Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Umkehrring
Hallo,
mit dem Umkehrring, mit dem das Objektiv umgedreht am Body angebracht wird, habe ich eine Art Makro-Objektiv, für 20 €.
Die optischen Hintergründe sind mir zwar nicht völlig klar, aber man kann auf geringe Entfernungen im cm Bereich heran, mit dem Zoomring des Obj. den Ausschnitt einstellen, mit dem Fokusring scharf stellen, dann vorn mit dem F-Stop-Ring die Blende einstellen und im Zeitautomatik fotografieren.
So sieht die Kamera damit aus:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/590/Alpha_100_mit_UM.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=49237)
Bilder die so entstanden sind, liefer ich noch nach.
Ich finde den Ring sehr praktisch.
Servus, Manni
Hallo ich sehe noch kein Bild
Wolfgang :D
Hallo,
mit dem Umkehrring, mit dem das Objektiv umgedreht am Body angebracht wird, habe ich eine Art Makro-Objektiv, für 20 €.
Die optischen Hintergründe sind mir zwar nicht völlig klar, aber man kann auf geringe Entfernungen im cm Bereich heran, mit dem Zoomring des Obj. den Ausschnitt einstellen, mit dem Fokusring scharf stellen, dann vorn mit dem F-Stop-Ring die Blende einstellen und im Zeitautomatik fotografieren.
Moin,
du solltest mit der Lobhudelei,
etwas smarter umgehen
eine Gummilinse wird nicht zum Makro nur weil du sie umkehrst!
dafür sins Festbrennweiten wie 50er oder 85 er besser geeignet!
Mfg gpo
Hallo ich sehe noch kein Bild
Jetzt aber ;)
.. das Bild war in der Equipment-Galerie und wartete auf Freischaltung. In solchen Fällen bitte eine PN an einen Online-Teamler (oder Hinweis per Kontaktformular), dann geht's flotter.
Wie jetzt? :roll:
Ich dachte mit Af Objektiven geht das nur mit Tricks...:?
Wie jetzt? :roll:
Ich dachte mit Af Objektiven geht das nur mit Tricks...:?
Er trickst doch: Der Ring vorne ('F STOP M 7000') dient dem Abblenden.
Tobi
rmaa-ismng
22.01.2008, 00:02
Na ja, Matthias... - ist ja auch ein Trick!
Er trickst doch: Der Ring vorne ('F STOP M 7000') dient dem Abblenden.
Tobi
Dass es den gibt, war mir bisher neu! :roll:
Heißt der offiziell so?
eine Gummilinse wird nicht zum Makro nur weil du sie umkehrst!
dafür sins Festbrennweiten wie 50er oder 85 er besser geeignet!
Zooms müssen bei diesem Anwendungsgebiet nicht grundsätzlich schlechter sein, einer der Vorteile von Festbrennweiten -die meist höhere Lichtstärke- spielt hier z.B. höchstens beim Fokussieren eine Rolle. Und wenn, dann solltest du auch mit deinen Tips etwas smarter sein: 50mm und vor allem 85mm sind für den Gebrauch in Retrostellung zu lang, da kann man gleich ein normales Makro nehmen (falls das gemeint war, bitte ich um Entschuldigung - ist aber erstens missverständlich ausgedrückt und zweitens gibt es -zumindest für Sony/Minolta AF- kein 85mm Makroobjektiv). Kürzere Brennweiten bringen in Retrostellung stärkere Vergrößerungen.
Zum eigentlichen Thema: dieses "F-stop 7000"-Teil finde ich ganz interessant, war mir auch noch nicht bekannt. Interessant ist auch die Frage, ob das gezeigte 35-80 wenigstens umgedreht was taugt ;)
Hallo,
wie angekündigt, hier zwei Bilder, die mit dem Objektiv, der nichtsnutzigen Gummilinse, die 17 Jahre alt ist, aufgenommen wurden. Was für eine Gurke ;)
Man kann natürlich auch andere Objektive verwenden, so man hat.
Ich hab nicht so die riesen Auswahl an Festbrennweiten (eigentlich keine) und mit längeren Brennweiten geht der Vergrößerungseffekt zurück. Aber das wurde ja schon gesagt.
Hier die Motive in "normal" und die Detailaufnahmen.
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/Motive.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=49239)
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/Umkehrring_Test_Nikolaus.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=49240)
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/Umkehrring_Test_Uhr.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=49241)
Die Aufnahmen sind einfach so aus Spass an der neuen gebrauchten :a: 100 gemacht worden, weil ich wissen wollte, ob das mit der Kam. auch klappt. Lichtquelle war Tageslicht durch ein Fenster...
Die Flecken auf dem Bild der Uhr sind wohl zum Teil Sensordreck..
