Anmelden

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : D7i und Wärmeentwicklung


Stephan
25.01.2004, 12:33
Hallo,

kann es sein, das bei Wärmeentwicklung, die die Kamera produziert, der AF schleppend anläuft?

Zu erwähnen muss ich noch, das die Bedingungen (Tanze) nicht unbedingt optimal waren und das ich den Minolta-Blitz 3600 HS benutzt habe.
Aber wie gesagt, bevor er anfing scharf zu stellen, verging eine gewisse Zeit.

minomax
25.01.2004, 12:39
Was ist 'Tanze'? Aufnahmen, während du tanzt? Dann hat der AF Schwierigkeiten, da das Motiv sich dauernd ändert.

Gruß
minomax

MME
25.01.2004, 12:52
Des Weiteren kann man davon ausgehen, dass die Lichtverhältnisse in einem Tanzsaal nicht die besten sind und der AF dann sowieso etwas länger benötigt.

tgroesschen
25.01.2004, 13:52
Ich denke, beim Tanzen stellt sich der AF noch nichtmal mit nem Suchscheinwerfer ein :D

Stephan
26.01.2004, 00:28
Also Tanze = Tanzschule.

Und nein, ich habe zu dem Zeitpunkt selber nicht getanzt.

Und nein, ich meine die Zeit bevor die Kamera anfängt scharf zu stellen, nicht die Scharfstellzeit.

---

Anderes neues Problem. Ich habe heute mit meiner D7i und dem Minolta Blitz 3600 HS(D) innerhalt 6 Minuten 100 Fotos geschossen (bei einem Formationstanzturnier). Nach dieser Serie ist der Blitz nicht mehr anzusprechen, sprich geht nicht mehr an. Ist das jetzt Zufall das der Blitz genau zum Ende kaputt ging, oder schafft der Blitz keine 100 Fotos in 6 Minuten und schaltet sich auch nicht rechtzeitig ab?

TorstenG
26.01.2004, 00:35
Hallo!

Beim "Scharfstell-Problem" schon mit manuellem scharfstellen probiert?

Zum Blitz: 100 Bilder in 6 Minuten? Das könnte für die Akkus zum Problem werden, sprich die heizen sich wie wild auf! Hast Du die Akkus entnommen? (Müssten fast gekocht haben) Wenn der Blitz nicht mehr funktioniert, dann könnte das ein ernsthaftes Problem sein (Fall für die Werkstatt)! Muß aber zugeben das ich nicht weiß, wie z.B. Metz-Blitzgeräte darauf reagieren, also ob sie früher abschalten!

minomax
26.01.2004, 00:36
Hat der Blitz vielleicht eine Temperatursicherung?

Gruß
minomax

Stephan
26.01.2004, 01:07
Also die Akkus hatte ich getauscht dann, weil ich glaubte, die Akkus wären leer. Aber nichts. Er funktioniert einfach nicht mehr. So wie es aussieht, hat der Blitz keine Temperaturüberwachung. :( (hat das überhaupt einer?).
Ist aber IMHO schon ein schwaches Bild für so einen teuren Blitz von knapp €200,-.
Ob die Akkus heiß waren, kann ich leider nicht mehr sagen. Werde den Blitz morgen zum HÄndler zurückgeben und sagen, er hat plötzlich seinen Geist aufgegeben. STimmt ja.

Stephan
26.01.2004, 01:09
@ThorstenG
Manuell Scharfstellen? finde funktioniert nicht bei sich bewegenden Objekten. Ist ja nicht so, das man den Punkt anvisieren kann und abdrückt, wenn das Auto vorbeifährt. Aber ich fürchte, die D7i ist dafür nicht geeignet. :(

Stephan
26.01.2004, 08:02
Im Handbuch steht nur:

"Bei ... und Serienblitzaufnahmen können Li-Akkus heiß werden. Die Anzeige des Batteriezustandes blinkt und es ist einige Zeit nicht möglich, das Blitzgerät zu verwenden. Warten Sie, bis die Batterien abgekühlt sind.

