Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RAW Bilder (Qualität)?
Hi,
wie ist das denn jetzt mit den RAW Bildern? Ich weill hier Linux und den 2 vers. Plug-Ins, die ich benutze kein Unrecht tun, Photoschop habe ich noch nicht ausprobiert. Ich finde aber bei den "ersten" ~400 Bildern kein einziges was wirklich scharf ist. Ich muss also erst über "Unscharf maskieren" gehen, dann sehen die Bilder besser aus. So bald im Bild etwas Weiß ist, sieht die Stelle sofort mächtig überbelichtet.
Ich war gestern in Gelsenkirchen im Zoo und nach der Betrachtung der Bilder ist mir klar dass es so nicht richtig sein kann.
Die Frage ist, ist das so normal dass man jedes Bild anpacken muss oder strimmt mit meiner D7D etwas nicht. Ah, und mein die Bilder sind nicht verwackelt oder so da ich fast immer vom Stativ fotografiere. Die sind einfach unscharf von der Brennweite ( vers. Objektive 17/3.5, 28/2.8, 135/2.8, 200/2.8, 300/4) unabhängig :(
Bevor ich also meine Kam nach Bremen schicke oder Photoshop installiere... wie sieht es bei Euch aus. So schlechte Erfahrungen mit meiner D7 und DIA Filmen hatte ich noch nie.
Hallo Robert,
RAW-Dateien MÜSSEN nachbearbeitet werden! Alle!
Es sind halt die Rohdaten des Bildes ohne jegliche Bearbeitung durch die kamerainterne Software.
Stell die Cam mal auf "RAW+jpg" ein und zusätzlich in den Digitaleffekten die Schärfe auf +1 oder +2.
So werden sowohl RAW als auch jpg-Dateien gespeichert und die jpgs zusätzlich intern geschärft.
Dann vergleiche mal die Aufnahmen und du wirst glücklich sein.
Noch glücklicher wirst du allerdings wenn du die RAW-Dateien bearbeitest: den Weissabgleich anpasst, die Tonwertkorrektur vornimmst und abschliessend in Photoshop o.ä. noch etwas nachschärfst.
Hallo,
also das hört sich schon gar nicht soooo schlecht an.
Da ich aber nicht so mit den Grafik/Bild-Bearbeitungsprogrammen habe :D, wie sieht es mit dem "Weissabgleich und Tonwertkorrektur" aus. Muss man das für jedes Bild machen (hoffe nicht)?
Kann den einer eine Anleitung für Photoshop empfehen das einer wie ich :flop: anfangen kann?
Empfehlen kann ich das Buch Die digitale Dunkelkammer (http://cgi.ebay.de/Die-digitale-Dunkelkammer-von-Bettina-Steinmueller_W0QQitemZ8398457369QQcategoryZ51370QQ rdZ1QQcmdZViewItem).
Es erklärt an verschiedenen Programmen den Sinn und die Bearbeitung von RAW-Dateien.
Anfangs würde ich jedoch mal mit JPGs testen. Als Software für den Einstieg vielleicht Fixfoto (http://www.j-k-s.com).
Denn wenn du mit Begriffen wie Tonwertkorrektur und Weissabgleich nicht vertraut bist, wird dich Photoshop mit seiner Vielfalt erschlagen. ;)
Er kann sich ja im Zweifelsfall hier (http://www.adobe.de/products/tryadobe/main.html#photoshopcs2) die Photoshop Trial Version runterladen. Wenn's ihm gefällt ist's gut und wenn nicht hat es nichts gekostet.
FixFoto hab ich auch mal probiert, aber irgendwie war ich dann mit Photoshop doch schneller obwohl ich mir vorstellen kann, daß man mit FixFoto am Anfang besser zurecht kommt. :D
Nun, ich werde schon, wenn es Windows sein soll mit Photoshop machen. Es ist zwar immer bei solchen Programmen, dass die vom Umfang einen erschlagen aber man muss dafür nicht mehr umlernen wenn man zuerst mit etwas anderen angefangen hat.
DigiAchim
24.03.2006, 23:01
Stell doch einfach mal ein paar Bespielbilder ein mit deinen Kritiken dazu
gerade so ein paar Standartbearbeitungen sind schnell erklärt
RAW ist ein mächtiges Werkzeug doch kann man da auch schnell verschlimmbessern
gerade die Überbelichtung kann auch durch einen falsch eingestellten Monitor her rühren
Wenn du nicht jedes Bild nachbearbeiten willst mußt du auf jpeg zurückgreifen evtl. den Kontrast in der Cam noch leicht anheben
Also, was mir da nicht klar istm warum denn RAW so "schlecht" ist. Vielleicht durch den Versuch Analog mit Digital zu vergleichen, mache ich hier ienen Denkfehler. Wenn ich meine DIA Filme zur Entwicklung abgebe, so werden die alle nach Schema X verarbeitet. Es sind dabei natürlich welche die nicht so toll sind weil z.B unter/überbelichtet, es gibt dann aber auch das eine oder andere "Wow, einfach geil" und den großen Rest der einfach "gut" ist.
Jetzt stelle ich mir (wohl falsch) es so vor dass ich bei RAW ich die große Masse bekomme. Ohne entwas zu verändern wären alle "gut" (außer der Fotograf hat versagt" und durch die Nacharbeitung wird aus dem einem oder anderem das s.g "Wow".
