Dimagier_Horst
14.05.2006, 11:07
...findet man wirklich selten. Da kramst Du Dir Deine Gehäuse und Objektive zusammen, bis es passt. Dann noch ein bisschen Blitzequipment - ok. Und irgendwann fängts Du dann auf der Druckerseite wieder an. Farben stimmen nicht mit dem Bildschirm überein, Software muss mal wieder upgedatet werden. Wieso wird eigentlich die Mühle immer so langsam? Das ist doch alles ein Krampf.
Wie schön waren die Zeiten, als man sich mit Drachen beschäftigte. Ein bisschen Folie, ein paar Glasfaserstangen, ein paar Sicherheitsnadeln, ein paar Gummiteile. Ein Kilometer Schnur, und der Keks war gegessen. Vielleicht noch die Schnurwaage für 1,50. Nähmaschine hat man sowieso schon. Klar, Segeltuch kriegst Du nicht durch, aber wäre schon schön - für den Windschutz am Strand. Vielleicht noch ein paar feste Gurte mit Panikverschluss, wenn die Zugkraft doch ein bisschen zu hoch wurde. Ok, ok, die Anhängerkupplung als Haken für den Einleiner an der 150-m-Schnur wäre noch schön gewesen. Und wenn man schon mal am Strand ist, kann man doch auch einmal so einen Buggy steuern - nur so zum probieren, muss man ja nicht gleich kaufen. Und Camping beim Festival war auch immer bezahlbar. Obwohl, die alten Knochen...so ein Ferienhäuschen in der Nebensaison ist doch noch drin....wieso ist das jetzt nicht mehr Nebensaison? Das Festival findet doch immer in der gleichen Woche statt :shock: ...Da fällt mir ein, die alte Drachentasche wird doch schon ein bisschen eng. Größere Tasche, oder lieber gleich den Sarg auf dem Autodach? Dann müsste ich mir aber vorher noch den Dachträger anschaffen. Oder soll ich warten, bis ein neuer Wagen fällig wird? Ach so, der alte Klappspaten vom Bund hat nun wirklich ausgedient - für die nächsten Sandsäcke besorg ich mir mal einen neuen. Was mir jetzt noch auffällt: Beim Drachenfliegen bin ich immer mit dem Wagen unterwegs, das ganze Zeugs und damit man schnell den Standort wechseln kann, wenn der Wind dreht. Sofern es Wind gibt. Beim Foten war ich mehr zu Fuß unterwegs. Motive gab es auch, wenn der Wind abflaute. Und die kleine Fototasche war sooo schwer ja irgendwie auch nicht ;) ...
Wie schön waren die Zeiten, als man sich mit Drachen beschäftigte. Ein bisschen Folie, ein paar Glasfaserstangen, ein paar Sicherheitsnadeln, ein paar Gummiteile. Ein Kilometer Schnur, und der Keks war gegessen. Vielleicht noch die Schnurwaage für 1,50. Nähmaschine hat man sowieso schon. Klar, Segeltuch kriegst Du nicht durch, aber wäre schon schön - für den Windschutz am Strand. Vielleicht noch ein paar feste Gurte mit Panikverschluss, wenn die Zugkraft doch ein bisschen zu hoch wurde. Ok, ok, die Anhängerkupplung als Haken für den Einleiner an der 150-m-Schnur wäre noch schön gewesen. Und wenn man schon mal am Strand ist, kann man doch auch einmal so einen Buggy steuern - nur so zum probieren, muss man ja nicht gleich kaufen. Und Camping beim Festival war auch immer bezahlbar. Obwohl, die alten Knochen...so ein Ferienhäuschen in der Nebensaison ist doch noch drin....wieso ist das jetzt nicht mehr Nebensaison? Das Festival findet doch immer in der gleichen Woche statt :shock: ...Da fällt mir ein, die alte Drachentasche wird doch schon ein bisschen eng. Größere Tasche, oder lieber gleich den Sarg auf dem Autodach? Dann müsste ich mir aber vorher noch den Dachträger anschaffen. Oder soll ich warten, bis ein neuer Wagen fällig wird? Ach so, der alte Klappspaten vom Bund hat nun wirklich ausgedient - für die nächsten Sandsäcke besorg ich mir mal einen neuen. Was mir jetzt noch auffällt: Beim Drachenfliegen bin ich immer mit dem Wagen unterwegs, das ganze Zeugs und damit man schnell den Standort wechseln kann, wenn der Wind dreht. Sofern es Wind gibt. Beim Foten war ich mehr zu Fuß unterwegs. Motive gab es auch, wenn der Wind abflaute. Und die kleine Fototasche war sooo schwer ja irgendwie auch nicht ;) ...