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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welches Makroobjektiv


tRasheR
10.04.2007, 20:10
Hallo zusammen!

Habe mich in der letzten Zeit intesiver mit Makroaufnahmen beschäftigt, soweit dies mit meinem Tamron 28-75/f2,8 möglich ist. Nun bin ich auf der Suche nach einer richtigen Makrolinse und habe mich mal in der Bucht umgesehen und festgestellt, dass die Preise schon deutlich über 50% des Neuwerts liegen und mich daher entschieden gleich ein neues Objektiv zu kaufen.

Folgende Objektive würde ich in Betracht ziehen:

- Tamron 90mm/f2.8 um ca. € 400,-
- Sigma 105mm/f2.8 um ca. € 400,-
- Sony 100mm/f2.8 um ca. € 760,-

Meine Frage ist nun: Ist der höhere Preis für das Sony gerechtfertigt? Ist seine Leistung wirklich "spürbar" besser? Ich würde nämlich stark in Richtung des Sony tendieren, da es ja Nachfolger der KoMi-Variante ist und man davon viel Gutes hört!

Was würdet ihr mir empfehlen?

Grüße aus Österreich,
tRasheR

Snert
10.04.2007, 20:35
Hallo auch!

Also falsch machen wirst Du mit dem SONY ganz sicher nichts. Da Du vom Tamron 28-75mm her schon ordentliche Qualität gewöhnt bist, ist es sicher keine verkehrte Wahl. Es sei jedoch anzumerken, dass die Makros alle auf sehr hohem Niveau agieren. Insofern sind die Unterschiede nicht so wahnsinnig gravierend. Aber doch vorhanden. Wenn Du ohnehin etwas ambitionierter Makros fotografieren willst und nicht nur gelegentlich mal eines und Dich der Preis des SONY nicht gleich in den Ruin treibt, würde ich es nehmen.

Also das ehemalige Minolta 100mm Makro ist nicht nur eines der besten aus dem Minolta-Objektivpark, sondern auch erstklassig im Vergleich mit Makros anderer Hersteller incl. Canon und Nikon.

Ich bin mit meinem Monolta mehr als zufrieden und würde es mir jederzeit wieder kaufen. Wenn es denn ein Sigma sein sollte würde ich zum 180mm greifen. Einziges Manko am SONY/Minolta Makro... man bekommt schlagartig vor Augen geführt, was der Body mit nem sehr guten Objektiv zu leisten im Stande ist.

Gruß Ivo

rmaa-ismng
10.04.2007, 20:37
Servus erstmal,

also optisch dürften alle genannten Objektive ziemlich eng beieinander liegen.

Ich glaube Du solltest Dir diesen interessanten Link mal anschauen.

Hier der Link :!: (http://www.nnplus.de/macro/Macro100.html)

Da werden alle wichtigen Makros miteinander verglichen. Auch das Minolta 100 welches in diesem Test nicht vorkommt wird optisch nicht mehr viel zulegen.

Preislich dürfte eh ganz klar das Tamron / Sigma das günstigste Angebot sein.
Für das Minolta zahlst halt noch nen Batzen drauf.
Ich verwende selbst das Tamron und bin höchst zufrieden.
Es ist schärfer als die Polizei erlaubt gewissermassen.
Bei Porträts zum Beispiel, welche ich auch ganz gerne mit dieser Linse mache.
Leider kennt mein Hintergrund mittlerweile diese Linse schon sehr genau und geht sofort in Stellung wenn ich das Ding nur in Ihre Richtung bewege ;) ;)

Schöne Grüße in die
südliche Nachbarschaft

tRasheR
10.04.2007, 21:06
Hallo!

Schon mal vielen Dank für die schnellen Antworten!

@rmaa-ismng: Danke für den tollen Link!:D So einen Vergleich inkl. dem Minolta wär der Überhit!

Würde sagen, dass ich mich zwischen dem Tamron und dem Sony entscheiden muss.

Hätte da noch eine Frage zum Sony: Fährt hier der Tubus ähnlich aus wie beim Tamron?

Grüße,
tRasheR

John Doe
10.04.2007, 21:42
Hallo tRasheR,

solange Du Geld zuviel hast, nimm das Sony, sonst kannst Du beruhigt das Tamron/Sigma nehmen. Im echten Leben sind die Unterschiede zwischen den Macros so marginal, dass sie im Bild quasi unsichtbar sind. Vor einiger Zeit haben wir mal einen test gemacht, ein Cosina 100 Macro (Kaffeeemühle) gegen ein Nikon 105/2,8D also ein Referenzobjektiv. Selbst die überzeugetesten Nikon Jünger, waren in A4 Ausbelichtungen nicht in der Lage, Unterschiede herauszufinden, bzw. das korrekte Objektiv der Aufnahme zuzuordnen.

