Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tamron 18-200 vs. 18-250 - Ein erster Eindruck
Hallo zusammen,
gestern wollte ich meiner D7D mal wieder was gutes tun... meinem Geldbeutel in etwa das Gegenteil ;-)
Bei einem kurzen Zwischenstop bei Foto Gregor in Köln bin ich beim Tamron 18-250 schwach geworden und hab es für knapp 450 Euronen geholt. Warum? Bisher habe ich das 18-200 von Tamron und das 28-300 von Sigma als Reisezooms. Gemeinsam mit dem 11-18mm von Tamron habe ich so eigentlich alle notwendigen Brennweiten abgedeckt. Das 18-250mm soll nun die beiden anderen "Suppenzooms" ablösen, denn manchmal hätte ich mir schon über den 200mm noch etwas Luft gewünscht.
Um allen Suppenzoom-Verachtern vorzubeugen: Ich bin mir bewusst, dass dies keine Profilinsen sind und die D7D was besseres verdient hätte. Auf der anderen Seite für Ausdrucke bis A4 habe ich bisher nichts vermisst und auf meinen drei Monaten in den USA bin ich mit knapp 16.000 Fotos heimgekommen - die meisten mit dem 18-200 gemacht. Dabei Fotos bei Nacht, Fotos von Shows, bei gutem und bei schlechtem Wetter. Eindrücke findet ihr unter http://usa.jens-koopmann.de (wobei die Bildqualität aufgrund der starken Komprimierung und damit verbundenem Schärfeverlust nicht aussagekräftig ist, aber die Motivvielfalt zeigt auch die möglichen Einsatzgebiete des Objektivs).
Aber zurück zum Thema. Das Objektiv ist ja größenmäßig zum 18-200 nicht gewachsen, sprich immer noch sehr kompakt. Die Beschaffenheit des Zoom und Scharfstellungsrings wurden leicht verändert. Auf mich wirkt es zumindest subjektiv wertiger. Eine aus meiner Sicht sehr positive Änderung ist das Metallbajonett im Vergleich zur Plastik-Version beim 18-200. Kleiner Nachteil: Am Brennweitenring fehlt die Markierung für 135mm, da kein Platz mehr ist. Ansonsten war ich gerade kurz auf dem Balkon und habe beide Linsen kurz gegeneinander antreten lassen. Mir fehlt gerade leider die Zeit, Bilder hochzuladen, aber ich würde sagen, die Bildqualität ist weitgehend gleich. Nichts zumindest, was direkt auffällt. Die Geschwindigkeit des AF scheint mit geringfügig schneller, aber auch jetzt ist das Objektiv noch Sprinter in der Hinsicht und nachwievor nicht ganz leise.
Wiegesagt, bei mir soll es meine anderen beiden Reisezooms ablösen und für den Zweck ist es glaub ich auch gut genug. Es kombiniert einen riesigen Brennweitenbereich mit einem günstigen Preis. Dank Antishake und höheren ISO-Werten kann man da auch einen Teil der fehlenden Lichtstärke ausgleichen.
Achso, da ich die Frage hier schon gelesen habe: die Offenblende bei 200mm ist auch schon 6,3. Die Verteilung der Lichtstärke wurde gegenüber dem 18-200 nicht verändert.
Tja, jetzt habe ich nur noch ein 18-200mm sowie mein Sigma 28-300 abzugeben. Wer Interesse hat kann gern eine PM schicken, werde aber sonst in den nächsten Tagen auch nochmal die "Biete"-Rubrik in der Hinsicht um einen Eintrag reicher machen ;-)
Viele Grüße
Jens
AlexDragon
14.07.2007, 13:05
Herzlichen Glückwunsch,
zum neuen Obj. und viel Spass damit !
