Alpha1
22.01.2007, 22:58
Hallo Leute!
War heute auf einem Geburtstag und habe auf dem Rückweg ganz spontan vom Berg runterfotografiert. Wollte eigentlich nur eine WB-Reihe für HDR und Tonemapping machen. Nachdem ich jedoch einiges über Panoramas gelesen habe, hab' ich einfach mal draufgehalten und an meinem Stativ ca. 270 Grad rumfotografiert...das ganze OHNE Nodalpunktadapter.....
Zu Hause angekommen dann Photoshop angeworfen und die ca. 20 Einzelaufnahmen per "Photomerge" zusammengerechnet (hat ca. 30 Minuten gedauert mit einem Dual-Core 2,6 GHz Centrino. und 2GB Arbeitsspeicher !!!!!).
Daraufhin nur noch eine automatische Tonwertkorrektur drüberlaufen lassen (hatte wenig Zeit, beschnitten und als Jpeg abgespeichert. Prinzipiell habe ich nichts weiter bearbeitet.
Mein erstes Panorama
http://www.so-phisticated.com/pano1_klein.jpg (http://www.so-phisticated.com/pano1.jpg)
Wenn Bild geladen ist einfach draufklicken zum Vergrößern.
Würde gerne eure Kritik, Meinung hören, im Hinblick darauf, dass ich
1.: keinen Nodalpunktadapter benutzt habe (und ich mich mittlerweile auch Frage, warum man diesen braucht, welchen Unterschied würde er hier machen?)
2.: Probleme mit der Bildbearbeitung habe...waren blöde Lichtverhältnisse
(16 Uhr etwa, diesig) und ich komme mit dem "nebligen" Flair nicht
klar. Weiß jemand Abhilfe (außer an deinem anderen Tag zu foten :lol: )
Würde mir gerne eure Tipps durchlesen, was man da noch rausholen kann. Generelle Meinungen sind ebenfalls willkommen.
Dieses "Werk" erhebt absolut KEINEN Anspruch auf Professionalität, aber da der Aufwand NUR 5 Minuten betragen hat und es mein erster Gehversuch mit Panoramas ist, bin ich selbst mit dem Ergebnis sehr zufrieden und würde euch gerne mein Ergebnis zur Schau stellen.
Nächstes mal werde ich wohl versuchen, das ganze hochkant aufzunehmen, dann gibts nicht so einen "Streifen".
Viele Grüße,
Flo
War heute auf einem Geburtstag und habe auf dem Rückweg ganz spontan vom Berg runterfotografiert. Wollte eigentlich nur eine WB-Reihe für HDR und Tonemapping machen. Nachdem ich jedoch einiges über Panoramas gelesen habe, hab' ich einfach mal draufgehalten und an meinem Stativ ca. 270 Grad rumfotografiert...das ganze OHNE Nodalpunktadapter.....
Zu Hause angekommen dann Photoshop angeworfen und die ca. 20 Einzelaufnahmen per "Photomerge" zusammengerechnet (hat ca. 30 Minuten gedauert mit einem Dual-Core 2,6 GHz Centrino. und 2GB Arbeitsspeicher !!!!!).
Daraufhin nur noch eine automatische Tonwertkorrektur drüberlaufen lassen (hatte wenig Zeit, beschnitten und als Jpeg abgespeichert. Prinzipiell habe ich nichts weiter bearbeitet.
Mein erstes Panorama
http://www.so-phisticated.com/pano1_klein.jpg (http://www.so-phisticated.com/pano1.jpg)
Wenn Bild geladen ist einfach draufklicken zum Vergrößern.
Würde gerne eure Kritik, Meinung hören, im Hinblick darauf, dass ich
1.: keinen Nodalpunktadapter benutzt habe (und ich mich mittlerweile auch Frage, warum man diesen braucht, welchen Unterschied würde er hier machen?)
2.: Probleme mit der Bildbearbeitung habe...waren blöde Lichtverhältnisse
(16 Uhr etwa, diesig) und ich komme mit dem "nebligen" Flair nicht
klar. Weiß jemand Abhilfe (außer an deinem anderen Tag zu foten :lol: )
Würde mir gerne eure Tipps durchlesen, was man da noch rausholen kann. Generelle Meinungen sind ebenfalls willkommen.
Dieses "Werk" erhebt absolut KEINEN Anspruch auf Professionalität, aber da der Aufwand NUR 5 Minuten betragen hat und es mein erster Gehversuch mit Panoramas ist, bin ich selbst mit dem Ergebnis sehr zufrieden und würde euch gerne mein Ergebnis zur Schau stellen.
Nächstes mal werde ich wohl versuchen, das ganze hochkant aufzunehmen, dann gibts nicht so einen "Streifen".
Viele Grüße,
Flo