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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hat's geschmeckt?


Jornada
18.04.2006, 20:46
Ich mal wieder.
Hier mein Favorit von heute, aus dem Tiergarten Straubing:
klick (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=26286&mode=search)

metallography
18.04.2006, 21:24
Hi Peter,

das gildet fei nicht... heimlich alleine üben... oder kommst Du doch nicht mit nach Hellabrunn am Samstag? ;-)

CU
metallography

Jornada
18.04.2006, 22:00
Hi Peter,

das gildet fei nicht... heimlich alleine üben... oder kommst Du doch nicht mit nach Hellabrunn am Samstag? ;-)

CU
metallography
Hi Wilma.
Doch ich komme schon mit.
Aber etwas üben vorher wollte ich halt trotzdem ;)

twolf
21.04.2006, 00:05
Woe ist der aber scharf geworden, da kann man ja jedes haar sehen, klasse. :top:

Jornada
21.04.2006, 00:59
Woe ist der aber scharf geworden, da kann man ja jedes haar sehen, klasse. :top:
Danke!
Das Foto wurde mit dem Minolta F2.8/80-200 G bei Offenblende und maximaler Brennweite durch den Maschendraht des Sicherheitszaunes gemacht.
Durch die geringe Schärfentiefe und den kurzen Abstand zum Zaun wurden die Maschen des Zaunes unsichtbar, nicht einmal mehr einen Schleier verursachen sie.
Unter diesen widrigen Bedingungen (Offenblende, Zaun, maximale Brennweite) war ich positiv überrascht, wie gut die Bilder von den Löwen geworden sind.
Das Problem war nur das Fokusieren. Denn, wenn zwischen der Kamera und dem anfokusierten Punkt ein Stück Draht des Zaunes im Wege war, versuchte der AF auf dieses Maschendraht-Stück scharfzustellen, was aber wegen der kurzen Entfernung nicht gelang, das war unter der Naheinstellgrenze, und so kam der rote "Fokus-Misslungen-Punkt". Also musste ich immer genau durch eine Masche des Zaunes zielen, was mir aber mit der Zeit - ich hielt mich sehr lange vor dem Löwengehege auf - immer besser gelang.

twolf
21.04.2006, 01:07
Woe ist der aber scharf geworden, da kann man ja jedes haar sehen, klasse. :top:
Danke!
Das Foto wurde mit dem Minolta F2.8/80-200 G bei Offenblende und maximaler Brennweite durch den Maschendraht des Sicherheitszaunes gemacht.
Durch die geringe Schärfentiefe und den kurzen Abstand zum Zaun wurden die Maschen des Zaunes unsichtbar, nicht einmal mehr einen Schleier verursachen sie.
Unter diesen widrigen Bedingungen (Offenblende, Zaun, maximale Brennweite) war ich positiv überrascht, wie gut die Bilder von den Löwen geworden sind.
Das Problem war nur das Fokusieren. Denn, wenn zwischen der Kamera und dem anfokusierten Punkt ein Stück Draht des Zaunes im Wege war, versuchte der AF auf dieses Maschendraht-Stück scharfzustellen, was aber wegen der kurzen Entfernung nicht gelang, das war unter der Naheinstellgrenze, und so kam der rote "Fokus-Misslungen-Punkt". Also musste ich immer genau durch eine Masche des Zaunes zielen, was mir aber mit der Zeit - ich hielt mich sehr lange vor dem Löwengehege auf - immer besser gelang.

Da sieht man mal welches Potenzial in 6 Mio Pixel stecken, und eine gute Optik die Musik macht.