Entweder hänge ich zu viel an der Analogtechnik oder verstehe überhaupt nicht warum man so auf die Digitale so abfährt :?:
Jedes digital aufgenommene Bild muss eine Reihe von Prozessen durchlaufen um ein fertiges Foto zu ergeben: Kontrast, Weissabgleich, Schärfung etc.
Wenn du in jpg aufnimmst, werden diese Bearbeitungsschritte schon in der Kamera durchgeführt und du hast, je nach gewählten Kameraeinstellungen und Ansprüchen ein "fertiges Bild". Nimmst du hingegen in RAW auf, behältst du dir vor sämtliche dieser Schritte selbst zu bestimmen und in einem geigneten Programm umzusetzen.
Hast du z.Bsp. in der Kamera einen falschen Weissabgleich geählt und erhältst ein zu blaues Bild, kannst du da nur noch mit großem Aufwand etwas ändern, vergleichbar mit einer abgeschlossenen Entwicklung bei Analogbildern.
Im RAW-Format kannst du alles sehr detailliert korrigieren und gelangst so zu einem perfekten Ergebnis, quasi wie ein Negativ, zu dem du dir die Entwicklungsschritte noch zurechtbastelen kannst.
kugelfisch
24.03.2006, 23:26
....nge ich zu viel an der Analogtechnik oder verstehe überhaupt nicht warum man so auf die Digitale so abfährt :?:
Mit digital kannst du sicher keine besseren Bilder machen als mit einer Analogen.
Allerdings entfällt das nervige Entwickelnlassen,
...du siehst gleich ob du was falsch gemacht hat
...du kannst anhand der Exif-Daten noch später nachvollziehen, ob du was gut oder schlecht eingestelllt hast
...du kannst so viel knipsen wie du willst, weil keine weiteren Kosten entstehen
Also gerade für einen Nichtprofi, der noch was lernen will hat digital halt schon Vorteile.
Hi,
das war der Schlüsselsatz...:
verstehe überhaupt nicht warum man so auf die Digitale so abfährt..:))..???
klaro, das verstehen auch hier einige nicht...
und genau genommen ist es auch total berechtigt sooo zu fragen!!!
... deine Vergleiche mit analog sagen ja einiges aus...
... und deine Erwartungen in digital sind einfach "zu hoch"gegriffen...
denn....
weil Software so viele "eingebaute" Möglichkeiten bietet....
wird man meist total verwirrt durch die Einstellungsvarianten!
das RAW Format treibt es dann auf die Spitze,
es wäre nur vergleichbar mit...:
Auto, wo du bei jedem Start erstmal nach einen Zündkerzenwechsel gefragt wirst, dann die Scheinwerferstellung in den "Autobahn-Modus" bringen must...und natürlich das Benzin mit einer Spezialsouce verdünnen must bevor der Schlüssel den Motor startet:))....
beim "Speichern unter..." wirst du noch nach einer "neuen farbe" für dein Auto gefragt!!!
Schuld an dieser Misere sind die Hersteller und...
natürlich die User(!!!) zu mindestens 50%,....die immer schon vermutet hatten, dass man "Mehr" machen konnte...und es gefordert hatten(...kann mich gut erinnern)
Bilder....
und das war schon immer so....
auch heute noch, "leben davon"....
das man bei " jedem Bild" eigentlich eine individuelle Einstellung manchen muss( sollte)...
erst dann hat man was "kreative gemacht"...:))
Mfg gpo
Hi,
... und deine Erwartungen in digital sind einfach "zu hoch"gegriffen...
Wieso das denn? Ich kann/darf doch erwarten dass ein Nachfolgesystem zumindest nicht schlechter wird.
Ein ganz großes Problem sehe ich bei der Betrachtung der Bilder - bei Analog hatte man entweder Papier oder aber DIA. Bei dem Neumodischen Digikram gucken sich viele die Bilder auf der riesen-großen Display der Kamera an und das war es. Dann kommt ja auch die Begeisterung wie toll das alles ist. So erlebe ich das jeden Tag :( Es dauert noch ganz lange bis die Digitechnik der Analog gleich gesetzt werden kann. Dabei meine ich weniger die Kameras alleine sondern die ganze Linie - Kamera, Software, Bildschirm, Drucker, Projektor. Das steckt noch alles in Kinderschuhen.
Sorry Robert,
aber irgendwie gewinne ich den Eindruck, dass du die Vorzüge der Digitalfotografie für dich und im allgemeinen noch nicht erkannt hast.
Die Bildqualität lässt sich bei "normalen" Ausbelichtungen von einem analogen Foto nicht mehr unterscheiden. Eher sind digitale Fotos besser, denn man hat viel mehr Möglichkeiten auf das Endergebnis Einfluss zu nehmen.
Selbst Ausdrucke mit modernen Fotodruckern stehen Ausbelichtungen qualitativ nicht mehr nach.
Anschauen auf dem 2,5"-Display der Kamera? Warum nicht in geselliger Runde auf dem Fernseher, oder gleich die ausbelichteten Bilder?
Dir stehen doch alle Möglichkeiten offen!
Ich frage mich, warum du dich nicht VOR dem Kauf über das Thema besser informiert hast.
