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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sony,Minolta ect. ..........


AndreasF.
07.07.2007, 16:10
Hallo Leute,

ich bin ja noch ein Foto und DSLR-Frischling
und hier bei euch bin ich ja auch mal gerade erst reingeschneit.
Nehmt mir die folgende Frage bitte nicht übel, will hier nicht flamen.

Warum kauf man eine Sony oder Minolta ?
Wie seid ihr auf diese Marken gestoßen ?

Gibt es nicht viel weniger Zubehör und gute Gläser als bei den anderen Marken ? Meist ist das zu bekommende auch teurer oder !?

Habt ihr Lnks zur "Geschichte" der einzelnen Kameras um sich mal schlau zu machen welche Kamera überhaupt der Nachfolger ect. ist ?

Viele Grüße ..........und nicht böse sein :roll:

Andreas

rmaa-ismng
07.07.2007, 16:37
Servus Andreas.

Als ich angefangen habe zu fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera, das war so Mitte der 80er Jahre, da war Minolta einer von zwei Marktführern. Das eine war Nikon bei den Profis und bei den Amateuren da war Minolta Marktführer. Da kamen grad die ersten Kameras mit Autofokus auf den Markt. Da führte eigentlich kein Weg zu Canon. Canon wurde erst viel später zu dem was sie heute sind.

Dann kam bei mir eine lange Pause. Als ich dann wieder anfing mich für Fotografier zu interessieren, da war der erste Weg zu Minolta. Ist doch logisch, oder?

Nehme mal eine Canon in die Hand, und dann nimm eine x-beliebige Minolta Digitale in die Hand. Dann spürst Du denn Unterschied.

Flubbe
07.07.2007, 17:15
Budget bedingt kamen für mich nicht viele digitale Spiegelreflex Cams in Frage. Eigentlich hatte ich mich auch schon auf die EOS 400 eingeschossen. Bis ich einfach mal so die Alpha bei meinem Händler aus der Vitrine nam. Sie lag mir einfach wesentlich besser in der Hand und fühlte sich wertiger an. Über Linsen hab ich mich erst hinterher informiert, aber es gibt viele Gläser, die den Canons haushoch überlegen sind. Dritthersteller bauen ihre aktuellen Objektive auch fürs Minolta-Bajonett.

Schlaudenker.de
07.07.2007, 17:27
Für mich war's Antishake in Kombination mit dem großen APS-C-Sensor (groß im Vergleich zu FourThirds).

eiq
07.07.2007, 17:36
Meine D7D hat einfach das, was ich gesucht habe. Guter Sucher, liegt sehr gut in der Hand, hat Knöpfe, Schalter und Drehregler, die man an allen anderen Kameras vergeblich sucht. Und dann auch noch Antishake dazu!

Ich habe sie vor knapp zwei Jahren sehr günstig gebraucht gekauft, daher war sie für mich sogar günstiger als die damals aktuelle Billigcanon - obwohl man diese Kameras nicht wirklich miteinander vergleichen sollte.

Ich bin froh, dass ich bei Minolta/KonicaMinolta/Sony gelandet bin. Mal schauen, was Sony demnächst an neuen Objektiven und Kameras vorstellt. Einen großteil davon werde ich mir zwar nicht ansatzweise leisten können, aber irgendwann wirds ja gebraucht zu haben sein... ;)

Gruß, eiq

Backbone
07.07.2007, 17:39
Ich hab meine D5D vor reichlich einem Jahr gekauft für damals 550€ inkl. Kit-Objektiv. Die damals aktuelle Canon 350D kostete so um 650€, die Nikon D50 rund 600€. Die Minolta war darüber hinaus die einzige Kamera mit Antishake.

Ich hab mir seit dem noch eine handvoll sehr preiswerter, älterer Minoltaobjektive gekauft, die optisch sehr gut und dank Antishake auch noch stabilisiert sind.

Wozu soll ich Canon oder Nikon brauchen? :P

Backbone

CB450
07.07.2007, 17:57
Die Minolta Dynax 7000i war meine erste AF Spiegelfeflex, und die damals entstandenen Dias (knapp 5000 Stück) heute zu betrachten ist für mich und meine Familie immer noch ein Riesenspass.

Wegen der vorhandenen Objektive wollte ich mir die D7D zulegen, konnte mich aber wegen der zahlreichen Berichte über Serienfehler doch nicht dazu durchringen.
Damals wäre ich beinahe bei Canon gelandet, aber schließlich wurde es dann die Alpha bei der mir eigentlich nur die Blitzsynchronbuchse so richtig fehlt.
Ein großer Vorteil des Systems ist es alte (aber auch veraltete) Objektivschätzchen stabilisiert einsetzen zu können.

