Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie fotografiert man den Mond...?
Ja, wie geht das mit einer Dimage 7, UG.
Habs versucht mit verschiedenen einstellungen, 1mal hats so einigermassen (aber unscharf) geklappt. ((Mit kurzer verschlusszeit war das)) Hingegen scheinen verschiedene blendeneinstellungen keine veränderung zu bringen. (?)
:?
thanks for your help
fox
psychogerdschi
01.02.2004, 20:53
Servus ultrafeel !
Zeitpunkt: kurz vorm aufgehen oder untergehen.
Brennweite: mind. 300mm (also Konverter von nöten)
Blende: 5,6 weil da ist die Abbildungsleistung am besten
nur RAW Datei
manuell fokusieren mit Lupe
oder du machst was stimmungsvolles (http://scifi.pages.at/psychogerdschi/Nacht/image9.htm)
Viel Glück !
Hi ultrafeel,
hab vor kurzem in einem scjlauen Buch zur Belichtungsmessung gelesen das der Vollmond bei 1/125 und 5,6 am besten sein soll. Voraussetzung ist trockene Luft und sauber sollte sie auch sein. Keine langen Belichtungszeiten, da der Mond sich in 2 Minuten um seinen Durchmesser weiterbewegt.
HTH
woro4690
01.02.2004, 21:17
Hallo ultrafeel,
vielleicht gab es bereits einen Hinweis auf den folgenden Artikel in der CHIP Foto-Video 02/2004 mit der Überschrift "Das Weltall digital fotografieren". Dort gibt es Hinweise zur Brennweiten-, Objektiv- und Kamerawahl. Auch ein Freeware-Bildbearbeitungsprogramm zur Reduzierung des Sensorrauschens (Langzeitbelichtung) durch Übereinanderlegen von mehreren Aufnahmen wird beschrieben.
Gruß vom Bastler
Wolfgang
Zeitpunkt: kurz vorm aufgehen oder untergehen.
Kurz vorm Aufgehen?!?
Das werden bestimmt super Mondfotos :lol:
Aber im Ernst:
Man sollte den Mond nicht direkt über dem Horizont fotografieren,
da durch den aufgewärmten Boden Luftverwirbelungen entstehen.
Das ist jetzt im Winter nicht so wichtig, im Sommer spielt's aber eine
große Rolle... :)
Grüße
Jürgen
psychogerdschi
01.02.2004, 21:25
Kurz vorm Aufgehen?!?
Das werden bestimmt super Mondfotos :lol:
Tschuldigung Jürgen, aber heute wär es am Nachmittag in Wien absolut klasse gewesen, hatte aber leider die Kamera nicht dabei :x
Tschuldigung Jürgen, aber heute wär es am Nachmittag in Wien absolut klasse gewesen, hatte aber leider die Kamera nicht dabei :x
Kann ja mal in der Enttäuschung passieren :)
Hier in Bonn hat sich der Mond leider wieder hinter den Wolken versteckt :cry:
Grüße
Jürgen
Brennweite: mind. 300mm (also Konverter von nöten)
... und selbst dann wird der Mond nicht wirklich richtig groß abgebildet. Im November, als der Vollmond kurz nach Mondaufgang riesig groß war, habe ich mit dem Konverter ein Bild versucht, das aber dann sofort wieder gelöscht, weil es einfach enttäuschend war. Wenn natürlich ein geeigneter Vordergrund da ist, schaut die Sache ganz anders aus, wie das Bild von Psychogerdschi beweist.
Peter
Servus ultrafeel !
Zeitpunkt: kurz vorm aufgehen oder untergehen.
Brennweite: mind. 300mm (also Konverter von nöten)
Blende: 5,6 weil da ist die Abbildungsleistung am besten
nur RAW Datei
manuell fokusieren mit Lupe
oder du machst was stimmungsvolles (http://scifi.pages.at/psychogerdschi/Nacht/image9.htm)
Viel Glück !
Guten tag!