Also Software, Drucker und Bildschirm gab es für analog nicht. Es gab Fotolabor, Minilabs (wobei die auch schon zum Teil digital sind) und Bildschirm gab es höchstens in Form von Diaprojektoren mit Mattscheibe.
Ich will nicht sagen, daß die Digitalfotographie der analogen in jeder hinsicht absolut überlegen ist - vor allem bei den Projektoren hapert es noch gewaltig - aber wenn man mal die erreichbare Bildqualität zugrunde legt ist sie doch in den meisten Fällen mindestens ebenbürtig (zumindest, wenn man mal ähnliche Kameras und Objektive analog/digital vergleicht).
Die Nachbearbeitung der digitalen Bilder ist dagegen wesentlich schneller und einfacher zu erledigen (ich hab über 10 Jahre lang ein eigenes analog S/W und Farblabor im Keller gehabt). Zudem sind die Aufnahmen und Bearbeitungsmöglichkeiten wesentlich billiger - zumindest wenn man nicht zu den 1 KB-Film in 2 Jahren Nutzern gehört.
Abzüge waren von analog Bildern zuhause auch nur mit eigenem Labor möglich, was aber immer mit Labor vorbereiten und aufräumen verbunden war, so das man da auch nicht "mal eben ein Foto abzieht".
Das "panschen" im Labor hat zwar Spaß gemacht, aber basteln in Photoshop ist auch ganz nett.
Zu deinem Problem mit den "fertigen Bildern" :
Die Kameras geben dir die Möglichkeit sie so einzustellen, daß du "fertige" Bilder bekommst. Die haben dann zwar in Sachen Kontrast und Schärfe alle die gleichen Einstellungen - aber zumindest der Weißabgleich wäre immernoch ein Fortschritt gegenüber analog.
Wenn du nachbearbeiten willst machst du halt RAW Bilder und wenn du nur ein paar Bilder bearbeiten willst bleiben die Möglichkeiten RAW+JPEG oder eine Standardisierte RAW Verarbeitung für alle Bilder als Batch, die dann für einzelne Bilder angepaßt wird.
Wir können also zusammenfassen:
analog:
+Projektoren
+Günstigere Kameragehäuse
- Bearbeitung (Kosten, Zeit und Möglichkeiten)
- Filmkosten
- Wartezeit
digital:
+Bearbeitung auch zu Hause und sehr umfangreich möglich
+Bearbeitung und Druck wesentlich schneller
+Fotos sind schnell verfügbar
+Abzüge nur von "gelungenen" Bildern
+keine Filmkosten
- Projektoren
Hi,
Sorry Robert,
aber irgendwie gewinne ich den Eindruck, dass du die Vorzüge der Digitalfotografie für dich und im allgemeinen noch nicht erkannt hast.
dann hast mich falsch verstanden. Ich sehe durchaus einige Vorteile der Digitalfotografie, allerdings wird es häufig so getan als ob man mit der Digitaltechnik endlich die "dunkle Zeit" der Fotografie verlassen hat. Dem ist aber nicht so.
Die Bildqualität lässt sich bei "normalen" Ausbelichtungen von einem analogen Foto nicht mehr unterscheiden
Das ist z.Z so ein Vorteil. Nur ich kaufe mir selbst kein Equpment für Tausende von Euros um anschliessend "normale" Bilder zu bekommen.
Selbst Ausdrucke mit modernen Fotodruckern stehen Ausbelichtungen qualitativ nicht mehr nach.
Na ja, das sehe ich aber ganz anders. Das man da tricksen kann, keine Frage aber das Gelbe vom Ei ist es noch nicht. Zumal die Drucker die wirklich Schwarz drucken können nicht gerade lange auf dem Markt sind.
Anschauen auf dem 2,5"-Display der Kamera? Warum nicht in geselliger Runde auf dem Fernseher, ...
Wie wollen jetzt doch nicht Qualität von Fernsehbild diskutieren oder? :)
Ich frage mich, warum du dich nicht VOR dem Kauf über das Thema besser informiert hast.
Da muss ich noch mal betonen - das hat mit meinem Informationsstand nichts zu tun. Das war auch nicht alles schlecht oder so was die Industrie gemacht hat. Immerhin fotografieren die leute wieder :top: Das nicht jeder gleich alles in Abzügen ab A3 ode so haben muss, ist ja auch klar und richtig. Was aber verschwiegen wird, sind auch die Nachteile und u.U enorme Folgekosten. Es ist einer von meinen Hobbys die ich mir "noch" leisten kann, deswegen habe ich auch als 3-te Gehäuse die D7D gekauft. Ich war/bin der Meinung, dass es die Zeit gekommen ist um sich ein "Preiswerten" Einstieg in die Digitaltechnik zu verschaffen. jetzt spreche ich einfach einige Kritikpunkte aus, nicht mehr oder weniger ;)
1. Equipment für tausende von Euros
- Was hat denn die analoge Dynax7 gekostet? ;)
- Was haben dich Objektive zu deiner analogen Kamera gekostet? ;)
Irgendwie kommt´s doch auf dasselbe raus, oder?
Mit "normalen" Bildern meine ich übrigens Abzüge bis max A3.
2. Drucker nicht lange auf dem Markt
Digitale Kameras, die die entsprechende Qualität liefern aber auch nicht. Doch mittlerweile gibt es von beidem schon eine ganze Menge.
