oder ein Sigma 28-200 nehme ich schon gar nicht mehr mit.
Etlichen Diskussionen hier entnehme ich, dass viele Fotokollegen sehr darauf achten, dass der gesamte, heute übliche BW-Bereich abgedeckt ist!
Warum ist das so?
Ist das in der Praxis wirklich wichtig?
Tja, ich kann damit bisher gut leben, dass ich zw. 35 und 75mm (effektiv also zw. ca. 50 - 110mm) fast eine komplette Lücke habe.
Was ist der Grund?
Vielleicht, provokant formuliert, dass der leichte Telebereich weder Fisch noch Fleisch ist (außer für Portraits)?!
Grüße
pagestin
Hallo,
ich finde: es muß nicht sein. Ich denke sogar eine sparsame Objektivausstattung fördert das Auge und die Konzentration auf das Motiv. Wahrscheinlich könnte man mit 28mm, 50mm und 135mm (KB-äquiv.) als FBW und etwas "Fußzoom" glücklich werden; hat ja vor einigen Jahrzehnten auch geklappt ;).
Ich halte mich leider nicht für besonders begabt in Sachen Bildgestaltung und versuche von daher möglichst alles abzudecken. Der Bereich von 12-200mm ist bei mir lückenlos und z.T. mehrfach abgedeckt. Ich würde gerne mal etwas ausdünnen, aber dafür fehlt mir noch ein gutes Standardzoom im Bereich von ca. 17-70 und konstanter Lichtstärke 2,8.
Eine größere Lücke habe ich nur im Telebereich - zwischen 300mm und 500mm. Die ist aber zu verschmerzen ;).
Gruß
Justus
Backbone
28.01.2008, 15:09
Etlichen Diskussionen hier entnehme ich, dass viele Fotokollegen sehr darauf achten, dass der gesamte, heute übliche BW-Bereich abgedeckt ist!
Warum ist das so?
Ist das in der Praxis wirklich wichtig?
Da für jeden die "Praxis" etwas anderes ist werden manche diese Fragen bejahen, andere verneinen. Ich hab beispielsweise gemerkt, das ich mit dem 28-85 einen Großteil meiner Bilder mache, weil ich selten mehr Tele und praktisch nie mehr Weitwinkel brauche. Andere bewegen sich fast ausschließlich in den extremen und wieder andere haben nur Festbrennweiten.
Backbone
rmaa-ismng
28.01.2008, 15:48
Nun ja, ich bin gerade dabei auszudünnen.
Werde wohl mein 20+24mm abgeben.
Benutze zu fast 90% mein 12-24. Den Rest teilen sich die anderen Brennweiten mit denen ich ja fast komplett abgedeckt bin was den Brennweitenbereich angeht.
Die Festbrennweiten 35/50/85 werde ich behalten, einfach wegen der Offenblende und den Möglichkeiten die sich bei Menschen ergeben. Die sind einfach "unabgebbar".
Du hast sicherlich Recht mit der Behauptung das man nicht alle Brennweiten braucht.
Diese Überlegung hatte ich bereits angestellt. Dennoch trennt man sich einfach ungern von solchen Objektiv-Klassikern wie dem 35er oder dem 85er.
Etlichen Diskussionen hier entnehme ich, dass viele Fotokollegen sehr darauf achten, dass der gesamte, heute übliche BW-Bereich abgedeckt ist!
Warum ist das so?
Ist das in der Praxis wirklich wichtig?
Ich habe zwar viele Objektive und schon allein deshalb einen großen Bereich lückenlos abgedeckt, wichtig ist das aber meiner Meinung nach nicht. Im Gegenteil, Lücken können wie schon gesagt wurde das Auge für Motive fördern. Ich ziehe deshalb oft ganz bewusst mit z.B. nur dem 14er und 50er o.ä. los.
Bei Zooms fällt mir oft auf, daß ich eigentlich nur die beiden Brennweitenextreme nutze, unbewusst. Und das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Also ich brauch regelmässig genau 63.2mm mit einer anderen Brennweite wären die Fotos unmöglich :D.
Ich denke bei vielen ist das so eine "Aber was ist wenn ich das Perfekte Motiv finde, für das ich genau die Brennweite brauche"-Angst, die sie einfach mal vorsorgen lässt. Ich gebe ja zu, ich habe auch zwei Zooms die zusammen 28-200mm haben. Wobei das nach aktuellen Standards ja schon ein eingeschränkter Bereich ist. Im Digitalzeitalter scheint man auf der Suche nach 12-500mm zu sein...
Ich finde eigentlich Festbrennweiten mit Abstufungen von etwa Faktor 1.5 bis 2 ausreichend. Alles dazwischen kann man ohne grossartigen Verlust beschneiden (und etwas beschneiden muss man eh fast jedes Foto).
chri$ti@n
28.01.2008, 15:55
Ich habe bei meinem Brennweiten auch eine Lücke, wenn auch eine nicht ganz so große (35-75mm, das ist ja mehr als der so genannte Primekiller 35-70/4). Meine Lücke zwischen 70 und 100mm überspiele ich ganz locker, auch wenn andere gerade in der Mitte zwischen diesen beiden Brennweiten ihren Schwerpunkt sehen (85/1,4 für Portraits).
Ein Kollege hat dieselbe Lücke (35-75), jedoch auf Vollformat (Canon 5D). Da könnte ich garantiert nicht glücklich werden ...
Hallo pagestin.
Ob ein lückenlos abgedeckter Brennweitenbereich wichtig ist, ist eine subjektive Angelegenheit. Das muss jeder Fotograf für sich beantworten. Für den einen mag es wichtig sein, für andere wiederum nicht.
Ich persönlich bevorzuge schon einen lückenlosen Brennweitenbereich, und zwar von 17mm - 200mm, was ich folgendermaßen realisiere:
KoMi 17-35; Sigma 24-70; Minolta 80-200
oder
Sigma 17-70 und Minolta 80-200.
Allerdings passe ich meine Ausrüstung den fotografischen Gegebenheiten an. So bin ich z.B auf Hochzeiten immer mit dem 24-70er Sigma und dem 80-200er Minolta unterwegs, lasse das Weitwinkel also zu Hause. Zusätzlich habe ich allerdings das 1.4/50er dabei, um Lichtstimmungen bei available light einzufangen.
Und so muß das wohl jeder Fotograf für sich selbst entscheiden, womit er zurechtkommt. Egal ob mit Lücke, ohne Lücke oder sogar mit zusätzlichen Festbrennweiten.
...was ich folgendermaßen realisiere:
KoMi 17-35; Sigma 24-70; Minolta 80-200
oder
Sigma 17-70 und Minolta 80-200.
Hier sehe ich aber eine unüberbrückbare Lücke zwischen 70-80 mm !
;)
AlexDragon
28.01.2008, 16:13
Also ich benutze meißtens mein 18-125 DC von Sigma und öfters das 2,8/80-200 von Tokina und ab und an mein Makro 100 und seltener das 1,7/50 !
Wobei das auch abhängig von der Situation ist !
LG
Alex
Hier sehe ich aber eine unüberbrückbare Lücke zwischen 70-80 mm !
;)
Ja, hast recht.
Aber diese Lücke gleiche ich immer mit einem paar Turnschuhen aus ;)
chri$ti@n
28.01.2008, 16:33
So bin ich z.B auf Hochzeiten immer mit dem 24-70er Sigma und dem 80-200er Minolta unterwegs ...
