Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lightroombearbeitung
Fritzchen
22.05.2007, 10:24
Ich arbeite mich gerade in Lightrom ein, habe zusammen mit Teddy eine lern Cd gekauft.
Jetzt muß man mal so langsam einarbeiten. Ich bin zur Überzeugung gekommen, es ist ein gewaltiges Programm.
Wenn man nur so an den Schiebern regelt, geht ja was.
Aber nur mit dem genauen einarbeiten, zeigt es sein Gesicht .
Hier mal ein Bild, es wurde nur in Lightrom bearbeitet, ich habe dann in PS noch einen Rahmen drum germacht.
Man kann Stimmungen gewaltig aus den Rohdaten verändern.
Es geht hier nicht um den Geschmack ob es denn so gefällt, es ist die Möglichkeit des Eingriffes.:D
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/a.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=39067)
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/B.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=39068)
Das Programm kann viel, sehr viel. Es ist nur extrem eigenwillig und manchesmal könnte ich es an die Wand nageln.... Trotzdem werde ich mich weiter einarbeiten weil ich die schnelle Korrektur auch von jpgs sehr zu schätzen weiß....
newdimage
22.05.2007, 10:43
Noch sehe ich LR sportlich entspannt, habs erst kurzauf der Platte und meine, bisher noch besser mit NikonView und NikonCNX zurecht zu kommen. Vielleicht ändert es sich ja noch.
Für .jpg habe ich ja eigentlich PSCS
@Fritzchen und Andreas:
Was für eine Lern-CD habt Ihr denn?
Gruß
Frank
Es geht hier nicht um den Geschmack ob es denn so gefällt, es ist die Möglichkeit des Eingriffes.:D
Das haut mich allerdings nicht vom Hocker. Mit ein paar Klicks ist das in GIMP ebenso erledigt.
Viele Grüße,
Chris
Fritzchen
22.05.2007, 10:50
Das haut mich allerdings nicht vom Hocker. Mit ein paar Klicks ist das in GIMP ebenso erledigt.
Viele Grüße,
Chris
Es ist die Art der Bearbeitung, in PS bekomme ich es auch so hin, aber das habe ich noch garnicht gemacht:D
Außerdem ist erledigt nicht das richtige Wort, hier geht es um Bearbeitung von RAW Daten.
Außerdem ist erledigt nicht das richtige Wort, hier geht es um Bearbeitung von RAW Daten.
Mit ufraw als Plug-in kann GIMP auch mit RAW umgehen. ;)
Chris
Fritzchen
22.05.2007, 10:58
Mit ufraw als Plug-in kann GIMP auch mit RAW umgehen. ;)
Chris
Das habe ich doch garnicht abgestritten, das Bild ist unbearbeitet nur mit den neuen Möglichkeiten gemacht.
Da viele es schon haben oder noch anschaffen werden, wollte ich es mal zeigen.
Allerdings muß man sich einarbeiten.
Die GIMP Gemeinde ist klein:D
@Fritzchen und Andreas:
Was für eine Lern-CD habt Ihr denn?
Gruß
Frank
Diese hier: Klick (http://www.addison-wesley.de/main/main.asp?page=bookdetails&isbn=9783827360724&SID=%7B26E87F63%2D147A%2D4E00%2DA327%2D6BFD51E1DC0 8%7D)
Ich kann Fritz nur zustimmen. LR ist schon mächtig, wenn man Sinn und Möglichkeiten mal durchschaut hat. Alle Besarbeitungsschritte erfolgen nicht-destruktiv, d.h. die Originaldatei wird unverändert belassen, sondern ich arbeite vielmehr mit Einstellungsmustern in einer separaten Datenbank. Erst beim Export bzw. der Endbearbeitung in z.Bsp. PS wird aus dem RAW inkl. den gespeicherten bearbeitungsschritten eine PSD oder TIFF-Datei in 8 oder 16bit mit einstellbarem Farbraum etc. erzeugt.
