Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sigma-Zahnrad-Raspeln
Hallo,
wer hat schon geschaft Sigma Objektive mit seiner Digitalkamera in den Ruhestand zu schicken?
Ich fange mal an:
Sigma Zoom 28-200 1:3,8-5,6 (hatt das Objektiv sehr lange mit Analog im Betrieb, bis die D7D kam)
Sigma Bigma 50-500 (hielt keine 5 Auslöser mit der D7D, nach der Reperatur keine 2 Auslöser!!)
Bin gespannt wie Sigma Objektive mit der A700 verträgt :?
PeterHadTrapp
01.10.2007, 20:13
Sigma 5,6/400 (Non-APO-Urversion)
hielt der D7d vielleicht so 100 Bilder stand, die :alpha:100 hat es beim zweiten Bild geschrottet. Klassischer Fall von Zähne am Zahnrad abgehobelt.
devil_206
01.10.2007, 20:31
Gleiches Objektiv wie Peter, gleiches Problem! (5.6/400 non-APO).
Aber dank unbürokratischer Ersatzteilversorgung von SIGMA bekam ich ein komplettes Messing-Getriebe als Ersatz für das kariöse Plastikteil (http://www.klaus-totzauer.de/4images/details.php?image_id=167). Seitdem hält das Objektiv auch den "Gewalten" der D7D stand! :top::top:
Gleiches Objektiv wie Peter, gleiches Problem! (5.6/400 non-APO).
Aber dank unbürokratischer Ersatzteilversorgung von SIGMA bekam ich ein komplettes Messing-Getriebe als Ersatz für das kariöse Plastikteil (http://www.klaus-totzauer.de/4images/details.php?image_id=167). Seitdem hält das Objektiv auch den "Gewalten" der D7D stand! :top::top:
Wow, es gibt Messing Getriebe als Ersatzteil????
Dann verstehe ich nicht warum mein Bigma nichr "richtig" repariet wurde.
Wie gesagt nach 2 Auslöser war wieder das bekannte Schurren da.
PeterHadTrapp
01.10.2007, 20:42
liegt vielleicht schlicht daran, dass der fast baugleiche Nachfolger 400/5,6 APO (non makro) ein solches passendes Getriebe aus Messing hatte, somit also das passende bessere Ersatzteil im Regal lag. Und da diese Objektive auch inzwischen wirklich alte Teile sind, von denen es nicht mehr sooo dolle viele geben dürfte, war es sicher ein leichtes das Teil so herzugeben.
Vielleicht gibt es vom Bigma ja auch irgendwann einen verbesserten Nachfolger mit Metallgetriebe, dessen Getriebe dann ins alte passt.
Gruß
PETER
bei mir war es das Sigma 70-300mm, F4.5.6II, Macro Super. Plastikzahnkranz hat 2 Zähne verloren. Habe mal reingeschaut, war nicht teuer deshalb kein großer Verlust.
Ich hatte auch mal ein defektes Sigma 400mm /5,6, erste Version. Das habe ich aber nicht geschrottet, sondern es wurde mir so bei Ebay verkauft (sollte natürlich tadellos sein :evil: ). Na ja, kurz mal reingeschaut, Diagnose war einfach und die Reparatur eigentlich auch, nur die Ersatzteilbeschaffung war das Problem. Bei mir war Sigma nämlich leider nicht so kulant - die hätten mir das benötigte Zahnrd nichtmal verkauft - nicht an Endkunden heisst es lapidar.
Dank der Hilfe netter Forumskollegen konnte ich das Zahnrad dann von einem Modellbauer nachfertigen lassen, ebenfalls in Messing. Hat etwas gedauert und hat auch ein bisschen was gekostet (~30 € IIRC), aber damit war das Objektiv wieder top.
Gebrochene Zahnkränze im vorderen Objektivbereich sind definitiv problematischer, ein kleines Zahnrad kann man immer irgendwie ersetzen.
Philipp_H
02.10.2007, 07:39
Bei mir hat´s mein "Sigma AF 70-300/4-5.6 APO DG Macro" zerlegt.
Wurde aber anstandslos bei Sigma auf Garantie repariert. Als ich dort anrief und eine Fehlerbeschreibung abgab war die erste Frage des Sigma Techniker ob ich eine D7D benutze! :shock:
.
Bei mir auch das Sigma AF 70-300/4-5.6 APO DG Macro
Hab´s vor gut 3 Monaten zu Sigma geschickt.
Kostenvoranschlag kam mit ca 80 Euro Reparaturkosten zurück.
Na gut dachte ich mir,vergiß das Teil und hab irgendwie auch nicht mehr dran gedacht mich bei Sigma zurück zu melden was mit dem Objektiv nun geschehen soll.
Vor ein paar Tagen kam der Briefträger mit einem Päckchen von Sigma-Mit genau diesem Objektiv was ich einschickte.
Es wurde auf Garantie kostenlos repariert!:shock:
Ändern die ihre Meinung öfter mal bei Sigma???
Gruß Thomas
Mein Sigma 100-300/4,0 hatte auch Zahnfraß. Wurde aber noch von der D7 zerlegt und sehr schnell und unbürokratisch von Sigma wiederbelebt.
baerlichkeit
02.10.2007, 09:02
Das mit den zerfressenen Zahnrädern scheint ja ein größeres Problem zu sein :shock: Bei allem, was man so liest...