Aber diese Lücke gleiche ich immer mit einem paar Turnschuhen aus ;)
Mit Turnschuhen auf einer Hochzeit:?: Banause:!::P
konzertpix.de
28.01.2008, 16:47
Bei mir ists einfach: auf Konzerttour habe ich alles lichtstarke und das CZ dabei, was in den Koffer passt. Ansonsten nur eine kleine Tasche mit dem CZ 16-80 als "immerdrauf". Und sollte ich wider Erwarten doch ein wenig mehr Lichtstärke brauchen, dann liegt da in der Tasche noch das 50er/1.7.
Wobei mir das Ende letzter Woche dann doch zuwenig gewesen war: auf einer Kuppe auf der Schwäbischen Alb gab es wunderbare Fernsicht bei Sonnenaufgang - mitsamt dem gesamten Alpen-Nordkamm. Die wären aber selbst mit den 80 mm des CZ einfach nicht auf den Bildern sichtbar gewesen, da hätte ich dann schon gerne das 70-200er Sigma dabei gehabt für ein paar brauchbare Fotos :? Das Turnschuh-Zoom bringt bei 120 km Objektdistanz leider keine Vorteile gegenüber dem optischen Zoom :twisted: Und beim anderen Objekt der Begierde von Anfang letzter Woche war das noch etwas krasser, der Mond kam mit dem CZ leider nicht so recht zur Geltung :lol:
LG, Rainer
Bei mir ist das ganz komisch...
Wenn ich in den EXIF-Daten hinterher "38 mm" lese, ist das irgendwie keine richtige Brennweite. Da muss "35 mm" stehen. Auf "58 mm" würden mir nicht gefallen, das muss "50 mm" heißen.
Naja, jeder hat halt so seine Macken. Meine ist halt, dass nur eine FB ein "richtiges" Objekitv ist. Nichtsdestotrotz würde ich auf einer Hochzeit mit Zooms erscheinen. Kommt halt immer darauf an, was im Vordergrund steht. Aber "Fotografiergenuss" kommt bei mir nur mit FBs so richtig auf.
Eine Ausnahme würde ich wahrscheinlich bei Teles machen, da hier Brennweitenlücken nicht ohne weiteres mit Körpereinsatz überbrückbar sind. Aber da habe ich sowieso kein Ordentliches.
Just my $0.02! ;)
Gruß, Holger
Auf "58 mm" würden mir nicht gefallen, das muss "50 mm" heißen.
Noch nie was vom berühmten Rokkor 1,2/58 gehört? Banause!;) (Bitte den Smiley beachten!)
Meine ist halt, dass nur eine FB ein "richtiges" Objekitv ist. ... Aber "Fotografiergenuss" kommt bei mir nur mit FBs so richtig auf.
Genau!
Eine Ausnahme würde ich wahrscheinlich bei Teles machen, da hier Brennweitenlücken nicht ohne weiteres mit Körpereinsatz überbrückbar sind. Aber da habe ich sowieso kein Ordentliches.
Dann entgeht Dir da was. Wirklich gute Telefestbrennweiten sind ein Traum. Keine Zoommonster bitte.
Rainer
pagestin
28.01.2008, 18:10
Dann entgeht Dir da was. Wirklich gute Telefestbrennweiten sind ein Traum. Keine Zoommonster bitte.
Rainer
Hallo Rainer,
warum ist das deiner Meinung nach so?
Mit neugierigem Gruß
pagestin
PeterHadTrapp
28.01.2008, 18:13
Ich war über ein Jahr lang meistens mit der Kombi 17-35/28-75/100-300 unterwegs.
Das "Loch" von 75 bis 100 mm ist mir eigentlich nie aufgefallen.
Peter
Noch nie was vom berühmten Rokkor 1,2/58 gehört? Banause!;) (Bitte den Smiley beachten!)
Smiley wurde beachtet. :D Aber zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich zu MF-Zeiten lediglich ein Soligor 3.5-4.5(oder so ähnlich)/35-70 mit verharzter Blende zur Verfügung hatte. Dass es so etwas wie hochwertige FBs gibt, wusste ich damals noch gar nicht! (Was schade ist, denn mit einem ordentlichen 50er hätte ich sicher attraktivere Bilder zustande bekommen.)
Dann entgeht Dir da was. Wirklich gute Telefestbrennweiten sind ein Traum. Keine Zoommonster bitte.
Das glaube ich gerne. Und wenn mir jemand ein 2.8/200 schenken würde, würde ich es auch sicher annehmen. Und das CZ 1.8/135 würde ich sicherlich auch nicht aus meinem Fotorucksack werfen. Dann noch ein ordentliches 100er Makro, und schon hat man das Wichtigste.
Nur leisten kann ich mir die genannten Vertreter leider gerade nicht so ohne weiteres... :( Aber mal sehen, was noch nicht ist, kann ja noch werden! :mrgreen:
Schöne Grüße,
Holger
Wahrscheinlich könnte man mit 28mm, 50mm und 135mm (KB-äquiv.) als FBW und etwas "Fußzoom" glücklich werden;
Ja, zweifellos. Ich benutze eigentlich nur eine 28mm- und 50mm-Festbrennweite.
Nach unten habe ich dann noch das billige 18-70, das ich aber nur bei 18mm nutze, und nach oben hin ein 70-210/4.
Im Prinzip habe ich also 18-210mm lückenlos abgedeckt, tatsächlich benutze ich aber nur 18/28/50mm 'auf Lücke'. Das Tele liegt meistens zuhause.
Ich mag 'ne leichte Fototasche... :-)
Seit kurzem habe ich eine Crumpler Ben's Pizza M (http://taschenfreak.de/TASCHEN/CRUMPLER/BensPizzaM/index.htm), häufig reicht die.
Tobi
Hallo Rainer,
warum ist das deiner Meinung nach so?
Mit neugierigem Gruß
pagestin
Nimm mal ein 85er, oder das Zeiss 135, oder das STF oder das 200er in die Hand. Das läßt niemanden kalt. Das ist einfach erste Qualität. Vergleichsweise kompakte, wertige Objektive, absolut offenblendtauglich, perfekte Freistellmöglichkeiten, das Spiel mit der Tiefenschärfe ist ein wesentliches Gestaltungsmerkmal, spannende Möglichkeit die Perpektive zu "verdichten" und aufgrund der Lichtstärke und des Stabis gut frei Hand einsetzbar. Und im Gegensatz zu den schweren 2-Kilo-Telezooms wandert die leichten Festbrennweite auch in die Fototasche und verstaubt nicht in der Vitrine. Faszinierend.
Übrigens erzwingen Teleobjektive auch häufig die Einhaltung der Regeln "Ran ans Motiv" und "Beschränlung auf das Wesentliche".
Festbrennweiten zwingen mich mir Gedanken zu machen wie ich das Motiv am besten abbilde. Ich muß mir den richtigen Standpunkt "erarbeiten/erlaufen". Dadurch fotografiere ich viel bewußter, das kommt den Bildern zugute, mir gehts jedenfalls so. Das braucht Zeit, aber beim Fotografieren sollte man sich die als Amateur ohnehin nehmen.
Natürlich gibt es auch Situationen, in denen Zooms ihre Stärken ausspielen können, das will ich gar nicht bestreiten. Und selbstverständlich kann man sich auch mit einem Zoom ein Motiv "erarbeiten", aber die Versuchung zu "knipsen" ist größer.