LG
Alex
Danke, werd ich haben! Und wenn ich mal das Gefühl Suppenzooms satt habe, habe ich ja noch das 11-18, sowie die Minoltas 17-35 und 28-75 aus der Gregor Ausverkaufsaktion im letzten Jahr ;-)
Hallo,
herzlichen Glückwusch zum Neuerwerb. Ich kenne nur das 18-200 mm und muß sagen, daß es dem Kit 18-70 weitaus überlegen ist. Die Nachbearbeitung beschränkt sich bei mir auf das Verkleinern, beim Kit war da schon mehr notwendig. Das 18-250 steht bei mir ganz oben auf der Wunschliste.
Gruß
Andreas
Hallo Koopi
Vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Interessant zu lesen, da ich selber auch das Minolta 18-200 besitze.
Mit den Nachteilen war zu rechnen, aber die Vorteile überwiegen doch. Bestimmt ein prima Urlaubs- und Reisezoom :!:
Und wenn das Licht nicht reicht, nimmt man halt ein anderes Objektiv.
Also, herzlichen Glückwunsch zu deinem super Superzoom :top:
Gruß Holly
Ist ja witzig. Ich besitze auch das 18-200 von Tamron und habe mir genau einen Tag vor Deinem Beitrag auch das 18-250 bestellt. Ich hatte aber bestimmt mehrere Wochen gebraucht um mich zu diesem Entschluss durchzuringen, da über 400 Euro nicht gerade ein Pappenstiel für die paar Extra-Millimeter sind. Ich bin schon richtig gespannt, wie sich der Neuerwerb im Vergleich zum 18-200 schlagen wird.
metallography
16.07.2007, 16:27
Hallo,
wie beurteilt Ihr die Verzeichnung des 18-250 gegenüber dem 18-200?
Ich war heute ziemlich enttäuscht von dem 18-250 und habs nicht gekauft.
Bei 18mm krümmen sich die Regale meines Fotogeschäftes krass nach aussen, kurz danach kommt ein kleiner Bereich in dem es gerade Regale gibt, dann gehts weiter mit nach innen gekrümmten Regalen.
Servus
metallography
Hallo,
wie beurteilt Ihr die Verzeichnung des 18-250 gegenüber dem 18-200?
Ich war heute ziemlich enttäuscht von dem 18-250 und habs nicht gekauft.
Bei 18mm krümmen sich die Regale meines Fotogeschäftes krass nach aussen, kurz danach kommt ein kleiner Bereich in dem es gerade Regale gibt, dann gehts weiter mit nach innen gekrümmten Regalen.
Servus
metallography
Bei Regalen mag es extrem auffallen ;), nur im Urlaub wird man wohl eher Landschaften oder auch größere Gebäude fotografieren, und hier gibt es genügend Mittel um dieses auszubügeln, wobei es bei Landschaftsaufnahmen wohl weniger auffallen dürfte..
Ich habe mir nach längerem Überlegen nun auch ein 18-250 Suppenzoom gekauft. Es ist ganz einfach zu verlockend, diesen Brennweitenbereich ohne Linsenwechsel abdecken zu können. Und gerade bei Hochzeitsreportagen gibt es häufig Bilder, die kämen ohne diese Flexibilität gar nicht zustande! Das heisst nicht, dass ich jetzt nur noch das Tamron drauf habe, für Portraits zum Beispiel gefällt mir das KoMi 2.8er Standardzoom immer noch besser.
Nach Auswertung der ersten "Testschüsse" auf meiner 7er hier kurz meine Eindrücke:
- Schärfe reicht für mich, jedenfalls kann ich bestätigen, dass es dem 18-70er Kit deutlich überlegen ist. Wobei das Kit wirklich ein trauriges Kapitel des Linsenbaus darstellt.
- CA's: in der 100% Ansicht bei Lightroom keine sichtbar auf meinen Outdoor-Testbildern (?)
- Vignettierung: Auch keine nennenswerte festgestellt.
- Geschwindigkeit AF: Gähn, aber das liegt wohl doch eher an der Minolta. Habe die gleich Linse auch schon auf Canon getestet, dort ist sie deutlich wahrnehmbar schneller.
- Verzeichnung: Im Weitwinkelbereich Tonne, im langen Bereich Kissen. Geht meiner Meinung nach aber nicht anders bei so einem Bereich. Falls die "normalen" Regeln befolgt werden (Keine Portraits mit Weitwinkel ;)) nicht störend.