Meiner Meinung nach war der "Minolta Aufpreis" schon heftig, der zusätzliche Sony Aufschlag ist einfach nur dreist. Wer also das Verspätete Erscheinen der PS3 finanzieren möchte, der Kann beruhigt zum Sony Macro greifen, der rest ist mit Sigma / Tamron bestens bedient.


Gruß Uwe

Blackmike
10.04.2007, 21:52
Die Unterschiede sind absolut marginal...

Wenn du zuviel Geld hast, kannst das Sony kaufen und du wirst damit glücklich,
hast du weniger Kohle, kauft das Tamron und wirst damit genauso glücklich. ;)

Das Tamron hatte ich früher selber an der D7d. Es hatte mich so überzeugt, das ich es mittlerweile an der C5d einsetze und es da auch erstklassig performt...

Black

tRasheR
10.04.2007, 21:56
Hallo Uwe,

denke auch das die Unterschiede marginal sein werden und den Aufpreis wohl nicht rechtfertigen! Werde morgen mal in meinen Fotoladen schauen und die beiden Linsen kurz antesten. Sollte mir am Tamron wirklich etwas grob missfallen, müsste ich meine Enscheidung nochmals überdenken, ansonsten würde ich es wohl gleich mitnehmen!:D

Noch einen netten Abend,
tRasheR

Jens N.
10.04.2007, 22:16
Meine Frage ist nun: Ist der höhere Preis für das Sony gerechtfertigt? Ist seine Leistung wirklich "spürbar" besser?

Ich hatte mal das 90er Tamron und konnte kurz darauf günstig ein Minolta 100mm /2,8 D erwerben, das dem Sony sehr ähnlich, bzw. vom Aussehen abgesehen gleich ist.

Ich stand also vor der Entscheidung, eins der beiden zu verkaufen und dachte eigentlich, die Sache würde klar zugunsten des Minolta ausfallen. Tat sie nicht. Bei der Schärfe war das Minolta offen minimal besser - so minimal, daß es selbst im direkten Vergleich kaum auffiel. Dafür hat das Tamron minimal weniger Farbsäume produziert, was sich z.B. auch im Bokeh bemerkbar gemacht hat (entsprechende Beispielbilder habe ich neulich mal in einem ähnlichen Thread gezeigt). Den Ausschlag hat letztendlich die bessere Verarbeitung des Minolta gegeben und das es etwas mehr Brennweite hat, was ein paar cm mehr Arbeitsabstand bei Makros bringt. Das Tamron ist mitnichten schlecht verarbeitet, aber im direkten Vergleich wirkt es doch einfacher. Aber auch das hat Vorteile, wie z.B. geringeres Gewicht.

Wenn es um einen Neukauf geht, kann ich also nur sagen: der fast doppelt so hohe Preis für das Sony ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt, bzw. man kann sich das Geld sparen und getrost zum Tamron greifen. Vor allem die beiden ersten Versionen des Minoltas würde ich persönlich nicht mehr kaufen, da die schmalen Fokusringe mich stören würde (da fällt also auch ein Teil des Vorteils in Punkto Verarbeitung/Haptik/Handhabung weg) - aber hier geht's ja eh um das Sony, das ebenfalls den schön breiten Fokusring hat, der im AF Betrieb auch auskuppelt. Das Sigma kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.

Oliver Gregor
11.04.2007, 08:40
Hallo zusammen!

Habe mich in der letzten Zeit intesiver mit Makroaufnahmen beschäftigt, soweit dies mit meinem Tamron 28-75/f2,8 möglich ist. Nun bin ich auf der Suche nach einer richtigen Makrolinse und habe mich mal in der Bucht umgesehen und festgestellt, dass die Preise schon deutlich über 50% des Neuwerts liegen und mich daher entschieden gleich ein neues Objektiv zu kaufen.

Folgende Objektive würde ich in Betracht ziehen:

- Tamron 90mm/f2.8 um ca. € 400,-
- Sigma 105mm/f2.8 um ca. € 400,-
- Sony 100mm/f2.8 um ca. € 760,-

Meine Frage ist nun: Ist der höhere Preis für das Sony gerechtfertigt? Ist seine Leistung wirklich "spürbar" besser? Ich würde nämlich stark in Richtung des Sony tendieren, da es ja Nachfolger der KoMi-Variante ist und man davon viel Gutes hört!

Was würdet ihr mir empfehlen?

Grüße aus Österreich,
tRasheR

hallo tRasheR!

ja! :)

die sony linse kann so einiges! haptik und abbildungsleistung sind grandios!
schau mal bei ebay, da bekommst du die baugleiche minolta linse für weniger.;)
allerdings bist du mit der sigma optik auch gut bedient. hatte mal die möglichkeit sie zu testen.

hier ein bild mit meiner sony 100mm makro linse bei f2.8:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=37182&mode=search


lg oliver

hier: http://cgi.ebay.de/Minolta-AF-2-8-100mm-D-Makro-Macro-Neu-OVP-New_W0QQitemZ280100288312QQihZ018QQcategoryZ80382Q QssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

zzratlos
11.04.2007, 09:11
Grüß euch alle miteinander,

in Analogien und auch in Digitalien hatte ich Originalmacros und Fremdmacros. Meinen Vorrednern gebe ich recht, die optische Leistung ist bei allen sehr gut. Ich meine sogar, gerade bei den 100er Macros gibt es keine Scherben mehr.