Wieso man bei Telebrennweiten einen durchgehenden Brennweitenbereich braucht, bei Weit- und Normalbrennweiten nicht, erschließt sich mir nicht. Ich jedenfalls fotografiere mit Telebrennweiten durchaus auch im "Turnschuhzoom"-Bereich und mit Weitwinkelobjektiven in Entfernungsbereichen, die außerhalb desselben liegen. Und leichtes nachträgliches Beschneiden des Bildes ist bei den heutigen Sensoren auch kein Thema mehr.
Meiner Meinung nach reichen Brennweiten in Schrittweiten vom 1,5- bis 2-fachen ohne weiteres aus. Die alten klassischen Brennweiten sind immer noch angesagt, aufgrund des Cropfaktors nach unten noch durch ein Weitwinkel erweitert.
Smiley wurde beachtet. :D Aber zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich zu MF-Zeiten lediglich ein Soligor 3.5-4.5(oder so ähnlich)/35-70 mit verharzter Blende zur Verfügung hatte. Dass es so etwas wie hochwertige FBs gibt, wusste ich damals noch gar nicht! (Was schade ist, denn mit einem ordentlichen 50er hätte ich sicher attraktivere Bilder zustande bekommen.)
Tja, zu meinen MF-Zeiten konnte ich mir das auch nicht leisten. Aber man kann das Rokkor 1,2/58 ja sogar ans A-Bajonett anpassen: Klick! (http://www.pbase.com/pganzel/modification_of__58mm_f12_rokkor)
Rainer
Sein muß ein lückenloser Brennweitenbereich sicher nicht, aber wenn du den hast stehen dir alle Möglichkeiten offen. Eine Ausrede für mangelhafte Bilder gibts dann nicht mehr.
Gelernt hab ich das Fotografieren mit den drei Standard-Linsen 35/50/135. Mit Zoom und lückenlos war es Anfang der 70er noch nichts.:mrgreen:
Heute schätze ich einen lückenlosen Brennweitenbereich mit guten Zooms, vorzugsweise mit F=2,8. Allerdings beschränke ich mich manchmal ganz bewußt auf ein oder zwei FBWs und habe dann genauso meinen Spaß.
Festbrennweiten zwingen mich mir Gedanken zu machen wie ich das Motiv am besten abbilde. Ich muß mir den richtigen Standpunkt "erarbeiten/erlaufen". Dadurch fotografiere ich viel bewußter, das kommt den Bildern zugute, mir gehts jedenfalls so.
Das hört sich ja fast so an, als ob das mit einem Zoom nicht der Fall ist...
Aber ich will nicht in eine Diskussion Zoom vs. Prime abdriften, bzw. die richtige Arbeitsweise mit Zooms.
Zur Ausgangsfrage:
Es ist heutzutage eben leichter geworden, den gesamten Bereich lückenlos abzudecken. Manche Zooms stecken eine Festbrennweite locker in die Tasche oder sind ihnen ebenbürtig (u.a. steckt der Hauptteil der modernen Entwicklung ja auch hier). Von daher kann man hier ohne Kompromisse, ja sogar mit Vorteilen einen kompletten Bereich abdecken.
Eine komplette Abdeckung ist sicherlich nicht nötig, aber evtl. schön. Das "Argument", dass ein 58mm nicht so toll passt, ist mir ehrlich schnuppe. Was bringt's mir, wenn ich gerade ein 50mm drauf habe, aber für die Perspektive, die Relationen, etc. ein 63,5mm vonnöten wäre, um genau das Bild zu bekommen, das ich will? Ein Schritt vor oder zurück kann den Eindruck schon wieder ganz verändern. Insofern kann eine weitgehende Abdeckung schon Sinn machen.
Und oftmals weiß ich noch gar nicht, in welchem Bereich ich fotografieren werden. Da ich viel auf Reisen fotografiere, habe ich noch keine Ahnung, welche Brennweite ich benötigen werde. Einmal ist es eher Weitwinkel, ein ander Mal eher leichtes Tele. Von der letzten Safari stammen mehr als 15% der Bilder aus dem Bereich 70-90mm, auf der Reise zuvor habe ich so gut wie nie über 50mm fotografiert.
Insofern bin ich lieber gut eingedeckt :-)
Es hängt eben ganz von den persönlichen Vorlieben ab.
Andererseits: Schau Dir die großen Fotografen an. Die interessiert die Technik absolut null. Cartier-Bresson hat sich auf die Normalbrennweite festgelegt, Robert Lebeck meist mit einem 85 geschossen, etc. Die entscheiden sich für eine Ausdrucksweise und bleiben dabei. Weil dies eine Element ihnen am besten hilft, das auszudrücken, was sie wollen. Eine vollständige Abdeckung hat sie nie interessiert und hätten sie wohl nicht nur als überflüssig, sondern sogar als hinderlich empfunden.
pagestin
28.01.2008, 21:30
Hallo RainerV, hallo Michael (binbald),
besten Dank für eure Antworten. Da steckt viel Erfahrung dahinter, sicher auch deutliche eigene Vorlieben.
Mir geht es so, dass ich, nur wenn ich Zeit habe, gerne mit den Festbrennweiten spiele, Standorte ausprobiere etc.
Bin ich mit Gruppen unterwegs nehme ich eher die schon beschriebene Ausrüstung (17-35 und 75-300) mit. Das "geht" einfach schneller ;-)
Übrigens hier noch ein Tipp (ich hoffe, ich darf das?! Ansonsten bitte gleich löschen :cry:)
http://www.mvhs.de/3.1/mvhs.de/index.php?StoryID=1934&show=TeilBereich&TeilBereichID=90060
Ein Seminar am Ammersee, in dem dieses, unser Thema sicher ausführlich besprochen wird :)
Schöne Grüße
pagestin
Das hört sich ja fast so an, als ob das mit einem Zoom nicht der Fall ist...
Nein, natürlich nicht. Ich schrieb ja bewußt von "ich" und "mir geht es so".
Festbrennweiten zwingen mich mir Gedanken zu machen wie ich das Motiv am besten abbilde. Ich muß mir den richtigen Standpunkt "erarbeiten/erlaufen". Dadurch fotografiere ich viel bewußter, das kommt den Bildern zugute, mir gehts jedenfalls so. Das braucht Zeit, aber beim Fotografieren sollte man sich die als Amateur ohnehin nehmen.
Und, daß es mit dem Zoom auch geht, gebe ich ja durchaus zu:
Und selbstverständlich kann man sich auch mit einem Zoom ein Motiv "erarbeiten", aber die Versuchung zu "knipsen" ist größer.
Ich denke es ist aber tatsächlich etwas an der "Versuchung" zu Knipsen dran. Verstärkt noch dadurch, daß bei digital ein Bild ja nichts "kostet". Analog jedenfalls habe ICH mich sehr viel mehr zurückgehalten. Da kam ich von einem Ausflug nur mit einem kleinen Bruchteil der Bilder zurück, die ich jetzt auf Karte banne.