Für wissenschaftliche Anwendungen oder sonstige professionelle Zwecke ist das alles wohl nur bedingt geeignet. Aber dafür sollte man dann ja auch den entsprechenden Etat haben, sich eine Makro-Linse zuzulegen..
Als denn..
Manni
Mal eine Frage zum Thema Retroadapter. Habe ich hier mittels des Fokussierungsringes immer noch die Möglichkeit den Aufnahmeabstand (und damit dem Abbildungsmaßstab) zu variieren oder habe ich nur einen festen Abbildungsmaßstab (wenn ich eine Festbrennweite in Retrostellung verwende)?
Danke für eure Antwort!
Viele Grüße
Jens
http://usa.jens-koopmann.de
Mal eine Frage zum Thema Retroadapter. Habe ich hier mittels des Fokussierungsringes immer noch die Möglichkeit den Aufnahmeabstand (und damit dem Abbildungsmaßstab) zu variieren oder habe ich nur einen festen Abbildungsmaßstab (wenn ich eine Festbrennweite in Retrostellung verwende)?
Objektive in Retrostellung muß man sich vorstellen wie mehr oder weniger starke Nahlinsen. Damit kann man in sehr engen Grenzen (wenige cm, wenn überhaupt) über die Fokussierung den Abstand variieren. Die größeren Variationsmöglichkeiten ergeben sich jedoch aus der Änderung des Abbildungsmaßstabes, was mit Zoomobjektiven in dem Fall recht einfach möglich ist.
Objektive in Retrostellung muß man sich vorstellen wie mehr oder weniger starke Nahlinsen. Damit kann man in sehr engen Grenzen (wenige cm, wenn überhaupt) über die Fokussierung den Abstand variieren.
Meinst du damit tatsächlich direkt an der Kamera angebrachte Objektive? Bei denen verschiebt die Fokussierschnecke doch nur das Objektivgehäuse, während die Kamera mit der Optik unverstellbar über den Filterring verbunden ist. Der Fokussierring hat also keine Wirkung mehr.
Tobi
Meinst du damit tatsächlich direkt an der Kamera angebrachte Objektive? Bei denen verschiebt die Fokussierschnecke doch nur das Objektivgehäuse, während die Kamera mit der Optik unverstellbar über den Filterring verbunden ist. Der Fokussierring hat also keine Wirkung mehr.
Verstehe jetzt nicht ganz was du meinst. Natürlich funktioniert die Fokussierung auch bei umgedreht montierten Objektiven - wieso auch nicht? Nur da die Arbeitsabstände sehr klein sind, fällt auch die Verschiebung des Schärfepunkts entsprechend gering aus, möglicherweise bis zur Unmerklichkeit gering.
Verstehe jetzt nicht ganz was du meinst. Natürlich funktioniert die Fokussierung auch bei umgedreht montierten Objektiven - wieso auch nicht? Nur da die Arbeitsabstände sehr klein sind, fällt auch die Verschiebung des Schärfepunkts entsprechend gering aus, möglicherweise bis zur Unmerklichkeit gering.
Kleine Festbrennweiten, etwa das 28/2,8, bestehen doch aus einem Stück, das vollständig vom Fokussierring verschoben wird. Das Filtergewinde ist an der optischen Baugruppe montiert.
Wenn man das Objektiv nun falschrum montiert, verschiebt der Fokussierring zwar noch Gehäuse und optische Innereien gegeneinander, aber die einzig wichtige Distanz von den Linsen zur Aufnahmeebene bleibt gleich.
Nochmal: Bist du sicher, dass du von *einzeln* falschrum angesetzten Objektiv sprichst, also über einen Adapter vom Kamerabajonett aufs Filtergewinde? Deine Aussage, dass das Objektiv eine Nahlinse sei, lässt mich daran zweifeln.
Tobi
Kleine Festbrennweiten, etwa das 28/2,8, bestehen doch aus einem Stück, das vollständig vom Fokussierring verschoben wird. Das Filtergewinde ist an der optischen Baugruppe montiert.
Wenn man das Objektiv nun falschrum montiert, verschiebt der Fokussierring zwar noch Gehäuse und optische Innereien gegeneinander, aber die einzig wichtige Distanz von den Linsen zur Aufnahmeebene bleibt gleich.
Nö, da machst du einen Denkfehler. Halt dir doch einfach mal ein Objektiv falschrum hin, bzw. an die Kamera - es werden nach wie vor Linsen verschoben, bzw. von mir aus auch das ganze Objektiv (je nach Bauweise) und natürlich ändert sich nach wie vor der Abstand zur Aufnahmeebene, nur halt in umgedrehter Richtung. Es ändert sich doch im Prinzip nur die Seite, von der die Kamera "durch's Objektiv schaut", man kann das auch mit bloßem Auge ausprobieren.