- Verarbeitung: Gefällt mir, Metallbajonett, strukturierter Kunststoff. Der doppelte Auszug produziert ein "Luftsauggeräusch" beim Ausfahren und ich hoffe, dass das Ding nicht bald voller Staub sein wird deswegen. Zoomlock auf kürzester Brennweite. Beeindruckend kompakt.
Fazit: Ich hoffe, dass sich die Linse im alltäglichen Gebrauch auch bewähren wird (Events, Hochzeitsreportagen, Bergtouren, ...). Und vielleicht wird ja sogar der AF noch ein wenig schneller an den kommenden Alpha-Bodies.
Gruss, Daniel
So, letztes Wochenende hatte ich meine neue Errungenschaft auch mal mit im Rheingau. Hier konnte die Linse mal zeigen was sie kann. Eine komische Sache ist mir allerdings aufgefallen, weshalb ich sie u.U. nochmal umtauschen muss. Beim Einschalten der Linse (und nur bei dieser) fährt der AF immer auf die Makro-Position. Dies sollte m.E. nach so nicht sein.
Ansonsten war ich aber, wie mit dem 18-200mm auch schon sehr zufrieden mit der Vielseitigkeit. Ein Objektivwechsel wäre wirklich nirgends nötig gewesen. Die 50mm zusätzliche Brennweite habe ich auch hier und da genutzt. Die zusätzliche Reserve ist etwas feines. Die Qualität der Bilder ist für meine Zwecke absolut ausreichend. Sicher es ginge schärfer, wenn man ordentlich mehr Geld investiert, aber ich denke, jeder Ausdruck, den ich bräuchte würde diesen Unterschied nicht zeigen.
Einzig die Lautstärke des AF ist wie bei dem Vorgänger nicht grad unauffällig und ein Sprinter auch nicht unbedingt. Gerade heute im Vergleich mit dem 28-75mm 2,8 von Minolta fiel das schon auf.
Aber ich bleibe dabei: das Tamron ist die optimale Reiselinse für meine Zwecke.
Hier 3 Bilder von letzter Woche in Originalgröße (direkt aus der Cam ohne Bearbeitung!):
Bild 1 (http://farm2.static.flickr.com/1104/866254308_945ea412c9_o.jpg), Bild 2 (http://farm2.static.flickr.com/1118/866254240_b777063413_o.jpg), Bild 3 (http://farm2.static.flickr.com/1122/866254208_b75dbb9166_o.jpg)
Die Bilder nutzen die 250mm aus, wobei sie nicht ganz die volle Schärfe der Linse zeigen, da kein Stativ benutzt wurde und die Belichtungszeiten nur 1/125s zuließen (w/Polfilter). Trotzdem find ich das Ergebnis ok und mit EBV könnte man sicher auch noch etwas mehr Schärfe realisieren.
So, ich hoffe, dass hilft einigen noch etwas weiter zu dem Objektiv. Nicht für alles gut, aber ein sehr guter Kompromiss für vieles wie ich meine.
Viele Grüße
Jens
http://usa.jens-koopmann.de
AlexDragon
22.07.2007, 20:47
Hallo Jens,
Deine Bilder sind eine echte Werbung für das 18-250, denn ich finde sie sehr gut gelungen ! Nun bin ich auch schon am spekulieren ;)
LG
Alex
Hier habe ich auch noch ein "Test"-Foto mit dem 18-250: Click! (http://www.box.net/shared/bu7k40cnb1) (2,2 MB, volle Größe durch Download)
Das Bild entstand freihand mit der Alpha (f9, 1/500 sec., 250mm, ISO 100, JPG Fine, alle Einstellungen auf standard/neutral) und ist unbearbeitet. Das Hochhaus dürfte so ca. 500 Meter weit weg sein. CA-frei ist das Objektiv zwar nicht, aber ich denke, die Qualität ist für die längste Brennweite bei einem so extremen Zoomobjektiv mehr als passabel.
Sebastian W.