Wie schaut es aber mit der Kompatibilität und der Entwicklungssicherheit zwischen Original- und Fremdobjektiv aus?

Beim Übergang Analog - Digital hatte ich mit den Originalobjektiven von Minolta bzw Canon (ja, ich hatte eine Zeitlang als Zweitsystem Canon) keine Probleme. Mit Sigma hatte ich die. Sigma war zwar sehr bemüht, aber das Problem musste behoben werden.

Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidungsfindung.

Viel gutes Licht wünsche ich dir.
rudi

Oliver Gregor
11.04.2007, 09:19
Grüß euch alle miteinander,

in Analogien und auch in Digitalien hatte ich Originalmacros und Fremdmacros. Meinen Vorrednern gebe ich recht, die optische Leistung ist bei allen sehr gut. Ich meine sogar, gerade bei den 100er Macros gibt es keine Scherben mehr.

Wie schaut es aber mit der Kompatibilität und der Entwicklungssicherheit zwischen Original- und Fremdobjektiv aus?

Beim Übergang Analog - Digital hatte ich mit den Originalobjektiven von Minolta bzw Canon (ja, ich hatte eine Zeitlang als Zweitsystem Canon) keine Probleme. Mit Sigma hatte ich die. Sigma war zwar sehr bemüht, aber das Problem musste behoben werden.

Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidungsfindung.

Viel gutes Licht wünsche ich dir.
rudi

in wie fern?

lg oliver.g

ps: hier ein review vom sigma 105mm makro: http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sigma_105_28/index.htm

Jan
11.04.2007, 09:43
Ich denke auch, dass die Unterschiede bzgl. der Abbildungsqualität gering sein werden.
Das Tamron soll ein recht schönes Bokeh haben (Diskussion hierzu z.B. bei Nikonians.org).
Der Unterschied beim Arbeitsabstand (vgl. Link oben) zugunsten des Sigma mit 12 cm gegenüber 9,5 cm beim Tamron sprechen eher für Sigma.
Grüße Jan

mic2908
11.04.2007, 10:17
Der Unterschied beim Arbeitsabstand (vgl. Link oben) zugunsten des Sigma mit 12 cm gegenüber 9,5 cm beim Tamron sprechen eher für Sigma.
Grüße Jan

Hier liegt das Minolta/Sony beim Arbeitsabstand vorne, wenn ich richtig gerechnet habe rund 15cm ;) .

Min. Fokusdistanz 35cm - (max. Objektivlaenge 15,3cm + Auflagemass MinAF 4,45cm)

BadMan
11.04.2007, 10:32
Hier liegt das Minolta/Sony beim Arbeitsabstand vorne, wenn ich richtig gerechnet habe rund 15cm ;) .

Lässt sich dieses auch sinnvoll ohne GeLi verwenden? Ansonsten wäre der Vorteil wieder dahin.

Oliver Gregor
11.04.2007, 10:43
Lässt sich dieses auch sinnvoll ohne GeLi verwenden? Ansonsten wäre der Vorteil wieder dahin.

bei 100mm makros ist es nicht ratsam ohne glb zu fotografieren

BadMan
11.04.2007, 10:48
bei 100mm makros ist es nicht ratsam ohne glb zu fotografieren
Ich fotografiere fast immer ohne Geli aus mehreren Gründen:
- Der Arbeitsabstand ist größer
- Ich bekomme keine Abschattungen
- Die Frontlinse sitzt beim Tamron so weit innen, dass kein Streulicht hineinkommt und daher im Makrobereich eine GeLi nicht notwendig ist. Anders sieht es z.B. bei den 180ern aus. Das wird hier (http://www.nnplus.de/macro/Macro100.html) übrigens auch so dargestellt. Und wie es beim 100er Minolta ist, weiß ich eben nicht.

Ich habe bei Makroaufnahmen noch keine Nachteile ohne GeLi feststellen können, wohl aber die oben genannten, wenn ich mit GeLi fotografiere.

Oliver Gregor
11.04.2007, 11:25
bei makros ist es allerdings bekannt das diese sehr streulichtempfindlich sind. so auch mein 100mm makro von sony. (die linse sitzt nur bei unendlichstellung tief im gehäuse)

hatte schon ein paar mal probleme, leider :)

Jens N.
11.04.2007, 12:06
bei makros ist es allerdings bekannt das diese sehr streulichtempfindlich sind.

Mh, mir wäre das neu ehrlich gesagt.

hatte schon ein paar mal probleme, leider :)

Welcher Art? Bei Makros oder anderen Bildern?