Wen mich etwas wieder zu Canon treibt, dann ist es Sonys Preispolitik bei Zubehör und Objektiven, sowie die strikte Verweigerung SSM breiter einzusetzen.

Aber mal sehen was kommt und dann entscheiden.

AndreasF.
07.07.2007, 18:07
Ssm ??

CB450
07.07.2007, 18:18
SSM = Super Sonic waveMotor

Sonys Gegenstück zu Canons Ultraschallmotoren.

cabal
07.07.2007, 18:27
Ich bin durch das Ende von KoMi als Kamerhersteller zu KoMi gekommen (makaber was?)
Der extrem verfallene Preis der D7D (ich hab 600 Euro neu für den Body bezahlt) gepaart mit der Tatsache das ich 3 Monate lang einmal in der Woche eine Mail vom "Dealer" bekam, das mein bestelltes Nikon 18-200 VR weiterhin nicht lieferbar ist - wer kann dann schon widerstehen, wenn er auf dem Silbertablett eine Semi Pro zum Spottpreis mit integriertem Stabi präsentiert bekommt.
Thats it

Gotico
07.07.2007, 18:50
Hallo Andreas,

eine gute Anlaufstelle sind auch folgende Links:

Minolta/Konica/Sony Kamerabodies bei Michael Hohner (http://www.mhohner.de/minolta/bodies.php)

Minolta/Konica/Sony Objektive bei Michael Hohner (http://www.mhohner.de/minolta/lenses.php)



Bei den Rokkor-Files bekommt man die Ursprünge gezeigt und versteht ganz schnell, was für ein grossartiger Wegbereiter die Firma Minolta gewesen ist.

Die Rokkor-Files (http://www.rokkorfiles.com/index.html)

See ya, Maic.

PS: D7D + 17-35/2.8-4 + 1GB Speicherkarte Anfang 2006 neu gekauft für 800 Euro :D

Schlaudenker.de
07.07.2007, 19:20
ich hab 600 Euro neu für den Body bezahlt

*neid* Ich habe das für 'ne gebrauchte gezahlt. :roll:

cabal
07.07.2007, 19:50
*neid* Ich habe das für 'ne gebrauchte gezahlt. :roll:

hmm damals war ich auch nicht sooooo 1000% zufrieden, denn ich wußte das auch welche bei 500 Euro zuschlagen durften...ich war fast schon spät.
Dafür schau ich jetzt besonders neidisch auf die die es schafften für um die 100 Euro den VC 7D zu bekommen - ganz ehrlich -ich bin nicht bereit 200 Euro oder mehr für den zu bezahlen und werde ihn also nie bekommen. :cry:

AndreasF.
07.07.2007, 20:51
Danke Leute für eure Antworten,
danke Maic für die Links !!

Schreibt ruhig noch weiter,stelle fest, das mir da ne ganze Schiene fehlt.

Gruß

Andreas

Jens N.
07.07.2007, 21:14
Als ich ins DSLR Lager gekommen bin, war erst Canon mein Favorit. Preislich wäre da nur eine 350D drin gewesen und die hat mir aus mehreren Gründen wenig zugesagt. Die Gebrauchtpreise haben mir erst recht zu Minolta geführt, denn bei Canon schlagen sich bei Ebay etc. viel mehr Leute die Köppe ein - wenig Chance für Schnäppchen wenn du mich fragst (habe das aber auch nicht weiter verfolgt). Als ich bei Minolta eingestiegen bin, war vieles gebraucht noch günstiger (und auch heute kann man durchaus noch gute Schnäppchen machen) und an die richtig teuren Sachen denkt man beim Einstieg ertsmal nicht. Wäre ich bei Canon gelandet, hätte ich aber kein so günstiges 50mm /1,4 bekommen, kein 500mm Spiegelobjektiv mit AF, kein bezahlbares Sigma 14mm /3,5 und 400mm /5,6 (weil die mit den digitalen Canons nicht kompatibel sind, zumindest nicht ohne update). Ich habe mich natürlich vorher etwas informiert und habe mich bei Canon für ein sehr schnelles, angeblich voll offenblendtaugliches 70-200mm /4 interessiert, für das es derzeit sogar cashback gab. Problem: es war zu der Zeit nirgends (!) lieferbar, gebraucht deshalb schwer zu kriegen und dann nur annähernd zum Neupreis, der auch noch bei über 500 € lag. Hier im Forum habe ich immer wieder Berichte eines Minolta 70-210mm /4 gelesen, das zwar nicht schnell, aber ebenfalls offenblendtauglich sein sollte, gebraucht massenhaft angeboten wurde und nur ~150 € kostete. Außerdem bot ein Onlinehändler damals das hoch gelobte "Forumstele" Sigma 100-300mm /4 für unschlagbare 555 € an - auf das Objektiv wäre ich auch bei Canon scharf gewesen, nur stabilisiert ist's natürlich nochmal so gut. Ich habe das dann bestellt, noch bevor ich die passende Kamera hatte.