27.07.2007, 12:11
Hier 3 Bilder von letzter Woche in Originalgröße (direkt aus der Cam ohne Bearbeitung!):
Bild 1 (http://farm2.static.flickr.com/1104/866254308_945ea412c9_o.jpg), Bild 2 (http://farm2.static.flickr.com/1118/866254240_b777063413_o.jpg), Bild 3 (http://farm2.static.flickr.com/1122/866254208_b75dbb9166_o.jpg)
Auf Bild drei fällt mir eine enorme CA-Neigung auf, die schon nahe des Bildzentrums sehr stark ist und so komplex, daß einfache Regler in RAW-Convertern sie kaum ausgleichen können. Beseitige ich im zurechtgedrehten Bild z.B. die CAs links oben, verstärke ich die am linken Rand.
In Bild 1 ist die CA-Neigung ebenfalls erkennbar, doch wegen des Motives nicht so störend und eher ausgleichbar.
Die Schärfe finde ich ok. Werden die Bilder von CAs und Verzeichnung befreit, sofern das denn mit vertretbarem Aufwand möglich ist, verkleinert und sorgfältig geschärft, so dürfte sich keiner beschweren. Lieber ein Bild mit technischen Mängeln als gar kein Bild.
Stimmt, die sehe ich jetzt auch. Aber das ist halt der Teufel der 100% Vergrößerung. Das Bild war auch mit 250mm Brennweite aufgenommen und wie du schon sagst, besser ein Bild mit kleinen technischen Unzulänglichkeiten, als gar kein Bild.
Hättst du jetzt nicht die CA's angesprochen - mir wären sie nicht aufgefallen ;-)
Viele Grüße
Jens
http://usa.jens-koopmann.de
[...]Hättst du jetzt nicht die CA's angesprochen - mir wären sie nicht aufgefallen ;-)[...]http://usa.jens-koopmann.de
Bei normalem Betrachtungsabstand fallen sie ja auch nicht wirklich auf.
Außerdem wirken die CAs ja auch je nach Motiv unterschiedlich störend. Bei meinem Hochhausfoto, das ich weiter oben verlinkt habe, empfinde ich die CAs sogar in der 100%-Ansicht (da sogar 10 MP) nicht wirklich störend.
Super Bildqualität für den Brennweitenbereich :top:
Für viele Gegenbenheiten sicherlich ausreichen. Aber halt nicht für alle ;) Und dennoch sehr zu empfehlen. Habe selbst das Minolta 18-200 und bin zufrieden damit. Bis auf den manchmal allerdings lahmen AF :flop: Da sind sogar die Ofenrohre schneller :top:
Holly
Sebastian W.
28.07.2007, 21:24
Kann jemand ein RAW-File eines Bildes mit vielen deutlichen CAs online stellen? Ich möchte sehen ob sie sich leicht beseitigen lassen.
Wie schaut der direkte Vergleich 18-200 zum 18-250 bei gleicher Brennweite aus?
Ich schätze, das tut sich nicht viel, aber interessieren würde mich es auch.
Micha1972
29.07.2007, 10:35
Hier habe ich auch noch ein "Test"-Foto mit dem 18-250: Click! (http://www.box.net/shared/bu7k40cnb1) (2,2 MB, volle Größe durch Download)
Das Bild entstand freihand mit der Alpha (f9, 1/500 sec., 250mm, ISO 100, JPG Fine, alle Einstellungen auf standard/neutral) und ist unbearbeitet. Das Hochhaus dürfte so ca. 500 Meter weit weg sein. CA-frei ist das Objektiv zwar nicht, aber ich denke, die Qualität ist für die längste Brennweite bei einem so extremen Zoomobjektiv mehr als passabel.
Hallo,
als passabel würde ich das nicht bezeichnen, denn wenn ich bedenke, dass Du auf f9 abgeblendet hattest, dann ist sowohl die Schärfe als auch die Neigung zu CAs ziemlich übel.
Wie würde das Bild erst ausschauen, wenn Du bei Offenblende fotografiert hättest?