Ich habe bei meinem Vergleich diesbezüglich keine Unterscheide zwischen dem Tamron und dem Minolta festgestellt, habe aber auch nicht explizit daraufhin getestet. Beim Tamron liegt die Frontlinse allerdings tatsächlich tiefer im Tubus, das habe ich NUR ohne Geli verwendet. Beim Minolta verzichte ich jetzt nur dann darauf, wenn kleines Gepäck, bzw. eine große "Fluchtdistanz" für Insekten gefragt ist.

Oliver Gregor
11.04.2007, 13:16
Mh, mir wäre das neu ehrlich gesagt.



Welcher Art? Bei Makros oder anderen Bildern?

Ich habe bei meinem Vergleich diesbezüglich keine Unterscheide zwischen dem Tamron und dem Minolta festgestellt, habe aber auch nicht explizit daraufhin getestet. Beim Tamron liegt die Frontlinse allerdings tatsächlich tiefer im Tubus, das habe ich NUR ohne Geli verwendet. Beim Minolta verzichte ich jetzt nur dann darauf, wenn kleines Gepäck, bzw. eine große "Fluchtdistanz" für Insekten gefragt ist.


Hallo Jens!

Dass Makros "Lichtempfindlich" sind wegen der (meist) großen/durchgehenden Blendenöffnung ist normal (darum ja auch meist die großen Streulichtblenden)

Ich hatte bereits Probleme mit Lichtsäumen und Streulicht beim gebrauch meiner 100mm Makro Linse ohne Streulichtblende ab einem Abbildungsmaßstab von 1:2 und kleiner.

glg oli :)

Jens N.
11.04.2007, 13:28
Dass Makros "Lichtempfindlich" sind wegen der (meist) großen/durchgehenden Blendenöffnung ist normal (darum ja auch meist die großen Streulichtblenden)

Ob ein Objektiv streulichtempfindlich ist, hängt eigentlich stärker von anderen Faktoren als der Blendenöffnung ab. Leichte Teleobjektive sind diesbezüglich eigentlich unanfälliger als (S)WWs oder starke Teleobjektive.

Das mit den Streulichtblenden ist zwar richtig, hat aber denke ich (auch) den Grund, das die Kunden das einfach erwarten. Für manche 50er Makros hingegen gibt es gar keine Streulichtblenden - ist wegen der meist tief im Gehäuse liegenden Frontlinse auch nicht nötig.

Ich hatte bereits Probleme mit Lichtsäumen und Streulicht beim gebrauch meiner 100mm Makro Linse ohne Streulichtblende ab einem Abbildungsmaßstab von 1:2 und kleiner.

Ich nicht, erst recht nicht bei größeren Abbildungsmaßstäben. Mein Tamron habe ich wie gesagt IMMER ohne Geli verwendet und beim Minolta tue ich das auch hin und wieder. Einen direkten Vergleich mit/ohne Blende habe ich zwar nicht gemacht, jedoch damals, als ich mich zwischen dem Tamron und dem Minolta entscheiden musste, die Streulichtanfälligkeit ohne Blende untersucht (weil das beim Tamron für mich einen praktischen Vorteil dargestellt hat). Mögliche Kontrastverluste durch Streulicht kann man nofalls auch gut per EBV ausgleichen denke ich. Farbsäume (ich nehme an die sind gemeint? Mit "Lichtsäumen" kann ich in dem Zusammenhang nichts anfangen) sind ein anderes Thema, das hat mit Streulicht nichts zu tun.

Oliver Gregor
11.04.2007, 13:41
Ob ein Objektiv streulichtempfindlich ist, hängt eigentlich stärker von anderen Faktoren als der Blendenöffnung ab. Leichte Teleobjektive sind diesbezüglich eigentlich unanfälliger als (S)WWs oder starke Teleobjektive.

Das mit den Streulichtblenden ist zwar richtig, hat aber denke ich (auch) den Grund, das die Kunden das einfach erwarten. Für manche 50er Makros hingegen gibt es gar keine Streulichtblenden - ist wegen der meist tief im Gehäuse liegenden Frontlinse auch nicht nötig.



Ich nicht, erst recht nicht bei größeren Abbildungsmaßstäben. Mein Tamron habe ich wie gesagt IMMER ohne Geli verwendet und beim Minolta tue ich das auch hin und wieder, einen direkten Vergleich mit/ohne Blende habe ich zwar nicht gemacht, mögliche Kontrastverluste dürfte man aber nofalls auch per EBV ausgleichen können denke ich. Farbsäume (ich nehme an die sind gemeint? Mit "Lichtsäumen" kann ich nichts anfangen) sind ein anderes Thema, das hat mit Streulicht nichts zu tun.


Wir reden hier aber über Makros, und nicht über Teles! (aber auch Lichtstarke Teles haben meist eine große Streulichtblende) ;)

Bei mir desswegen bei großen Blenden, weil eben die Linse bist zum Filtergewinde vorfährt.