Als ich dann über ein (damals) günstiges Paket aus Minolta D5D plus Ofenrohr plus Minolta 24-85mm gestolpert bin, habe ich zugeschlagen.

Zu Minolta haben mich also die gute Kamera (ja, auch die D5D hat so ihre Vorteile), der AS, die günstigen Gebrauchtpreise und das Öhling Angebot des Forumstele gebracht. Und ich habe es bis heute nicht bereut.

austriaka
07.07.2007, 21:36
Als ich begann, digital zu fotografieren (so um 1999 rum), waren DSLRs finanziell noch weit außer Reichweite für ein "normales" Hobby-Budget. Deshalb hatte ich mich seit dem Umstieg von der Minolta 5000AF auf eine Sony DSC-S50 überhaupt nicht mehr mit dem Thema SLR beschäftigt, die Minolta lag zusammen mit den damaligen Kit-Objektiven aus dem Jahr 1983 im Dornröschenschlaf.
Letztes Jahr zu Weihnachten entschied sich mein Mann nach wochenlangem Lesen und In-die-Hand-Nehmen für die Sony. Ausschlaggebend war letztlich, dass meine 25 Jahre alten Objektive in diversen DSLR-Foren an der Alpha hochgelobt wurden und er damit mit dem Alpha-Body deutlich günstiger und wertiger wegkam als mit jedem anderen Kitpaket.

Sein Einstieg ins DSLR-Lager weckte bei mir neues Interesse an der lange vernachlässigten SLR-Fotografie. Als ich dann feststellte, dass es mit der Dynax 5D quasi eine Enkeltochter meiner alten 5000AF gab und ich die mir inzwischen auch leisten konnte, kamen die Dynax und inzwischen drei weitere "gute alte" Minolta AF-Objektive ins Haus. Keines davon kostete mehr als 100 EUR...

Durch meine Minolta-Vorgeschichte und die beiden Prime-Killer 35-70/4 und 70-210/4 bin ich niemals auf die Idee gekommen, etwas anderes zu kaufen als eine Minolta DSLR. Mein Mann kam von Pentax, die Pentax DSLR mit Stabi hätte mit Kit-Objektiv allerdings deutlich mehr gekostet als der Alpha-Body.

Warum fragst du eigentlich?
KArin

Gotico
07.07.2007, 21:41
Hallo Karin,

die 5000 AF ist erst 1986 herausgebracht worden ;)

Trotzdem war und ist das eine klasse Kamera. Habe auch noch so ein Schätzchen im Regal stehen. 20 Jahre alt und kein bißchen müde :top:

See ya, Maic.

PS: Das an den digitalen Dynax-Kameras fast alle Objektive funktionieren die seit 1985 mit Minolta A-Bajonett gebaut wurden, fasziniert mich bis heute immer wieder aufs neue.

austriaka
07.07.2007, 21:44
die 5000 AF ist erst 1986 herausgebracht worden ;)
Hm, ich hätte schwören können, ich hätte sie 1983 zum Abi bekommen... Doof, dass es auf Fotos keine EXIF-Daten gibt, sonst könnt ich nachsehen ;)

KArin

Gotico
07.07.2007, 21:49
Im Jahr 1985 hat Minolta mit der AF 7000 die erste Autofocus-Spiegelreflex der Welt ausgeliefert.

Ein Jahr später, 1986 ist dann die AF 5000 auf den Markt gekommen.

Vielleicht hilft Dir ja dein Abi-Zeugniss auf die Sprünge (Entlass-Jahrgang). Das mit den EXIFs bei alten Bildern wäre nicht schlecht gewesen. Aber auf vielen meiner alten Papierbildern stehen Monat und Jahr der Entwicklung drauf :D.

