Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 17-35 F2.8-4D VS 20mm F2.8 VS 28mm F2.0
da das 17-35mm F2.8-4D von foto gregor gerade so schön verramscht wird, dacht ich mir, ich mach doch mal ein paar vergleichsfotos mit den minolta festbrennweiten und zeig, was es kann.
das motiv ist zwar gestalterisch nicht das gelbe, aber es zeigt einen haufen details!
alles jpg extrafine aus der D7D, mit schärfte +1
also 17-35@20mm F3.2 (offenblende):
http://s9.simpleupload.de/th80aef2d7/PICT1017.JPG (http://s9.simpleupload.de/f80aef2d7/PICT1017.JPG.html)
bei F5.6:
http://s9.simpleupload.de/th3263a8c1/PICT1018.JPG (http://s9.simpleupload.de/f3263a8c1/PICT1018.JPG.html)
bei F8:
http://s9.simpleupload.de/th81e89d84/PICT1019.JPG (http://s9.simpleupload.de/f81e89d84/PICT1019.JPG.html)
M. AF 20mm F2.8@3.2:
http://s9.simpleupload.de/th68ac40fa/PICT1021.JPG (http://s9.simpleupload.de/f68ac40fa/PICT1021.JPG.html)
bei F5.6:
http://s9.simpleupload.de/thcbb1b38e/PICT1022.JPG (http://s9.simpleupload.de/fcbb1b38e/PICT1022.JPG.html)
bei F8:
http://s9.simpleupload.de/th54921e4c/PICT1023.JPG (http://s9.simpleupload.de/f54921e4c/PICT1023.JPG.html)
also 17-35@28mm F3.5 (offenblende):
http://s9.simpleupload.de/tha5e56ac8/PICT1025.JPG (http://s9.simpleupload.de/fa5e56ac8/PICT1025.JPG.html)
bei F5.6:
http://s9.simpleupload.de/thb1d574f1/PICT1026.JPG (http://s9.simpleupload.de/fb1d574f1/PICT1026.JPG.html)
bei F8:
http://s9.simpleupload.de/th93580e82/PICT1027.JPG (http://s9.simpleupload.de/f93580e82/PICT1027.JPG.html)
M. AF 28mm F2.0@3.5:
http://s9.simpleupload.de/thca043c6d/PICT1029.JPG (http://s9.simpleupload.de/fca043c6d/PICT1029.JPG.html)
bei F5.6:
http://s9.simpleupload.de/th2a6e8ace/PICT1030.JPG (http://s9.simpleupload.de/f2a6e8ace/PICT1030.JPG.html)
bei F8:
http://s9.simpleupload.de/th7a2f17d1/PICT1031.JPG (http://s9.simpleupload.de/f7a2f17d1/PICT1031.JPG.html)
ich würd sagen das zoom schlägt sich richtig gut, man muss es aber abblenden. das 20mm ist ziemlich sehr gut. das 28mm ist traumhaft.
was sagt ihr zum 17-35mm 2.8-4D?
ist doch ein feines teil! :top:
LG
modena
Ich würde sogar sagen das Zoom schlägt sich verdammt gut, selbst bei Offenblende! Dagegen sieht das 20er ja fast alt aus :shock: Das das 17-35 gut ist habe ich ja schon immer gesagt, aber diese Bilder überraschen mich dann doch.
kassandro
27.04.2006, 22:00
Ich hab nur bei 20mm Blende 3.2 und 5.6 verglichen (insgesamt also 4 Bildern). Auf den ersten Blick meint man, daß Zoom sei besser, aber wenn man die Sache genauer untersucht dann stellt man fest, daß die Kamera beim 20mm zu leichter Überbelichtung neigt und dadurch Konstrast und Farben beim Zoom besser ausschauen. Von der Auflösung im Zentrum gibt es bei allen vier Bildern keine meßbaren Unterschiede. Am Rand hat die Festbrennweite meßbare Vorteile.
Wiederum hätte man hier mit dem Raw-Format arbeiten sollen.
EDIT:Ich glaube aber, daß das KoMi 18-70mm bei 20mm und Blende 5.6 im Zentrum auch weitgehend die gleiche Leistung bringt.
Ich würde sogar sagen das Zoom schlägt sich verdammt gut, selbst bei Offenblende! Dagegen sieht das 20er ja fast alt aus :shock: Das das 17-35 gut ist habe ich ja schon immer gesagt, aber diese Bilder überraschen mich dann doch.