Jaja, ich weiß. Ich entwickle mich wieder zurück. Ich habe mir jetzt sogar wieder eine weitestgehend manuelle, wenn auch digitale Kamera mit ein paar alten Festbrennweiten zugelegt. Teils sind die Objektive älter als ich, das will schon was heißen. Bin halt schon ein Dinosaurier. :roll:
Rainer
Nein, natürlich nicht. Ich schrieb ja bewußt von "ich" und "mir geht es so".
ich glaube, ich hätte da noch ein Grinsegesichtchen anhängen sollen, dass die leichte Ironie deutlich wird; sollte kein Angriff sein :)
Jaja, ich weiß. Ich entwickle mich wieder zurück.
...
Teils sind die Objektive älter als ich, das will schon was heißen.
Ja, auf dem Trip bin ich auch gerade. Habe heute wieder einmal ein schönes Pentacon geliefert bekommen. Mit Arbeitsblendenmessung - nix mit Offenblendmessung und auch keine Springblende. fully manual. Macht einen Heidenspaß! zig Blendenlamellen, cremiges Bokeh, da sieht auch mein 85/1,4 G richtig alt aus (:) sagt der Enthusiasmus der ersten Stunde, noch nicht genau verglichen)
ich glaube, ich hätte da noch ein Grinsegesichtchen anhängen sollen, dass die leichte Ironie deutlich wird; sollte kein Angriff sein :)
Als Angriff hab ich das auch nicht aufgefasst. :top:
Meine neue Kamera ist eine Meßsucherkamera. Also auch Arbeitsblende, manuelle Fokussierung. Immerhin Zeitautomatik. Aber winzige und feine Objektive aus richtigem Metall. Vom 50er Jahre Sonnar-Typ bis modern.
Aber das ist jetzt wohl ein wenig OT.
Rainer
Ich hab von 16 - 200mm alles abgedeckt. Aber eigentlich nur, weil ich da zwei hervorragende Objektive habe: das CZ 3,5-4,5/16-80mm und das Sony 2,8/70-200 SSM. :mrgreen:
Ansonsten könnte ich da sicher auch mit Lücken leben! Nach oben hin tu ich das auch, indem ich zu meinem 300er zwar noch zwei Telekonverter habe, aber das ja dann auch Festbrennweiten sind.;)
Für mich kommt es also eindeutig mehr auf die Qualität der Objektive an, als daß ich damit jeden erdenklichen Brennweitenbereich abdecke!
Gruß, Sven
Ich hab von 16 - 200mm alles abgedeckt. Aber eigentlich nur, weil ich da zwei hervorragende Objektive habe: das CZ 3,5-4,5/16-80mm und das Sony 2,8/70-200 SSM. :mrgreen:
Welche Verschwendung!
Der Bereich zwischen 70mm und 80mm ist ja doppelt abgedeckt:P
spider pm
29.01.2008, 14:32
moin
mein Tokina 24-200 deckt ne menge ab . Aber oft nehm ich auch nur das 35-70 mit . Brennweitenabdeckung . hmm . Manchmal will ich aber nur eine kleine Ausrüstung mit rumschleppen . Dann muß ich halt das beste aus dem machen was ich habe ...
pierre
Welche Verschwendung!
Der Bereich zwischen 70mm und 80mm ist ja doppelt abgedeckt:P
Ja, da tu ich mich immer schwer mit der Entscheidung, welches von beiden ich jetzt für den Bereich nehme...:cool:
Gruß, Sven
Ich habe die ersten 2Jahre mit der D7 nur mit dem 50er 1,7 Fotographiert.
Seitdem werde ich im "nicht Tele Bereich" kein Zoom Objektiv mehr verwenden.
Wenn ich mit dem 50er durch die Stadt ziehe, dann ist mein Auge was interessante Objekte angeht ebenfalls auf diese Brennweite eingestellt.
Es kommt mir selten vor, dass ich bestimmte Objekte nicht "gebürtig" fotographieren konnte, weil ich das Falsche Objektiv dabei hatte.
Als ich letztens mit einem 28-75er Zoom eines Bekannten fotographierte fiel es mir auf: Den Bildausschnitt als erstes zurechtzoomen geht oft auf Kosten der Perspektive.
Im Weitwinkelbereich komme ich mit einem Zoom zwischen 21mm und 35mm aus (verwende aber meist 21-28mm), dort ist es meist ein "störender" Bildteil der weggezoommt werden muss, denn oft müsste man die Fotographierposition bei selber Blickrichtung zu weit verändern um ans Ziel zu kommen.
Nachdem ich mein 85er neu hatte, bin ich wochenlang nur mit dem Objektiv herumgerannt, auch hier der Selbe Effekt.
Bei Allem muss ich aber sagen, dass ich selten losziehe um ausschließlich Menschen zu fotographieren.
Nun hoffe ich, dass ich auch mit einer 200er Festbrennweite das Zoomen nicht vermissen werde.
Als ich letztens mit einem 28-75er Zoom eines Bekannten fotographierte fiel es mir auf: Den Bildausschnitt als erstes zurechtzoomen geht oft auf Kosten der Perspektive.
Genau das ist ja auch die falsche Arbeitsweise mit einem Zoom - auch wenn es viele so machen. Ich tapere erst mal um das Objekt der Begierde und lege mir im Kopf das Bild zurecht, so wie es sein soll - und dann, erst wenn ich den richtigen Standpunkt habe, wird die passende Brennweite eingestellt, damit das Bild so wird, wie ich es im Kopf habe.
Für mich heißt die Folgerung: Eine Festbrennweite schränkt die fotografischen Möglichkeiten ein, weil ich - wie Du sagst - schon mit diesem 50er Blick durch die Stadt marschiere, also schon vorher auf eine bestimmte Perspektive festgelegt bin.
Einschrenkung bedeutet aber in dem Fall ein besseres Ergebnis.
(Ich gebe zu, es ist schwer über ein Thema zu diskutieren, das sich letztendlich in sekundenbruchteilen im Kopf automatisch abspult)
1. Für mich bleibt es fragwürdig trotz "vorsatz" nicht vom zurechtzommen "befreit" bleibe.
2. Mit dem Spezialisiertenblick kann es sein, dass mir Dinge Auffallen die sonst untergehen. Wenn ich durch Berlin mit dem "Fotographierblick" fahre oder gehe (der ist stressig, schließlich ist der Kopf doch meist darauf aus, nur schnell nach hause zu kommen) und nicht schon vorselektiere (durch ein Objektivblick), dann finde ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Das bedeutet allerdings auch: je geringer der Input ist, desto weniger potentielle Ergebnisse kann ich erbringen. Wenn ich auf dem "Lande" in der Ruhigen heimat bin, sehe ich oft gar kein Fotowürdiges Objekt, da ist diese zusätzliche Selektierung schon zu viel.
Michael W.
03.02.2008, 18:46
ich lauf meistens mit einem 11-18, einem 28-75 und einem 100-300 herum.
Die Lücke zwischen 75 und 100mm stellt überhaupt kein Problem dar. Aber ich habe selber jetzt öfter gemerkt, dass ich gerne eine Aufnahme zwischen 20 und 24mm gemacht hätte. Hab auch schon daran gedacht mir eine FB in diesem Bereich zu kaufen. Aber ich denke, es würde mich doch stark stören, dauernd das Objektiv zu wechseln.
Ein 17-50 fällt aus dem gleichen Grunde heraus. Darum wird jetzt gewartet, bis ein 10-24 auf den Markt kommt, für mich bezahlbar ist und mein 11-18 ablöst.