Ist es denn so ein Unterschied von den Kosten (vor allem wenn man die Arbeit für Sigma im Nachhinein betrachtet) es gleich richtig zu bauen? Sowas kann ich immer nicht so recht verstehen :roll:
Grüße Andreas
Peter-GBW
02.10.2007, 09:20
Bei mir war es ein 50-500 BigMa. Die Reparatur wurde allerdings von Sigma innerhalb von 3 Tagen (inkl. Postweg!) ohne Kostenberechnung erledigt.
Bei mir war es ein 50-500 BigMa. Die Reparatur wurde allerdings von Sigma innerhalb von 3 Tagen (inkl. Postweg!) ohne Kostenberechnung erledigt.
Seit der Reparatur hattest du keine Probleme? :shock:
Bei mir war das leider nicht der Fall, nach der Reparatur nach 2 Auslöser gleich hin!
flemmingr
02.10.2007, 11:19
Das mit den zerfressenen Zahnrädern scheint ja ein größeres Problem zu sein. Bei allem, was man so liest...
Ist es denn so ein Unterschied von den Kosten (vor allem wenn man die Arbeit für Sigma im Nachhinein betrachtet) es gleich richtig zu bauen? Sowas kann ich immer nicht so recht verstehen
Ich hatte mit meinem Sigma 75-300 APO an meiner Minolta Dynax 5 das selbe Problem. Die Reparatur kostete mich ca. 80 EUR. Anschließender Verkauf über Ebay brachte 70 EUR...
Ich hatte vor einiger Zeit schon mal hier angefragt, ob Tamron-Objektiv-Nutzer auch diese Probleme mit dem Zerlegen der Plastzahnräder haben. Bisher hat sich noch keiner gemeldet!
Ich selbst habe mir für meine Sony Alpha 100 nach Konsultation der Objektivdatenbank über Ebay gebrauchte Minolta AF-Objektive zugelegt:
3,5-4,5/24-105 mm (ca. 160 EUR)
1,7/50 mm (ca. 50 EUR)
3,5-4,5/70-210 mm (ca. 60 EUR)
Sony 3,5-5,6/18-70 mm (Kit-Objektiv): Nutzung nur bis ca. 40 mm!
Diese sind für meine Bedürfnisse (Offenblendentauglichkeit) bestens geeignet.
Getestet habe ich sie mit meinem simplen Zeitungstest (http://www.rainer-flemming.de/test/seite/test.htm).
Das mit den zerfressenen Zahnrädern scheint ja ein größeres Problem zu sein :shock: Bei allem, was man so liest...
Ist es denn so ein Unterschied von den Kosten (vor allem wenn man die Arbeit für Sigma im Nachhinein betrachtet) es gleich richtig zu bauen? Sowas kann ich immer nicht so recht verstehen :roll:
Grüße Andreas
Tja, HSM würde die Sache zumindest zukünftig ausschließen......
Tja, HSM würde die Sache zumindest zukünftig ausschließen......
Dieser Wink mit dem Zaunpfahl sollte doch mal zu Sigma durchkommen nicht?
Seit 20 jahren doktert Sigma an dem Problem herum und kriegt ers nicht in den Griff. Jetzt verrecken sogar schon die angebich so hochwertigen EX-Objektive. Das ist ein absolutes Armutszeugnis für den angeblichen Marktführer unter den Fremdhersteller.
Gruß
Michi
Tja, HSM würde die Sache zumindest zukünftig ausschließen......
gib es nun auch für Ko/Mi und So HSM???? :?:
Michael77
08.10.2007, 18:34
Bei mir war es ein 105er Macro, hat sich angehört wie das Getriebe eines alten Traktors.
Da ich direkt in der Nachbarschaft von Sigma/Rödermark wohne konnte ich hinlaufen und das Teil abgeben.
Das Problem muß bei Sigma sehr gut bekannt sein, denn außer dem Kommentar, ja ja holen Sie es morgen wieder ab, bekam ich nichts zu hören.
VG Michael
gib es nun auch für Ko/Mi und So HSM???? :?:
Leider nicht!
Das Problem muß bei Sigma sehr gut bekannt sein, denn außer dem Kommentar, ja ja holen Sie es morgen wieder ab, bekam ich nichts zu hören.
Freilich ist das Problem altbekannt. Wäre mal an der Zeit daß Siechma mal was dagegen unternimmt! HSM für alle wäre doch ne Maßnahme, damit sollte auch der AF noch etwas treffgenauer werden.....
flemmingr
08.10.2007, 20:59
Seit 20 Jahren doktert Sigma an dem Problem herum und kriegt ers nicht in den Griff. Jetzt verrecken sogar schon die angebich so hochwertigen EX-Objektive. Das ist ein absolutes Armutszeugnis für den angeblichen Marktführer unter den Fremdhersteller.
Hallo Fotofreunde,
wie sieht das "Zahnradraspeln" eigentlich bei Tamron-Objektiven :?: aus? Ich habe diese Frage in diesem Jahr schon 2 Mal hier im Forum gestellt - und noch keiner hat sich daraufhin gemeldet. Soll das heißen, das Minolta-/Sony-User nur noch diese Fremd-Objektive kaufen sollten? (Ich bin ja auch Sigma-Geschädigter mit 80 EUR Reparaturkosten.)