Danke für eure infos soweit.
Nun, welchen konverter würdet ihr verwenden? Gibts auch einen der die Dimage 7 gleich auf 400mm raufbringt? Brauche ich dazu eine 'adaptergewinde' (ihr wisst was ich meine...)
Ist blende 5,6 für alles durchschnittlich am besten (wegen abbildungsleistung?)
Warum soll ich manuell fokussieren mit lupe. Der mond ist doch 'relativ unendlich' weit weg!? :shock:
thanks
greetings from Switzerland
fox
Hallo fox,
der brauchbarste Konverter, der auch bezahlbar ist, ist der TCON17 (1,7x = 340mm) von Olympus. Nutz mal die Suchfunktion, da wirst Du einiges finden :)
Viele Grüße
Tina
Warum soll ich manuell fokussieren mit lupe. Der mond ist doch 'relativ unendlich' weit weg!? :shock:
Hallo fox,
bei der 7 / 7i / 7hi / A1 bedeutet "unendlich" folgendes:
Drehe den manuellen Fokus von nah in Richtung "unendlich".
Falls das "unendlich"-Zeichen zu sehen ist, musst Du noch 2-3 Ticks weiter drehen.
Die Schärfe kannst Du, wie bereits geschrieben, am besten mit der Lupe kontollieren :)
Grüße
Jürgen
Hello!
Ich muss doch das rohr sozusagen voll aufdrehen, bis and den anschlag!?!
:P
Der mond ist doch buchstäblich "maximal weit weg"!
Ebenso, warum muss ich nicht auf tiefste blendenzahl gehen (f2.8)
Ich brauche doch keine tiefenschärfe, da der hintergrund ja der leere raum ist!
Und ich brauche doch soviel licht wie möglich - eine tiefe blendenzahl bedeutet doch eine offene blende die viel licht hereinlässt?!
Thanks for your help
fox
1. Am 'Anschlag' ist das D7-Objektiv nocht auf unendlich scharf gestellt, sondern schon darüberhinaus gedreht (Reserve fürs Scharfstellen mit Konvertern).
2. Etwas Abblenden verringert die (unvermeidlichen) Abbildungsfehler des Objektivs (allerdings kommen bei maximalem Abblenden neue Fehler dazu (Stichwort Beugung), optimal ist wohl Abblenden um 1-2 Stufen, also bei der D7 Blende 5,6. Zudem gewinnt man schärfentiefe bei suboptimaler Einstellung (vgl. 1.).
3. Der Mond ist hell, viel heller als man denkt! Also ist Abblenden kein Problem. Die Bleichtungszeiten können noch freihandtauglich sein, dennoch werden Bilder vom Stativ aus eigentlich immer schärfer.
Ich würde statt Belichtungsmessung (evtl. Spot auf den Mond) einfach den M-Modus nutzen, da hst Du sozusagen eine Vorschau auf die tatsächliche Belichtung des Bildes.
Grüße, Jan
Hello Jan!
Du sagtest:
"Zudem gewinnt man schärfentiefe bei suboptimaler Einstellung..."
Aber ich brauche doch gar keine schärfentiefe!
Der mond ist doch der vordergrund, und der schwarze himmel der hintergrund.
somit muss nur der mond scharf sein!
Maximale schärfetiefe bedeudet doch dass vorder- UND hintergrund scharf sind!
Oder nicht?
Sorry für meine fragen die für euch sicher dauer-wiederholung sind - aber ich bin einfach mehr der künstler-typ und nicht so der techniker...
aloha
fox
Aber ich brauche doch gar keine schärfentiefe!
Hallo Fox,
im Prinzip hast Du Recht :)
Die meisten Objektive liefern aber bei leichtem Abblenden ein schärferes Bild.
Aus diesem Grund sollte man hier eine mittlere Blende wählen.
Grüße
Jürgen
Hallo ultrafeel!