3. Qualität des Fernsehbildes diskutieren
Dann aber bitte auch nicht die Qualität eines 2,5"-Displays damit vergleichen.
Um Urlaubsfotos zu betrachten ist es für MICH und meine Gäste deutlich angenehmer eine Fotoshow auf dem Fernseher anzuschauen, wobei jeder gleichzeitig die Möglichkeit hat zuzusehen, man gleichzeitig darüber reden kann etc. Vergleiche dies doch einfach mal mit einem früheren Dia-Abend ;)
4. Enorme Folgekosten
Welche denn?
Objektive? Filter? (die meisten fallen sogar weg!) Stativ?
Es gibt doch wirklich nicht allzuviel, was sich an Ausrüstung zwischen analog und digital unterscheidet.
Auch mit analogen Kameras brauchst du ordentliche Objektive um entsprechende technische Qualität zu erreichen. Digital lässt sich diese sogar noch verfeinern.
DigiAchim
25.03.2006, 18:37
Das ist z.Z so ein Vorteil. Nur ich kaufe mir selbst kein Equpment für Tausende von Euros um anschliessend "normale" Bilder zu bekommen.
Hört sich so an als wenn du gedacht hast Digital = WOW - Top Foto
Das ist dann ein Denkfehler
die Grundregeln des Fotografierens haben sich nicht geändert
Man nahm den Film für dieses Motiv und wieder einen Anderen für das nächste Motiv
ISO 50 ISO 100 ISO 200 ..... hatten alle Ihre Berechtigung
Blende Zeit Tiefenschärfe gilt immer noch
Nur hast du heute die Möglichkeit alles Mögliche an der Cam vor oder in gewissen Grenzen im RAW-Format auch noch nachher einzustellen
Man sollte sich mit den Möglichkeiten der Cam auseinandersetzen
Ebenso mit den Möglichkeiten die dir die EBV bietet
jedoch auch da Gibt es Grenzen ein Normales Foto wird da auch nur selten
zu einem Topfoto
Hallo RobiWan,
ich glaube, Sie verwechseln hier etwas oder haben es noch nicht so richtig verstanden:
- Beim Dia-Film liegt die unvergleichlich kostenintensive Entwicklung beim Filmhersteller. Er muss(te) hohe Summen investieren, um zu den heutigen guten Farbfilmen zu kommen. Der Anwender (Amatuerfotograf) hatte damit nichts zu tun. Die Arbeitslast lag und liegt noch heute beim Filmhersteller bzw. der Entwicklerlabors.
- In der Digitalfotografie haben wir eine grundlegende Umverteilung der Arbeitslast, nämlich weg vom Labor, hin zum Fotografen! Jetzt liegt es am Fotografen, ob er aus dem digitalen Material ein vernünftiges Bild zaubert oder eben nicht. Selbst "gute" Automatiken nehmen ihm diese Arbeit nicht ab. Deshalb ist (übrigens auch für echte Profis) sehr viel Hintergrundwissen, Erfahrung und eben vor allem ARBEIT gefragt, um zu guten Resultaten zu kommen.
Diese gravierende, ja revolutionäre Arbeitsumschichtung mit Einführung der Digitalfotografie muss man sich überhaupt erstmal in ihrer enormen Tragweite klar machen, bevor man über neuere Digitalgeräte schimpft und beste Ergebnisse ohne Eigenarbeit erwartet. Diese Eigenarbeit wird Ihnen keine noch so tolle und teure Digitalkamera jemals abnehmen...
Beim Farbumkehrfilm hat Ihnen diese Arbeit das Labor (gegen Bezahlung) abgenommen. In der Digitalfotografie dürfen jetzt Sie die Arbeit (kostenlos) selber machen... Das ist der große Unterschied!
Meine Ratschläge:
- Hintergrundwissen aneignen.
- Grundlagen der Fotografie verinnerlichen. Diese Grundlagen gelten gleichermaßen in der analogen und digitalen Fotografie!
- Ausstellungen besuchen (Fotografien UND Malerei).
- Nur noch in RAW fotografieren. Vergessen Sie JPEG!
- Mit einem sehr guten Programm arbeiten (Photoshop CS2), nicht mit vielen verzetteln!
- Viel Zeit und Geduld einplanen!
Also irgendwie wird aus der Diskussion nichts. Sorry ich habe das Gefühl das man keine kritischen Fragen oder bemerkungen stellen darf denn sonst wird man sofort ins Kindergarten der Fotografie geschickt. :flop:
@WinSoft
Beim Farbumkehrfilm hat Ihnen diese Arbeit das Labor (gegen Bezahlung) abgenommen. In der Digitalfotografie dürfen jetzt Sie die Arbeit (kostenlos) selber machen... Das ist der große Unterschied!
Das sehe ich anders, denn bei solchen Sachen ist es alles andere als Kostenlos. Rechnerzeit, Stromkosten, Zeit in der man nichts anderes machen kann... Das ist alles Geld.
@Teddy
4. Enorme Folgekosten
Welche denn?
Ohne Rechner, Top Bilschirm und Drucker ist absolut gar nichts. :flop:
Mit "normalen" Bildern meine ich übrigens Abzüge bis max A3.
Das wird aber bei der D7D schon knap.