PeterHadTrapp
08.10.2007, 21:00
Da habe ich noch nie bezüglich Tamron irgendwas von solchen Probbis gehört.
rmaa-ismng
08.10.2007, 21:17
Solche Defekte kenne ich nicht von Tamron.
Vielleicht gibt es ja jemand der da mehr weiß.
Weder meine eigenen Tamrons haben jemals Probleme gemacht in irgendeiner Hinsicht, noch wüßte ich jetzt von anderen.
Ich glaube Tamron hat qualitativ sehr weit aufgeholt.
Die machen zwar oftmals nicht den wertigsten Eindruck halten aber eine Ewigkeit.
Maja2005
08.10.2007, 22:10
Hallo,
vielleicht habe ich ja das gleiche Problem. Am Sonnabend hörte sich mitten beim foten mein Sigma 70-300 mm Macro wie folgt an: rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr. Dann ging der AF nicht mehr. MF ging noch. Aber das Geräusch hörte sich schon gefährlich an. Habe noch Garantie und es zu Saturn gebracht. Die haben es jetzt erstmal zu Sigma geschickt. Habe soetwas noch nie erlebt bei meinen alten System (Nikon F50). Da es ja hier öfter Probleme mit Sigma gibt ist jetzt meine Frage: wollte mir ein Sigma 50-500 zulegen, aber wenn die so anfällig sind, muss ich das wohl überdenken. Was wäre denn ne Alternative?
Tamron 200-500. Nicht so flexibel aber shceinbar stabiler...
Michael77
08.10.2007, 23:29
Na ja Somnium,
wer benutzt schon so einen Riesenklotz wie das 50-500 als 50er Objektiv?:shock:
Genau aus diesem Grund, habe ich das Tamron 200-500. Ok, es ist etwas lichtschwach, aber 500er mit 4 oder 4.5 kosten das 8-10fache.
Das Tamron ist sehr leicht (Brutto ca. 1500 gr.) und hat eine Naheinstellgrenze von 2.5 metern.
Außerdem halte ich es optisch für noch besser, als das 50-500 Sigma.
Ich habe hier schon einige kritische Anmerkungen über den AF gelesen, aber mein Exemplar ist noch schnell genug um fliegende Greifvögel zu erwischen.
Ich liebe das Tamron und finde es ist jeden Cent wert.:top:
VG Michael
Hallo,
vielleicht habe ich ja das gleiche Problem. Am Sonnabend hörte sich mitten beim foten mein Sigma 70-300 mm Macro wie folgt an: rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr. Dann ging der AF nicht mehr. MF ging noch. Aber das Geräusch hörte sich schon gefährlich an. Habe noch Garantie und es zu Saturn gebracht. Die haben es jetzt erstmal zu Sigma geschickt. Habe soetwas noch nie erlebt bei meinen alten System (Nikon F50). Da es ja hier öfter Probleme mit Sigma gibt ist jetzt meine Frage: wollte mir ein Sigma 50-500 zulegen, aber wenn die so anfällig sind, muss ich das wohl überdenken. Was wäre denn ne Alternative?
Hi, ja das ist genau das Geräusch "rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr".
Ich hatte auch den Bigma (50-500) machte auch rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.
Soll aber nicht heiße dass es bei dir auch das selbe Problen auftreffen kann.
Hier im Forum gibt es einge Minolta (Digital) user die ein Bigma ohne Problem verwenden.
Ich weiß nicht waran es lieg dass bei manchen der Bigma gut funktioniert und bei manchen (wie bei mir) nicht!?
Nur eines ist sicher. Dieser Thread ist alles andere als verkaufsfördernd für Sigma-Verkäufe jeglicher Art hier im Forum :mrgreen:
See ya, Maic.
PS: Mit meinen Objektiven von Tamron, Tokina, KoMiSo hatte ich auch nie Schwierigkeiten in Form von Zahnradraspeln, Protokollproblemen, etc. Das kenne ich auch nur von Sigma. Glas nicht erkannt, Rasseln und die anderen Sigma-Klassiker. Noch ärger gebeutelt sind ja die Canon-User. Dort gibt es wohl noch mehr Probleme mit "Error 99".
Nur eines ist sicher. Dieser Thread ist alles andere als verkaufsfördernd für Sigma-Verkäufe jeglicher Art hier im Forum :mrgreen:
Gerade deswegen ist ein Forum gut, man kann sich über Produkte informieren und diskutieren, rat holen und vielleicht sogar Lösungen finden :top:
Wenn viele User gleiches Problem haben kann man auch beim Hersteller besser argumentieren.
Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. War auch mehr zynisch gemeint. Gerade dieser Thread dürfte so manchen Kaufinteressenten ins Schwanken gebracht haben.
Wobei selbst ich - und ich bin ganz und gar kein Sigma-Freund - zugeben muss, das es wirklich richtig gute Gläser von Sigma gibt.