Allerdings sind die Möglichkeiten der Bearbeitung der RAW-Datei um ein vielfaches höher als beim einfachen Camera-Raw (selbst in version 4 aus PS CS3).
Ich liebe Lightroom;)
Allerdings werden mit zunehmender Anzahl importierter Dateien auch die Hardwareanforderungen größer.
baerlichkeit
22.05.2007, 11:09
Lightroom ist schon klasse. Wenn die Entwickler jetzt noch eine 2-Monitor Variante nachschieben, bei der ich auf einem Bildschirm das Bild habe und auf dem anderen die Werkzeuge, isses ziemlich perfekt.
Leider ist aber wirklich ein Hardware-Monster, manchmal kann ich schon Kaffee trinken gehen wenn ich 400 Bilder oder so importiere :D
Vom Export oder der Bearbeitung vieler Bilder auf einmal ganz zu schweigen...
Grüße Andreas
@Chris:
In Lightroom machst Du das einschließlich selektiver Farbkorrekturen einzelner Farbbereiche (Haut, Himmel) im Bruchteil einer Minute. In einem normalen Pixeleditor braucht man da fürs Öffnen und Abspeichern einer Datei schon länger.
Und das Ganze bleibt jederzeit korrigierbar. Natürlich können die meisten Bildbearbeitungsprogramme mehr, aber für die Vielzahl der Aufgaben reichen die bereits recht weitreichenden Funktionalitäten von Lightroom m.E. bereits aus.
Rainer
Leider ist aber wirklich ein Hardware-Monster, manchmal kann ich schon Kaffee trinken gehen wenn ich 400 Bilder oder so importiere :D
Vom Export oder der Bearbeitung vieler Bilder auf einmal ganz zu schweigen...
Grüße Andreas
Import und Export sind wirklich langsam, aber da muß man dann ja glücklicherweise nicht vor dem Rechner sitzen.
Mit erzeugten Standardpreviews komme ich aber mit meinem 4 Jahre alten Rechner und 1,5 GB Ram eigentlich ganz gut zurecht, auch wenn es sicherlich schneller sein könnte. Und ich auch mit 1 GB gings ähnlich schnell.
Wenn ich da an meine Versuche mit Bibble zurückdenke. Tatsächlich sehr schneller Export, aber praktisch unbedienbar aufgrund der Hardwareanforderungen.
@Teddy: ich habe nun mehr als 20000 Bilder importiert, kann aber keine verringerte Geschwindigkeit feststellen.
Auch ich bin von Lightroom sehr angetan, auch wenn es noch kleinere Schwächen gibt. Aber es ist ja auch erst die Version 1.0.
Rainer
klaeuser
22.05.2007, 11:21
@Chris
Das ein Bildbearbeitungsprogramm das auch alles kann, hat ja keiner bestritten. Es ist eben der Vorteil das ich ein Werkzeug habe, das die Verwaltung und Entwicklung von RAW-Bildern in einen durchgängigen Workflow erledigt und die Ursprungdaten im Originalzustand belässt. Es ist nicht zu bestreiten das man das alle auch mit anderen Programmen erledigen kann, aber meiner Meinung nach nur mit mehr Aufwand.
Und einmal gemachte Einstellungen können superschnell auf beliebig viele Bilder verteilt werden.
Außerdem geht dir bei dieser Arbeitsweise nie das Original verloren und mehrere Varianten eines Bildes werden immer schön zusammenhängend verwaltet.
Fazit: Das Verwalten, Selektieren und Entwickeln der Bilder geht imho deutlich besser und schneller mit Lightroom. Für weitergehende Bearbeitung ist ein Bildbearbeitungsprogramm (egal welches) aber unerläßlich. Die Zusammenabeit mit diversen Softwarepaketen (natürlich besonders PS) ist in Lightroom der gut gelöst.