Mein Reden!! Und das für 199,-€. Preis-Leistung: Gigantisch!
kassandro
27.04.2006, 22:53
Es ist ganz interessant, wenn man obigen Vergleichstest mit dem Bücherregal Test (http://www.d7userforum.de/phpBB2/viewtopic.php?p=366822#366822) vergleicht. Beides mal werden dieselben Objektive verglichen. Jedoch bei dieser kurzen Distanz von 1-1,5 Metern ist die Festbrennweite dem Zoom haushoch überlegen. Auch besteht bei dieser Distanz ein gewaltiger Unterschied zwischen offener Blende und Blende 11 beim Zoom. Beim MTF-Test hätte das Zoom folglich nur abgeblendet eine Chance gegen die Festbrennweite.
Ich hab nur bei 20mm Blende 3.2 und 5.6 verglichen (insgesamt also 4 Bildern). Auf den ersten Blick meint man, daß Zoom sei besser, aber wenn man die Sache genauer untersucht dann stellt man fest, daß die Kamera beim 20mm zu leichter Überbelichtung neigt und dadurch Konstrast und Farben beim Zoom besser ausschauen.
"Überbelichtung" - na ja, darüber kann man streiten. Fakt ist aber tatsächlich, daß das Bild des 17-35 minimal dunkler ist und dadurch kontrastreicher wirkt (oder doch ist?).
Von der Auflösung im Zentrum gibt es bei allen vier Bildern keine meßbaren Unterschiede. Am Rand hat die Festbrennweite meßbare Vorteile.
Nö. Messbar schonmal garnicht (ich weiß nicht, was du da immer zu messen meinst), aber von meinem optischen Eindruck nehmen sich die Objektive im Beispiel 20mm/Offenblende so gut wie nichts, auch nicht am Rand. Wenn du schon was messen willst, dann schau dir die Dateigrößen an - je mehr Details, desto größer wird die Datei, weil sie sich schlechter komprimieren lässt (das kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein). Die Datei des 17-35 ist minimal größer...
Wiederum hätte man hier mit dem Raw-Format arbeiten sollen.
Und dann?
EDIT:Ich glaube aber, daß das KoMi 18-70mm bei 20mm und Blende 5.6 im Zentrum auch weitgehend die gleiche Leistung bringt.
Was zu beweisen wäre - Gegenbeispiele gibt's im Forum ja einige. Außerdem: Schärfe und Kontrast sind nicht alles. CA, Vignettierungen und Verzeichnungen spielen ebenfalls eine Rolle. Und selbst wenn ein Objektiv abgeblendet in der Bildmitte unter optimalen Bedingungen eine mit Festbrennweiten vergleichbare Leistung bringt, sagt das noch nicht so wirklich viel aus. So gesehen fehlt mir da etwas der Punkt, auf den du hinaus willst.
Das du vom Kitobjektiv überzeugt bist hast du ja schon mehrmals geschrieben und du hast auch ein Beispiel (Bild deines Hauses wenn ich mich nicht irre) gezeigt, aber so richtig überzeugt hat mich das nicht (u.a. wegen der selbst in der verkleinerten Ansicht deutlich sichtbaren Farbsäume), wie auch deine anderen Bilder im Suppenzoom Thread. Das mag aber auch an deiner Nachbearbeitung (vielleicht zu stark geschärft?), bzw. an RSE liegen - irgendwie scheint dieser Konverter einen bestimmten "look" zu erzeugen, der mir einfach nicht gefällt.
Es ist ganz interessant, wenn man obigen Vergleichstest mit dem Bücherregal Test (http://www.d7userforum.de/phpBB2/viewtopic.php?p=366822#366822) vergleicht. Beides mal werden dieselben Objektive verglichen. Jedoch bei dieser kurzen Distanz von 1-1,5 Metern ist die Festbrennweite dem Zoom haushoch überlegen. Auch besteht bei dieser Distanz ein gewaltiger Unterschied zwischen offener Blende und Blende 11 beim Zoom. Beim MTF-Test hätte das Zoom folglich nur abgeblendet eine Chance gegen die Festbrennweite.
Je näher das Motiv, desto stärker wirken sich minimalste Fokusabweichungen aus und von solchen Abweichungen kann ich ein Lied singen. Mach einfach mal drei Bilder unter absolut gleichen Bedingungen, nur das du jedes Mal neu von unendlich fokussieren lässt. Die Unterschiede können gewaltig sein und den Unterschied zwischen top oder flop ausmachen - obwohl man eigentlich nichts geändert hat. Zumindest ist das bei mir so, gut möglich das andere Kameras treffsicherer sind.
Noch ein Beispiel: ich habe ein Minolta 24-105, das bei 24mm bis vor Kurzem grausame Ergebnisse gebracht hat. Zwei 24-85, mit denen ich es direkt verglichen habe, waren hier deutlich besser, sogar voll offenblendtauglich - ich war kurz davor das 24-105 zu verkaufen, wie auch meine 135er Festbrennweite. Zwischenzeitlich habe ich meine Kamera zur Fokusjustage eingeschickt und siehe da: das 24-105 ist wesentlich besser (und das 135er auch), das vorher zum Vergleich herangezogene 24-85 nur noch ebenbürtig und interessanterweise auch nicht mehr ganz so gut bei Offenblende wie vorher. Die Ergebnisse des 24-105 haben sich vor allem im Randbereich bei 24mm enorm verbessert. Komisch, oder?