Da steht aber nichts von, das man das Blitzgerät nicht mehr verwenden kann und wenn man fotografiert, wer schaut dann schon auf die Akkuanzeige?!

PittiPlatsch
26.01.2004, 12:31
Hallo,

kann es sein, das bei Wärmeentwicklung, die die Kamera produziert, der AF schleppend anläuft?

Zu erwähnen muss ich noch, das die Bedingungen (Tanze) nicht unbedingt optimal waren und das ich den Minolta-Blitz 3600 HS benutzt habe.
Aber wie gesagt, bevor er anfing scharf zu stellen, verging eine gewisse Zeit.

Jau - ich kann das nur bestätigen. Bei sich bewegenden Tänzerinnen und Tänzern hat das AF kleinere Probleme.

Aber ich glaube, das liegt nicht nur an den Bewegungen. Ich glaube mich erinnern zu können :roll: dass das AF bei unschönen Lichtverhältnissen eh etwas länger benötigt. So latürnich auch bei diesen Veranstaltungen.

Meine Erfahrung vom letzten Wochenende: Es dauert erst eine geringe Zeit, bis sich der AF überlegt, mal anzuspringen. Dann gehts über unendlich bis zum kleinsten... um dann tatsächlich auf einen Punkt scharf zu stellen. Dabei trifft er es aber nicht immer so ganz... :evil:

... und die Tanzenden haben schon wieder eine viertel Umdrehung gemacht.
Wo ich mich erst einmal dran gewöhnen musste: eine Sekunde "vordenken".
Bis die Kamera vom Gedanken ans Auslösen und Knopf drücken endlich auslöst ist die Situation schon vorbei (Die Tanzenden haben schöne Rücken !!! :D )

Aber ich habe mit meiner 7i und dem 3600 HSD keine Probleme gehabt. habe aber auch nur max. 10 Bilder in 3 Minuten gemacht. Das Zusammenspiel der Kamera mit dem Blitz ist hervorragend - was stört ist der Dämel hinter der Kamera.
p.s.: Der Blitz macht mit den leeren Akkus aus der 7i noch einige Zeit mit!!!

Grüße Peter

Stephan
26.01.2004, 12:59
Hab den Blitz jetzt zum Händler gegeben damit er ihn bei Minolta einschickt. Mal sehen, was kommt.

Den AF der D7i kann man leider vergessen, nicht nur wg. der "lahmen" Geschwindigkeit. Die AF-Felder sind wirklich dafür nicht geeignet (wie man auch nur auf 3 Messfelder in der Mitte kommen kann ist mir ein Rätsel). Aber leider ist kein Geld da für 'ne A1 und die D7i ist ja auch erst ca. 8 Monate alt. :(

Die Fotos im WW hab ich eh mit MF gemacht. Dann ging es. Nach der manuellen Scharfstellung habe ich aber am Objektiv etwas gedreht. Blieb zwar auf unendlich, weiß aber nicht, ob er dann über unendlich ging. :?

Ist nicht so einfach.

Igel
27.01.2004, 16:59
Anderes neues Problem. Ich habe heute mit meiner D7i und dem Minolta Blitz 3600 HS(D) innerhalt 6 Minuten 100 Fotos geschossen (bei einem Formationstanzturnier). Nach dieser Serie ist der Blitz nicht mehr anzusprechen, sprich geht nicht mehr an. Ist das jetzt Zufall das der Blitz genau zum Ende kaputt ging, oder schafft der Blitz keine 100 Fotos in 6 Minuten und schaltet sich auch nicht rechtzeitig ab?
Hallo!