Viele Grüsse von jemandem der auch voll auf Lightroom abgefahren ist ;)
bleibert
22.05.2007, 11:53
Abgesehen davon, dass im "nachher"-Bild die Schärfe und der Mikorkontrast sichtbar schlechter sind, als im "Original", sehe ich da nichts, was man nicht in ACR genaus so gut machen könnte. Schieb mal bei "Kalibrieren" den Regler für Blau etwas nach links, dann bekommst Du auch so einen Cyan-Stich. Das, was im ACR am meisten fehlt, ist die selektive Bearbeitung à la "Schatten und Lichter" und ein vernünftiges Entzerrungstool, und natürlich die Einbettung eigener ICC-Profile.
@Chris
Das ein Bildbearbeitungsprogramm das auch alles kann, hat ja keiner bestritten. Es ist eben der Vorteil das ich ein Werkzeug habe, das die Verwaltung und Entwicklung von RAW-Bildern in einen durchgängigen Workflow erledigt und die Ursprungdaten im Originalzustand belässt. Es ist nicht zu bestreiten das man das alle auch mit anderen Programmen erledigen kann, aber meiner Meinung nach nur mit mehr Aufwand.
Und einmal gemachte Einstellungen können superschnell auf beliebig viele Bilder verteilt werden.
Außerdem geht dir bei dieser Arbeitsweise nie das Original verloren und mehrere Varianten eines Bildes werden immer schön zusammenhängend verwaltet.
Fazit: Das Verwalten, Selektieren und Entwickeln der Bilder geht imho deutlich besser und schneller mit Lightroom. Für weitergehende Bearbeitung ist ein Bildbearbeitungsprogramm (egal welches) aber unerläßlich. Die Zusammenabeit mit diversen Softwarepaketen (natürlich besonders PS) ist in Lightroom der gut gelöst.
Viele Grüsse von jemandem der auch voll auf Lightroom abgefahren ist ;)
Jepp, und all das hätten die Leute schon die ganzen Jahre haben können mit Bibble ;)
See ya, Maic.
newdimage
22.05.2007, 12:10
Diese hier: Klick (http://www.addison-wesley.de/main/main.asp?page=bookdetails&isbn=9783827360724&SID=%7B26E87F63%2D147A%2D4E00%2DA327%2D6BFD51E1DC0 8%7D)
Danke, Bestellbestätigung liegt bereits vor ;) .
Ich liebe Lightroom;)
:shock: Las das nicht Deine Frau lesen, Frauen sind da recht empfindlich
Gruß
Frank
Danke, Bestellbestätigung liegt bereits vor ;) .
:shock: Las das nicht Deine Frau lesen, Frauen sind da recht empfindlich
Gruß
Frank
Das lässt nach...am 29. haben wir 20jähriges Erziehungs....ääähhhh.....Ehejubiläum :cool:;)
Es ist eben der Vorteil das ich ein Werkzeug habe, das die Verwaltung und Entwicklung von RAW-Bildern in einen durchgängigen Workflow erledigt und die Ursprungdaten im Originalzustand belässt.
Das verstehe ich nicht ganz. Warum sollten die RAWs auch verändert werden? Und GIMP mit eingebettetem ufraw ist quasi auch _ein_ Werkzeug. Ich muss nichts zwischenspeichern.
Viele Grüße,
Chris
Da wir uns hier ja nun in keinster Weise mit der direkten Bildkritik beschäftigen,
schubbste ich mal in die richtige Rubrik ;)
newdimage
22.05.2007, 12:43
Das lässt nach...am 29. haben wir 20jähriges Erziehungs....ääähhhh.....Ehejubiläum :cool:;)
Jepp, kann ich bestätigen, ich habe auch schon knapp 16 Jahre auf dem Buckel, aber las gut sein, sonst mußt Du den Thread noch tiefer schubbsen.