Was ich damit sagen will: schon kleinste Abweichungen können die Ergebnisse derart verfälschen, daß mir die Ergebnisse solcher Vergleiche mittlerweile kaum noch aussagekräftig erscheinen. Von möglicher Serienstreuung mal ganz zu schweigen, kein Objektiv ist wie das andere. Das soll nicht bedeuten, daß so ein Vergleich einem keine Erkenntnisse über die Leistung der eigenen Ausrüstung bringen kann - die Frage ist nur, inwiefern sich diese Ergebnisse auf andere Exemplare der gleichen Kameras/Objekive übertragen lassen.
kassandro
28.04.2006, 00:10
Nö. Messbar schonmal garnicht (ich weiß nicht, was du da immer zu messen meinst), aber von meinem optischen Eindruck nehmen sich die Objektive im Beispiel 20mm/Offenblende so gut wie nichts, auch nicht am Rand. Wenn du schon was messen willst, dann schau dir die Dateigrößen an - je mehr Details, desto größer wird die Datei, weil sie sich schlechter komprimieren lässt (das kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein). Die Datei des 17-35 ist minimal größer...
So einfach geht's nun nicht! Es ist zwar richtig, daß ein weicheres Bild kleinere JPEG-Dateien ergibt, aber man kann doch nur solche Vergleiche anstellen, wenn der Bildausschnitt absolut derselbe ist. Das ist hier ganz und gar nicht so. Es wurde offensichtlich kein Stativ verwendet. Außerdem würde sich dieses durch den Objektivwechsel ohnehin verschieben. Zudem - und darin stimmen wir ja überein - ist das 20mm Bild heller und rauscht deswegen auch weniger. Weniger Rauschen reduziert aber ebenfalls die JPEG-Größe. Also dieser simple Größen-Vergleich ist hier einfach unsinnig. Insbesondere am Geäst in der linken unteren Ecke sieht man doch Unterschiede zwischen den vier Bilder - viel deutlicher als im Zentrum.
Je näher das Motiv, desto stärker wirken sich minimalste Fokusabweichungen aus und von solchen Abweichungen kann ich ein Lied singen. Mach einfach mal drei Bilder unter absolut gleichen Bedingungen, nur das du jedes Mal neu von unendlich fokussieren lässt. Die Unterschiede können gewaltig sein und den Unterschied zwischen top oder flop ausmachen - obwohl man eigentlich nichts geändert hat. Zumindest ist das bei mir so, gut möglich das andere Kameras treffsicherer sind.
Im Prinzip gebe ich dir schon recht. Wenn man bei Nahaufnahmen ohne Stativ arbeitet, wird das ganze zu einem Lotterie-Spiel. Anders sieht es natürlich auf einem Stativ mit Spiegerlvorauslösung aus. Ich führe für jedes Objektiv stets einen Fokustest auf diese Art und Weise durch. Fokusierprobleme trotz bewußt schwachen Lichtes gibt es da fast überhaupt keine. Dennoch ist die Auflösung fast immer so schlecht, daß ich mich solche Aufnahmen gar nicht zu zeigen traue. Die Testbedingungen in obigen Bücherregal-Test kenne ich nicht, aber ich nehme doch an, daß er seriös gemacht wurde, zumal er ja meine eigenen Erfahrungen bestätigt. Ich habe ja such gleich darauf hingewiesen, daß man solch generelle Schlüße aus dem Test nicht ziehen darf.
Was ich damit sagen will: schon kleinste Abweichungen können die Ergebnisse derart verfälschen, daß mir solche Vergleiche mittlerweile kaum noch sinnvoll erscheinen. Von möglicher Serienstreuung mal ganz zu schweigen, kein Objektiv ist wie das andere. Das soll nicht bedeuten, daß so ein Vergleich einem keine Erkenntnisse über die Leistung der eigenen Ausrüstung bringen kann - die Frage ist nur, inwiefern sich diese Ergebnisse auf andere Exemplare der gleichen Kameras/Objekive übertragen lassen.
Natürlich gibt es die eine erhebliche Serienstreuung und man darf deswegen einzelne Tests nicht überbewerten, aber fasst man mehrere Tests zusammen, so tritt die Serienstreuung in den Hintergrund. Die beiden obigen Test widersprechen sich ja auch gar nicht, sondern bestätigen meine Erfahrungen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Objektiven sind bei vernünftigen Bedingungen (Entfernung, Licht, usw.) viel geringer als bei extremen Bedingungen, die leider viel besser objektivierbar sind.
kassandro
28.04.2006, 00:29
Das mag aber auch an deiner Nachbearbeitung (vielleicht zu stark geschärft?), bzw. an RSE liegen - irgendwie scheint dieser Konverter einen bestimmten "look" zu erzeugen, der mir einfach nicht gefällt.