Als Bsp. vor ca. 1 -1,5 Jahren kam ein Nachbar ganz stolz dass er jetzt wohl besser dran ist als ich mit meinen "alten" D7. Man hat ihn eine Nikon D70 angedreht. Super Teil nur eins hat niemanden interessiert - der gute hatte ja gar kein Rechner, und schon waren all die Vorteile der Digitaltechnik verschwunden. Was geblieben ist, eine D70 in der Ecke die nicht genutzt wird.
Ja ich weiß, ein Verkäufer hat ihn zugelabbert. Wie auch immer - es ist nicht alles Gold was glänzt.
Also irgendwie wird aus der Diskussion nichts. Sorry ich habe das Gefühl das man keine kritischen Fragen oder bemerkungen stellen darf denn sonst wird man sofort ins Kindergarten der Fotografie geschickt. :flop:
So siehts wohl leider aus.
Das sehe ich anders, denn bei solchen Sachen ist es alles andere als Kostenlos. Rechnerzeit, Stromkosten, Zeit in der man nichts anderes machen kann... Das ist alles Geld.
Ja genau - aber ich bin auch noch nie in Nullzeit ohne Benzin zum Laden gekommen um die Bilder entwickeln zu lassen. Selbst entwickeln war noch teurer (alleine die Chemie - Zeit/Strom garnicht gerechnet)
Ohne Rechner, Top Bilschirm und Drucker ist absolut gar nichts. :flop:
Ich gehe mal davon aus, daß die meisten hier nicht im Besitz eines Top Bildschirms sind. Wenn du aber nicht grade kritische Farbrepros machst sollte ein "normaler" PC reichen.
Das wird aber bei der D7D schon knap.
Nein - meine A3 Abzüge aus der D5D sehen besser aus als die meisten meiner analogen Abzüge gleicher Größe. Was nicht zuletzt auf die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung zurückzuführen ist.
Als Bsp. vor ca. 1 -1,5 Jahren kam ein Nachbar ganz stolz dass er jetzt wohl besser dran ist als ich mit meinen "alten" D7. Man hat ihn eine Nikon D70 angedreht. Super Teil nur eins hat niemanden interessiert - der gute hatte ja gar kein Rechner, und schon waren all die Vorteile der Digitaltechnik verschwunden. Was geblieben ist, eine D70 in der Ecke die nicht genutzt wird.
Ja ich weiß, ein Verkäufer hat ihn zugelabbert. Wie auch immer - es ist nicht alles Gold was glänzt.
Tja da kann die Kamera ja nichts dazu, daß dein Nachbar keinen Plan hat.
Über die Kosten kann man sicherlich streiten, aber darum ging es in der Ursprungsfrage ja gar nicht, sondern um die Qulität analog - digital.
Vielleicht kann man es ja anhand von jeweils 2 Extremen so gegenüber stellen:
Analog hatte man die Alternative selber zu entwickeln und so bei jedem Bild die höchstmögliche Qualität heraus zu holen, wenn man die entsprechenden Kenntnisse hatte oder den Film bei einem 60 min Entwicklungsservice abzugeben, wo jedes Bild mit den gleichen Parametern verschlimmbessert wure.
Digital hat man die Möglichkeit, in RAW zu fotografieren und jedes Bild per Software zu optmieren, was natürlich eine gewisse Einarbeitung erfordert oder man fotografiert in jpg und schraubt möglicherweise noch Schärfe, Kontrast und Sättigung hoch, um fertige Bilder zu erhalten. Bei gewissen Motiven oder Aufnahmesituationen lässt sich so aber nicht das Optimale herausholen.
@RobiWan
Einen PC habe ich einfach mal vorausgesetzt. Zum einen macht digitale Fotografie ohne PC natürlich wenig Sinn (es sei denn, man begnügt sich damit, seine Speicherkarte beim Händler um die Ecke auslesen und die Bilder ausbelichten zu lassen. Dann geht´s auch ohne). Zum zweiten ist doch ein PC heute schon quasi Standard in einem Haushalt ;)
@Badman
Analog:
Variante 1: Selbst entwicklen = setzt entsprechende Kenntnisse voraus (Umgang mit seinen Chemikalien)
Variante 2: Entwicklungsservice = Vorarbeiten: richtigen Film wählen, korrekte Einstellungen an der Kamera vornehmen
Digital:
Variante 1: Selbst entwickeln = setzt entsprechende Kenntnisse voraus (Arbeit am PC)
Variante 2: Entwicklungsservice = Vorarbeiten: richtige Kameraeinstellungen wählen (Weissabgleich, ISO etc.)
Der einzige Unterschied den ich hier sehe ist bei Variante 1, dass ich die Entwicklung und somit auch die Kosten dafür(!) von der Dunkelkammer an den PC verlagert habe. Beides erfordert entsprechende Kenntnisse.
Die Bearbeitung am PC kann jedoch viel effektiver und viel experimenteller durchgeführt werden.
ICH könnte z.Bsp. auch nichts mit einer Dunkelkammer anfangen, da mir die Kenntnisse fehlen.
ANDERE Leute können dafür nicht so gut mit dem PC umgehen, wie ich es kann.
Die Diskussion "analog vs. digital" ist in der heutigen Zeit müssig geworden, da den "analogen" so langsam die Argumente ausgehen.
