Wallo
23.04.2007, 17:13
Wollschweber [Bombylius major] im Anflug:
http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/21/Groer_Wollschweber_Kerpen2_b.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=181)
und im Ziel:
http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/21/Groer_Wollschweber_Kerpen1.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=180)
Das Weibchen stupft von Zeit zu Zeit seinen Hinterleib in den staubigen Erdboden und pudert dabei die legebereiten Eier mit einer feinen Erdschicht ein. Anschließend wirft es sie vor den Nesteingängen von Wildbienen (meist Sandbienen) ab. Die Junglarven wandern in die Nester, häuten sich dort zu trägen Maden und leben zunächst von den Futtervorräten, anschließend von den Bienenmaden selbst. (Der neue Kosmos Insektenführer, 1999)
http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/21/Groer_Wollschweber.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=175)
Hier zwei der potentiellen Opfer (i.e.: Weiden-Sandbienen [Andrena vaga]) nichts Böses ahnend:
http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/28/Weiden-Sandbiene.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=174) http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/28/Weiden-Sandbiene_2.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=176)
Die Weibchen stecken den Kopf in den Sand, wenn sie Brutgänge graben oder Nahrung (Pollen) zu der Brut bringen. Die Gänge können eine halben Meter tief in den Boden gegraben werden. Der ausgegrabene Sand formt bis zu 5 cm hohe Erdhaufen.
Die beiden oberen Bilder entstanden im Kerpener Bruch während einer sehr schönen Tour mit Frank (Astronautix) und Frank (Newdimage), die drei unteren in der Wahner Heide.
http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/21/Groer_Wollschweber_Kerpen2_b.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=181)
und im Ziel:
http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/21/Groer_Wollschweber_Kerpen1.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=180)
Das Weibchen stupft von Zeit zu Zeit seinen Hinterleib in den staubigen Erdboden und pudert dabei die legebereiten Eier mit einer feinen Erdschicht ein. Anschließend wirft es sie vor den Nesteingängen von Wildbienen (meist Sandbienen) ab. Die Junglarven wandern in die Nester, häuten sich dort zu trägen Maden und leben zunächst von den Futtervorräten, anschließend von den Bienenmaden selbst. (Der neue Kosmos Insektenführer, 1999)
http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/21/Groer_Wollschweber.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=175)
Hier zwei der potentiellen Opfer (i.e.: Weiden-Sandbienen [Andrena vaga]) nichts Böses ahnend:
http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/28/Weiden-Sandbiene.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=174) http://www.wowa-fotografie.de/4images/data/thumbnails/28/Weiden-Sandbiene_2.jpg (http://www.wowa-fotografie.de/4images/details.php?image_id=176)
Die Weibchen stecken den Kopf in den Sand, wenn sie Brutgänge graben oder Nahrung (Pollen) zu der Brut bringen. Die Gänge können eine halben Meter tief in den Boden gegraben werden. Der ausgegrabene Sand formt bis zu 5 cm hohe Erdhaufen.
Die beiden oberen Bilder entstanden im Kerpener Bruch während einer sehr schönen Tour mit Frank (Astronautix) und Frank (Newdimage), die drei unteren in der Wahner Heide.