Bei mir steht der Schärferegler immer auf 0. Offensichtlich führt RSE trotzdem eine gewisse Schärfung durch, ähnlich wie bei JPEG -1. Summa Summarum schärfe ich wirklich sehr, sehr wenig. Der Hauptunterschied besteht vielmehr in der Interpolation der fehlenden zwei Farben. In der Kamera kann aus Zeit- und Energie-Gründen nur eine sehr primitive Interpolation durchgeführt werden. Auf dem PC können raffinierte Linien-sensitive Interpolationen durchgeführt werden, die einfach mehr Detail herausbringen - manchmal sicherlich auch Artifakte. Bei RSE hat man meiner Meinung eine sehr gute Balance zwischen beiden. Dir mag das nicht gefallen, aber ich glaube, daß sich das Raw-Format klar durchsetzen wird. In DSLR Tests ist es fast schon ein Standard.
Also dieser simple Größen-Vergleich ist hier einfach unsinnig.
Bevor wir jetzt noch diskutieren müssen, inwiefern sich eine schätzungsweise Drittelblende Belichtungsunterschied auf's Rauschen und damit auf die Dateigröße auswirkt: ja, der Größenvergleich macht bei diesem Beispiel keinen Sinn, zumal der Unterschied eh nur wenige KB beträgt.
Insbesondere am Geäst in der linken unteren Ecke sieht man doch Unterschiede zwischen den vier Bilder - viel deutlicher als im Zentrum.
Genau da widerspreche ich. Ich rede jetzt -wie gesagt- nur vom Beispiel 20mm/f3,2 (ich habe mir auch nicht alle Bilder angesehen). Da zeigt das Zoom meiner Ansicht nach eine der Festbrennweite mindestens ebenbürtige Leistung, trotz Offenblende. Mir ist nicht ganz klar, wo du da besagten Unterschied ausmachst.
Im Prinzip gebe ich dir schon recht. Wenn man bei Nahaufnahmen ohne Stativ arbeitet, wird das ganze zu einem Lotterie-Spiel. Anders sieht es natürlich auf einem Stativ mit Spiegerlvorauslösung aus. Ich führe für jedes Objektiv stets einen Fokustest auf diese Art und Weise durch.
Ich mache sowas auch nur mit Stativ und dennoch gibt es die beschriebenen Abweichungen, darum geht's mir doch.
Fokusierprobleme trotz bewußt schwachen Lichtes gibt es da fast überhaupt keine.
Das müssen auch nicht direkt Fokussierprobleme sein, nur ganz leichte Abweichungen, die ohne direkten Vergleich überhaupt nicht auffallen würden. Probier's halt mal aus.
Was deine Abneigungen gegen Testbilder im Nahbereich angeht: wenn eine bestimmte Nahgrenze für ein Objektiv angegeben ist, dann möchte ich auch, daß es selbst an dieser Grenze ordentliche Leistungen bringt (solange die Einstellung auch in der Fotopraxis sinnvoll einsetzbar ist). Wenn man nicht gerade die Ergebnisse aus einem Test im absoluten Nahbereich mit einem im Fernbereich vergleicht (was schon motivbedingt keinen Sinn machen dürfte), sehe ich da kein Problem.
Die beiden obigen Test widersprechen sich ja auch gar nicht, sondern bestätigen meine Erfahrungen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Objektiven sind bei vernünftigen Bedingungen (Entfernung, Licht, usw.) viel geringer als bei extremen Bedingungen, die leider viel besser objektivierbar sind.
Dem stimme ich zu.
Auf dem PC können raffinierte Linien-sensitive Interpolationen durchgeführt werden, die einfach mehr Detail herausbringen - manchmal sicherlich auch Artifakte.
Diese Details fehlen mir in den von dir im anderen Thread gezeigten Bildern jedoch irgendwie, aber ich wollte mich in diese Diskussion eigentlich nicht einklinken. Du hast ja auch einige Erklärungen dazu geliefert, das soll mir genügen.
Bei RSE hat man meiner Meinung eine sehr gute Balance zwischen beiden.
Trotzdem sehen die Ergebnisse irgendwie merkwürdig aus, schwer zu beschreiben. Ich habe mir RSE auch mal angesehen, aber nur kurz - war nicht mein Fall.
Dir mag das nicht gefallen, aber ich glaube, daß sich das Raw-Format klar durchsetzen wird.