Farbsäume=Lichtsäume:P

lg oliver

Jens N.
11.04.2007, 13:50
Wir reden hier aber über Makros, und nicht über Teles! (aber auch Lichtstarke Teles haben meist eine große Streulichtblende) ;)

Richtig, aber ein 100mm Makro ist nunmal ein leichtes Tele. Und Makros gelten allgemein als optisch sehr gut: scharf, ohne Verzeichnungen, ohne nennenswerten Farbsäume und -eigentlich- eben auch ohne nennenswerte Anfälligkeit für Streulicht. Deswegen wunderte mich deine Aussage etwas, auch weil ich selber bisher keinerlei Probleme mit Streulicht hatte.

Grundsätzlich stimmt zwar die Empfehlung, die Geli immer zu benutzen, aber gerade bei Makros gibt es Situationen, wo die Ausnahme von dieser Regel Sinn machen kann (Arbeitsabtand bei scheuen Insekten).

Bei mir desswegen bei großen Blenden, weil eben die Linse bist zum Filtergewinde vorfährt.

Ich weiß, ich besitze auch dieses Objektiv. Die Linse fährt ja nur bei größeren Maßstäben weiter nach vorne und da ist die Streulichtgefahr meiner Meinung nach erst recht eher gering (was einfach am Abstand Motiv/Frontlinse liegt). Hast du vielleicht ein Beispiel parat, wo man die beschriebenen Streulichtprobleme sehen kann?


Farbsäume=Lichtsäume:P

Hat mit Streulicht gar nichts zu tun, wie gesagt. Streulicht kann den Kontrast mindern, in dem Zusammenhang möglicherweise auch die Schärfe. Es kann störende Reflexe verursachen, aber Farbsäume haben andere Ursachen.

Oliver Gregor
11.04.2007, 13:55
Richtig, aber ein 100mm Makro ist nunmal ein leichtes Tele. Und Makros gelten allgemein als optisch sehr gut: scharf, ohne Verzeichnungen, ohne nennenswerten Farbsäume und -eigentlich- eben auch ohne nennenswerte Anfälligkeit für Streulicht. Deswegen wunderte mich deine Aussage etwas, auch weil ich selber bisher keinerlei Probleme mit Streulicht hatte.

Grundsätzlich stimmt zwar die Empfehlung, die Geli immer zu benutzen, aber gerade bei Makros gibt es Situationen, wo die Ausnahme von dieser Regel Sinn machen kann (Arbeitsabtand bei scheuen Insekten).



Ich weiß, ich besitze auch dieses Objektiv. Die Linse fährt ja nur bei größeren Maßstäben weiter nach vorne und da ist die Streulichtgefahr meiner Meinung nach erst recht eher gering (was einfach am Abstand Motiv/Frontlinse liegt). Hast du vielleicht ein Beispiel parat, wo man die beschriebenen Streulichtprobleme sehen kann?


Darum gibt es ja 50mm Makro die bereits so gebaut sind dass der Tubus als Streulichtblende fungiert! ;)
Und darum gibt es ja auch 100/150/180/200mm Makros um erst garnicht auf solche Distanzen eingehen zu müssen.

Eben darum! Beim verzicht einer Streulichtblende bei geringen Distanzen kommt es bei seitlichen Lichtquellen leicht zu Farb/Lichtsäumen ;)

Ja ich habe Bilder, werde sie am Abend hochladen

HolgerB
11.04.2007, 14:06
Streulicht kann den Kontrast mindern, in dem Zusammenhang möglicherweise auch die Schärfe. Es kann störende Reflexe verursachen, aber Farbsäume haben andere Ursachen.

Beim verzicht einer Streulichtblende bei geringen Distanzen kommt es bei seitlichen Lichtquellen leicht zu Farb/Lichtsäumen ;)

Hallo Oliver!

Bitte nicht böse sein - aber ich dachte immer, dass die Farbsäume (oft rosa oder grün), die vor allem am Bildrand auftreten, ihren Ursprung in Abbildungsfehlern haben, die man als Chromatische Aberrationen bezeichnet, in diesem Falle in mehr oder weniger stark ausgeprägten Farbquerfehlern. Streulichterscheinungen hingegen können natürlich auch bestimmte Farben aufweisen (möglicherweise von der Beschaffenheit der einzelnen Vergütungen abhängig), sollten aber unabhängig vom Motiv sein und sich daher nicht als Farbsäume um harte Kontrastkanten bemerkbar machen.

Glaube ich zumindest. ;)

Schöne Grüße,
Holger

Jens N.
11.04.2007, 14:08
Und darum gibt es ja auch 100/150/180/200mm Makros um erst garnicht auf solche Distanzen eingehen zu müssen.