Heute habe ich endlich meinen Metz 54 MZ-3 bekommen. Bisher konnte ich ihn noch nicht ausprobieren, aber ein wenig im Handbuch blättern. Und da steht drin (Seite 10 unten):
"Bei Serineblitzaufnahmen mit voller Leistung und den kurzen Blitzfolgezeiten des NC-Akkubetriebes ist darauf zu achten, daß nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes"
Ich denke, daß das ähnlich auch für andere Hochleistungsblitze gilt, es fließt ja doch einiges an Strom. Bei einem Metz 32CT2 habe ich vor vielen Jahren mal gemessen, wieviel Strom der beim laden zieht - es waren gut 5A! Weniger wird es in den neuen Geräten auch nicht sein, denn kurze Blitzfolgezeit und hohe Leistung erfordern hohe Ladeströme!

Gruß

Peter

Stephan
27.01.2004, 19:52
Jetzt stellt sich mir nur die Frage, was versteht Metz unter kurzen Blitzfolgen? Und 10 Minuten pausieren nach 15 Blitzen?! Also ehrlich, eine echte Fehlkonstruktion. Vor allem, wenn man dann, wenn es so schlimm um die blitzgeräte aussieht keine Schutz installiert, einfach unverzeihlich für 400,- DM Blitzgeräte und mehr!

MME
27.01.2004, 20:50
Hallo Stephan,

bzgl. AF und den Meßfeldern stellt sich für mich die Frage ob Du auch mit dem Flex-Foxus gearbeitet hast ?

Stephan
27.01.2004, 21:22
Hi MME,

nein, habe ich nicht. Ist vielleicht noch 'ne Überlegung wert, aber der ist doch im Grunde genauso unflexible bei sich bewegenden Objekten, oder? Nur das Du vorgibst z. B. im Mittelpunkt zu fokussieren. Zeit zum abändern des Punktes haste ja nicht. ;)

Hans-Jürgen
27.01.2004, 22:35
Hallo Stephan,

... Anderes neues Problem. Ich habe heute mit meiner D7i und dem Minolta Blitz 3600 HS(D) innerhalt 6 Minuten 100 Fotos geschossen (bei einem Formationstanzturnier). Nach dieser Serie ist der Blitz nicht mehr anzusprechen, sprich geht nicht mehr an. Ist das jetzt Zufall das der Blitz genau zum Ende kaputt ging, oder schafft der Blitz keine 100 Fotos in 6 Minuten und schaltet sich auch nicht rechtzeitig ab?

Bis zum ersten Ausfall meines 5600HS(D) bin ich auch etwas blauäugig an die Sache herangegangen. Ich habe inzwischen zwei 5600er, einen habe ich selbst repariert, einer war in Reparatur. Und wenn es sein muss, kaufe ich mir eben noch einen dritten.

Es gibt zwei Verschleißteile und eine Schwachstelle im 5600er, ich denke beim 3600er ist das ähnlich. Eine Blitzröhre hält nicht ewig, hier spricht man von 30,000-50,000 Blitzen. Das nächste Teil ist der IGBT, der den Strom der Blitzröhre steuert. Der im 5600er verbaute CT40TMH-8 (ehemals Mitsubishi, jetzt Renesas; auch von Powerex) ist laut Mitsubishi-Datenblatt für 5,000 Schaltvorgänge bei voller Leistung bei einem Abstand von mindestens 3 Sekunden und einer Betriebsdauer von maximal 5,000 Stunden spezifiziert. Und die Schwachstelle an den Blitzen ist die Tatsache, dass die Zuleitung an die Blitzröhre gelötet ist. Da der Zoom-Mechanismus die seitlichen Reflektoren und die Blitzröhre bewegt, kann sich die Blitzröhre meiner Meinung nach bei Dauerbetrieb mit vielen Zoomvorgängen selbst entlöten.

Mein erster 5600er hat nach ca. 40,000 Blitzen angefangen zu schwächeln und ist kurz darauf komplett ausgefallen. Hier ein Bild der alten und neuen Blitzröhre.
http://www.hjreggel.net/digiphoto/D7Hi/FlashTube.jpg
Man beachte die beiden Lötstellen: Das Kabel an der linken Seite konnte ich ohne Löten abziehen.

