Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fotos auf externer Festplatte
Hallo!
Nach gut einem Jahr digitaler Fotografie ist es soweit, meine Festplatte platzt aus allen Nähten. Abhilfe möchte ich schaffen, indem ich die Vorjahres-Bilder und die Originale auf eine externe Festplatte (USB 2) auslagere. Diese sind ja inzwischen recht günstig. Nun weiß ich nur nicht, ob es da irgendwelche Größenbeschränkungen gibt (wie z.B. 128 GB bei IDE-Platten auf älteren Boards). Hat Da jemand schon entsprechende Erfahrungen?
Für die zahlreichen Antworten schonmal im Voraus vielen Dank.
Peter
Hi Igel,
ich habe für einen Kunden 250 GB Platten in Betrieb genommen, ausser das man in der Regsitry "enable BIG_LBA" einstellen musste gibts keine Probleme. Das hat auch nichts mit dem Bios zu tun das angeblich nicht mehr als 128 GB kann sondern ist ganz klar eine Windows Sache. Aber warum lagerst du die Bilder nicht auf CD aus?!
Basti
[edit] Hab hier (http://www.chip.de/forum/thread.html?bwthreadid=544569) gerade einen Artikel darüber gefunden.
... Aber warum lagerst du die Bilder nicht auf CD aus?!
Basti
[edit] Hab hier (http://www.chip.de/forum/thread.html?bwthreadid=544569) gerade einen Artikel darüber gefunden.
Das mache ich zwar auch, aber auf eine Festplatte kann man halt doch viel schneller zugreifen, als auf CDs bzw. DVDs. Außerdem ist mir nicht ganz wohl dabei, wenn ich alles nur noch auf CDs/DVDs habe. Die Langzeitstabilität von gebrannten DVDs ist ja noch nicht wirklich bekannt.
Peter
Hi Baschtl,
Dein Wort in Gottes Gehörgang!
Hab gestern den ganzen Nachmittag rumgefrickelt, um einem älteren Rechner eine 120GB-Platte unterzujubeln.
Beste Grüsse,
Bjoern
Hey Björn,
bei einigen Motherboards wird erstmal ein BIOS-Update benötigt, um überhaupt Platten >32GB nutzen zu können.
Dat Ei
HE Bjoern,
wie Dat.Ei scon sagte kann es daran auch schon scheitern. Ich hab das letzte Woche auf einem Asus P2B-DS Jahrgang 1996 ohne Biosupdate zum laufen gebracht, und zwar nur durch den Eintrag des richtigen Registry Schlüssels :-)
Basti
Hallo!
Nach gut einem Jahr digitaler Fotografie ist es soweit, meine Festplatte platzt aus allen Nähten. Abhilfe möchte ich schaffen, indem ich die Vorjahres-Bilder und die Originale auf eine externe Festplatte (USB 2) auslagere. Diese sind ja inzwischen recht günstig. Nun weiß ich nur nicht, ob es da irgendwelche Größenbeschränkungen gibt (wie z.B. 128 GB bei IDE-Platten auf älteren Boards). Hat Da jemand schon entsprechende Erfahrungen?
Für die zahlreichen Antworten schonmal im Voraus vielen Dank.
Peter
Hallo Peter,
ich bin einen etwas anderen Weg gegangen.
Ich betreibe über Firewire einen Wechselrahmen und habe in den 4 Einschüben jeweils eine 80GB-Platte.
Funktioniert einwandfrei.
PS: Firewire habe ich als PCI-Steckkarte
Photopeter
14.01.2004, 14:23
HE Bjoern,
wie Dat.Ei scon sagte kann es daran auch schon scheitern. Ich hab das letzte Woche auf einem Asus P2B-DS Jahrgang 1996 ohne Biosupdate zum laufen gebracht, und zwar nur durch den Eintrag des richtigen Registry Schlüssels :-)
Basti
Das kann aber nur funktionieren, wenn die Platte vom Board auch richtig erkannt wird. Das Asus P2B ist ein High- End Board gewesen seinerzeit. Versuche das Ganze mal mit einem Aldi-PC oder sowas aus der damaligen Zeit. Viel Spass. :twisted: Nicht nur mit Windows sondern auch mit Linux wirst du daran scheitern, garantiert.