EDIT, moment: einen Denkfehler habe ich, haben wir beide doch gemacht: du gehst offensichtlich von einer auszugsfokussierenden Festbrennweite (28 /2,8mm) aus, bei der der gesamte Linsensatz am Stück, also ohne daß er in irgendeiner Weise gegeneinander verschoben wird, im Gehäuse bewegt wird (hattest du ja auch eigentlich so beschrieben). Dann ist es doch so, daß beim Fokussieren in Retrostellung nur der Linsentubus hin und her bewegt wird und sonst tut sich nix. Bringt also nichts, da hast du recht und ich mich klar geirrt.
Bei Objektiven mit einem anderen Aufbau (und das sind die meisten Zooms, aber auch innenfokussierende Objektive, bzw. solche mit Auszug und floating elements) ist es so wie oben beschrieben. Die Antwort war also nicht ganz korrekt und muß lauten "es kommt auf's Objektiv an". Danke für den Hinweis. Da man nur aus der Info "Festbrennweite" jedoch nicht automatisch und unbedingt auf ein Objektiv schließen kann, daß sich wie das 28mm /2,8 verhält, lag ich immerhin nicht ganz falsch ;)
EDIT2: mir fällt gerade noch ein, daß sich bei den vorgenannten Objektiven möglicherweise auch nicht die Entfernungseinstellung ändert, sondern die Brennweite und damit der Vergrößerungsmaßstab (leicht). Das weiß ich ehrlich gesagt nicht und es ist schon zu spät, um jetzt noch groß drüber nach zu denken *gähnsmilysuch*
Nochmal: Bist du sicher, dass du von *einzeln* falschrum angesetzten Objektiv sprichst, also über einen Adapter vom Kamerabajonett aufs Filtergewinde?
Ja, es gilt aber genauso auch für die Variante mit einem Objektiv in Normalstellung und einem weiteren Objektiv in Retrostellung davor.
Bitte mein Edit beachten, ich lasse den vorausgehenden Satz mal so stehen, da er mit der ausgeführten Einschränkung weiterhin gilt.
Deine Aussage, dass das Objektiv eine Nahlinse sei, lässt mich daran zweifeln.
Es "ist" keine Nahlinse, aber es funktioniert in Retrostellung wie eine. Das gilt übrigens auch für beide beschriebenen Fälle.
Ich habe mir letzte Woche ein 30 Jahre altes Makrobuch gekauft, reines Theoriebuch. Darin schreibt der Autor, daß Festbrennweiten-Rokkore in Retrostellung NICHT fokussieren können! Das ginge nur über einen Schlitten oder Balgen.
Ich hoffe, daß mein 28mm-Rokkor nächste Woche hier eintrudelt und auch der Retro-Ring, dann kann ich darüber berichten ;)
Normale Objektive sind so gerechnet, daß sie ihre beste optische Leistung im Fernbereich erbringen. Also Stellung "unedlich". Benutzt man das Objektiv in
Retrostellung dreht sich das Ganze um. Jetzt liegt sozusagen die Film-/Sensorebene in der Ferne, aber weiterhin bleibt gültig: Beste optische Leistung in Stellung "unendlich"
und Maßstabsänderungen lieber über Auszugsänderungen, also Balgen, Zwischenring.
Soweit zumindest die Theorie.
Zu diesem F-Stop-Dings:
Was kann der? Kann ich damit die Blende regeln? Wo gibt es den?
Ich habe nichts gefunden. Rätsel über Rätsel.
Gruß Thomas
Also, das Minolta-Makrobuch hat recht, man kann den Fokussiering nicht nutzen (bzw. es tut sich nichts, wenn man ihn nutzt).
Der 28mm-Rokkor liefert an der D5D den Maßstab 2:1, mit einem 25mm-Zwischenring 3:1. Damit ist der Maßstab 2:1 für nicht mal 30€ möglich!
Stativ und Einstellschlitten sind schon vorhanden :P Der Einstellschlitten zum fokussieren funktioniert prächtig!
Ich habe jetzt die Alpha 100. Da war das Kit-Objektiv dabei. Wollte ich mal bißchen in Retrostellung mit herumspielen. Das ist ja auch mit Offenblende stockdunkel :shock: Da bleibe ich lieber bei dem 28mm-Rokkor (mit oder ohne Zwischenring) und sehe noch was im Sucher :roll: Hätte ich nicht gedcht, daß das Kit so viel Licht schluckt.
Bist du dir sicher, dass du "Offenblende" hast, wenn du das Kit-Objektiv in Retrostellung montierst? Wenn du den kleinen Blendenhebel nicht irgendwie arretierst, ist die Blende ganz geschlossen - dann ist es zappenduster im Sucher!