Eben darum! Beim verzicht einer Streulichtblende bei geringen Distanzen kommt es bei seitlichen Lichtquellen leicht zu Farb/Lichtsäumen ;)

Moment: verstehe ich das richtig, daß es Makros mit längerer Brennweite (auch/nur?) aus dem Grund gibt, damit man durch Streulicht bei kurzen Aufnahmedistanzen verursachte Farbsäume verhindert? Irgendwie verrennst du dich da in etwas dürchte ich.

Ich bin aber mal gespannt auf die Bilder.


Glaube ich zumindest. ;)

Ist auch so ;) Es gibt zwar noch andere Ursachen, die haben aber alle nichts mit Streulicht zu tun. Siehe für einen Überblick z.B. hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Abbildungsfehler).

Oliver Gregor
11.04.2007, 14:16
Hallo Oliver!

Bitte nicht böse sein - aber ich dachte immer, dass die Farbsäume (oft rosa oder grün), die vor allem am Bildrand auftreten, ihren Ursprung in Abbildungsfehlern haben, die man als Chromatische Aberrationen bezeichnet, in diesem Falle in mehr oder weniger stark ausgeprägten Farbquerfehlern. Streulichterscheinungen hingegen können natürlich auch bestimmte Farben aufweisen (möglicherweise von der Beschaffenheit der einzelnen Vergütungen abhängig), sollten aber unabhängig vom Motiv sein und sich daher nicht als Farbsäume um harte Kontrastkanten bemerkbar machen.

Glaube ich zumindest. ;)

Schöne Grüße,
Holger

Hallo Holger!

Richtig! ;)

@Jens: Wer redet hier von Streulicht??
Streuchlicht ist NICHT dass gleich wie Lichtsäume ;)

Ich denke du willst mich nicht verstehen..

"Moment: verstehe ich das richtig, daß es Makros mit längerer Brennweite (auch/nur?) aus dem Grund gibt, damit man durch Streulicht bei kurzen Aufnahmedistanzen verursachte Farbsäume verhindert? Irgendwie verrennst du dich da in etwas dürchte ich."

?..nein

Jens N.
11.04.2007, 14:19
@Jens: Wer redet hier von Streulicht??
Streuchlicht ist NICHT dass gleich wie Lichtsäume ;)

Eben. Du hast den Zusammenhang zwischen der (Nicht)Verwendung von Streulichtblenden und Farbsäumen hergestellt (in deinem Beitrag von 13.16 Uhr), nicht ich. Streulichtblenden verhindern Streulicht, Farbsäume haben damit rein gar nichts zu tun. Also wie kann eine Streulichtblende Farbsäume verhindern, bzw. wieso soll -und das war deine Aussage, oder?- das Weglassen der Blende Farbsäume verursachen?

Ich denke du willst mich nicht verstehen..

Doch schon (sonst würde ich meine Zeit sinnvoller nutzen), aber du machst es einem nicht gerade leicht :?

Oliver Gregor
11.04.2007, 14:23
Doch schon (sonst würde ich meine Zeit sinnvoller nutzen), aber du machst es einem nicht gerade leicht :?

Du auch nicht! ;)

Was genau möchtest du nun von mir neu erklärt haben?

lg oliver.g

HolgerB
11.04.2007, 14:42
Aber, aber, meine Herren!

Jetzt wollen wir erst einmal wieder ein Bisschen geduldiger miteinander sein, einverstanden? Sonst gibt's für jeden ein Tässchen Brokkolitee - und wie der schmeckt, will ich mir gar nicht ausdenken müssen! :D

Wenn ich die vorangegangene Diskussion kurz analysieren darf: ich glaube, wir haben hier lediglich ein Begriffsproblem. Die herrlich bunten, aber ach so störenden Farbsäume, die sich um harte Kontraste am Bildrand bilden, sind chromatische Aberrationen und sollten bei einem guten Makroobjektiv möglichst nicht auftreten (wohl aber, wenn man einen unpassenden Vorsatz"achromaten" an ein normales Objektiv oder gar Teleobjektiv schraubt, wie ein Versuch meinerseits mit dem Minolta 4.5/100-200 und dem Achromaten von Cosina [das Teil, das bei der Kaffeemühle dabei ist] gezeigt hat). Diese Erscheinungen haben, und da denke ich, dürften mir alle zustimmen, nichts mit seitlichem Streulicht zu tun, sondern sind physikalisch durch die Abhängigkeit von Brechungsindices von der Wellenlänge des Lichts erklärbar.

Abgeschwächte Kontraste oder Reflexionen, die sogar vor einigen Jahren besonders in Raytracing-Kreisen sehr beliebt waren, da sie doch so herrlich "fotorealistisch" aussahen, sind natürlich durchaus Erscheinungen von seitlichem (oder gar schräg-frontalem) Streulicht, dem man mit einer geeigneten GeLi meistens beikommen kann. Sind wir uns da soweit alle einig?

Falls ja, würde ich vorschlagen, wir vertragen uns wieder. OK? :cool:

Schöne Grüße,
Holger

Oliver Gregor
11.04.2007, 14:57
Aber, aber, meine Herren!

