mrieglhofer
12.03.2006, 13:28
Liebe Leute
Dieses Thema ist zwar schon mehrfach diskutiert worden, aber ich möchte es nochmals aufwärmen, nachdem ich mittlerweile sehr gute Ergebnisse erziele.
Ich verwende einen Elinchrom Diaduplikator (ähnlich Multiblitz) 2,8/105 mm von Sigma an der D7D. Verarbeitung RAW, Kontrast auf Minimum und Gammakorrektur. Damit geht es sich in den meisten Fällen so aus, daß die Dias einwandfrei kopiert werden können. Blitzbelichtung mit Bl 11- 16.
D7D mit Sigma 2,8/105mm (http://foto.rieglhofer.com/PICT0864.jpg)
Canaon FS2710 (http://foto.rieglhofer.com/crop0002.jpg)
Mit Vuescan auf höchster Auflösung gescannt. Rauschen ist etwas mehr, da ich nur gering entrauscht habe. Das könnte man noch besser machen.
Achtung beide Bilder in Originalgröße und nicht nachbearbeitet.
Klar kann man jetzt beim Diascanner noch an den Kurven drehen und Mehrfachscannen. Aber ich sehe zwischen den beiden Bilder (Farbunterschiede mal außen vor, die werden in der EBV neutralgestellt) keine signifikanten Unterschiede in der Gradation, Sättigung und Schärfe, die den Scanneraufwand für Massenscans rechtfertigen würden.
Einzig, der Kontrast könnte bei der D7D noch reduziert werden. Ich habe da 2 Lichtleiter zur Gradationsverringerung dabei. Allerdings weiss ich nicht, wie das früher gegangen ist. Multiplitz hat m.W. nach die in eine spezielles Balgengerät angeschlossen und dort gestreut. Bowens und Elinchrom haben angeblich eine Streuscheibe gehabt. Wenn mir da jemand Hinweise oder Fotos geben kann, wie das funktioniert hat, wäre ich dankbar. Ziel ist wenn möglich, eine Streuscheibe/Plexiglasstift vor dem Makroobjektiv anzubringen und diese durch die Lichtleiter aufzuhellen um den Kontrast noch besser in der Griff zu bekommen. Es geht zwar jetzt so auch, aber ein wenig Spielraum wäre schon noch fein.
Markus
Dieses Thema ist zwar schon mehrfach diskutiert worden, aber ich möchte es nochmals aufwärmen, nachdem ich mittlerweile sehr gute Ergebnisse erziele.
Ich verwende einen Elinchrom Diaduplikator (ähnlich Multiblitz) 2,8/105 mm von Sigma an der D7D. Verarbeitung RAW, Kontrast auf Minimum und Gammakorrektur. Damit geht es sich in den meisten Fällen so aus, daß die Dias einwandfrei kopiert werden können. Blitzbelichtung mit Bl 11- 16.
D7D mit Sigma 2,8/105mm (http://foto.rieglhofer.com/PICT0864.jpg)
Canaon FS2710 (http://foto.rieglhofer.com/crop0002.jpg)
Mit Vuescan auf höchster Auflösung gescannt. Rauschen ist etwas mehr, da ich nur gering entrauscht habe. Das könnte man noch besser machen.
Achtung beide Bilder in Originalgröße und nicht nachbearbeitet.
Klar kann man jetzt beim Diascanner noch an den Kurven drehen und Mehrfachscannen. Aber ich sehe zwischen den beiden Bilder (Farbunterschiede mal außen vor, die werden in der EBV neutralgestellt) keine signifikanten Unterschiede in der Gradation, Sättigung und Schärfe, die den Scanneraufwand für Massenscans rechtfertigen würden.
Einzig, der Kontrast könnte bei der D7D noch reduziert werden. Ich habe da 2 Lichtleiter zur Gradationsverringerung dabei. Allerdings weiss ich nicht, wie das früher gegangen ist. Multiplitz hat m.W. nach die in eine spezielles Balgengerät angeschlossen und dort gestreut. Bowens und Elinchrom haben angeblich eine Streuscheibe gehabt. Wenn mir da jemand Hinweise oder Fotos geben kann, wie das funktioniert hat, wäre ich dankbar. Ziel ist wenn möglich, eine Streuscheibe/Plexiglasstift vor dem Makroobjektiv anzubringen und diese durch die Lichtleiter aufzuhellen um den Kontrast noch besser in der Griff zu bekommen. Es geht zwar jetzt so auch, aber ein wenig Spielraum wäre schon noch fein.
Markus