Meine absolute Lieblingslinse ist seit Jahren das kleine 24er Super-Wide II. Das war an Analog schon gut und hat an Digital nichts von seinem Charme eingebüßt. Trotzdem zwickt es mich bei jeder neuen Kamerageneration im Nacken. "Ob es wohl mit der neuen noch funktioniert?". Wobei das bei einer Festbrennweite auch manuell kein Problem darstellt.
Aber so ein "Forumstele" oder andere Leckerchen aus dem Programm sollten schon mit AF funktionieren.
Vielleicht springt ja Sigma irgendwann über seinen Schatten und lizensiert alle Bajonette und Protokolle. (Eventuell liest ja auch jemand von Sigma hier mit ;))
See ya, Maic.
Na ja Somnium,
wer benutzt schon so einen Riesenklotz wie das 50-500 als 50er Objektiv?:shock:
< snip >
Hier, Ich :D Die Alternative wäre ein Zeritboddy, auch nicht handlicher. Bei Flugshows sind die Entfernungen oft stark schwankend, bei Flugzeugen in der Luft braucht man die lange Brennweite, beim Rollen auf der Rollbahn dann einen kurze Brennweite (40mm wäre mir ab und zu noch lieber als 50mm...).
Weswegen ich aber eigentlich poste, ich habe die ersten Bilder die mit der Kombination A700 und Bigma gemacht wurden gefunden, kein Hinweis auf defekten AF :top:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1005&message=25165494
Eigentlich zerlegt es ja nur das Big Mama in regelmässigen Abständen, das wird zum großen teil an der hohen masse liegen die da bewegt werden muss. Wenn die mal mit Ultraschall kommen würde gäbe es da keine Problemme mit der Kraftübertragung. Ausser den elendigen langsamen AF.
Wo sind die glücklichen Bigma User?
Würde mich interessieren ob sie nie Probleme gehabt haben.
Wir die Bigma eigentlich nur mit der 7D zerlegt oder auch mit 5D und :alpha: ???
Wo sind die glücklichen Bigma User?
Würde mich interessieren ob sie nie Probleme gehabt haben.
Wir die Bigma eigentlich nur mit der 7D zerlegt oder auch mit 5D und :alpha: ???
Ich bin wie gesagt einer. Bigma an 5D und mit nach mehreren 1000 Bildern kein Problem. Und das Obwohl ich schon mehrmals ausl Reflex den AF bei drehenden AF eingekuppelet habe, versteht jetzt vermutlich niemand also nochmal anders. DEn AF Kupple ich gerne beim Montieren des Objektives ausversehen aus, wenn ich dann die Kamera anschalte macht es 2-3 sekunden rrrrrrr bis die kamer es aufgibt unendlich zu finden. Wärend des rrrrrr kupple ich aus reflex den AF ein und habe danach immer ein schlechtes gewissen.
Ich habe in irgend einem Forum (ich glaube es war sogar hier) auch schon von einem Defekten Bigma an einer D5 gelesen. Normalerweise müste der AF Antrieb von D5 und D7 doch eigenltich auch identisch sein, ich habe auf jedem Fall noch nie etwas davon gehört das eine der Kameras schneller Fokusieren soll.
Normalerweise müste der AF Antrieb von D5 und D7 doch eigenltich auch identisch sein, ich habe auf jedem Fall noch nie etwas davon gehört das eine der Kameras schneller Fokusieren soll.
Schneller wohl nicht, aber es gibt da wohl einen Unterschie soweit ich weiß. Und zwar wird der AF bei der D7D nur durch einen speziellen Trick komplett ausgekuppelt, bei der D5D ist er in MF sofort komplett ausgekuppelt, das soll einem bei MF auffallen (bei der D7D schwergängiger). So habe ich das jedenfalls mal aufgeschnappt, selber kenne ich die D7D nicht sonderlich gut. Das bezieht sich zwar vor allem auf MF, aber vielleicht wirkt es sich ja aus irgendwelchen Gründen im AF aus, also daß die D7D prinzipiell ein höheres Drehmoment übertragen kann als die D5D? Reine Spekulation natürlich...
Es scheint ja nicht jeden zu treffen, aber es gibt user die hat es schon mehrmals getroffen, da hat sigma das Big Mama Rep. Und schon hat es wieder den Antrieb zerlegt.
Es hilft halt nix die rumfliegenden Zähne mit Sekundenkleber wieder an das kaputte Zahnrad zu pappen :lol: ;)
Es scheint ja nicht jeden zu treffen, aber es gibt user die hat es schon mehrmals getroffen, da hat sigma das Big Mama Rep. Und schon hat es wieder den Antrieb zerlegt.
Und genau deswegen sollte Siechma mal in die Puschen kommen und die Sigmas endlich auch mit HSM und A-Bajonett anbieten.
Schließlich bietet Sigma einige sehr gute bis hervorragende Linsen an, es wäre schade wenn sie für uns Minoltaner nicht mehr empfehlenswert sind weil der AF dauernd schlapp macht.
Es scheint ja nicht jeden zu treffen, aber es gibt user die hat es schon mehrmals getroffen, da hat sigma das Big Mama Rep. Und schon hat es wieder den Antrieb zerlegt.