Jetzt wollen wir erst einmal wieder ein Bisschen geduldiger miteinander sein, einverstanden? Sonst gibt's für jeden ein Tässchen Brokkolitee - und wie der schmeckt, will ich mir gar nicht ausdenken müssen! :D

Wenn ich die vorangegangene Diskussion kurz analysieren darf: ich glaube, wir haben hier lediglich ein Begriffsproblem. Die herrlich bunten, aber ach so störenden Farbsäume, die sich um harte Kontraste am Bildrand bilden, sind chromatische Aberrationen und sollten bei einem guten Makroobjektiv möglichst nicht auftreten (wohl aber, wenn man einen unpassenden Vorsatz"achromaten" an ein normales Objektiv oder gar Teleobjektiv schraubt, wie ein Versuch meinerseits mit dem Minolta 4.5/100-200 und dem Achromaten von Cosina [das Teil, das bei der Kaffeemühle dabei ist] gezeigt hat). Diese Erscheinungen haben, und da denke ich, dürften mir alle zustimmen, nichts mit seitlichem Streulicht zu tun, sondern sind physikalisch durch die Abhängigkeit von Brechungsindices von der Wellenlänge des Lichts erklärbar.

Abgeschwächte Kontraste oder Reflexionen, die sogar vor einigen Jahren besonders in Raytracing-Kreisen sehr beliebt waren, da sie doch so herrlich "fotorealistisch" aussahen, sind natürlich durchaus Erscheinungen von seitlichem (oder gar schräg-frontalem) Streulicht, dem man mit einer geeigneten GeLi meistens beikommen kann. Sind wir uns da soweit alle einig?

Falls ja, würde ich vorschlagen, wir vertragen uns wieder. OK? :cool:

Schöne Grüße,
Holger

Alles OK Holger! :)

zoowilli
11.04.2007, 15:00
Allen Diskussionen zum Trotz.
Meiner Meinung nach muss es nicht unbedingt das Sony sein, das KoMi der letzten Generation (D) ist 100%-Baugleich mit dem jetzigen Sony. Wenn Du dieses aus vertrauenswürdiger Quelle um die 400,--EUR erhälst, hast Du ein Original-Objektiv und die gleiche Qualität wie ein neuwertiges Sony. Ich habe übgrigens eines der letzten ohne D und kann kein Unterschied zu dem mit dem D feststellen, ich glaube hier wurde nur der Chip getauscht und das Objektiv softwaremäßig angepasst ohne die optische Konstruktion zu verändern.

Jens N.
11.04.2007, 16:02
Was genau möchtest du nun von mir neu erklärt haben?

Es geht mir um Folgendes: du hast geschrieben, daß du Probleme mit dem Minolta 100er Makro hattest, weil du die Geli weggelassen hast. Ich hatte gefragt, wie sich diese Probleme äussern und du nanntest als Antwort u.a. Farbsäume ("Lichtsäume"). Nun sind wir uns aber offenbar einig, daß Farbsäume und Streulicht nichts miteinander zu tun haben, richtig? Möglicherweise liegt aber auch nur ein Missverständnis vor, wie Holger meint.

Ich will mich nicht streiten, ich wüsste nur einfach gerne, welche Probleme du wegen der fehlenden Blende hattest, weil ich das aus meiner Erfahrung mit diesem Objektiv nicht nachvollziehen kann. Um das zu beurteilen, könnten die Bilder hilfreich sein.

Klar soweit?

Wenn Du dieses aus vertrauenswürdiger Quelle um die 400,--EUR erhälst, hast Du ein Original-Objektiv und die gleiche Qualität wie ein neuwertiges Sony.

Korrekt, nur ist dürfte es schwierig sein, das "D" zu diesem Preis zu finden - üblich sind eher 600 und da würde ich auch ins Grübeln kommen, ob's das Tamron nicht auch tut.

Ich habe übgrigens eines der letzten ohne D und kann kein Unterschied zu dem mit dem D feststellen, ich glaube hier wurde nur der Chip getauscht und das Objektiv softwaremäßig angepasst ohne die optische Konstruktion zu verändern.

So ist es. Allerdings gibt es zwischen den ersten beiden und den letzten beiden (Minolta D und Sony) in Punkto Mechanik Unterschiede (breiterer Fokusring, der bei AF auskoppelt), die meiner Meinung nach durchaus einen Mehrpreis rechtfertigen.

wwjdo?
11.04.2007, 16:54
Allerdings gibt es zwischen den ersten beiden und den letzten beiden (Minolta D und Sony) in Punkto Mechanik Unterschiede (breiterer Fokusring, der bei AF auskoppelt), die meiner Meinung nach durchaus einen Mehrpreis rechtfertigt

Der breitere Fokusring ist sicher komfortabler aber mit dem schmalen der ersten Generation geht es auch, wenn man raus hat, wie es geht.