Was ich damit sage möchte, ist, dass es für mich persönlich wichtig ist im unteren Brennweitenbereich eigenermaßen lückenlos zu sein, während im Tele Bereich auch größere Lücken für mich egal wären (häufig laufe ich ohnehin ohne dem Tele durch die Gegend).
Bei mir währe fotografieren ohne Zoom nicht denkbar, wenn ich sport fotografiere muß ich schnell mich auf die veränderten Vorgaben einstellen, entfernung, Bildausschnitt und das Motin erfordern ein Peermanentes verändern der Brennweite voraus.
Bei Makro, Gebäuden oser Tieren sieht das ganz anders aus.
Du mußt einfach deine Vorlieben herausarbeiten und dich dann entscheiden was für dich am besten passt
Früher habe ich oft nur ein oder zwei Objektive mitgenommen. Festbrennweiten, bei Dias. Da konnte ich also auch keine Ausschnitte später festlegen. Das schult die Konzentration des Auges für Perspektive, Ausschnitt etc. ungemein. 50 + 135. Oder 35/28 und 100. Und trotzdem waren viele Photos (subjektiv) gelungen.
Heute ist man immer auf der sicheren Seite: Brennweitenspektrum abgedeckt, große Speicherkarten, dh. lieber zweimal mehr als einmal zu wenig draufdrücken usw. Statt der Ruhe muß jetzt alles schnell, schnell gehen. Leider sind dann auch die Ergebnisse entsprechend. Von 200 Bildern heute sind 30 so gut wie früher von 36. "Macht ja nichts, kostet ja nichts." Doch. Zwar kein Geld, aber Ruhe, Besonnenheit, Verständnis.
Parallel zu Digital habe ich mir übrigens gerade gebraucht ein paar sehr schöne Analog-Gehäuse besorgt (9000, 800si). Auch meine alten habe ich nie entsorgt (XE1, X500, XD5). Wenn es die Zeit erlaubt, will ich wieder vermehrt auf Analog-Phototouren gehen. Am liebsten zusammen mit meiner Tochter, der ich Festbrennweiten näher bringen möchte. Ein Tag, eine Kamera, eine Brennweite - vielleicht zwei. Ich hoffe, daß ich diese Zeit häufig finde. (Die Objektive dafür habe ich noch.)
clintup
Wieso ist sich eigentlich jedermann so sicher, dass ein Zoomobjektiv Garant für oberflächliche Betrachtung jeglicher Motive ist?
Glaubt ihr im Ernst, dass man diese Oberflächlichkeit durch Abschrauben des Zooms mit ablegen kann - und dass Konzentration aufs Motiv mit einer angeschraubten Festbrennweite gleich mitgeliefert wird?
Was ist ausserdem dagegen einzuwenden, dass ich heutzutage ein Motiv aus allen erdenklichen Blickwinkeln und mit allen erdenklichen Zeit-Blenden-Kombinationen ablichten kann, ohne an die Kosten denken zu müssen?
Nicht alles Neue ist schlecht, und nicht alles Alte ist gut. Wenn man sich die Vorteile von alt und neu, in diesem Fall von FBs und von Zooms, von Analog- und Digitalfotografie, zu Nutze macht, hat man dadurch unschätzbare Vorteile im Vergleich zu früher.
Hat ein Fotograf keinen Blick für Motive, und keine Muße, sich mit ihnen zu beschäftigen, wird ihm auch eine Festbrennweite nichts helfen.
Hat er jedoch diesen Blick, diese Muße, werden seine Fotos nur durch ein Zoomobjektiv nicht schlechter werden als mit FBs, nur hat er wesentlich mehr gestalterische Möglichkeiten in einem Objektiv vereint.
Dimagier79
05.02.2008, 23:55
Ja ich habe mit der neuen a100 nur das Kit. Meine Farge ist ob das makrotauglich ist oder ob ich das zweite kit kaufen sollte oder was eigentlich das beste für Makro ist. Brennweite ist 18-70 reicht das für die meisten Situations?
Ja ich habe mit der neuen a100 nur das Kit. Meine Farge ist ob das makrotauglich ist oder ob ich das zweite kit kaufen sollte oder was eigentlich das beste für Makro ist. Brennweite ist 18-70 reicht das für die meisten Situations?
Das gehört eigentlich in einen eigenen Thread :)
Meine Antwort:
- makrotauglich: nur zum Teil. Du kannst Aufnahmen mit Maßstab 1:4 machen, das ist eigentlich nur eine größere Nahaufnahmen. Für "richtige" Makros im Maßstab 1:1 (dass also eine Ameise in Lebensgröße auf dem Sensor erscheint), brauchst Du ein spezielles Makroobjektiv; auch das zweite Kit kann das nicht besser.
- Makroobjektive: hier gibt es einige (in der Regel teure): Minolta/Sony 100/2.8, 50/2.8, Tamron 90/2.8, Sigma 75/2.0, Sigma 105/2.8. Günstig ist das Cosina 100/3.5
- 18-70 reicht für die meisten Situationen; Man nennt das deshalb auch "Immer-drauf" oder Standardzoom. Es hat einen Weitwinkel (18-35) den Normalbereich (35-50) und den leichten Telebereich (70). Von daher kannst Du die meisten Motive damit fotografieren. Die Leistung ist verglichen mit dem Preis sehr gut - auch wenn es insgesamt gesehen auch bessere Objektive gibt.
Kleine Nachfrage: wo aus Schweden kommst Du her? Meine Frau ist gerade wieder oben (evtl. PN)
Wieso ist sich eigentlich jedermann so sicher, dass ein Zoomobjektiv Garant für oberflächliche Betrachtung jeglicher Motive ist?
Glaubt ihr im Ernst, dass man diese Oberflächlichkeit durch Abschrauben des Zooms mit ablegen kann - und dass Konzentration aufs Motiv mit einer angeschraubten Festbrennweite gleich mitgeliefert wird?
Was ist ausserdem dagegen einzuwenden, dass ich heutzutage ein Motiv aus allen erdenklichen Blickwinkeln und mit allen erdenklichen Zeit-Blenden-Kombinationen ablichten kann, ohne an die Kosten denken zu müssen?
Nicht alles Neue ist schlecht, und nicht alles Alte ist gut. Wenn man sich die Vorteile von alt und neu, in diesem Fall von FBs und von Zooms, von Analog- und Digitalfotografie, zu Nutze macht, hat man dadurch unschätzbare Vorteile im Vergleich zu früher.
Hat ein Fotograf keinen Blick für Motive, und keine Muße, sich mit ihnen zu beschäftigen, wird ihm auch eine Festbrennweite nichts helfen.
Hat er jedoch diesen Blick, diese Muße, werden seine Fotos nur durch ein Zoomobjektiv nicht schlechter werden als mit FBs, nur hat er wesentlich mehr gestalterische Möglichkeiten in einem Objektiv vereint.
Sorry, aber davon trifft mich überhaupt nichts, weil es an meiner Intention vorbei argumentiert.
Wieso ist sich eigentlich jedermann so sicher, dass ein Zoomobjektiv Garant für oberflächliche Betrachtung jeglicher Motive ist?
Glaubt ihr im Ernst, dass man diese Oberflächlichkeit durch Abschrauben des Zooms mit ablegen kann - und dass Konzentration aufs Motiv mit einer angeschraubten Festbrennweite gleich mitgeliefert wird?
Dein Satz macht irgendwie einen Knick???