Genau deshalb weil es nur bestimmte wenige User trifft gehe ich davon aus das es an einzelnden Kameras liegt, vieleicht funktioniert ja bei eingen der Endanschlagsabschlalter nicht so wie er sollte... (Für die Möglichkeit das es an den Usern liegt sind es IMHO schon wieder zu viele Fälle)
come_paglia
12.10.2007, 17:43
Nur eines ist sicher. Dieser Thread ist alles andere als verkaufsfördernd für Sigma-Verkäufe jeglicher Art hier im Forum :mrgreen:
Kann man wohl sagen!
Bei mir ist jetzt das zweite Mal das Sigma AF 70-300/4-5.6 APO Macro Super II hinübergegangen... :evil: :flop:
LG, Hella
Kann man wohl sagen!
Bei mir ist jetzt das zweite Mal das Sigma AF 70-300/4-5.6 APO Macro Super II hinübergegangen... :evil: :flop:
LG, Hella
Na ja zum Glück gewährt sigma ja drei jahre garantie, vielleicht wird das ewige nachbessern irgendwan mal zu teuer ;-)
Hat schon einer unserer glücklichen A700-besitzer es gewagt, ein Forumstele aufzuschrauben?
Hat schon einer unserer glücklichen A700-besitzer es gewagt, ein Forumstele aufzuschrauben?
Ja ich, bisher keine Probleme, auch nicht an der 7D. Hoffe es bleibt auch so.
Das hört sich gut an, danke Ditmar :top:.
Ein weiterer Grund die A700 zu kaufen.
...Und zwar wird der AF bei der D7D nur durch einen speziellen Trick komplett ausgekuppelt, bei der D5D ist er in MF sofort komplett ausgekuppelt, das soll einem bei MF auffallen (bei der D7D schwergängiger).
Daß die D5 den AF bei DMF komplett am Objektiv abkuppelt (das ist bei dem von Dir angesprochenen Trick bei der D7D der Fall) glaube ich nicht, denn dazu maß man an der D7D u.A. auch den Objektiv-Entriegelungsknopf drücken. Dadurch wird der AF-Antriebsmitnehmer der Kamera mechanisch aus der Öffnung des Objektivs zurückgezogen (sonst könnte man das Objektiv auch nicht mehr abnehmen, da man es nicht mehr aus dem Bajonett drehen könnte).
Beim Loslassen der Taste kommt der Mitnehmer normalerweise wieder zum Vorschein, was bei Anwendung des Tricks ("Affengriff" ;)) durch eine elektromagnetisch betätigte Raste verhindert wird.
Daß das bei der D5 völlig anders sein soll, glaube ich irgendwie nicht. Dazu müßte die Auskuppelungsmechanik komplett vom Entriegelungsknopf getrennt sein und elektromagnetisch/elektromotorisch betätigt werden. Daß dieser Mehraufwand gerade bei der D5 betrieben worden sein soll halte ich für unwahrscheinlich...
Wenn das aber tatsächlich der Fall sein sollte, dürfte sie ohne Akku kein Objektiv mehr abnehmen lassen (teste das doch mal bitte...).
Hallo Fotofreunde,
wie sieht das "Zahnradraspeln" eigentlich bei Tamron-Objektiven :?: aus? Ich habe diese Frage in diesem Jahr schon 2 Mal hier im Forum gestellt - und noch keiner hat sich daraufhin gemeldet. Soll das heißen, das Minolta-/Sony-User nur noch diese Fremd-Objektive kaufen sollten? (Ich bin ja auch Sigma-Geschädigter mit 80 EUR Reparaturkosten.)
Schau mal hier:
Das Tamron 200-400 ist so noch ganz ok, pack ich aber den tc2x dran (aus spaß mal gemacht - und vergessen den AF auszukoppeln) dann hat man das gefühl das es das objektiv gleich verdreht wie so ne rotweiße zuckerstange so böse knallt der an...
Und wenn Du das öfters machst ist der AF Deines Tamron`s 200-400 hin :(
Das gute daran, die Rep. kostet bei Tamron 125 Euronen :top:
Bei meinem Tamron wurde der AF nach den zweiten Konverter gebrauch zerstört!
Was daran so gut sein soll, weiß ich allerdings nicht... :roll:
Quelle: http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=43732
Daß die D5 den AF bei DMF komplett am Objektiv abkuppelt...
MF, nicht DMF ;) Ob's bei DMF Unterschiede gibt weiß ich nicht, aber MF soll bei der D5D anders sein als bei der D7D, irgendwie leichtgängiger.
MF, nicht DMF ;)
MF oder DMF ist doch nicht entscheidend.
Beim Umschalten auf MF müßte sich dann bei der D5D für eine komplette Abkoppelung ja auch die AF-Antriebswelle zurück ziehen, nicht nur die "normale" AF-Kupplung zwischen AF-Motor und Distance-Encoder/Restgetriebe.
Probier doch mal bitte, ob Du das Objektiv auch bei entnommenem Akku von Deiner D5D abnehmen kannst (bin mir zwar fast sicher das es geht, aber man weiß ja nie...).
Hallo Tom,
gerade mit der D7D ausprobiert:
Objektiv drauf, angeschaltet, Akku raus - Objektiv lässt sich ohne Probleme entriegeln. AF-Kupplung war auch nicht mehr eingespurt. Es macht fast den Eindruck, als wenn diese nur eingekuppelt ist, solange Betriebsspannung vorhanden ist.