Außerdem frage ich mich, wie du bei der Installation von Windows die Registry Schlüssel ändern willst, wo es doch noch gar keine Registry gibt? Diese Methode kann also wenn überhaupt nur bei einer Zusatzplatte funktionieren. Dadurch würde aber viel Speed des Systems verloren gehen, da alte Platten sehr viel langsamer sind als neue und somit das ganze System ausbremsen.
Das Bertriebssystem muß eigentlich immer auch der neuesten und schnellsten Platte sein.
Das kann aber nur funktionieren, wenn die Platte vom Board auch richtig erkannt wird. Das Asus P2B ist ein High- End Board gewesen seinerzeit. Versuche das Ganze mal mit einem Aldi-PC oder sowas aus der damaligen Zeit. Viel Spass. :twisted: Nicht nur mit Windows sondern auch mit Linux wirst du daran scheitern, garantiert.
Hey Peter,
waren der nachhaltige Support und die Pflege des Bios nicht maßgebliche Gründe, ein paar Ocken mehr auszugeben und sich ein Asus-Board zu kaufen?!? Kein falsches Mitleid mit den "Geiz-ist-geil"-Jüngern... ;)
Dat Ei
Ich hab das letzte Woche auf einem Asus P2B-DS Jahrgang 1996 ohne Biosupdate zum laufen gebracht, und zwar nur durch den Eintrag des richtigen Registry Schlüssels :-)
Hey Basti,
schönes Board, gell!?! Das läuft bei mir auch noch. Allerdings glaub ich Dir nicht die Jahreszahl. Das ist wohl eher aus 1998 als 1996.
Dat Ei
Mei Dat.Ei,
kurzer Server Ausfall, das Bios ist von Award und du hast recht. Es sit von 1998, den Kunden haben wir seit 1996 :-) Aber es ist ein furchtbares Brett, die fliegen uns hier langsam alle um die Ohren
@Photopeter: prinzipiell hast du recht, aber ich bin persönlich doch eher dagegen auf die grösste Windowsplatte mit >128 GB Windows zu installieren ohne die Platte zu partitionieren und mehrere kleinere Partitionen zu verwenden.
Basti
Aber es ist ein furchtbares Brett, die fliegen uns hier langsam alle um die Ohren
Hey Basti,
das mag vielleicht an gut 5 Jahren Serverbetrieb liegen. Meines schnurt wie am ersten Tag auf seinen zwei Dieseltöpfen...
Dat Ei
Photopeter
14.01.2004, 14:54
Hi DatEi.
Habe gar kein Mitleid mit solchen Geizhälsen :D
Aber gaaanz selten gibt es echt gute Billig- Boards. Mein Webserver läuft mit einem Elitegroup Board (K7S5A) für 60€ seit zwei Jahren im Dauerlauf völlig problemlos. Auch diverse Windows PC's mit diesem Board gehen prima und völlig problemlos. (Auch mit großen Platten ;) )
Ach, und in einem meiner PC's (präzise in meinem Videorekorder- PC) zu Hause steckt ein Board aus einem geschlachteten Lidl Rechner. Das ist allerdings ein Original Asus mit Nforce 1 Chipsatz. Also ist da auch nicht immer Schund drin gewesen, obwohl der Lidl Rechner nicht anständig gelaufen hat, da der Prozessor zu groß für das Board war. Das Board ist nur bis 1600Mhz vorgesehen, die hatten aber einen 1900'er eingebaut. Kein Wunder, das es mit dem CD- Brennen einfach nicht klappen wollte. Ich habe es jetzt ganz prima mit einem 1000'er laufen. Reicht zum Capturen von der D-Box völlig aus.
