Brento
08.05.2007, 09:55
Schönen guten Tag allerseits,
ich möchte mir eine Zimmerwand neu gestalten, die zu einem Blickfang werden soll. Dazu soll als zentrales Element ein Bilderrahmen / Passpartout im Panoramaformat (ca. 40 x 150 cm) dienen, der mit drei Bildern belegt wird. Ich weiß noch nicht ganz genau, ob ich die drei Bilder besser einzeln ausbelichten lasse und dann hinter das Glas lege oder das ganze als "Panorama" in Auftrag gebe. Billiger und flexibler wäre ersteres allemal, allerdings soll der Rahmen samt der Bilder als Ganzes wirken. Da mache ich mir bei Ausbelichtung in Einzelbildern etwas Sorge, d.h. vor allem beim nahtlosen Übergang, aber für diese Schwierigkeit gibt es ja vielleicht ein passendes Passpartout. Da wäre es m.E. kein so großes Problem, wenn ich eines finde, dass Panoramaformat hat und Platz für drei Bilder in 30x45 lässt, noch dazu einen breiten Rahmen in Schwarz/Weiß rundherum sowie zwischen den Bildern. Andererseits wirkt es dann nicht so gut, wenn die Bilder von der Ausbelichtung her schon einen breiten schwarzen Rahmen haben, unabhängig davon, ob das PPT nun schwarz oder weiß ist. Und ob es so gut aussieht, auf dem schwarzen PPT zu schreiben - mit der Hand versteht sich? Da geht ja jede Spur von Eleganz flöten.
Die Bildunterschrift, also in der Art "breiter, schwarzer Rand rundherum" mit zentriertem Text unten in einer eleganten Schrift, ist auch so eine Sache. Das habe ich bisher nur für die Darstellung am PC gemacht, aber noch nicht für die Ausbelichtung, schon gar nicht bei einem (vermeintlichen) Panorama bzw. einem 30x45er Bild. Gibt es Gründe dafür, sich im kleinen Format Probe-Ausbelichtungen anfertigen zu lassen, um ein besseres Händchen für die Größe von Schrift und Rahmen zu bekommen? Ich könnte mir vorstellen, dass zwischen der Darstellung am PC und einem Papierbild Unterschiede bestehen.
Kann mir jemand Näheres dazu / zu Beidem :) sagen oder aus eigener Erfahrung berichten?
Gruß,
Brento
ich möchte mir eine Zimmerwand neu gestalten, die zu einem Blickfang werden soll. Dazu soll als zentrales Element ein Bilderrahmen / Passpartout im Panoramaformat (ca. 40 x 150 cm) dienen, der mit drei Bildern belegt wird. Ich weiß noch nicht ganz genau, ob ich die drei Bilder besser einzeln ausbelichten lasse und dann hinter das Glas lege oder das ganze als "Panorama" in Auftrag gebe. Billiger und flexibler wäre ersteres allemal, allerdings soll der Rahmen samt der Bilder als Ganzes wirken. Da mache ich mir bei Ausbelichtung in Einzelbildern etwas Sorge, d.h. vor allem beim nahtlosen Übergang, aber für diese Schwierigkeit gibt es ja vielleicht ein passendes Passpartout. Da wäre es m.E. kein so großes Problem, wenn ich eines finde, dass Panoramaformat hat und Platz für drei Bilder in 30x45 lässt, noch dazu einen breiten Rahmen in Schwarz/Weiß rundherum sowie zwischen den Bildern. Andererseits wirkt es dann nicht so gut, wenn die Bilder von der Ausbelichtung her schon einen breiten schwarzen Rahmen haben, unabhängig davon, ob das PPT nun schwarz oder weiß ist. Und ob es so gut aussieht, auf dem schwarzen PPT zu schreiben - mit der Hand versteht sich? Da geht ja jede Spur von Eleganz flöten.
Die Bildunterschrift, also in der Art "breiter, schwarzer Rand rundherum" mit zentriertem Text unten in einer eleganten Schrift, ist auch so eine Sache. Das habe ich bisher nur für die Darstellung am PC gemacht, aber noch nicht für die Ausbelichtung, schon gar nicht bei einem (vermeintlichen) Panorama bzw. einem 30x45er Bild. Gibt es Gründe dafür, sich im kleinen Format Probe-Ausbelichtungen anfertigen zu lassen, um ein besseres Händchen für die Größe von Schrift und Rahmen zu bekommen? Ich könnte mir vorstellen, dass zwischen der Darstellung am PC und einem Papierbild Unterschiede bestehen.
Kann mir jemand Näheres dazu / zu Beidem :) sagen oder aus eigener Erfahrung berichten?
Gruß,
Brento