Weder missfällt mir das, noch habe ich das Gegenteil behauptet. Obwohl: "durchsetzen" - inwiefern, wo, für wen, für welchen Zweck. Könnte man alles diskutieren, hat aber nix mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun.
ich find eben auch, dass das 20er nicht soviel mehr bringt.
es verzeichnet zwar deutlich weniger und ist im nahbereich auch ein wenig besser. aber sonst....
habt ihr es bemerkt? das 17-35er ist bei 20mm deutlich "weiter" (zeigt einen grösseren blickwinkel) als die 20mm festbrennweite.
die 28mm F2.0 festbrennweite zeigt schon, dass sie ein deutlich besseres
objektiv ist. aber auch hier ist das zoom einen hauch weiter!
beim 20mm hab ich mir übrigens das beste von drei genommen. die waren aber alle ähnlich gut. ich glaube nicht, dass es da grossartige serienstreuungen gibt.
aber beim 17-35er glaube ich, ein richtig gutes erwischt zu haben. da habe ich schon deutlich schlechtere gesehen. bei diesem vermute ich auch grössere serienstreuungen. was bei tamron ja eingentlich nicht so unüblich ist.
dass aber die komi qualitätskontrolle da auch ab und an versagt ist doch nicht so ein gutes zeugnis.
LG
habt ihr es bemerkt? das 17-35er ist bei 20mm deutlich "weiter" (zeigt einen grösseren blickwinkel) als die 20mm festbrennweite.
Ist mir aufgefallen. Du hast dich sicher an den Brennweitenangaben auf dem Objektiv verlassen, die aber nicht stimmen müssen und auch mit der Fokusentfernung variieren können. Sinn macht der Vergleich der Brennweite eigentlich nur an den jeweiligen Extremen - mein 24-105 ist bei 24mm (und mehreren Metern Abstand) z.B. auch ein Stück weiter als meine 24er Festbrennweite.
beim 20mm hab ich mir übrigens das beste von drei genommen. die waren aber alle ähnlich gut. ich glaube nicht, dass es da grossartige serienstreuungen gibt.
Angeblich soll es gerade bei diesem Objektiv große Streuungen geben, zumindest liest man das immer wieder so.
aber beim 17-35er glaube ich, ein richtig gutes erwischt zu haben. da habe ich schon deutlich schlechtere gesehen.
Denke ich auch. Ich hatte mal kurz ein Tamron 17-35, das war sicher gut, aber IMO nicht so gut wie dein Exemplar. Aber auch hier gilt wieder: ohne direkten Vergleich kann das nur eine Vermutung sein.
ja ich hab mit bei 28 und 20mm auf die einstellungen des objektivs verlassen. ausserdem stimmen auch die exifs, jeweils genau 20 und 28mm.
naja schau mer mal, ich könnt nochmals günstig an ein 20mm F2.8 kommen.
mal kucken was das kann...
LG
kassandro
28.04.2006, 18:56
Noch eine paar Bemerkungen zum Thema Kit-Objektiv. Diese werden fast immer unter Wert gehandelt, weil sie keine Wunsch-Objektive sind und man sie einfach so mitbekam. Dies erklärt auch die unglaublich schlechte Bewertung des 17-35mm in den User Surveys von Photozone (http://www.photozone.de/active/survey/querylenstxt.jsp?filter=%22brand=%27Minolta%20AF%2 7%20OR%20brand=%27Sigma%20AF%27%20OR%20brand=%27Ta mron%20AF%27%20or%20brand=%27Tokina%20AF%27%20or%2 0brand=%27Vivitar%20AF%27%22). Das entsprechende Tamron-Objektiv schneidet da viel besser ab. Das 17-35mm startete ja auch als Kit-Objektiv, obwohl es von Brennweitenbereich dazu extrem ungeeignet war, und es begann erst dann in der Wertschätzung zu steigen, als mit dem 18-70mm ein richtiges Kit-Objektiv herauskam.
Was die Bewertung des 18-70mm Kit-Objektives angeht, so befinde ich mich da eher im oberen Mittelfeld nicht aber bei den Lobhudlern. Wer an einer extrem positiven Bewertung dieser Linse interessiert ist, der schaue nur diese Linsentests (http://www.tk-imaging.de/7Dlens_tests/7D_lenstest.html) an. Dort schlägt dieses Objektiv bei 18mm und Blende 3.5 praktisch alle Objektive inklusive der G-Objektive.
das ist doch mal ein test.
das 18-70er kit lässt das 28-75er D und das 100er makro mal eben kurz links liegen.
der witz des tages!
LG
*schieb*
Schade das die Bilder nicht mehr Online sind. :/
Bin nämlich grad am grübeln mein 20mm 2.8 2. Version gegen das 17-35 zu tauschen.