Die Bildqualität, allein hinsichtlich der Auflösung betrachtet, ist bei der breiten masse der Kameras noch nicht ganz mit analogen zu vergleichen. Doch Vollformatkameras, die in den nächsten Jahren sicher im preis fallen und den Markt beherrschen werden, müssen auch den letzten Zweifler überzeugen.
Zitat RobiWan:
"Also irgendwie wird aus der Diskussion nichts. Sorry ich habe das Gefühl das man keine kritischen Fragen oder bemerkungen stellen darf denn sonst wird man sofort ins Kindergarten der Fotografie geschickt"
Wenn ich mir nochmals deinen Eröffnungsbeitrag anschaue, zeigt mir dieser, dass du dich im Vorfeld nicht mit grundlegenden Dingen der Digitalfotografie beschäftigt hast. Damit will ich dir deinen Fähigkeiten im analogen Bereich absolut nicht absprechen, zumal ich sie nicht kenne.
Aber wenn dir grundlegende Sachen fremd sind, drängt sich einem der Eindruck einfach auf.
So...das solls dazu von mir gewesen sein ;)
Der einzige Unterschied den ich hier sehe ist bei Variante 1, dass ich die Entwicklung und somit auch die Kosten dafür(!) von der Dunkelkammer an den PC verlagert habe. Beides erfordert entsprechende Kenntnisse.
Genau das wollte ich eigentlich auch sagen.
Egal ob analog oder digital, je nach investiertem Aufwand bekommt man entsprechend bessere oder schlechtere Bilder.
Wenn man die Variable Fotograf ausser Acht lässt. ;)
Hi,
will mich nochmal unbeliebt machen...und Robiwan zur Seite stehen, denn...
verstehen kann ich ihn total und...
was ich nicht vertstehe sind die +++digital Fürsprache der meisten hier,
was man in etwa so zusammen fassen kann(könnte):
1) digital ist einfacher/billiger weil teure Filme+Entwicklung entfallen
###stimmt nicht, denn...
wer sein Fach beherrschte egal ob Amateur oder Profi, hat immer schon "sparend" gearbeitet, oder anders gesagt aus einem 36er Film auch eine 80% Ausbeute rausgeholt!
2) digital ist toller weil sofort was sieht(LCD) und zu Hause was machen kann
###richtig "man sieht" sofort was, warum....weil man sonst "nix sieht" soll heißen, die meisten(mal ganz ehrlich) "sehen" ihre Motive meist erst am Rechner ...und nicht "in der Natur"...!
gemeint ist die wichtigste "Fotografeneigenschaft"...nämlich "das Sehen" der Möglichkeiten...vorher versteht sich!
...geholfen haben da immer schon Polas und gute Belis !
um das mal klarzustellen, im Studio(aber auch vor Ort) habe ich sehr sehr selten mehr wie 1-2Polas gebraucht um mein Motiv "dingfest" zu machen...logischerweise, dann auch "nur ein paar Filme" um alle Varianten festzuhalten( wobei zwischen Mode/People und Still unterschieden werden muss)
das war durchaus schnell genug um damit Geld zu verdienen, Beispiel:
Katalog Studio 10-40 Aufnahmen pro Tag,
Mode People 10-20 Takes pro Tag
und ...digital ist genau das nicht mehr möglich denn:
1) voher Teste machen Rechner und Profile einrichten, ca 30 Min.
2) Aufnahmen machen...geht schneller, aber
3) Bilder auf dem Rechner beobachten , sortieren und schnell-EBV dauert länger und zwar reichlich
4) wenn dann noch ein Kunde dabei ist.....kannst den tag komplett vergessen, weil dann jeglicher Tages-Schnitt verloren geht, ....durch stundenlanges rumpröblen am Rechner( egal wie schnell er ist!)
3) RAW ist besser....alles schmarrn, wie ich hier schon öfters beschrieb, denn:
### ich kann zwar einzelne Bilder sehr schön..."weiter rauskitzeln"....
im Studio vergeht dann aber eben auch wieder viel Zeit, ...weil man es "machen muss".....denn keiner macht ne Serie von ca 10-40 Bildern....
und geht erst dann mit dem Rechner "in Klausur"
...also bleib, RAW gut für engagierte Semis....die viel Zeit haben...
Leute die wenig Zeit haben...werden ihr Probleme dann im kaufmännischen Abrechnugsmodus bekommen, denn Zeit=Geld!!!
und( auch schon beschrieben)...ein Großkunde Katalog, verlangt nur "beste JPGs", eben weil sich keine sau hinsetzt und stundenlang an den Kurven zupft, sondern ein "Server-Automatik" das erledigt...ist bei anderen ähnlichen auch so!
...mit dieser Methodik schaffe ich nun wenigstens wieder 15-30 Aufnahmen pro Tag....sitze aber immer noch mindestens 1-2 Stunden abends an der Kiste um Ordner zu sichten, Bilder sortieren, Namen und Nummerierungen, sowie Daten Brennen, auch ...hin und wieder Rechner Abstürze usw.usw...
also was bleibt, trotz digital....muss ich min 2 Stunden "mehr arbeiten"...und bekomme es nicht bezahlt!!!