SICHER ist aber das man durch ein Objektiv das gleiche sieht wie mit den Augen,
vielleicht ein wenig vergrößert, aber vom Prinzip her das gleiche, deswegen und wegen der Frage der Lücken sei gesagt...wer es nicht sieht,
braucht eigentlich auch nicht fotografieren,
könnte auch gleich ein video machen.
Zoom sind dafür gemacht...von immer dem gleichen Standort dichter rangehen zu können, ansonst sind sie maßlos überbewertet!
und wenn man sich es angewöhnt hat...kann man sehr wohl alle seine Objektive "virtuell sehen", dauert natürlich ein paar Jahre der Übung:))
Was ist ausserdem dagegen einzuwenden, dass ich heutzutage ein Motiv aus allen erdenklichen Blickwinkeln und mit allen erdenklichen Zeit-Blenden-Kombinationen ablichten kann, ohne an die Kosten denken zu müssen?
ja...ist natürlich quatsch mit soße, sage ich ja...kannst dann ein video machen hast mehr davon!!!
und Kosten...willst du damit andeuten das dein "Objektivpark" umsonst war???
dein Speicherkarten genauso, der Platz auf den Platten...nix kostet???
...mal sehen wie du aufjaulst wenn dir mal deine besten Bilder wegen einem Headcrash ins Datennirwana abwandern???
Nicht alles Neue ist schlecht, und nicht alles Alte ist gut. Wenn man sich die Vorteile von alt und neu, in diesem Fall von FBs und von Zooms, von Analog- und Digitalfotografie, zu Nutze macht, hat man dadurch unschätzbare Vorteile im Vergleich zu früher.
Ich frage mal wie alt bist du denn???
meinst du wirklich die Fotografen früher haben sich so einen Hals um "lückenfreie Brennweiten" gemacht???
über 95% der gesamten Fotografie ist älter als "digital" und gibt es teilweise schon über hundert Jahre!!!
und was schlecht ist heute, kann ich dir genau sagen....
ich wäre früher NIE und NIMMER auf die Idee gekommen, mir so stark verzeichnende und vignetierede Gummilinsen für 1000Piepen+ zu kaufen in Euro auch noch!!!
....wenn ich recht nachrechne hatte das Minolta 75-200 mal 600DM gekostet!!!
das ist ein viertel des Europreises!!!
und den Unterschied von Festbrennweiten zu Gummilnsen brauch ich dir doch nicht wirklich erklären???...oder hast du gar keine?...vermute ich mal!
Hat ein Fotograf keinen Blick für Motive, und keine Muße, sich mit ihnen zu beschäftigen, wird ihm auch eine Festbrennweite nichts helfen.
Hat er jedoch diesen Blick, diese Muße, werden seine Fotos nur durch ein Zoomobjektiv nicht schlechter werden als mit FBs, nur hat er wesentlich mehr gestalterische Möglichkeiten in einem Objektiv vereint.
Noch mehr Blödsinn!!!....
aus bekannten Gründen sind Festbrennweiten...
1) leichter
2) lichtstärker
3) schärfer
4) fehlerfreier
5) billiger
klaro...wenn wir über irgendwelche CaNikone reden ab 1.500 Euro aufwärts
bist du erst mal fein raus,
nur dann liegst du bei "lückenfrei" bei einem Gesamtpreis von etwa +10K Euro, nicht wahr?
und ob du dann bei dieser schlepperei einen "...passenden Blick für Motiv" hast,
und nicht ständig auf deine Tasche schielst,
wag ich auch zu bewzeifeln!
Mfg gpo
Dimagier79
06.02.2008, 01:36
Das gehört eigentlich in einen eigenen Thread :)
Meine Antwort:
- makrotauglich: nur zum Teil. Du kannst Aufnahmen mit Maßstab 1:4 machen, das ist eigentlich nur eine größere Nahaufnahmen. Für "richtige" Makros im Maßstab 1:1 (dass also eine Ameise in Lebensgröße auf dem Sensor erscheint), brauchst Du ein spezielles Makroobjektiv; auch das zweite Kit kann das nicht besser.
- Makroobjektive: hier gibt es einige (in der Regel teure): Minolta/Sony 100/2.8, 50/2.8, Tamron 90/2.8, Sigma 75/2.0, Sigma 105/2.8. Günstig ist das Cosina 100/3.5
- 18-70 reicht für die meisten Situationen; Man nennt das deshalb auch "Immer-drauf" oder Standardzoom. Es hat einen Weitwinkel (18-35) den Normalbereich (35-50) und den leichten Telebereich (70). Von daher kannst Du die meisten Motive damit fotografieren. Die Leistung ist verglichen mit dem Preis sehr gut - auch wenn es insgesamt gesehen auch bessere Objektive gibt.
Kleine Nachfrage: wo aus Schweden kommst Du her? Meine Frau ist gerade wieder oben (evtl. PN)
Vielen Dank, das habe ich gut verstanden. Stockholmer zu Gast für 3 Jahren in Essen, Germany, geboren aber in Oslo, Norway.
Hallo gpo.
Deine Argumente überzeugen mich nicht, ich könnte sie jetzt genauso widerlegen wie Du meine. Nein, nicht genauso, sie wären logisch, würden niemanden persönlich angreifen und ich würde Worte wie "Quatsch" und "Blödsinn" vermeiden.
Deshalb - Konversation eingestellt.
klaeuser
06.02.2008, 09:35
Hallo gpo.
Deine Argumente überzeugen mich nicht, ich könnte sie jetzt genauso widerlegen wie Du meine. Nein, nicht genauso, sie wären logisch, würden niemanden persönlich angreifen und ich würde Worte wie "Quatsch" und "Blödsinn" vermeiden.
Deshalb - Konversation eingestellt.
So ist das wenn man keine Argumente mehr hat ;) nicht ärgern.
Wieso ist sich eigentlich jedermann so sicher, dass ein Zoomobjektiv Garant für oberflächliche Betrachtung jeglicher Motive ist?
Allein dieser Satz ist so unsachlich, unlogisch und polemisch wie der gesamte Beitrag von gpo. Lediglich die Worte "Quatsch" und "Blödsinn" vermeidest Du.
Allein dieser Satz ist so unsachlich, unlogisch und polemisch wie der gesamte Beitrag von gpo. Lediglich die Worte "Quatsch" und "Blödsinn" vermeidest Du.
Dann schau mal in die Forenwelt.
10x Zoom Nutzer: Unfähige Knipser
3x Zoom Nutzer: Faule Hunde
Festbrennweiten Nutzer: Künstler
:cool:
Bei mir währe fotografieren ohne Zoom nicht denkbar, wenn ich sport fotografiere muß ich schnell mich auf die veränderten Vorgaben einstellen, entfernung, Bildausschnitt und das Motin erfordern ein Peermanentes verändern der Brennweite voraus.
Bei Makro, Gebäuden oser Tieren sieht das ganz anders aus.