Wie das bei der D5D ist, würde mich auch interessieren.
See ya, Maic.
@Tom: warum es so ist weiß ich nicht genau, ich weiß nur, bei der D7D muß man irgendeinen Affengriff machen (durch den das Getriebe abgekoppelt wird), um eine leichtgängige manuelle Fokussierung zu erreichen. bei der D5D muß man das nicht: wenn man auf MF schaltet, kann man jedes Objektiv manuell (auch bei DMF) so leicht fokussieren, als wäre es gar nicht an der Kamera. Der Kupplungszapfen bleibt dabei drin denke ich (darum spare ich mir weitere Versuche jetzt auch mal), aber das Getriebe -und das wäre dann der Unterschied zur D7D- wird wohl immer gleich abgekoppelt oder es gibt diesen Distanzencoder bei der D5D gar nicht, keine Ahnung. Da ich die D7D nicht aus eigener Erfahrung kenne, muß ich mich auf die diversen Berichte im Forum zu dem Thema berufen, laut denen die D7D eben ohne "Affengriff" schwergängiger ist (du hast dich an den vergangenen Diskussionen beteiligt, darum spare ich mir mal Links). Und das ist nunmal bei der D5D definitiv nicht der Fall, bzw. da gibt es auch diesen "Affengriff" nicht.
Ob das irgendeinen Einfluss auf das eigentlich hier besprochene Thema hat: ich weiß es wie gesagt nicht, denke aber auch eher nein.
gerade mit der D7D ausprobiert:
Objektiv drauf, angeschaltet, Akku raus - Objektiv lässt sich ohne Probleme entriegeln. AF-Kupplung war auch nicht mehr eingespurt. Es macht fast den Eindruck, als wenn diese nur eingekuppelt ist, solange Betriebsspannung vorhanden ist.
Wie das bei der D5D ist, würde mich auch interessieren.
Sobald man die Entriegelungstaste drückt (und das muß man nunmal, um das Objektiv abzunehmen), wird auch die AF-Kupplung zusammen mit dem kleinen Pin, der das Objektiv in Position hält, zurück gezogen. Lässt man sie los, schauen Kupplung und Pin wieder raus, was sie auch tun, wenn die Kamera ausgeschaltet/stromlos/objektivlos ist (und das ist bei manchen analogen Minoltas, der 700si z.B., anders - da bleibt die Kupplung im Bajonett, bis man ein Objektiv ansetzt).
Genau so ist es bei der D7D.
Wenn Du den Entriegelungknopf drückst zieht sich die AF-Welle zurück damit das Objektiv gedreht werden kann. Die Welle wird mechanisch mit dem Knopf verschoben.
Bei der D5 wird es aber vermutlich genauso sein.
Was allerding sein könnte, daß die interne Kupplung (oder eine zweite) direkt auf dieser Welle sitzt. Wenn es nur eine gibt und die auch an dieser Stelle sitz, dann funktioniert der interne Distance-Encoder nicht (die D5 hat doch einen?), da gebe ich euch Recht.
Mich interessiert das halt, weil es mich nervt, daß der MF (meist nach DMF-Umschaltung) an meiner D7D bei manchen Objektiven so schwergängig ist, daß er praktisch nicht oder nur eingeschränkt verwendbar ist.
Könnte aber auch sein, daß bei der D5 nur die AF-Getriebeuntersetzung geringer ist (was den etwas schnelleren AF erklärt), wodurch sich der AF-Getriebe-Klimbim bis zum Encoder manuell vom Objektiv her leichter drehen läßt.
Was allerding sein könnte, daß die interne Kupplung (oder eine zweite) direkt auf dieser Welle sitzt. Wenn es nur eine gibt und die auch an dieser Stelle sitz, dann funktioniert der interne Distance-Encoder nicht (die D5 hat doch einen?), da gebe ich euch Recht.
Ich denke das wird es sein, ich muß das mal ausprobieren. Ich weiß nur nicht so recht wie.
Könnte aber auch sein, daß bei der D5 nur die AF-Getriebeuntersetzung geringer ist (was den etwas schnelleren AF erklärt), wodurch sich der AF-Getriebe-Klimbim bis zum Encoder manuell vom Objektiv her leichter drehen läßt.
Glaube ich eher nicht - wäre mir auch neu, daß die D5D den schnelleren AF hat.
Ich denke das wird es sein, ich muß das mal ausprobieren. Ich weiß nur nicht so recht wie.
Probier es doch mal über die ADI-Blitzsteuerung, das ist glaube ich die einzige Verwendung des Distance-Encoders.
Hier steht was dazu:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=37946&highlight=ADI
Du weißt sicher Bescheid über ADI, wenn nicht erklär ich es nochmal kurz...
... wäre mir auch neu, daß die D5D den schnelleren AF hat.
Ich dachte es hier gelesen zu haben, aber vielleicht verwechsle ich das jetzt mit der a100...(?)
Probier es doch mal über die ADI-Blitzsteuerung, das ist glaube ich die einzige Verwendung des Distance-Encoders.
Hier steht was dazu:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=37946&highlight=ADI
Du weißt sicher Bescheid über ADI, wenn nicht erklär ich es nochmal kurz...