### und so nebenbei....nach dem Minolta Absturz...soll mir mal einer hier was über "Investitions-Sicherheit" erzählen....:))
genauso die bei Kodak oder Nikon....
auch die Druckerschei...e wo man locker für 20ml über 20 Euro bezahlen muss....dafür darf man dann ...abends eine nettes Bild sein eigen nennen:))
Gott sei dank ...werden nun die Fotolabore nicht mehr mit "privat Fotos" belästigt.....das ist wahrlich "besser" geworden:))( und dann noch mit RAW gemacht;)
Mfg gpo
3) RAW ist besser....alles schmarrn, wie ich hier schon öfters beschrieb, denn:
...
...also bleib, RAW gut für engagierte Semis....die viel Zeit haben...
...
und( auch schon beschrieben)...ein Großkunde Katalog, verlangt nur "beste JPGs", eben weil sich keine sau hinsetzt und stundenlang an den Kurven zupft,...
Danke für das Posting, wollte nach Winsoft´s Posting "Vergessen Sie JPEG" schon meine Festplatte mit 50000 JPG´s löschen... :cool:
Ich sehe das ganz locker. Ich mag lieber JPG´s, weil ich damit besser und schneller klar komme. Der nächste lieber RAW. Ja und? Ist doch gut so, jeder kann sich mit dem beschäftigen, was ihm am besten paßt.
Nur stört es mich, wenn pauschal JPG oder RAW kaputt geredet wird. Wenn hier ein Newbie diesen Thread liest, JPG vergißt und mit RAW nicht klar kommt, ist ihm auch nicht geholfen.
wer sein Fach beherrschte egal ob Amateur oder Profi, hat immer schon "sparend" gearbeitet, oder anders gesagt aus einem 36er Film auch eine 80% Ausbeute rausgeholt!
Ja schon klar. Sowas geht VIELLEICHT im Studio, aber sonst wohl kaum.
Ich will auch mal sehen wie du ein analog Foto Minuten nach der Aufnahme 1000km transportiert hast.
Abgesehen davon sind die meisten, die hier sind sicher keine Berufsfotographen. Und Film kostet Geld und Experimente mit Film kosten erst recht Geld. Den PC hab ich mir nicht für's Fotographieren gekauft und der Verbraucht am Tag grad mal für ein paar Cent Strom - damit bin ich im Labor nie ausgekommen.
So ich verabschiede mich dann auch mal aus diesem Thread, bis was wirklich neues kommt.. :roll:
@pansono...
ja genau...hau rein in diese Kerbe:))..macht ja langsam richtig Spaß
( habs ja auch verdient, habe dicke breite Schultern:))
1000KM transportieren...muste man noch nie ein Bild ..gleich nach der Aufnahme....
und die 3 Bilder die wichtig sind ...für diese Welt, kann man ja getrost auch noch scannen:))
( außerdem verteidige ich weder die digitale noch die analoge Fotografie, ich zeig nur die Mistverständnisse auf!!!)
und Studio...mein bisheriges Tätigkeitfeld lag bei etwa 60% Studio und 40% vor Ort....
...im Klartext, vor Ort gibt es keinen Laptop, es kann Regnen und Schneien und die Akkus sind garantiert immer leer ( auch bei analogen)
und noch was....ich war schon bei "digital" dabei, als Minolta noch nicht mal die RD konstruiert hatte:))
wenn ich jeden hochgelobten Trend mitgemacht hätte...wäre ich schon vor 5 Jahren Pleite gegangen!
( möchte mal erinnern dass vor ca 15 Jahren alle Fotografen "plötzlich" zu Videografen mutierten....die Kosten für einen Beta-Schnittplatz lagen komplett bei 500.000,-DM.....und ich kenne keinen aus der Zeit, die heute in Floridas Sonne braten um die dicke Kohle auszugeben:))
und...ich will euch auch nicht das geliebte Raw Format ausreden...
last und wieder drüber reden in 2 Jahren...ob dann noch eine Bildbearbeitung...das öffnen kann???
Mfg gpo
Hi,
Das wird aber bei der D7D schon knap.
Nein - meine A3 Abzüge aus der D5D sehen besser aus als die meisten meiner analogen Abzüge gleicher Größe. Was nicht zuletzt auf die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung zurückzuführen ist.
das Du mit der 7D wie auch 5D kein A3 Druck in 300 dpi bekommt ist Dir klar?
Tja da kann die Kamera ja nichts dazu, daß dein Nachbar keinen Plan hat.
Also der Nachbar hatte schon einen Plan, er wollte schnell super tolle Fotos machen. Der Verkäufer wollte Umsatz machen und hat ihn einfach nur die halbe Wahrheit gesagt :(
und...ich will euch auch nicht das geliebte Raw Format ausreden...
last und wieder drüber reden in 2 Jahren...ob dann noch eine Bildbearbeitung...das öffnen kann???
Tja noch ein großes Nachteil der Digitaltechnik, allerdings hat mit der Fotografie überhaupt nichts zu tun. Ob die Datenträger noch in einigen Jahren gelesen werden können steht auch in Sternen.
das Du mit der 7D wie auch 5D kein A3 Druck in 300 dpi bekommt ist Dir klar?
und wozu brauchst Du bei A3 300dpi?
In dem Format kann man wohl davon ausgehen, dass ein gewisser Betrachtungsabstand gegeben ist. Und da tut es auch ganz locker die machbare D7-Auflösung.