Hoffe jemand hat die Bilder noch :)
Thx schonmal :top:
montreal
28.05.2006, 11:58
Hi,
ich würde lieber das AF 20 2,8 behalten. Ich hatte das AF 20 auch mal und
habe es leider gegen das Komi 17-35 getauscht. Die Festbrennweite ist
um einiges besser. Mein 17-35 liefert erst ab Blende 8 scharfe Bilder. Beim 20er waren die Bilder bei Blende 2,8 schärfer als beim 17-35 bei Blende 8!
Hi,
ich würde lieber das AF 20 2,8 behalten. Ich hatte das AF 20 auch mal und
habe es leider gegen das Komi 17-35 getauscht. Die Festbrennweite ist
um einiges besser. Mein 17-35 liefert erst ab Blende 8 scharfe Bilder. Beim 20er waren die Bilder bie Blende 2,8 schärfer als beim 17-35 bei Blende 8!
:shock: Das ja übel! Kann es sein, das Du evtl ne Gurke erwischt hattest?
Und theoretisch das Sigma 15-30? Käme das ein wenig an das 20ger ran?
also mein 17-35er kann ziemlich gut mit dem m.af 20mm F2.8 mithalten.
die beiden tun sich gar nix. im nahbereich ist die festbrennweite zwar einen hauch schärfer aber sonst?
man muss eben das glück haben und ein gutes 17-35 bekommen...
mfg
kassandro
29.05.2006, 18:17
Beim 17-35mm scheint es große Serienschwankungen zu geben. Meines ist angenehm scharf im Zentrum schon bei Offenblende, allerdings verheerend schwach am Rande. Da ist das billige 18-70 mm Kitobjektiv bei 18mm und Offenblende stärker als das 17-35mm bei 17mm und Blende 5.6. Das ist absolut inakzeptabel und die Linse wandert morgen mitsamt der Kamera nach Bremen.
harumpel
29.05.2006, 19:13
Könnte mal bitte jemand folgendes Bild von meinem 17-35er beurteilen. Ist bei 17mm mit F4.0 und kurzer Belichtungszeit gemacht worden.
17-35er F4.0 @ 17mm (http://www.theinze.net/bilder/17-35-b4-17mm.jpg)
Hatte leider keine Zeit es weiter zu testen, weils hier bei uns ständig regnet, werde aber wohl bald mal 20-24-28mm Fotos nachreichen.
Hallo auch!
Also bei den Vergleichen mit dem 20mm Festbrennweite sollte man aber auch immer mit den gleichen Bedingungen an den Start gehen (so wie bei modenas erstem Test). Soll heißen, auch das Zoom bei 20mm und nicht bei 17mm und beide Objektive bei Blende 3,2. Dann fällt das Ergebnis schon mehr zugunsten der Festbrennweite aus, wenngleich ich sagen muss, dass mein 17-35 auch eine ganz ordentliche Abbildungsleistung hat. Wirklich schlecht sind nur die Ecken bei 17mm und Blende 2,8.
Und beim Testen ruhig mehrmals fokussieren, vor allem aus einer deutlichen Unscharfstellung. Die Kamera ist bisweilen sehr genügsam, wenn der eingestellte Fokuspunkt und die tatsächliche Schärfeeben nicht allzu weit auseinander liegen.
Gruß Ivo
kassandro
29.05.2006, 21:14
17-35er F4.0 @ 17mm (http://www.theinze.net/bilder/17-35-b4-17mm.jpg)
Knackscharf im Zentrum, wie meines auch. Deutliche Schwächen an den seitlichen Rändern, vielleicht ein bißchen besser als mein 17-35mm. Auf der linken Seite sieht man deutlich wie die Kabel immer weicher werden, je näher man an den Rand kommt. Bei Blende 4 muß das besser sein. Mein KoMi 18-70mm kann da jedenfalls gut mithalten. Für diese Randschwäche habe ich kein Verständnis. Meines geht morgen mitsamt der Kamera nach Bremen.
Theo, wir haben das Objektiv vom selben Händler zum selben Preis gekauft. Die Performance ist auch fast gleich. Deines ein bißchen besser am Rand.
EDIT: Ich sehe gerade, daß Photshop Elements seine Exkremente im Exif-Header hinterlassen hat. Hast du da was manipuliert?
PS: Eine Menge los, bei euch auf dem Bahnhof.
harumpel
29.05.2006, 21:40
Ich habe RAW geschossen und mit RawShooter Ess entwickelt zu TIFF. Dann mit PSE2 als JPG gespeichert. Deswegen die Ablagerungen.
Eigentlich dachte ich müßten die japanischen KoMis besser sein. Aber ich werde meins weiter ausprobieren, vielleicht ist 17mm nicht die beste Brennweite. Habe übrigens auch ein paar Fotos auf Film geschossen während ich auf die Reparatur gewartet hab - bin mal gespannt wie das 17-35 auf Film ist.