Mein zweiter 5600er hat schon nach ca. 16,000 Blitzen angefangen Probleme zu machen: Im Tele hat er fast nicht mehr gezündet, im Weitwinkel fast immer. Das deutet meiner Meinung nach schwer auf eine schlechte Lötstelle an der Blitzröhre hin. Ich habe hier das Lot in Verdacht, das durch die weltweite Umstellung auf bleifreie Verlötung vermutlich durch ein Lot mit zu niedrigem Schmelzpunkt ersetzt wurde.

Mein selbst reparierter 5600er hat nach dem Tausch der Blitzröhre schon wieder ca. 19,000 Blitze hinter sich. Im Moment bernutze ich wieder den zweiten 5600er, weil der noch unter Garantie läuft.

Zum Thema Überlastschutz: Normalerweise ist die Nachladezeit des Blitzes ein natürlicher Überlatungsschutz. Der Blitzkopf kann aber dennoch sehr heiß werden, das sollte man dann aber am Geruch merken.

Hans-Jürgen

Igel
27.01.2004, 23:41
Jetzt stellt sich mir nur die Frage, was versteht Metz unter kurzen Blitzfolgen?
Das heißt in diesem Fall eine Blitzfolgezeit von 5 Sekunden (bei voller Leistung). Also, wenn der Blitz mit voller Leistung blitzt, ist er nach 5 Sekunden wieder voll aufgeladen. Da fließen dann schon enorme Ströme - klar, daß da irgendwas ziemlich heiß wird. Beim Minolta-Blitz wird da nicht viel Unterschied sein. In welcher Form in so einem kompakten Gerät eine Temperaturbegrenzung möglich ist oder ob man es bei Warnhinweisen im Handbuch beläßt, ist ein anderes Thema. Leider werden viele Handbücher nicht oder nur unvollständig gelesen. Für 100 Fotos in 6 Minuten - bei voller Leistung - wird wohl kaum ein Blitzgerät im Amateurbereich ausgelegt sein. Da wird man dann wohl schon ein paar Euro mehr für ein Profigerät hinlegen müssen.
Ähnlich ist es doch überall. Als Beispiel fällt mir da der Werkzeugbereich (Bohrmaschinen o.ä. ein) - da gibt es auch große Unterschiede zwischen Heimwerker- und Profigeräten - sowohl in der Belastbarkeit, als auch im Preis. Ein Hilti-Bohrhammer kostet z.B. wesentlich mehr als einer von Bosch, hält aber auch entsprechend mehr aus. Und auch da steht dann in der Anleitung, wofür das Gerät geeignet ist, und wofür nicht.

Peter

my6sense
31.01.2004, 21:11
Hi Stephan,

hast du mal versucht den Nachführ-Autofocus zu benutzen.

Gruß
my6sense

Tom
02.02.2004, 14:02
Ich habe inzwischen zwei 5600er, einen habe ich selbst repariert, einer war in Reparatur....
Es gibt zwei Verschleißteile und eine Schwachstelle im 5600er, ich denke beim 3600er ist das ähnlich. Eine Blitzröhre hält nicht ewig, hier spricht man von 30,000-50,000 Blitzen. Das nächste Teil ist der IGBT, der den Strom der Blitzröhre steuert. Der im 5600er verbaute CT40TMH-8 (ehemals Mitsubishi, jetzt Renesas; auch von Powerex) ist laut Mitsubishi-Datenblatt für 5,000 Schaltvorgänge bei voller Leistung bei einem Abstand von mindestens 3 Sekunden und einer Betriebsdauer von maximal 5,000 Stunden spezifiziert. ...
Hier ein Bild der alten und neuen Blitzröhre.
http://www.hjreggel.net/digiphoto/D7Hi/FlashTube.jpg
Man beachte die beiden Lötstellen: Das Kabel an der linken Seite konnte ich ohne Löten abziehen.
Mein selbst reparierter 5600er hat nach dem Tausch der Blitzröhre schon wieder ca. 19,000 Blitze hinter sich....
Hans-Jürgen

Hallo Hans-Jürgen,
wo hast Du denn die Ersatzröhre und den Thyristor bekommen und was kosten die Teile?