Für genügend Licht sorgt der Geselle da oben am Himmel schon selbst - er reflektiert das Sonnenlicht. Und da benimmt er sich nicht anders als ein Stein auf der Erde in der Mittagssonne, deshalb muß er auch genau so fotografiert werden.
Die einfache Faustregel lautet: Bei Vollmond Blende 11 (!) und Belichtungszeit 1/(Chip-)Empfindlichkeit. Das bedeutet: bei ISO 100 stellst Du 1/125 Sekunde ein. Bei Blende 8 wäre es 1/250, bei Blende 5,6 1/500. Wenn Du mit Werten knapp drüber oder drunter experimentierst, wirst Du schnell feststellen, bei welcher Kombination die Bilder für Deinen Geschmack am besten aussehen. Oder mach einfach mal eine Spotmessung auf den Vollmond.
Jetzt kommt der Haken: Du wirst mit einer Dimage 7 (egal welche) oder A1 selbst mit einem Telekonverter kaum Freude an den Bildern haben, weil die Silberkugel am Firmament selbst bei 300 oder 400 mm Brennweite (KB-Aquivalent) viel zu klein ist. Einigermaßen ansehnliche Ergebnisse gibt's frühestens ab 500 mm, brauchbare (weil annähernd formatfüllende) so ab 800 bis 1000 mm.
Das Thema gehört übrigens in den deutschen Newsgroups zu den sehr oft angesprochenen - gugel mal bei groups.google.de nach "Mond fotografieren".
Tschüs
Klaus-Jürgen
Oder mach einfach mal eine Spotmessung auf den Vollmond.
Hey Klaus-Jürgen,
das dürfte in die Hose gehen, weil der Spot der Dimage zu groß für den Mond ist. Damit erwischt der Spot zuviel dunklen Nachthimmel - das dürfte eine Überbelichtung zum Resultat haben.
Dat Ei
Ups... Was war denn eben los?!?
Ich habe den Beitrag von DatEi gesehen, der Autor war aber KlausJ :?:
Grüße
Jürgen
Ihr theoretisiert über Belichtungsmessung, Faustregeln etc., habt Ihr vergessen, daß nicht nur digital fotografieren (und daher das Ergebnis am Monitor direkt begutachten können) sondern sogar keine DSLR haben und daher (bei allen übrigen Vor- und Nachteilen, bitte hier nicht diskutieren) sogar schon im EVF sehen können, wie das Bild belichtet wird?!
Warum Abblenden habe ich schon geschrieben. Der Einwurf, daß Mond und Hintergrund wirklich bei Unendlich-Einstellung gleichermaßen scharf abbgebildet werden, ist natürlich korrekt, aber wie finde ich die korrekte 'Unendlich-Einstellung', vielleicht drehe ich den Fokus auf (mit Schärfentiefe) 15-25m, dann ist der mond nicht maximal scharf, bei etwas abblenden reicht der Schärfetiefenbereich vielleicht von 10 m bis unendlich (die Zahlen sollen nur der Erläuterung dienen).
Grüße, Jan
Ups... Was war denn eben los?!?
Ich habe den Beitrag von DatEi gesehen, der Autor war aber KlausJ :?:
Hey Jürgen,
ich hatte soeben einen der gefürchteten "Too-Many-Finger-On-Keyboard"-Errors. Statt zu antworten, habe ich in Klaus-Jürgens Antwort editiert. Wie dämlich! Zum Glück war das original Posting noch in meinem Browser-Cache, so daß ich meinen Fehler rückgängig machen konnte.
Dat Ei
ich hatte soeben einen der gefürchteten "Too-Many-Finger-On-Keyboard"-Errors. Statt zu antworten, habe ich in Klaus-Jürgens Antwort editiert. Wie dämlich! Zum Glück war das original Posting noch in meinem Browser-Cache, so daß ich meinen Fehler rückgängig machen konnte.
Hallo Dat Ei,
dann bin ich ja beruhigt...
Ich dachte schon an so einen fiesen Datenbankfehler :x
Grüße
Jürgen
Moin zusammen!