Jaaaaa, ich habe den Blendenmitnehmer festgeklemmt. Aber das Kit-Objektiv ist wesentlich länger als der 28mm-Rokkor und der Lichtverlust dadurch immens (in Retrostellung kommt sowieso nicht viel Licht uf dem Sensor an). Man sieht schon was, es ist im Vergleich zum Rokkor aber wesentlich dunkler und ohne Taschenlampe kann man nicht fokussieren. Die Belichtungszeiten sind auch sehr viel länger (Offenblende).
Ich mag den Rokkor aber sowieso lieber, weil ich da die Blende ohne großen Aufwand verstellen kann (und nachher auch weiß, welche es war)
Hier mal 2 Beispiele mit der D5D und dem 28mm-Rokkor in Retro:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/864/Spore_weiss.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=52782)
Das DFF mit 24 Aufnahmen hat ein paar Problemchen bereitet :?
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/864/sporen_2.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=52783)
DFF aus 18 Aufnahmen
... dann vorn mit dem F-Stop-Ring die Blende einstellen ...
Hallo Manni,
wo kann man denn diesen F-Stop-Ring erwerben?
Ich kann über Google leider nichts finden :roll:
Ich hab schon über PN gefragt, da es mich auch interessieren würde! Leider dürfte es dieses gute Stück nicht mehr geben...:(
Im Moment behelfe ich mir mit einem weißen(!) Objektiv-Rückdeckel, mit dem kann man die Blende zumindest auf und zumachen (und schätzen).
Ach, ja: der Deckel hat natürlich ein Loch...:D
Ich hab schon über PN gefragt, da es mich auch interessieren würde! Leider dürfte es dieses gute Stück nicht mehr geben...:(
Im Moment behelfe ich mir mit einem weißen(!) Objektiv-Rückdeckel, mit dem kann man die Blende zumindest auf und zumachen (und schätzen).
Ach, ja: der Deckel hat natürlich ein Loch...:D
Ist das Teil schon so alt :shock:
Habe noch nie was von dem Ding gehört...
Es soll ja auch anders gehen (halt umständlicher, aber ohne schätzen):
- Kamera einschalten
- Blende einstellen
- Abblendtaste drücken und Objektiv abnehmen
Ist das Teil schon so alt :shock:
Habe noch nie was von dem Ding gehört...
Es soll ja auch anders gehen (halt umständlicher, aber ohne schätzen):
- Kamera einschalten
- Blende einstellen
- Abblendtaste drücken und Objektiv abnehmen Wie stellst du Blende in Retrostellung ein und drückst die Abblendtaste? :?
Wie stellst du Blende in Retrostellung ein und drückst die Abblendtaste? :?
...Objektiv abnehmen und dann in Retrostellung anbringen :P
Guckst Du: http://www.enjoyyourcamera.com/Minolta-Zubehoer/quenox-Makro-Umkehrring-Retroadapter-Retroring-fuer-Sony-Alpha-Minolta-52mm-zB-a700-a200-a100-7D::213.html?XTCsid=6e644ee6ceacb3a5e6263eadf2e98a 2b
Weiter unten, "Der Trick mit der Blende"
Ich hab's eben mal an meiner A700 mit verschiedenen Objektiven versucht, funktioniert nicht. Wenn ich die Linse abnehme, springt sie auf die kleinste Blende.
Total bescheuert von mir, wie soll das auch gehen.
Ist ja klar, wenn man die Linse abnimmt, springt der Ring zurück :oops:
Bleibt wohl nur eine "Selbstbau-Bastellösung" :roll:
Total bescheuert von mir, wie soll das auch gehen.
Ist ja klar, wenn man die Linse abnimmt, springt der Ring zurück :oops:
Bleibt wohl nur eine "Selbstbau-Bastellösung" :roll:
Nicht unbedingt. Grade die 5oer Festbrennweiten verharzen recht gerne. Bestimmt kann man eine bei Ebay erwerben, wo die Blende so stehen bleibt wie man sie verstellt.:D
Es soll ja auch anders gehen (halt umständlicher, aber ohne schätzen):
- Kamera einschalten
- Blende einstellen
- Abblendtaste drücken und Objektiv abnehmen
Ja, das geht tatsächlich. Du hast allerdings den erste Punkt vergessen:
- Minolta-Kamera gegen Canon-Kamera austauschen.
Tobi
Kauft euch doch einfach einen WW-Rokkor (oder ein anderes MF-Objektiv) für um die 15 Öcken in der Bucht! Einfacher geht's nicht! Und mehr Licht liefert er auch. Da muß man nix basteln, einfach aufblenden, fokussieren und abblenden.