@Baschtl
Partitioniern ist natürlich Pflicht. Das ändert aber nix an dem Geschwindigkeitsvorteil der neuen Platte. Meine C: Laufwerke haben nie mehr als 8GB. Auch nicht in meinem "Großen" mit 1/2 Terrabyte Speicherplatz im Raid. (Geiler Speed, annähernd wie RAM :D )
Das kann aber nur funktionieren, wenn die Platte vom Board auch richtig erkannt wird. Das Asus P2B ist ein High- End Board gewesen seinerzeit. Versuche das Ganze mal mit einem Aldi-PC oder sowas aus der damaligen Zeit. Viel Spass. :twisted: Nicht nur mit Windows sondern auch mit Linux wirst du daran scheitern, garantiert.
Nicht unbedingt!
Wenn es absolut nicht geht, einem PC eine große Festplatte beizubringen, diese Festplatte aber nicht unbedingt fürs Betriebssystem herhalten soll/muß, dann meldet man sie im BIOS nicht an. Sie wird dann erst von den Treibern des Betriebssystems erkannt und es ist dann nur noch Sache der Treiber des Betriebssystems.
Alternativ wäre noch der altbekannte Ontrack Diskmanager möglich. Diesen vermeide ich aber wo immer es möglich ist. Er selbst stellt zwar kein Problem dar, aber eine Diskette mit einem alten Bootvirus beim Starten im PC stecken gehabt und der Diskmanager ist erst mal KO.
Diese Methode kann also wenn überhaupt nur bei einer Zusatzplatte funktionieren. Dadurch würde aber viel Speed des Systems verloren gehen, da alte Platten sehr viel langsamer sind als neue und somit das ganze System ausbremsen.
Das Bertriebssystem muß eigentlich immer auch der neuesten und schnellsten Platte sein.
Eine USB Festplatte ist aber immer eine Zusatzfestplatte, mit der das BIOS ohnehin nichts zu tun hat. Und um eine solche ging es hier doch ursprünglich.
Photopeter
14.01.2004, 17:34
Nicht unbedingt!
Wenn es absolut nicht geht, einem PC eine große Festplatte beizubringen, diese Festplatte aber nicht unbedingt fürs Betriebssystem herhalten soll/muß, dann meldet man sie im BIOS nicht an. Sie wird dann erst von den Treibern des Betriebssystems erkannt und es ist dann nur noch Sache der Treiber des Betriebssystems.
Das haut nicht hin. Wenn der IDE Controller die Platte (hardwaremäßig) nicht ansprechen kann, kann das Betriebssystem da gar nichts dran ändern. Eine "abgemeldete" Platte wird deswegen vom OS erkannt und eventuell eingebunden, da sie funktionsfähig! am IDE Controller hängt.
Eine USB Festplatte ist aber immer eine Zusatzfestplatte, mit der das BIOS ohnehin nichts zu tun hat. Und um eine solche ging es hier doch ursprünglich.
Alte Boards haben kein USB. Und als PCI- Steckkarte kann man auch einen IDE Controller bekommen, womit das Thema "Altes Mainboard und große Platte" ebenfalls keines mehr ist. Am Anfang ging es tatsächlich um eine USB Platte. Mein Einwand bezog sich aber auf Aussagen zu internen! großen Platten an alten Boards.
Nicht unbedingt!
Wenn es absolut nicht geht, einem PC eine große Festplatte beizubringen, diese Festplatte aber nicht unbedingt fürs Betriebssystem herhalten soll/muß, dann meldet man sie im BIOS nicht an. Sie wird dann erst von den Treibern des Betriebssystems erkannt und es ist dann nur noch Sache der Treiber des Betriebssystems.
Das haut nicht hin. Wenn der IDE Controller die Platte (hardwaremäßig) nicht ansprechen kann, kann das Betriebssystem da gar nichts dran ändern. Eine "abgemeldete" Platte wird deswegen vom OS erkannt und eventuell eingebunden, da sie funktionsfähig! am IDE Controller hängt.
Peter, ich verdiene mein Geld mit EDV.