@Dat Ei:
das dürfte in die Hose gehen, weil der Spot der Dimage zu groß für den Mond ist.
Nicht wirklich. Als ich das vor einiger Zeit mal ausprobiert habe, hat es ganz gut geklappt (die Messung sollte aber nur der Kontrolle der Faustregel dienen).
@Jan:
Ihr theoretisiert über Belichtungsmessung, Faustregeln etc., habt Ihr vergessen, daß nicht nur digital fotografieren (und daher das Ergebnis am Monitor direkt begutachten können)
Also erstens habe ich nicht theoretisiert, sondern konkrete Hinweise zur korrekten Belichtung gegeben (die ich obendrein schon praktisch angewendet habe). Zweitens ist es ziemlich wurscht, ob Du den Mond auf einen Chip oder auf Film bannen willst, die Belichtungszeiten bleiben (wie die zugrunde liegende Physik) gleich.
Tschüs
Klaus-Jürgen
(der seine zehn Finger nur in die eigenen Beiträge steckt ;) )
Zweitens ist es ziemlich wurscht, ob Du den Mond auf einen Chip oder auf Film bannen willst, die Belichtungszeiten bleiben (wie die zugrunde liegende Physik) gleich.
Hey Klaus-Jürgen,
leider ist dem nicht wirklich so. Die Dimage variiert intern die ISO-Wert, selbst wenn Du händisch den ISO-Wert vorgegeben hast. Näheres dazu gibt´s bei Dalibor (http://www.dalibor.cz/minolta/iso.htm) zu lesen.
Dat (Posting-Panscher-)Ei
leider ist dem nicht wirklich so. Die Dimage variiert intern die ISO-Wert, selbst wenn Du händisch den ISO-Wert vorgegeben hast.
Hallo Dat Ei,
so eine Sauerei! Da gibt man sich alle Mühe, eine Kamera manuell einzustellen - und dann pfuschen einem die Programmierer ins Handwerk.
:shock:
Ernsthaft: Meine Bemerkung hinsichtlich der Belichtungszeiten war grundsätzlich gemeint. Daß es Toleranzen aufgrund des verwendeten Materials (Negativfilm oder Diafilm, Filmcharge, Filmhersteller, usw.) oder der Hart- oder Weichware der Kamera geben kann, ist klar, dürfte (sollte) aber in der Regel nicht ins Gewicht fallen.
Näheres dazu gibt´s bei Dalibor (http://www.dalibor.cz/minolta/iso.htm) zu lesen.
In der Dalibor-Liste fehlt aber die für die Mondfotografie wohl wichtigste Spalte: Was macht die D7i, wenn ich manuelle Belichtung eingestellt habe und die Empfindlichkeit fixiert ist (z.b. auf ISO 100). Wird dann immer noch variiert?
Tschüs
Klaus-Jürgen
PS: Wer den Mond im "P"rofi-Modus fotografiert, ist selber schuld...
PS: Wer den Mond im "P"rofi-Modus fotografiert, ist selber schuld...
Für den Mond gibt's doch das "M"ond Programm... ;)
Grüße
Jürgen
Für den Mond gibt's doch das "M"ond Programm... ;)
...und für die Sonne die "S"un-Einstellung! 8)
Leider ist der Joystick der D7/A1 für das "A"steroids-Programm viel zu klein... :lol:
Tschüs
Klaus-Jürgen
(immer noch seinem ZX Spectrum nachtrauernd)
hier nun noch ein Beispiel:
Mond mit A1 und TCON 17
1/500s bei Blende 4
http://www.x-hk.de/uploaded/PICT2575.jpg
Es ist ein 100% Ausschnitt aus einem RAW (+Unscharfe Maske + Tonwertkorrektur)
Clear skies, Achim
hier nun noch ein Beispiel:
Mond mit A1 und TCON 17
1/500s bei Blende 4
http://www.x-hk.de/uploaded/PICT2575.jpg
Hallo Achim,
schön scharf und ein gutes Beispiel für die angegebenen Belichtungszeiten.