Ja, ich weiß nur nicht so recht, wie/mit welchem Aufbau ich das testen kann. Und das "wann" ist momentan auch so eine Sache.
Ich dachte es hier gelesen zu haben, aber vielleicht verwechsle ich das jetzt mit der a100...(?)
Vielleicht, die Alpha 100 soll tatsächlich schneller sein.
Ja, ich weiß nur nicht so recht, wie/mit welchem Aufbau ich das testen kann. Und das "wann" ist momentan auch so eine Sache.
Eigentlich ist das ganz einfach und in wenigen Minuten erledigt:
Du machst 3 Bilder bei wenig Beleuchtung mit dem internen Blitz, z.B. die Wand in Deinem Wohnzimmer. Im Blitzmenü ADI auswählen.
Damit Du den kamerainternen Distance-Encoder nutzt, muß natürlich ein Non-D-Objektiv verwendet werden (mit 5 statt 8 Kontakten). Vorzugsweise Minolta, Fremdobjektive werden angeblich nicht immer unterstützt.
Das erste Bild machst Du mit AF, um einfach eine korrekte Entfernungseinstellung zu erreichen (MF geht aber auch).
Die beiden anderen Bilder machst Du mit MF einmal absichtlich deutlich zu kurz (z.B. die Hälfte der tatsächlichen Entfernung) und einmal zu weit (z.B. das Doppelte der tatsächlichen Entfernung) eingestellter Entfernung.
Die 3 eingestellten Entfernungen (zu kurz / korrekt / zu weit) sollten innerhalb des Blitzregelbereichs liegen (sonst ist der Effekt eventuell geringer sichtbar, weil der Blitz an den "Anschlag" kommt).
Also die tatsächliche, bei allen 3 Bildern gleiche Entfernung z.B. so um die 2,5-3m legen.
Woran erkennst Du jetzt eine funktionierendes ADI?
Ganz einfach: alle 3 Bilder sind unterschiedlich belichtet (deutlich!)
Gegencheck: Mach die 3 Bilder nochmal mit Blitz-TTL-Einstellung (diese werden dann ziemlich gleich belichtet).
Hier ein Ergebnis mit 2 getesteten Entfernungen an der D7D (interner Blitz; etwas anderer Aufbau mit Vorder- und Hintergrund):
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/media/6/ADI-TTL-D7D_1000.jpg
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich.
Falls nicht, frag halt... ;)
Gruß
Tom
Ja doch, war verständlich. Ich glaube ich habe sowas auch schonmal irgendwo hier gelesen. Wenn ich die Zeit finde, versuche ich das mal am WE.
Ich glaube ich habe sowas auch schonmal irgendwo hier gelesen.
Hier vielleicht?
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=37946&highlight=ADI
jean__pascal
25.12.2007, 20:57
Hallo Forumskollegen,
heute hat es mich auch erwischt. Nach ca. 10 Bilder bei ca. Null Grad heute draußen hat sich beim ausschalten meiner Alpha das Sigma 70-300 APO Macro II mit einem langen raspeln verabschiedet. Beim drehen des Fokusrings fühlt man nun deutlich ein unruhiges, schwergängiges Getriebe.
Eigentlich wollte ich das Objektiv reparieren lassen. Die Frage ist halt ob sich das rentiert. Weiß jemand zufällig was da für Kosten auf mich zukommen?
Vielen Dank und Frohe Weihnachten
come_paglia
25.12.2007, 21:22
Hallo Holger,
falls Du es nicht binnen ein paar Wochen nach Kauf bei Sigma hast registrieren lassen um in den Genuss der 3-Jahres-Garantie zu kommen, dürftest Du mit ca. 80 € (inkl. Versand hin und zurück) rechnen müssen - zumindest war das vor kurzem das Ergebnis des Kostenvoranschlags bei meinem. Mir war es das dann nicht mehr wert. :?
LG, Hella
Hallo Holger,
falls Du es nicht binnen ein paar Wochen nach Kauf bei Sigma hast reparieren lassen ...
Du meinst registrieren lassen... ;)
come_paglia
26.12.2007, 15:02
meinte ich, war wohl schon zu müd... ;)
oben geändert!
jean__pascal
26.12.2007, 16:56
Danke, für die schnelle Antwort. Ich werds wohl reparieren lassen, weil ich mir im Moment nichts anderes leisten kann und will.
come_paglia
26.12.2007, 17:03
Du musst Dir halt nur im Klaren darüber sein, dass das jederzeit wieder passieren kann (bei mir ist das Miststück zweimal hops gegangen). Mir war das Risiko zu groß, das Geld in die Reparatur zu stecken und in einem halben Jahr im Zweifelsfall wieder vor der selben Problematik zu stehen.
LG, Hella
jean__pascal
26.12.2007, 17:39
Naja, gestern hab ich zum ersten mal bei Minusgraden mit dem Objektiv fotografiert. Erst beim ausschalten der Kamera ist dann das unheilvolle Geräusch aufgetaucht. Ich schiebe das mal einfach auf die Kälte die dem Kunststoff den Rest gegeben hat.
