Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MS-Tool für S-Steuerung für Verwaltung von Farb-Profilen
Moin!
Unter
Better color Management for WinXP (http://www.microsoft.com/windowsxp/using/digitalphotography/prophoto/colorcontrol.mspx) bekommt man eine Schalttafel für die Systemsteuerung, um Farbprofile zu verwalten.
Bevor man das Ding downloaden kann, erfolgt zunächst eine "GenuineCheck"-Prüfung!
Dann wird auch noch NET! benötigt(wozu auch immer?)!
Gruß
Paulo
Hats schon einer ausprobiert?
Ich finde nicht die Möglichkeit, 2 Profile miteinander zu vergleichen, so wie es das Beispiel auf der MS-Seite zeigt.
Irgendwie ist die Darstellung des Fensters auch fehlerhaft. Komisch!
Gruß
Paulo
Hansevogel
05.10.2006, 19:27
Habe gerade festgestelt, daß ich diese .exe schon am 2. August gesaugt, die Installation aber noch nicht vorgenommen hatte.
Ich probiers mal.
Gruß: Joachim
mrieglhofer
05.10.2006, 19:48
Das Applett hat den Vorteil, daß es -zumindest bei PCIx - gleichzeitig 2 Profile in die Grafikkarte laden kann. Ist im Prinzip ein LUT (LookUp Table) Loader. Ohne dieses Tool geht das mit Boardmittel nicht.
Beim Kalibrieren von Monitoren kann man die Profile für beide Monitore erstellen und dann ohne Zuhilfenahme der Kalibrierungssoftware laden. Damit könnte z.B. nach erfolgter Kalibrierung die Software wieder ordnungsgemäß deinstalliert und verkauft werden.
Dito wenn man z.B. den alten Spider mit Photocal benutzt. Man spart sich das Upgrade auf Spyder 2 und der entsprechend teuren Pro-Version.
Markus
Ich finde nicht die Möglichkeit, 2 Profile miteinander zu vergleichen, so wie es das Beispiel auf der MS-Seite zeigt.
Das ist etwas versteckt!
Man muss auf der Registerkarte "Profiles" unter der Darstellung des ausgewählten Profils die Vergrößerung (Lupe) aktivieren, dann erscheint ein
neues Fenster "Color Plot". In diesem Fenster kann man den gewählten Farbraum mit anderen Farbräumen vergleichen (Kästchen "Compare to:").
bleibert
06.10.2006, 01:34
Beim Kalibrieren von Monitoren kann man die Profile für beide Monitore erstellen und dann ohne Zuhilfenahme der Kalibrierungssoftware laden. Damit könnte z.B. nach erfolgter Kalibrierung die Software wieder ordnungsgemäß deinstalliert und verkauft werden.
Und dann kaufst Du Dir jeden Monat oder mindestens jedes halbe Jahr eine neue Software? Monitorkalibrierung ist ja keine einmalige Sache. Wenn man schon den Aufwand betreibt, dann sollte man das auch alle paar Wochen machen - oder mindestens zwei, dreimal im Jahr.