Hier (http://home.arcor.de/f.e.bucht/Fotos/mond.jpg) mal ein Beispiel für die wirkliche Größe der Mondscheibe auf dem Chip.
Bild ist mit 200mm Brennweite und eingeschaltetem Digitalzoom aufgenommen. Ich habe es fürs Internet von 1280x960 auf 640x480 herunterskaliert (Proportionen stimmen also). Was bei 200mm und 5 Megapixel herauskommen würde, kann man sich sicher leicht vorstellen.
Belichtung: Blende 6,7, 1/180 Sekunde, ISO 100
Tschüs
Klaus-Jürgen
Hey Klaus-Jürgen,
wenn der Mond selbst bei 200mm und Digital-Zoom so klein ist, wie sieht es dann erst ohne Digital-Zoom aus? Und wie gut ist dann wirklich die Spotmessung?
Manuell belichtet - da sind wir uns einig - wird´s am besten.
Dat Ei
wenn der Mond selbst bei 200mm und Digital-Zoom so klein ist, wie sieht es dann erst ohne Digital-Zoom aus?
Traurig :( , trarig :( , traurig :(
Und wie gut ist dann wirklich die Spotmessung?
Okay, ich werde das am nächsten Vollmond bei klarem Himmel nochmal abarbeiten und dann hier berichten.
Tschüs
Klaus-Jürgen
Ein wenig angestachelt durch das Thema hier hab ich eben einige Bilder gemacht. Das beste (meiner Meinung nach) gibts unter:
> hier klicken < (http://80.190.249.226/phpBB2/modules.php?set_albumName=blondl&id=aaa&op=modload&name=gallery&file=index&include=view_photo.php)
Exifs sollten noch im Bild sein, in PS ausgeschnitten und Gradation angepasst. Aufgenommen allerdings mit einer 10D @ 480mm (KB), sorry.
TorstenG
05.02.2004, 21:51
Bevor jetzt jemand meint, den Mond könnte man mit der Dimage nicht vernünftig aufnehmen hier ein Gegenbeispiel, das ich aber schon vor längerer Zeit gepostet hatte (aber im alten Forum):
Mond mit D7i und Teleskop aufgenommen (http://www.ewetel.net/~gaetor/dimage/bilder/d7userforum/Mond1.jpg)
wenn der Mond selbst bei 200mm und Digital-Zoom so klein ist, wie sieht es dann erst ohne Digital-Zoom aus?
Traurig :( , trarig :( , traurig :(
Und wie gut ist dann wirklich die Spotmessung?
Okay, ich werde das am nächsten Vollmond bei klarem Himmel nochmal abarbeiten und dann hier berichten.
Hallo Dat Ei!
Hat lange gedauert - aber heute ist (fast) Vollmond und endlich mal wieder klarer Himmel. Hier also das versprochene Ergebnis: der Mond mit Spotmessung (http://home.arcor.de/f.e.bucht/Fotos/spotmond.jpg).
Habe das Bild nur auf 240x240 Pixel beschnitten (verlustlos natürlich). Für alle, denen das Auslesen der EXIF-Daten zu mühselig ist, hier die wichtigsten Infos: D7i, Brennweite 200 mm (KB-Äquivalent), Blende 3,5, 1/500 Sekunde, Spotmessung, ISO 100.
Aaaaber: Ich hab geschummelt ;-)
Spotmessung klappt nur mit Digitalzoom - dann ist der Meßbereich bei 200 mm Brennweite fast so klein wie der Mond. Ohne Digitalzoom bedeckt der silberne Geselle schätzungsweise nur ein Viertel des Meßbereichs - dann gibt's eine satte Überbelichtung und einen Wackeltrabanten.
Tschüs
Klaus-Jürgen
PS: Daß ich mich hier selber zitiere, soll nur deutlich machen, in welchem Zusammenhang das Posting steht, ist also keine Eitelkeit.