Gruß
Frank
Fritzchen
22.05.2007, 17:11
Abgesehen davon, dass im "nachher"-Bild die Schärfe und der Mikorkontrast sichtbar schlechter sind, als im "Original", sehe ich da nichts, was man nicht in ACR genaus so gut machen könnte. Schieb mal bei "Kalibrieren" den Regler für Blau etwas nach links, dann bekommst Du auch so einen Cyan-Stich. Das, was im ACR am meisten fehlt, ist die selektive Bearbeitung à la "Schatten und Lichter" und ein vernünftiges Entzerrungstool, und natürlich die Einbettung eigener ICC-Profile.
Also das Orginal ist ein JPEG das die Kamerasoftware geschärft hat.
Das zweite Bild ist von einem RAW und ist gar nicht geschärft, also warum ist das dann schlechter.
Es ist auch nicht in PS bearbeitet.
Das man alles auch irgendwie anders hin bekommt, ist klar.
Es ging um dieses Programm.
Es ist eben der Vorteil das ich ein Werkzeug habe, das [...] die Ursprungdaten im Originalzustand belässt.
Das verstehe ich nicht ganz. Warum sollten die RAWs auch verändert werden?
Warum? :)
Chris
simply black
22.05.2007, 18:55
Korrigiert mich, wenn ich was nicht begriffen habe, aber das Hauptargument gegen Lightroom (dass ich wegen der IMHO fantastischen RAW Bearbeitung sonst gern nutzen würde) ist der erfordelicher Plattenplatz.
In der Regel liegen (so ists bei mir jedenfalls) nicht nur neue Daten aus der Kamera an, sondern auch viele Dateien schon auf der Platte.
In LR importieren heißt, alles doppelt zu haben, oder die alte Ordnerstruktur aufgeben zu müssen? Denn da existiert nicht nur die DB Datei, sondern das chronologische Verzeichnis. Das find ich nicht gut.
Korrigiert mich, wenn ich was nicht begriffen habe, aber das Hauptargument gegen Lightroom (dass ich wegen der IMHO fantastischen RAW Bearbeitung sonst gern nutzen würde) ist der erfordelicher Plattenplatz.
In der Regel liegen (so ists bei mir jedenfalls) nicht nur neue Daten aus der Kamera an, sondern auch viele Dateien schon auf der Platte.
In LR importieren heißt, alles doppelt zu haben, oder die alte Ordnerstruktur aufgeben zu müssen? Denn da existiert nicht nur die DB Datei, sondern das chronologische Verzeichnis. Das find ich nicht gut.
Nein, das heißt es nicht! Die Originaldateien bleiben an ihrem Ort und werden nicht verändert oder verschoben. Es wird auch nichts dupliziert! Keine Sorge. Beim Einlesen empfiehlt es sich allerdings Standard-Previews in Bildschirmauflösung erzeugen zu lassen. Die kosten aber nicht sehr viel Platz auf der Platte. Meine Lightroom-Datenbank ist etwa 250MB groß und ich habe mehr als 20.000 Bilder importiert!
DigiAchim
22.05.2007, 19:16
Korrigiert mich, wenn ich was nicht begriffen habe, aber das Hauptargument gegen Lightroom (dass ich wegen der IMHO fantastischen RAW Bearbeitung sonst gern nutzen würde) ist der erfordelicher Plattenplatz.
In der Regel liegen (so ists bei mir jedenfalls) nicht nur neue Daten aus der Kamera an, sondern auch viele Dateien schon auf der Platte.
In LR importieren heißt, alles doppelt zu haben, oder die alte Ordnerstruktur aufgeben zu müssen? Denn da existiert nicht nur die DB Datei, sondern das chronologische Verzeichnis. Das find ich nicht gut.
Alles eine Einstellungssache
bei mir liegen keine RAW´s doppelt vor
nur kann man es in Lightroom so einstellen das alle importierte Fotos kopiert werden
die Odnerstruktur blebt erhalten wenn man nur importiert.