Bekommt man nicht auf die reparierten Teile auch wieder Garantie? Auf jeden Fall hab ich schon mal was von Messingrädern als Austauschteile gelesen. Vielleicht hab ich ja Glück und es hält.
Ich will mir im Moment auf jeden Fall nichts neues kaufen. Ich warte auf das neue Sony, dass da kommen soll.
come_paglia
26.12.2007, 18:47
Bekommt man nicht auf die reparierten Teile auch wieder Garantie?
Nutzt nach einem Jahr leider nix mehr. :?
Bei meinem ist der Defekt übrigens einmal im Sommer und einmal im Herbst aufgetreten.
Ich drück' Dir die Daumen, dass es bei Dir klappt! :top:
LG, Hella
Wenn die Reparatur wirklich um die 80 € kostet - dafür kann ich dir auch ein gutes gebrauchtes Tamron 70-300 anbieten, das wohl optisch vergleichbar, aber mechanisch besser ist (zumindest ist mir bei Tamron kein Fall von Zahnfrass bekannt). 80 € in die Reparatur eines neu ca. 150 € teuren Objektivs zu stecken, um danach immer noch die gleiche labile Mechanik zu haben, halte ich auch nicht für sinnvoll.
ich hatte auch ein Sigma 70-300 Makro II, auch mit Karies. Hab es auseinandergenommen, da gibt es ein kleines Ritzel aus Metall und einen Zahnkranz aus Plastik. Der Zahnkranz hatte Karies. Es hat mich 99€ gekostet, habe darum auf die Reparatur verzichtet. Ist jetzt für den Müll, ein Vorteil von billigen Objektiven.
Das ist unschön, meins läuft noch ohne fehl und tadel, vieleicht mal sigma anschreiben und auf diesen bereich verweisen das es doch erheblich mehr fälle gibt, vieleicht tut sich ja was :flop:
Hallo zusammen,
als ich heute morgen mit der a700 (gekauft vor 3 Wochen) und dem Forumstele im Garten ein Eichhörnchen fotografieren wollte, hatte ich auf einmal ein Problem mit dem Sigma. Der Focus blieb bei 1,8-2,0m hängen und bewegte sich nur zwischen den beiden Einstellungen hin und her, ist er am unteren Anschlag hört man ein Zahnradraspeln. Wenn ich die Weite manuell über die 2m verstelle funktioniert der AF ohne Pobleme und sitzt wie immer auf dem Punkt, nur wenn er unter die 2m kommt, bleibt er wieder hängen und rattert. Beim manuellen Einstellen ist an keiner Stelle irgendein Widerstand zuspüren.
Das Objektiv wurde am 2 Juni 07. von einem Forumsmitglied bei foto-goetz in Österreich gekauft und bei Sigma-Deutschland Online mit einer 1 jährigen Hersteller-
und anschließender 2 jähriger Anschlußgarantie registriert. In meinem Besitz ist es seit einem halben Jahr und funktionierte ohne Probleme an der D5D.
:?: Hat sich Erledigt :?:
Jörg
Was heißt jetzt, "hat sich erledigt"?
Geht´s wieder?
Geht´s nicht mehr?
Hallo Irmi,
habe heute morgen bei Sigma in Rödermark angerufen.
Ich soll das Objektiv mit Rechnungskopie und Garantieschein (unausgefüllt) nach Rödermark schicken.
Jörg
Hallo Fotofreunde,
wie sieht das "Zahnradraspeln" eigentlich bei Tamron-Objektiven :?: aus? Ich habe diese Frage in diesem Jahr schon 2 Mal hier im Forum gestellt - und noch keiner hat sich daraufhin gemeldet. Soll das heißen, das Minolta-/Sony-User nur noch diese Fremd-Objektive kaufen sollten? (Ich bin ja auch Sigma-Geschädigter mit 80 EUR Reparaturkosten.)
Hallo Fotofreunde,
ich habe kürzlich ein Tamron 28/200, welches ich noch von meiner analogen Dynax 500si hatte, an meiner A100 ausprobiert und nach wenigen Minuten ebenfalls das hier vielfach beschriebene rrrrrrrrrrrrrrrrrr, nach dem Ausschalten der Camera, vernommen.
Das Objektiv lässt sich allerdings weiter benutzen, im MF sowieso, im AF muss ich nach dem Einschalten der Camera den Focusring leicht in Richrung "Makro" drehen, damit die automatische Focusierung stattfinden kann. Das trifft sowohl für den A100 als auch für den D500si-Body zu.
Mich würde interessieren ob es im Raume Ruhrgebiet einen Reparatursevice für Tamronobjektive gibt.
Gruss Norbert
About Schmidt
01.04.2008, 19:07
Also ich verfolge das Sigma Zahnraspelproblem schon seit Sigma AF Objektive baut und sie haben scheinbar nichts dazugelernt. Für mich ein absolutes K.o. Kriterium. Ich jedenfalls würde mir nie ein Sigma kaufen, auch wenn das 100-300 mich schon reitzen würde.
Gruß Wolfgang
About Schmidt
01.04.2008, 19:08
Mich würde interessieren ob es im Raume Ruhrgebiet einen Reparatursevice für Tamronobjektive gibt.
Gruss Norbert
Bis nach Köln ist es doch von Euch nicht weit ;)
Gruß Wolfgang