Ich habe schon sehr viele D7-prints in Grössen bis zu 60x90 machen lassen. Bisher hat sich niemand über die Qualität beschwert....
Viele Grüße
Tina
und wozu brauchst Du bei A3 300dpi?
klar, man kann es ja immer so tun als ob es ob man es gar nicht brauchen konnte. :(
Ich habe schon sehr viele D7-prints in Grössen bis zu 60x90 machen lassen. Bisher hat sich niemand über die Qualität beschwert....
Das lasse ich besser Kommentarlos.
klar, man kann es ja immer so tun als ob es ob man es gar nicht brauchen konnte. :(
Das lasse ich besser Kommentarlos.
ist in Ordnung. Bleib bei Deiner Meinung, ich bleibe bei meiner :)
Also irgendwie wird aus der Diskussion nichts. Sorry ich habe das Gefühl das man keine kritischen Fragen oder bemerkungen stellen darf denn sonst wird man sofort ins Kindergarten der Fotografie geschickt.
Was wollen Sie denn lesen oder hören? Nur Ihre allein seligmachende Individualmeinung oder sachliche und korrekte Information, die eventuell von Ihrer vorgefassten Meinung abweicht? Sie stellen - nach Ihrer Aussage - "kritische" Fragen, vertragen aber selber keine Kritik an Ihrer etwas einseitigen Einstellung.
Hier bemühen sich viele User um eine sachlich fundierte Antwort im freundlichen Ton. Aber das wird offensichtlich nicht immer honoriert...
Hallo,
also da kann ich nur sagen, jeder soll anderen "kritisieren" dürfen oder zumindest anderer Meinung sein :top:
Aber wie wäre es statt mich gleich ins Kindergarten zu schicken:
Meine Ratschläge:
- Hintergrundwissen aneignen.
- Grundlagen der Fotografie verinnerlichen. ...
mit Antworten auf meine Ursprungfrage? und die war:
Bevor ich also meine Kam nach Bremen schicke oder Photoshop installiere... wie sieht es bei Euch aus....
Sorry, dass ich die Latte hoch lege, weiß ich selbst. Wenn es eine Alternative zu der D7D gäbe, hätte ich vielleicht die gekauft. Klar, ich könnte ganzes System tauschen, das will ich aber nicht.
Ich bin ja auch nicht am lästern oder so. Internet hat es Möglich gemacht, dass die Leute sich schnell austauschen können, leider geht die s.g persönliche Note verloren ;(
Na ja wie dem auch immer, zumindest zwischen den Zeilen habe ich schon rausgelesen, dass ohne Nachbearbeitung ist das nichts.
Aber wie wäre es statt mich gleich ins Kindergarten zu schicken:
Meine Ratschläge:
- Hintergrundwissen aneignen.
- Grundlagen der Fotografie verinnerlichen. ...
Ist das wirklich "Kindergarten"?
Ich versuche noch heute zu lernen und mir neues Wissen anzueignen. Insbesondere die digitale Fotografie verlangt sehr viel junges, neues Wissen, welches noch vor wenigen Jahren nirgends vorhanden war. Das hat mit "Kindergarten" herzlich wenig zu tun...
Da muss RobiWan wohl noch ein bischen mehr über RAW kenobilen :mrgreen:
(knobeln, für alle, die den Scherz nicht mitbekommen haben)
Hallo,
nun wenn es nicht so gemeint war wie ich es interpretiert habe, dann möchte ich mich natürlich dafür Entschuldigen.
Ich versuche noch heute zu lernen und mir neues Wissen anzueignen
Nun, dass, unterstelle ich einfach, tun die meisten von uns :)
Hi,
wie ist das denn jetzt mit den RAW Bildern? Ich weill hier Linux und den 2 vers. Plug-Ins, die ich benutze kein Unrecht tun, Photoschop habe ich noch nicht ausprobiert.
Die Frage die sich geradezu aufdrängt ist doch, ob Linux die geeignete Plattform ist, um Minolta Raw zu verarbeiten. Andere Betriebssysteme (MacOS, XP) bieten da einfach mehr Möglichkeiten, stressfrei zu guten Ergebnissen zu kommen.
Schön solche anhäufung von Meinungen zu lesen, mit denn Dazulernen und Überzeugen lassen siehst bei manchen aber mau aus. Das kommt mir vor wie die bis zum letzten verteildigung des Heilige Kral!
Was ist denn so schwer, wer meint Analog zu Fotografieren ist heute der bessere weg, naa dan .
Bei Digital gibt es doch ganz unterschiedliche wege.
Wenn ich mir eine Digi Kamera kaufe mit mittelprächtigen Objektiven, brauche ich keinen Computer usw. Dann kanste mit deiner Karte zum Terminal gehen und bekommst so wie früher deine Bilder .
Wenn du ansprüche hast, mußt du wie Damals ( eigenes Labor ) auch selber hand anlegen.
Für gewerbliche Fotografen ist das hier sowieso nur zum lächeln. Wenn er Profesionelle Modefotagrafie betreibt dann aber nicht mit einer Kleinbild kamera oder Spiegelreflex der Prosumer klasse. Der hat heute wie damals eine Mittelformat kamera, und der bearbeitet seine ausgesuchten Bilder mit einen Aufwand der für uns nicht vorstelbar ist.