Du mußt einfach deine Vorlieben herausarbeiten und dich dann entscheiden was für dich am besten passt
Das trifft es doch genau auf den Punkt! :top:
Ich habe zwar relativ viele Festbrennweiten und mag die kompromisslose Qualität, die sie mir bieten aber in einigen Situationen sind die wirklich für die Katz und so etwas von ungeeignet...:lol:
Man nehme das, was am besten zu den fotografischen Anforderungen passt und lasse allen anderen das Glas, mit dem sie meinen glücklich zu werden...;)
Ich habe zwar relativ viele Festbrennweiten und mag die kompromisslose Qualität
Ich kann Dir ansonsten nur zustimmen, aber diesen Satz halte ich so auch nicht für richtig. Es gibt eine ganze Menge an Festbrennweiten, die eben nicht kompromisslos sind: 28/2.8, 135/2.8, 50/1.4, 50/1.7, auch das 24/2.8. Festbrennweiten sind ähnlich kompromissbehaftet wie Zooms - nur geht man da eben andere Kompromisse ein. Man muss halt abwägen; je nach Schwerpunkt verändert sich das.
Ich kann Dir ansonsten nur zustimmen, aber diesen Satz halte ich so auch nicht für richtig. Es gibt eine ganze Menge an Festbrennweiten, die eben nicht kompromisslos sind: 28/2.8, 135/2.8, 50/1.4, 50/1.7, auch das 24/2.8. Festbrennweiten sind ähnlich kompromissbehaftet wie Zooms - nur geht man da eben andere Kompromisse ein. Man muss halt abwägen; je nach Schwerpunkt verändert sich das.
Gemeint waren "meine Festbrennweiten". :lol:
Von den von dir aufgezählten hab ich "nur" das 50mm 1.4, das ich allerdings für den Preis wirklich gut finde! :top:
Aber du hast schon recht, dass es auch bei den Festbrennweiten wieder qualitative Unterschiede gibt...;)
Und ob ein Bild mit dem weißen Riesen oder dem 200mm 2.8 gemacht wurde sieht man abgebelndet auch nicht unbedingt auf den ersten Blick...
Gemeint waren "meine Festbrennweiten". :lol:
Von den von dir aufgezählten hab ich "nur" das 50mm 1.4, das ich allerdings für den Preis wirklich gut finde! :top:
Aber du hast schon recht, dass es auch bei den Festbrennweiten wieder qualitative Unterschiede gibt...;)
Und ob ein Bild mit dem weißen Riesen oder dem 200mm 2.8 gemacht wurde sieht man abgebelndet auch nicht unbedingt auf den ersten Blick...
Ach soooooo! :lol: Meine sind nämlich nicht über alle Zweifel erhaben...
Am 50er stört mich, dass es erst sehr spät richtig scharf wird und auch das Bokeh finde ich nicht wirklich toll - da gefällt mir das 28-70G viel besser. Auch das 24er von Minolta wird in dieser Hinsicht vom 24er von Sigma getoppt
Und zum weißen Riesen und dem 200er: ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass man die Unterschiede auch nur im direkten Vergleich erkennen könnte - nicht, wenn man die Bilder für sich genommen sieht.
Allein dieser Satz ist so unsachlich, unlogisch und polemisch wie der gesamte Beitrag von gpo. Lediglich die Worte "Quatsch" und "Blödsinn" vermeidest Du.
Was bitte ist an diesem Satz unlogisch und polemisch? Ich stelle mit ihm die Frage, wieso sich einige Leute herausnehmen zu behaupten, dass mit Zooms schlechtere Fotos gemacht werden, weil man sich angeblich durch diese Objektive nicht mit den Motiven auseinandersetzt.
Du tätest gut daran, Dir im Vorfeld zu überlegen, was Du schreibst. Denn vor konstruktivem Inhalt strotzt auch Dein Beitrag nicht gerade.
In diesem Forum gibts mittlerweile so viele kluge Leute, dass es kaum mehr auszuhalten ist. Ich hab damals schon gewusst, warum ich eine kleine Auszeit nehme. Wenn man nämlich so manchem nicht ehrfurchtsvoll aufblickend Recht gibt, tauchen Postings auf, bei denen man meinen könnte, das Durchschnittsalter hier liegt bei 14.
Wird Zeit, dass ich mich ganz von diesem Forum loseise, denn auf das, was hier abgeht, kann ich getrost verzichten.
Und zum weißen Riesen und dem 200er: ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass man die Unterschiede auch nur im direkten Vergleich erkennen könnte - nicht, wenn man die Bilder für sich genommen sieht.
Offen ist das 200mm 2.8 APO eben wirklich eine Klasse für sich und es ist natürlich viel leichter und mit dem 1,4 fachen Konverter ein tolles 280mm 4! :top:
Aber leicht abgeblendet würde ich mir auch kaum zutrauen Unterschiede ohne direkten Vergleich ausmachen zu können...:roll:
Moin,
na da habe ich ja mal wieder ...einen aus der Reserve gelockt:roll:
ich will das Thema "Lücken füllen"
nochmal an einem alten aber immer noch aktuellem Beispiel erklären:
1) kaufen kann sich JEDER was er will
2) beschweren soll ER sich aber nicht danach, wegen der meist bekannten Fehler...hinterher!
3) nach wie vor sind FBs immer noch besser als Gummilinsen,
obwohl ich zugebe, das es genug Gründe gibt sich ein Zoom zu leisten,
nur dann sollte es auch in der oberen Liga spielen und nicht stundenlanges
"nachher Gefummel" an der Software nach sich ziehen!!!
In der Regel kauft man(Fotograf) sich Objektve die einen Job bewältigen können,
oder seine lieblings Motive gut darstellen kann...Beispiel Mako für Insekten!
das gilt für Amateure genauso wie für Profis, denn keiner hat Geld genug im Überfluss
und stellt sich die Sachen in die Vitrine!
Das hatte bei mir im alten Minoltasystem zur Folge....
das ich zuerst nur die FBs angeschafft hatte....
die "was besonderes" darstellen konnten, Beispiel 1.2/58 oder VFC24 oder Makro100...
aber alleine die Frage, ob man nun auch das Makro 50 bräuchte....
kann man leicht entscheiden...wenn es deutlich billiger zu bekommen war!!!
Auf diese Art kamen im laufe der Jahre einige gute FBs zusammen...
dann irgendwann kam ein 70-200 und ein 24-50 Zoom dazu.
nur wer mal bei richtig Offenblende gearbeitet hat....wird schnell festestellen,
das die Zoomies es nicht oder nicht gut genug können...
daran hat sich bis heute fast nix geändert!!!
....muste sogar ein Nikon Mikro 80-180 wieder abgeben, weil es für meinen Bereich
nix taugte, und das Teil gilt eigentlich als Supergut(und teuer)
Die Hype, die speziell von Amateuren um die Zooms gemacht wird,
kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, man könnte böswillig wie ich nun mal bin,
sagen, dass es hier offenbar nur um das DICKSTE und LÄNGSTE geht...
wenn ich dann noch mir anhöre....
welche Fehlfunktionen gerade immer noch beim AF stattfinden, der Belichtung auch,
aber noch mehr bei Vignetierungen und WELLENFÖRMIGEN Verzeichnungen...
und dann noch zu diesen Preisen locker über 500- 1000 und mehr....
dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln....
die gleichen Leute die das obercool finden möchte ich mal bei Autohändler sehen,
wie sie wegen jedem Mist am Fabrikat rumnörgeln....
nur was die Foto-Technik-Hersteller sich alles leisten(dürfen)
und vor allem was von den Leuten (als Gesetz)"hingenommen" wird, ist unglaublich!
wer dann noch behauptet...er müsse "Lücken füllen"...
oder von "Qualität bei Gummilinsen" spricht...
hat eigentlich nix verstanden:cool:
also last uns zur Tagesordnung übergehen:lol:
Mfg gpo
Hallo gpo,
wie Du weißt, stimme ich Dir ja in vielem zu - nur: hier siehst Du das wieder aus Deinem besonderen Blickfeld der Produkt-, Studio- und Architekturfotografie, oder nicht?