Übrigens, der Bahnhof ist ganz gut zur Schärfebeurteilung. Und ist bei mir (leider oder Gott sei dank) gleich um die Ecke.
kassandro
29.05.2006, 21:57
Ich habe RAW geschossen und mit RawShooter Ess entwickelt zu TIFF. Dann mit PSE2 als JPG gespeichert. Deswegen die Ablagerungen.
Ich hab mich schon gewundert, warum das im Zentrum gar so scharf ist - eigentlich zu scharf für JPEG. Aber warum hast du nicht von RSE direkt in JPEG abgespeichert?
harumpel
29.05.2006, 22:05
Und wo stellt man das ein? Ich kenne es bis jetzt nur so, das RSE ein TIFF an PSElements schickt.
kassandro
29.05.2006, 22:38
Und wo stellt man das ein? Ich kenne es bis jetzt nur so, das RSE ein TIFF an PSElements schickt.
Gehe zuerst zum Menu "Batch Convert". Dann entfernst du den Haken bei "Automatically open with". Als nächstes gehst du hinauf zu "File format Units" und stellst dort JPEG ein. Am schluß gehst du hinunter zu "Quality" und stellst dort "High" ein, wenn du die Raw-Dateien aufhebst, was ich sehr empfehle (durch konvertieren in DNG-Dateien kannst du sie verkleinern). Bei "High" werden die JPG-Datei ziemlich klein, aber trotzdem schärfer als das "Extra Fine" in der Kamera. Du kannst natürlich auch "Higher" oder "Maximum" wählen um noch etwas mehr Details zu zeigen, aber mir reicht "High" schon aus.
RSE sollte jetzt viel mehr Spaß machen, weil alles viel flotter als mit der Photoshop-Bremse geht.
Hallo Modena,
Wieso hat in dem Objektivtest das 18-70 das 100er Macro geschlagen. Ich kann diese Behauptung absolut nicht nachvollziehen. :?:
Das das Kit 18-70 das 28-70/f2.8 schlägt wundert mich dagegen nicht. Deshalb solltest Du den Test nicht verreißen. Hast Du einen besseren oder kann nicht sein, was nicht sein darf. :roll:
kassandro
29.05.2006, 23:00
Hallo Modena,
Wieso hat in dem Objektivtest das 18-70 das 100er Macro geschlagen. Ich kann diese Behauptung absolut nicht nachvollziehen. :?:
Das das Kit 18-70 das 28-70/f2.8 schlägt wundert mich dagegen nicht. Deshalb solltest Du den Test nicht verreißen. Hast Du einen besseren oder kann nicht sein, was nicht sein darf. :roll:
Bei meinen "Tests" hat das KoMi 18-70mm weder das 100mm/2 Macro geschlagen (das wäre grotesk) noch das KoMi 28-75mm geschlagen, sondern das KoMi 17-35mm bei 17mm und das auch nur am Rand. Im Zentrum ist das 17-35mm bärenstark selbst bei Offenblende.
harumpel
29.05.2006, 23:30
@PeterTV
Danke für den Tipp mit RSE!
Hallo auch!
Das das Kit 18-70 das 28-70/f2.8 schlägt wundert mich dagegen nicht.
Bist Du sicher, dass Du mit diesem Statement das 28-70/f2,8 meinst und nicht das 28-75? Das 28-70mm ist die G-Linse von Minolta und hat ne klasse Abbildungsleistung.
Gruß Ivo
ich beziehe mich auf diesen test hier:
http://www.tk-imaging.de/7Dlens_tests/7D_lenstest.html
wenn man sich da die angebliche schärfe des 18-70ers ansieht
ist es bei offenblende und 18mm auf dem schärfniveau eines m. af 100mm macro und zieht gleich mit dem 24mm F2.8, ist bei 35mm F5.6-11 leicht unter 50mm 1.7 niveau, das 85mm F1.4 zieht bei der 70mm einstellung auch nicht sooo extrem weit davon. danach wird zumindest bis 50mm ziemlich mit dem 28-75er gleichgezogen ? :flop:
ich weiss die brennweiten sind nicht ganz zu vergleichen.
aber ich fress einen besen, wenn das ding in real live so scharf ist wie mein makro und mein 17-35er+ 28-75er schlägt. dann muss ich es sofort und auf der stelle haben....
ich würd sagen, wenn es halb so gut ist, wie in dem test, ist das eher realistisch!
da kann wirklich nicht sein, was nicht sein darf!
mfg
harumpel
03.06.2006, 17:51
@kassandro
Mittlerweile habe ich Zeit gehabt ein paar mehr Fotos mit meinem 17-35 zu machen. So wie es aussieht, ist die Schärfe bei meinem Exemplar ebenfalls nicht besonders. Bis F8.0 sind die Ränder und Ecken derbe unscharf. Eigentlich ein Unding, so schlimm war so weit ich mich erinnern kann auch das Kit nicht. Was für eine Serie haben wir denn da erwischt?