Das haut sehr wohl hin. Mit diesem Trick kann man sogar unter Win9x die Laufwerksbuchstaben der Festplatte verändern. Das erkläre ich jetzt aber nicht, ist etwas tricki.
Der IDE-Controller kann die HD ja ansprechen, sonst würde das BIOS gar nichts erkennen. Nur ist die Kombination IDE-Controller + BIOS manchmal nicht in der Lage HDs über einer bestimmten Größe korrekt zu erkennen.
Windows ab 95 und Linux und OS/2 und ... laden eigene Treiber für die Laufwerke. Sie benötigen das BIOS nur zum Booten. Allerdings können diese eigenen Treiber keine Probleme mehr umgehen, die das BIOS erzeugt. Wenn das BIOS diese HD aber nicht ins System bringt, sondern erst der Treiber, dann ist allein der Treiber dafür zuständig.
Photopeter
14.01.2004, 19:35
Wennd der Controller die Platte ansprechen kann, geht das. Aber wenn der Controller eben gar nichts sieht, klappt das nicht. Ich habe auch meine beruflichen Erfahrungen im IT Bereich. Habe jahrelang Computer gebaut, repariert und eingerichtet. Dann war ich Systemadmin bei einem Internet Provider. Also ein klein bisschen verstehe ich von der Materie auch.
Ich sollte vor ein paar Jahren mal in einem 486 (Eine Spezialausführung zur Maschienensteuerung in einer Fleischfabrik, Kostenpunkt 50000 DM) eine neue Platte einbauen. Das Ding konnte von Haus aus nur Platten bis 2GB ansprechen. Da es aber schon längst keine so kleinen Platten mehr gab, mussten wir irgendwie eine größere Platte rein fummeln. Egal was man versucht hat, sobald die HD größer als eben diese 2 GB war, ist einfach keine Platte vorhanden gewesen. Da half auch kein Bootmanager oder ähnliches. Einfach nichts da. Als Lösung mussten wir dann eine gebrauchte Festplatte einbauen, die wir irgendwann mal organisieren konnten. Die Fabrik hat allerdings inzwischen auf neuere Geräte aufgerüstet, so das sowas nicht noch mal passiert. Auch wenn der alte Rechner seinen Zweck immer noch total erfüllen würde. Nur, wenn es keine Ersatzteile mehr gibt, kann man da nichts machen.
Hey Peter,
und warum habt ihr keinen SCSI-Controller nebst SCSI-Platte verbaut? :roll:
Dat Ei
und warum habt ihr keinen SCSI-Controller nebst SCSI-Platte verbaut?
und jetzt kommst du und bringst wieder alle durcheinandenr!! Ts ts ts :-)
Basti
Photopeter
14.01.2004, 23:19
SCSI, wo sollte ich das da einbauen können? Dann währe doch auch ein extrener IDE Controller gegangen. Alles was an Karten reinpasste war durch die Meßsysteme belegt.
Aber wenn der Controller eben gar nichts sieht, klappt das nicht.
Das ist aber der - zum Glück - extreme Ausnahmefall.
In der Regel erkennt das BIOS irgendwas. Meistens sieht man die maximale Größe, die das BIOS verwalten kann. Manchmal aber wird nur das angezeigt, was der Ratenschwanz der HD ist.
Also bei einer 10GB HD erkennen die meisten "nur 8GB BIOSse" eben die 8GB, manche aber nur die knap 2GB dahinter.
In diesen Fällen geht dann der Diskmanager (HD ohne LBA als 504MB im BIOS einstellen) für eine Boot-HD oder nix im BIOS nur OS-Treiber für weitere HDs.
Ich sollte vor ein paar Jahren mal in einem 486 [...] eine neue Platte einbauen. Das Ding konnte von Haus aus nur Platten bis 2GB ansprechen. [...] Egal was man versucht hat, sobald die HD größer als eben diese 2 GB war, ist einfach keine Platte vorhanden gewesen. Da half auch kein Bootmanager oder ähnliches. Einfach nichts da. [...] Auch wenn der alte Rechner seinen Zweck immer noch total erfüllen würde. Nur, wenn es keine Ersatzteile mehr gibt, kann man da nichts machen.