See ya, Maic ;).

austriaka
07.07.2007, 21:59
Vielleicht hilft Dir ja dein Abi-Zeugniss auf die Sprünge (Entlass-Jahrgang).
Erstens hieß das bei uns Matura, zweitens weiß ich, dass das 1983 war und drittens glaub ich dir ja ;) Wird wohl zum ersten Studienabschnitt gewesen sein, das käme mit 1987 wohl hin...

Hab jetzt mal gekramt und tatsächlich die original Bedienungsanleitung für die Minolta 5000 gefunden. Steht leider kein Jahr drin, nur hinten drauf eine Nummer: 521332/12.86

Außerdem ist mir dabei die original-Bedienungsanleitung zu AF Zoom Lenses in die Hände gefallen (28-85/3.5-4.5, 28-135/4-4.5, 35-70/4, 35-105/3.5-4.5, 70-210/4, 75-300/4.5-5.6, 100-200/4.5), noch dazu doppelt *freu*
Und immerhin habe ich 4 von den da aufgelisteten Objektiven *doppelt freu*

KArin

AndreasF.
07.07.2007, 22:03
@austriaka

Bin nur neugierig.Als ich durch Maic in dieses Forum kam
hab ich mir erst einmal gedacht :" Minolta ... ? Wiso das denn ?"
Danch ist mir aufgefallen, das ich eigentlich gar nichts über Sony/Konica/Minolta weiß.Ok, fast nichts....

SirSalomon
07.07.2007, 22:55
Warum kauf man eine Sony oder Minolta ?
Wie seid ihr auf diese Marken gestoßen ?

Gibt es nicht viel weniger Zubehör und gute Gläser als bei den anderen Marken ? Meist ist das zu bekommende auch teurer oder !?

Habt ihr Lnks zur "Geschichte" der einzelnen Kameras um sich mal schlau zu machen welche Kamera überhaupt der Nachfolger ect. ist ?

So, nu will ich mal meinen Tausender voll machen :mrgreen:

Meine Geschichte zur Minolta-Reihe ist eigentlich ehr unspektakulär. Mein Vater ist's gewesen, aber später etwas mehr.

Die ersten Erfahrungen habe ich mit einer Nikon F-601q gemacht. Als Linsen hatte ich ein Tokina 28-70 mit einer ehr schlechten Blende, also ehr ein Glasboden :D

Die Bilder daraus waren aber erstaunlich gut, was wohl ehr der Kamera als meiner "Nicht-Erfahrung" zu zu schreiben ist :D

Mein Vater hatte zu dem Zeitpunkt bereits eine Minolta Dynax 9, die große Dicke, aber eben Analog.

Aber damit hatte ich dann meine ersten Minolta-Erfahrungen sammeln können. Alles erst mal ohne Film, um eben die Technik und Kamera kennen lernen zu können. Meine erste Minolta war dann die dImage A1, hab sie dann aber (leider) verkauft, zu Gunsten einer D5D.

Diese hat mit den Kit-Linsen und ein paar anderen Gläsern knapp 7500 Auslösungen hinter sich eh ich zur D7D kam. Da die Kit-Linsen ja nun bei der D5D bleiben mussten (meine Frau würde mich knüppeln :D) musste ich mir entsprechend Ersatz besorgen und kam recht günstig zum Tokina 28-80 ATX-Pro und einige anderen Linsen, die durchaus besser sind, wie die Kit-Linsen.

Mittlerweile zieren einige gute Linsen meine Tasche und erfreuen sich der immer wieder kehrenden Verwendung.

Fotografisch habe ich mich aber noch nicht wirklich festgelegt, dass werde ich auch erst einmal noch vermeiden. Portrait macht Spass, mit Menschen zu arbeiten und einen bestimmten Moment zu bekommen. Landschaft und Natur bringen mich immer wieder in die wunderbare situation die Welt mit anderen Augen zu sehen, macht auch Spass. :)

Na, andere Bereiche gibt's auch noch, einige wollen auch noch von mir entdekct werden. Es ist ja noch genügend Zeit, ich bin ja nicht morgen schon von der Welt :)

Was das Zubehör angeht, Exklusivität erfordert seinen Preis. Mein Macintosh zeigt das im Computer-Bereich. Er kann all das, was ich möchte.

Meine beiden Minolta machen nichts anderes, aber eben so, wie ich es will ;)

So, das war nun mein Tausender :mrgreen:

@ KArin

Du hast eine Anleitung für das 100-200'er doppelt? Darf ich eine davon haben? :D

ManniC
08.07.2007, 02:06
Ääähm,.....