Rainer Duesmann
03.06.2006, 18:00
Was für eine Serie haben wir denn da erwischt?
Da seit Ihr leider nicht die einzigen. Mein mit der Kamera erworbenes 17-35 war einfach matschig. An der Kamera liefen seit dem Objektive von Sigma und Minolta ohne Probleme zur Bestform auf. Das uralte Sigma UC 28-70 war absolut OK, das neue Sigma 17-70 ist ein Rasiermesser gegen mein damaliges 17-35.
Rainer
harumpel
03.06.2006, 18:19
Habe mir gerade weitere Fotos des 17-35 angeschaut und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Genauso wie das Sigma 24/2.8, was ich auch mal hatte, reagiert das 17-35 sehr empfindlich auch "starkes" Licht. Aufnahmen, die z.B. mit sehr kurzen Belichtungszeiten (<1/500) und grossen Blenden gemacht werden, sind zumindest am Rand hoffnungslos zermatscht. Bei gutem Licht empfiehlt es sich unbedingt die Blende auf mindesten F8.0 zu schließen. Mit dem 17-35 kann man sicher auch @ F11 arbeiten, ohne Schärfeeinbußen durch zu kleine Blendenöffnung.
Bei schlechten Lichtbedingungen reicht es bereits auf F4.0 abzublenden (bei 17mm getestet), um ein durchgehend akzeptables Bild zu bekommen. Viel besser, als bei gutem Licht.
Fazit: Das 17-35 reagiert sehr allergisch auf hohen Lichtdurchsatz. Bei gutem Licht unbedingt stark abblenden, sonst reicht auch F4.0 für angemessene Schärfe. Ein Warnzeichen dafür, dass das nächste Foto matschig wird, ist eine Belichtungszeit von <1/500 (bei Blendenautomatik). Insgesamt die gleiche Erfahrung wie mit dem Sigma 24/2.8.
Vielleicht könnten sich noch Besitzer des Sigma 24/2.8 dazu äussern, ihnen dürfte es eigentlich genauso gehen wie uns mit der Schärfe.
Hallo Snert,
Natürlich!!!!!
Das 28-70 G war nicht gemeint. :top:
Ich meinte das 28-75. :flop:
Sebastian W.
04.06.2006, 00:39
Habe mir gerade weitere Fotos des 17-35 angeschaut und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Genauso wie das Sigma 24/2.8, was ich auch mal hatte, reagiert das 17-35 sehr empfindlich auch "starkes" Licht. Aufnahmen, die z.B. mit sehr kurzen Belichtungszeiten (<1/500) und grossen Blenden gemacht werden, sind zumindest am Rand hoffnungslos zermatscht. Bei gutem Licht empfiehlt es sich unbedingt die Blende auf mindesten F8.0 zu schließen. Mit dem 17-35 kann man sicher auch @ F11 arbeiten, ohne Schärfeeinbußen durch zu kleine Blendenöffnung.
Bei schlechten Lichtbedingungen reicht es bereits auf F4.0 abzublenden (bei 17mm getestet), um ein durchgehend akzeptables Bild zu bekommen. Viel besser, als bei gutem Licht.
Fazit: Das 17-35 reagiert sehr allergisch auf hohen Lichtdurchsatz. Bei gutem Licht unbedingt stark abblenden, sonst reicht auch F4.0 für angemessene Schärfe. Ein Warnzeichen dafür, dass das nächste Foto matschig wird, ist eine Belichtungszeit von <1/500 (bei Blendenautomatik). Insgesamt die gleiche Erfahrung wie mit dem Sigma 24/2.8.
Vielleicht könnten sich noch Besitzer des Sigma 24/2.8 dazu äussern, ihnen dürfte es eigentlich genauso gehen wie uns mit der Schärfe.
Das würde einiges erklären. Mein 17-35 ist angekommen. Gleich nach der ersten Tour bei gutem Wetter, bei der ich von Blende 2.8 auf 5.0 bis 8.0 abgeblendet habe, war ich maßlos enttäuscht. Matschige Bilder, etwas Kontrast, fehlende Schärfe und große Farbsäume zum Rand hin ... Das Ergebnis war schlechter als bei meinen ältesten Objektiven der ersten Serie. Bei all diesen Bildern kam viel Licht von überall, auch vom Rand des Sichtfeldes, ins Objektiv, also vom Himmel und reflektierenden Objekten.
Indoor mit Blitz hingegen reicht schon bei Blende 3.5 bis 4 um die Bilder recht scharf werden zu lassen. Hier ist vor allem das Hauptmotiv hell und der Bereich am Rande des Sichtfeldes und zwischen Sichtfeld und Streulichtblende relativ dunkel.