Wenn es da kein BIOS-Update für das Board gibt, sieht es natürlich schlecht aus. BTW es gibt auch Spezialisten unter den Herstellern, die heute noch Mainboards mit 486er oder Pentium1 + BX-Chipset und vielen ISA Steckplätzen für solche Industrieanwendungen bauen.
Linsenfett
15.01.2004, 13:56
@Photopeter
Du hättest den 486er auch mit einer CompactFlash-Karte oder Microdrive zum Laufen gekriegt, die haben den gleichen IDE-Anschluß und nur einen kleineren Steckverbinder. Adapter gibts z.B. bei eBay.
Gruß Uwe
Hallo,
wenn Ihr externe USB 2.0- Platten betreiben wollt beachtet bitte auch dies http://www.d7userforum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=746 . Habe damals auch Lehrgeld zahlen müssen ( viel Zeit ).
Photopeter
15.01.2004, 19:09
@Photopeter
Du hättest den 486er auch mit einer CompactFlash-Karte oder Microdrive zum Laufen gekriegt, die haben den gleichen IDE-Anschluß und nur einen kleineren Steckverbinder. Adapter gibts z.B. bei eBay.
Gruß Uwe
An sich eine gute Idee. Aber erstens gab es seinerzeit zumindest das MD noch gar nicht (ob es CF schon gab, weiß ich nicht, Ebay in DE gabsnoch nicht) aber einen PC im Dauerlauf (3 Schichten pro Tag bei 7-Tage Woche) von einer CF.... Na ich weiß nicht, wie lange das gut gegangen währe.
Hallo!
Nach gut einem Jahr digitaler Fotografie ist es soweit, meine Festplatte platzt aus allen Nähten. Abhilfe möchte ich schaffen, indem ich die Vorjahres-Bilder und die Originale auf eine externe Festplatte (USB 2) auslagere. Diese sind ja inzwischen recht günstig. Nun weiß ich nur nicht, ob es da irgendwelche Größenbeschränkungen gibt (wie z.B. 128 GB bei IDE-Platten auf älteren Boards). Hat Da jemand schon entsprechende Erfahrungen?
Für die zahlreichen Antworten schonmal im Voraus vielen Dank.
Peter
So, inzwischen habe ich die externe Platte (160 GB), und die funktioniert einwandfrei. Einziges Problem war anfangs, daß die Platte ursprünglich als "Master" gejumpert war. Da hat es dann mal funktioniert und mal nicht - und zwar bei Win2k genauso wie bei einer XP-Testinstallation, in der Arbeit genauso wie zu Hause. Der Fehler mußte also bei der Platte liegen. Irgendwann, ich wollte das Ding schon wieder zurückgeben, habe ich noch einen Versuch gemacht mit der Einstellung "Cable Select" - und siehe da, die Platte läuft jetzt problemlos. Vielleicht hilft das ja jetzt jemandem.
Sichern geht jetzt sehr schnell - und die Platte läuft nur, wenn ich sie zum sichern brauche. So haben Viren nur geringe Chancen. Trotzdem werden wichtige Daten zusätzlich auf DVD arvhiviert.
Peter
digigant.de
09.05.2004, 21:07
Hi!
Viel ist ja nicht mehr zu sagen, doch einen Tipp habe ich noch:
Ich benutze seit einiger Zeit eine externe Festplatte von Western Digital mit 120 GB, USB 2.0 und Firewire. Das ist ein geniales, flottes Teil und ist für deutlich unter € 200,00 zu haben.
Für den problemlosen Betrieb empfehle ich aber tatsächlich eine ziemlich neue BIOS-Version und ein neues Betriebssystem (XP etc.).
Gruß,
digigant.de
Thommy B.
09.05.2004, 22:25
Ich habe ne externe 120GB-Platte in einem USB-2-Gehäuse und mußte unter XP gar nix machen, außer das Ding anzustöpseln.......