Ich will Dir nicht widersprechen, nur soll das auch nicht so unkommentiert im Raum stehen - denn es hängt ganz stark von der Art der Fotografie ab, welche Einzelcharakteristika eines Objektivs für mich wichtig sind und welche nicht. Und danach wähle ich dann aus. Denn ich glaube nicht, dass es eine grundsätzliche Antwort hier geben kann. Der Anlass bestimmt, welches Werkzeug ich brauche.
Was interessiert mich bei Landschaftsaufnahmen, Bergen oder Wüsten, bei Tieren oder Blüten eine wellenförmige Verzeichnung? Wozu brauche ich da eine hervorragende Abbildung bei Offenblende? Da kommt es mir eher auf eine gute Farbwiedergabe und eine deutliche Grundschärfe an. Und in diesem Bereich sind etliche der alten Festbrennweiten (so viele neue haben wir derzeit ja noch nicht) den modernen Zooms unterlegen (bei gleichen Voraussetzungen) - aber auch vielen alten Zooms überlegen!
Ich bin schon sehr gespannt auf die Leistungen der neuen Festbrennweiten, die Sony vorstellen will - wie die sich schlagen werden! Sicherlich wird da wieder einiges zurechtgerückt werden müssen.
Der unterschied zwischen Profis und Möchtegerne Profis besteht darin über das ergebniss zu reden und nicht über die ültimatine Beste und Einmalige Ausrüstung. Du wirst eines Tages feststellen das Hochwertige Obtiken weder ein Garant für gute Bilder noch für Ausergewöhnliche Bilder sind.
Es soll Fotografen geben die mit einer Lochkamera oder handy kamera das ultimate Foto machen, und andere das Technisch Perfekte Foto erzwingen wollen, und feststellen ein Aussagloses Foto gemacht zu haben.
Viele Fotografen die anerkant und geachtet sind hatten noch nie eine Perfekte Ausrüstung. Darüber sollte jeder mal nachdenken.
Das Erbsenzählen welches Objektiv am Besten, welche kamera das beste ist geht am Thema Fotografieren völlig Vorbei.
Wie mein Vater zu sagen Pflegte, ein Guter Künstler kann auch mit einen Billigen Küchenmesser Hochwertige Kunst erschaffen, und jetz Tausche billiges Messer mit Billige und einfach Kamera und Objektiven.
Ich stoße auch immer wieder auf Bilder, bei denen man in Webgröße den Atem anhält! ;)
Oft sind ja die Kameradaten sowie das verwendete Objektiv angegeben. Selbst mit gemeinen Supenzooms zaubern da manche Landschaftsbilder auf den Sensor, dass einem die Augen über gehen.
Das sollte man bei der ganzen Diskussion wahrlich nicht vergessen! :top:
Auf der anderen Seite sind gute Linsen in der Hand dessen, der damit versteht umzugehen eine wahre Wonne. :D
Ich stoße auch immer wieder auf Bilder, bei denen man in Webgröße den Atem anhält! ;)
Oft sind ja die Kameradaten sowie das verwendete Objektiv angegeben. Selbst mit gemeinen Supenzooms zaubern da manche Landschaftsbilder auf den Sensor, dass einem die Augen über gehen.
Das sollte man bei der ganzen Diskussion wahrlich nicht vergessen! :top:
Auf der anderen Seite sind gute Linsen in der Hand dessen, der damit versteht umzugehen eine wahre Wonne. :D
Da kann ich nur Zustimmen:top:
Der unterschied zwischen Profis und Möchtegerne Profis besteht darin über das ergebniss zu reden und nicht über die ültimatine Beste und Einmalige Ausrüstung.
...
Das Erbsenzählen welches Objektiv am Besten, welche kamera das beste ist geht am Thema Fotografieren völlig Vorbei.
Hübsche Allerweltsweisheit. Wenn Du weiter oben mal liest, wirst Du feststellen, dass ich das auch schon geschrieben habe - wenn auch in anderer Form. Allerdings hat dieser Thread hier mit Fotografieren nicht mehr so viel zu tun, sondern eher mit einem anderen Bereich, dem technischen Aspekt des Ganzen. Und den finde ich nun mal ein ähnlich interessantes Hobby wie die Gestaltung von Bildern.
Wenn Du richtig liest, wirst Du feststellen, dass ich das Objektiv als ein Werkzeug sehe und dass ich da das Richtige auswählen muss.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du nicht ganz verstanden hast, worauf ich hinauswill..., oder ich mich schlecht ausgedrückt habe... (falls Du mich überhaupt gemeint hast)
Edit: wahrscheinlich liegen wir in der Meinung auch gar nicht so weit auseinander, wie es den Anschein hat.
P.S.: Ich bin zwar kein Profi, habe aber genug Bilder an den Mann gebracht, um mich auch getrost einmal der technischen und nicht nur der bildgestalterischen Seite widmen zu dürfen :)
Hübsche Allerweltsweisheit. Wenn Du weiter oben mal liest, wirst Du feststellen, dass ich das auch schon geschrieben habe - wenn auch in anderer Form. Allerdings hat dieser Thread hier mit Fotografieren nicht mehr so viel zu tun, sondern eher mit einem anderen Bereich, dem technischen Aspekt des Ganzen. Und den finde ich nun mal ein ähnlich interessantes Hobby wie die Gestaltung von Bildern.
Wenn Du richtig liest, wirst Du feststellen, dass ich das Objektiv als ein Werkzeug sehe und dass ich da das Richtige auswählen muss.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du nicht ganz verstanden hast, worauf ich hinauswill..., oder ich mich schlecht ausgedrückt habe... (falls Du mich überhaupt gemeint hast)
Edit: wahrscheinlich liegen wir in der Meinung auch gar nicht so weit auseinander, wie es den Anschein hat.
P.S.: Ich bin zwar kein Profi, habe aber genug Bilder an den Mann gebracht, um mich auch getrost einmal der technischen und nicht nur der bildgestalterischen Seite widmen zu dürfen :)
Auch dem kann ich zustimmen, wir sind denke ich schon auf einer wellenlänge:top:
Auch dem kann ich zustimmen, wir sind denke ich schon auf einer wellenlänge:top:
:top: freut mich!
Auch dem kann ich zustimmen, wir sind denke ich schon auf einer wellenlänge:top:
Moin,
wir sind längst alle(fast alle) auf gleicher Linie!
denn letztlich wird mit den letzten Beiträgen nur bestätigt...
das man NICHT das DICKSTE braucht...
das es durchaus mit jeder FB geht...
das LÜCKEN keine Rolle spielen!!!
und das einige mein profigelaber nicht nachvollziehen können...
interessiert mich eigentlich weniger...:roll:
denn ein Problem haben wir GEMEINSAM....:cool::cool::cool:
wenn die LÜCKENFÜLLER auf Tour gehen...haben sie mehr zu schleppen als ich:D
Mfg gpo
...und das einige mein profigelaber nicht nachvollziehen können...
interessiert mich eigentlich weniger...:roll:
Welches Profigelaber?
Dein Gelaber klingt eher wie das eines Dilletanten!
:P :P :P
Jetzt aber nichts wie wech hier.....