Gruß
Tom

Hans-Jürgen
02.02.2004, 23:09
Hallo Tom,

...wo hast Du denn die Ersatzröhre und den Thyristor bekommen und was kosten die Teile?


Die kritischen Teile sind:

Blitzröhre: 9351-6082-10 für 13.56 Euro netto.
Transistor: 8835-9003-01 für 28.68 Euro netto.

Zu beziehen über den Minota Ersatzteileservice.

Der Transistor ist übrigens ein echter Transistor (IGBT = Insulated Gate Bipolar Transistor), der 330V bei 200A schalten kann. Allerdings musste ich diesen bei mir noch nicht tauschen.

Das Auswechseln der Blitzröhre ist überhaupt nichts für Freizeitbastler. Man muss zwar nur die obere Schale des Blitzkopfes entfernen aber Vorsicht vor der Restladung des Kondensators! Die Lötarbeit ist aber ein wenig knifflig, besonders das Drähtchen für die Zündspannung. Man braucht unbedingt klaren Schrumpfschlauch zum Verschrumpfen der Lötstellen an den Enden der Blitzröhre und hochtemperaturfestes Lot. Das beste was ich auftreiben konnte war Sn99Cu1, eutektisch mit 227°C Schmelztemperatur. Besser wäre wohl Pb90-Sn10 mit 270/300°C bzw. Pb93-Sn5-Ag2 mit 296/301°C. Aufgrund des bald kommenden Bleiverbots dürften die beiden Legierungen kaum zu beschaffen sein. Achtung: Die Lötspitze darf nicht mit anderem Lot kontaminiert sein, sonst ergibt sich wieder eine andere Legierung.

Falls tatsächlich Nachfrage besteht, kann ich mehr Details dazu schreiben, das dann auch in einem entsprechenden Thread. Beim ersten mal sollte man schon drei Stunden Zeit einplanen.

Gruß,
Hans-Jürgen

Stephan
03.02.2004, 06:54
Hi Stephan,

hast du mal versucht den Nachführ-Autofocus zu benutzen.

Gruß
my6sense

Nein, werd' ich aber nächsten So. in Bochum machen. In Dorsten hab ich mal den FPP für die Nahaufnahmen verwendet und das ging schon besser.

Die Aufnahmen der Bilder (Formationstanz) habe ich per MF gemacht.

Von Greven sind auch ein paar Aufnahmen auf http://www.tsg-luedenscheid.de online. Dorsten wird wohl in Kürze folgen.

Tom
03.02.2004, 10:51
Die kritischen Teile sind:

Blitzröhre: 9351-6082-10 für 13.56 Euro netto.
Transistor: 8835-9003-01 für 28.68 Euro netto.

Zu beziehen über den Minota Ersatzteileservice.

Der Transistor ist übrigens ein echter Transistor (IGBT = Insulated Gate Bipolar Transistor), der 330V bei 200A schalten kann. Allerdings musste ich diesen bei mir noch nicht tauschen.


Hallo Hans-Jürgen,
danke für die Info.

Toll, daß Minolta die Teile auch an Endverbraucher verkauft. :)
Und das, obwohl es nicht ganz ungefährlich ist, einen Blitz zu zerlegen, wie Du ja schon geschrieben hast.
Die Preise sind zwar nicht der Knaller, aber damit kann man notfalls noch klarkommen.
Gibt es den Transistor (nicht Thyristor, wie ich irrtümlich annahm) denn nicht im Elektronikteilehandel?
Da könnte der Preis evtl. günstiger ausfallen.

Tom