Die Schärfe dieser Linse ist m.E. überwältigend! :top:

Ich bin ja damasl vom E-Sytsem umgestiegen und dachte, dass bezüglich der Schärfe kaum eine andere Linse dem Zuiko Makro 50mm 2.0 das Wasser reichen kann - bis ich das Minolta 100mm 2.8 in die Hände bekam...:shock: :D

Sunny
11.04.2007, 16:59
Der breitere Fokusring ist sicher komfortabler aber mit dem schmalen der ersten Generation geht es auch, wenn man raus hat, wie es geht.


Ich habe auch die erste Generation, hatte aber nie mit dem schmalen Ring Probleme :cool:

olli.kr
11.04.2007, 17:31
Hallo

Ich hab das Tamron 2.8 90mm DI Marco hier im Forum für 275€ bekommen. Es war etwa 1 Jahr alt und sieht aus wie neu. Zum ausprobieren reicht das auf jeden Fall.

olli

rmaa-ismng
11.04.2007, 17:34
Hallo

Ich hab das Tamron 2.8 90mm DI Marco hier im Forum für 275€ bekommen. Es war etwa 1 Jahr alt und sieht aus wie neu. Zum ausprobieren reicht das auf jeden Fall.

olli

:shock:
Was heißt nur zum Ausprobieren.
Das ist meines Erachtens eines der besten dies gibt.
Wohl nur noch getoppt vom 180mm aus gleichem Haus.

olli.kr
11.04.2007, 17:47
So war es aber nicht gemeint!

Aber für Macros kann man verdammt viel Geld ausgeben. Wenn man mit der Macro-Fotografie anfängt, hat man mit dem Tamron schon ein verdammt gutes Preis-Leistungsverhältnis. Und für mich ist es ein Unterschied, ob ich 280 ,500€ oder über 800€ auf den Tisch lege.
Man läuft ja nicht den ganzen Tag mit dem Macro durch die Gegend. Ich hab bis jetzt vielleicht 5% meiner Fotos mit dem Tamron gemacht und es ist bis jetzt mein teuerstes Objektiv.

olli

Ist ja auch nur so meine persönliche Meinung, er kann sich ja das Sony 100er Macro kaufen!

rmaa-ismng
11.04.2007, 17:49
Ja, hast schon recht.
Ich schnuppere ja auch erst.
Aber das macht desto mehr ich probiere immer mehr Spaß.

wwjdo?
11.04.2007, 18:00
Das Tamron hat ein hervorragendes Preis- Leistungsverhältnis und raucht sich auch nicht vor den originalen zu verstecken.

bei dem Eingangs verlinkten test kommt es ja sogar besser weg als das Canon USM 100 Makro. lediglich die Verabeitung ist nicht ganz auf TOP Niveau aber wer so ein Ding nicht jeden Tag nutzt, sollte damit auch klar kommen.

Ich kann über die Verarbeitung meines Minolta 28-75mm 2.8 jedenfall snicht meckern! :D

rmaa-ismng
11.04.2007, 20:15
Ich finde sowieso das sich die Verarbeitungsqualität bei den Tamrons eh verbessert hat. Was man da früher so gesehen hat war nicht so tolle.
Ich kenne da von Tokina weitaus schlechtere Linsen was die Verarbeitung angeht.

tRasheR
11.04.2007, 22:32
So liebe Leute,

danke für die vielen Infos die ich bekommen habe, aber schlussendlich hat, ehrlicherweise, die Brieftasche und die Vernunft entschieden. Traue mir persönlich nicht zu den Unterschied zwischen einem Bild, dass mit einem Tamron aufgenommen wurde von einem, welches mit dem KoMi- bzw. Sony-Objektiv gemacht wurde zu unterscheiden!
Daher habe ich mir ein nagelneues Tamron 90mm/f2.8 geleistet.:lol: Es ist billiger als das Sony und auch als die gebrauchten KoMi's aus der Bucht und hat natürlich Garantie! Für mich einfach das beste Preis/Leistungsverhältnis!

Freu mich auf jeden Fall schon auf den ersten Einsatz und hoffe, dass ich bald ein paar schöne Makro's hier präsentieren kann!

Nochmals vielen Dank für die Unterstützung,
tRasheR

rmaa-ismng
11.04.2007, 22:41
Kann man Dir nur viel Spaß wünschen.
Und zeige Deine Ergebnisse, wir sind gespannt.
Hast auf alle Fälle gut eingekauft.

Manticore
12.04.2007, 07:26
So liebe Leute,

Daher habe ich mir ein nagelneues Tamron 90mm/f2.8 geleistet.:lol: Es ist billiger als das Sony und auch als die gebrauchten KoMi's aus der Bucht und hat natürlich Garantie! Für mich einfach das beste Preis/Leistungsverhältnis!




Glückwunsch zu dieser absolut richtigen Entscheidung und zu Deinem neuen, hervorragenden Objektiv.

Gruß
Michael