Mich würden hier mal ein paar Aufnahmen mit Offenblende im WW und Telebereich von diesem Objektiv interessieren (aber keine "Testbilder von Regalen", sondern "normale Outdoormotive" ;))
Vielleicht hat ja der eine oder andere ein Bild bzw. 100%-Crop parat...
Ich kann leider im Moment nicht mit 100% Crops dienen, aber vielleicht kurz zu den letzten Posts drei kurze Anmerkungen:
-Das 18-200 habe ich bei gleichem Motiv mal mit dem 18-250 verglichen. Mir fielen keine wirklichen Unterschiede auf
-Klar sind die CA's deutlich, aber sicher auch motivbedingt. Zudem ist F9 bei 250mm auch nicht stark abgeblendet, da F6,3 ja die Offenblende ist
-Die Schärfe insbesondere bei Bild 3 find ich durchaus gut. Die Randschärfe kann man an diesem Bild aber nicht messen, da auf die Mitte fokussiert war. Und ich find, dass die Schärfe sich sehen lassen kann, v.a. nachdem ich auch schon viele Bilder von besseren Objektiven hier im Forum gesehen habe, wo ein 100% Crop nicht mehr hergab an Schärfe als hier.
Viele Grüße
Jens
http://usa.jens-koopmann.de
Hallo,
als passabel würde ich das nicht bezeichnen, denn wenn ich bedenke, dass Du auf f9 abgeblendet hattest, dann ist sowohl die Schärfe als auch die Neigung zu CAs ziemlich übel.[...]
Also wenn ich auf 500 Meter Entfernung im oberen Bildbereich (also nicht im Zentrum!) noch lesen kann, dass die kleine Klimaanlage auf dem Dach von LG ist, dann würde ich die Schärfe nicht als übel bezeichnen - und die CAs fallen bei diesem Motiv ja auch nur wirklich in der 100%-Ansicht auf. Zu beachten ist auch, dass es sich um ein 10-Megapixel-Foto handelt!
Also wenn ich auf 500 Meter Entfernung im oberen Bildbereich (also nicht im Zentrum!) noch lesen kann, dass die kleine Klimaanlage auf dem Dach von LG ist, dann würde ich die Schärfe nicht als übel bezeichnen - und die CAs fallen bei diesem Motiv ja auch nur wirklich in der 100%-Ansicht auf. Zu beachten ist auch, dass es sich um ein 10-Megapixel-Foto handelt!
BeHo, nur eine kleine Korrektur - bin noch ein D7D-user sprich 6MP ;-)
BeHo, nur eine kleine Korrektur - bin noch ein D7D-user sprich 6MP ;-)
Bei meinem Beitrag handelt es sich um die Antwort auf Michas Beitrag, der sich wiederum auf mein Alpha-Hochhausfoto bezieht - und dieses Foto hat eindeutig 10 Megapixel. ;)
Unter anderem wegen dieser Verwechslungsgefahr hatte ich die anderen zwei Testfotos ja auch in einem neuen Thread veröffentlicht.
Ok, dann hab ich mal wieder net aufgepasst ;-)
digitommi
30.07.2007, 20:06
Auch ich habe seit kurzem das neue Tamron. Habe es im Laden relativ günstig bekommen (430 EUR und konnte mein Sigma 18-125 für 120 EUR in Zahlung geben).
Mein erster Eindruck ist ebenfalls positiv. Gute Verarbeitung. Klar muß einem sein, das bei 250 mm und Lichtstärke 6,3 schon gutes Wetter sein sollte, wenn man ohne Stativ und unter ISo 400/800 verwacklungsfrei Bilder machen möchte. Aber für ein "Immerdruff" wirklich brauchbar.
Digitommi
P.S. (Wieviel KB dürfen mittlerweile die Bilder zum hochladen haben ?)
PeterHadTrapp
30.07.2007, 21:51
P.S. (Wieviel KB dürfen mittlerweile die Bilder zum hochladen haben ?)
immer noch 300 KB bei einer Auflösung von maximal 1024 x 1000 (B x H) pixel.
Gruß
PETER