Da es sich nicht um Kameratechnik handelt: *schubbs* ins Café ;)

AndreasF.
08.07.2007, 17:37
Der Manni wieder ;)

Macht Spaß hier zu lesen, wer also noch möchte
soll seiner Schreibwut freien Lauf lassen :!:

Kabuto
08.07.2007, 18:01
Freundschaft hat mit einer Digiknipse immer bei Treffen rumgeknipst. Irgendwann wollte ich "zurückschießen" können..und um für Ebay Bilder machen zu können.
Kamera kam an. Alles anvisiert, was nicht bei 3 ausser Sicht war.. Nach einer Regennacht mal auf dem Balkon die Regentropfen fotografiert... und dieser §$/)(§$ Fotovirus infizierte mich langsam. Überall mitgeschleppt.. rumprobiert.. irgendwann wollte ich mehr, wie die Kamera kann. In Zeitschriften rumgestöbert, Internet durchforstet. Welche sollte es werden ? Canon war zu der Zeit sehr aktiv "komm spielen". Gerade frisch auf dem Markt eingetroffen D7D und D5D... beste Freundin arbeitet bei Minolta hier in Berlin. Bissel mit ihr darüber gequasselt mit dem Angebot von ihr, daß ich gern ihren Mitarbeiterrabatt in Anspruch nehmen kann, wenn ich was an Objektiven haben will. :shock::D:top:
Noch eine Weile die Preise mir angeschaut, Kameras verglichen.. Oly..nee (grottige Bildqualität "damals", Canon.. zu preisstabil im Neuverkauf. Nikon vom Preis her :shock: (dazu noch gelesen, daß selbst die Gebrauchtpreise im oberen Bereich angesiedelt). Sonstige Alternativen: gab es keine im Digibereich.
Für 700 mit Kitobjektiv +2.Akku am 2. Dezember angekommen. 1stes Foto der Wohnungskater am Bett sitzend....
To be continued....

m.bruehl
08.07.2007, 22:26
MINOLTA hat mich von Anfang an mit dem Bedienkonzept überzeugt. Meine Erste, eine 7000i, hat mich bis heute nicht im Stich gelassen. Viele Features (z.B. Program Shift, in der 7000i und 8000i auf vorderer Schaltwippe) wurden von anderen Herstellern erst später eingeführt, und dann als die tollste Erfindung seit geschnitten Brot beworben :evil: .
Die technologische Vorreiterrolle von MINOLTA ist seit Erfindung der ersten AF-Kamera leider immer unterbewertet worden. Wahrscheinlich wegen "legendären" manuellen Kameras wie der NIKON F4, denen MINOLTA nichts entgegenzusetzen hatte. Ich habe eine zeitlang mit der F4 gearbeitet. Wie Ihr seht, bin ich immer noch bei MINOLTA :D .

Der Höhepunkt bei MINOLTA sind die analogen D7 und D9, wobei mir die D7 mit ihrem Bedienkonzept und weniger Gewicht eher liegt. Daher habe ich heute 2 und versuche günstig eine neuwertige dritte zu bekommen (weiss man, was die Zukunft bringt?).

Der Schritt zur D7D war logisch, da sie AS in der Kamera hat und die Bedienung fast identisch mit der analogen D7 ist. Aber auch im Vergleich mit anderen digitalen SRL - ich würde mit vergleichbaren Systemen von anderen Herstellern nicht tauschen.

Ich bin kein Markenfetischist, weder bei Kameras noch bei anderen Gegenständen oder bei Autos. Ich suche mir das, was meinem Nutzerverhalten, meinem persönlichen Empfinden von "intuitiver Bedienung" am nächsten kommt. Bei Kameras war und ist das MINOLTA.

Wie sich das bei SONY weiterentwickelt, wird sich zeigen ...

Gruß

Michael
:sonne:

ayreon
09.07.2007, 13:09
Ich hatte zuerst die analoge 7000i von meinem Bruder übernommen (unspektakulär),

Nach einer längeren Pause dann erst die Minolta S404 und dann ein paar Monate später die Dimage D7i, tolles Konzept aber nicht optimaler Sensor (subjektiv)

Wieder ein bisschen später, die Dynax 7D, ein tolles Gesamtpaket, allerdings dann schlechtes Objektivangebot und keine Weiterentwicklung. Dazu die Sonypreispolitik, das hat mich dann zu Canon getrieben. Mit der 30D fühle ich mich zwar noch nicht so vertraut wie mit der D7D aber das wird noch.
Ich trauere zwar dem Bedienkonzept noch nach, aber es hilft halt nix