Die XMP Dateien belegen nun mal ni wirklich viel Speicherplatz
und die DB Datei dürfte bei heutigen Festplattengrößen auch nicht so ins Gewicht fallen
Lightroom ist auf jeden Fall bei mir der RAW Konverter der von Grund auf
die besten Farbergebnisse schon n den Grundeinstellungen bringt
der RAW Shooter war dagegen eine Katastrophe
Alles eine Einstellungssache
bei mir liegen keine RAW´s doppelt vor
nur kann man es in Lightroom so einstellen das alle importierte Fotos kopiert werden
die Odnerstruktur blebt erhalten wenn man nur importiert.
Die ursprüngliche Methode des Kopierens in die Datenbank wurde mit der Version 1.0 abgeschafft. Nur von der Speicherkarte kann man noch auf Platte kopieren.
Lightroom ist auf jeden Fall bei mir der RAW Konverter der von Grund auf
die besten Farbergebnisse schon n den Grundeinstellungen bringt
der RAW Shooter war dagegen eine Katastrophe
Genau das ist auch meine Erfahrung!
Rainer
Die kosten aber nicht sehr viel Platz auf der Platte. Meine Lightroom-Datenbank ist etwa 250MB groß und ich habe mehr als 20.000 Bilder importiert!
Die reine Datenbankdatei...da hast du Recht. Aber schau dir mal die Ordnergröße von "Lightroom Previews.lrdata" an...lehn dich schön zurückm während dein Rechner die Größe sammelt. ;)
Bei mir am NB:
- Lightroom Database.lrdb 27MB mit ca. 1700 Dateien
- thumbnail-cache.db 34MB
- Lightroom Previews.lrdata 669MB
Wenn ich das mal auf deine 250MB Datenbank hochrechne komme ich auf etwa
- Lightroom Database.lrdb 250MB mit ca. 20.000 Dateien
- thumbnail-cache.db ca. 320MB
- Lightroom Previews.lrdata ca. 6 GB
Sooo wenig ist das nu auch nicht, oder? ;)
simply black
22.05.2007, 19:30
Ich danke für Eure Hinweise, dann muß ich was umstellen. Ich bekomm eine neue Ordnerstruktur mit Ordnen nach Jahren und Unterordnen nach Tagen, die so gro sind wie die Originaldateien.
Hampele aber auch noch mit der Trial rum.
Ich versuch das zu ändern, denn Eure Feststellungen zum Raw Import und deren Qualität treffen für mich auch uneingeschränkt zu. Und die Katalogisierfunktionen reichen völlig aus (nutze zur Zeit ACDSee Pro, das auch schön flexibel katalogisiert)
Du hast Recht, Andreas, das habe ich nicht sehr glücklich ausgedrückt. Mir ging es darum, zu sagen, daß die Dateien nicht dupliziert werden. Die Previews belegen natürlich erheblich mehr Platz als die Datenbank selbst.
Aber eine Kopie von 20000 Raws würde etwa 180 GB Platz kosten, demgegenüber sind dann auch 6 GB nicht allzu viel. Und die Previews könnte man löschen. Man kann sie jederzeit wieder neu erstellen. Oder sie werden bei Bedarf von LR wieder neu erstellt. Dann allerdings wird das Arbeiten zumindest an meinem alten Rechner sehr zäh.
Rainer
bleibert
02.06.2007, 16:09
Das zweite Bild ist von einem RAW und ist gar nicht geschärft, also warum ist das dann schlechter.
Ich weiß es nicht, aber schau's dir halt mal an, z.B. das geriffelte Dach der Halle rechts im Hintergrund. Das LR-Bild sieht einfach irgendwie verwaschen aus, obwohl es global mehr Kontrast hat - das ist halt der fehlende Mikrokontrast.
Fritzchen
02.06.2007, 17:25
Ich weiß es nicht, aber schau's dir halt mal an, z.B. das geriffelte Dach der Halle rechts im Hintergrund. Das LR-Bild sieht einfach irgendwie verwaschen aus, obwohl es global mehr Kontrast hat - das ist halt der fehlende Mikrokontrast.
Ja man sieht einen Unterschied, man sollte mal das RAW Bild schärfen, mal sehen was sich dann verändert ?