Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vögel in Namibia
markusmit5d
23.02.2006, 00:01
Hallo,
habe gerade meine ersten beiden Bilder in die Galerie geladen. Sind beide letzte Woche in Namibia entstanden. Bei beiden wurde noch keine EBV vorgenommen.
Freue mich über Feedback, Kritik und Anregungen zur sinnvollen EBV.
Gruß,
Markus
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=24098&mode=search
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=24099&mode=search
Klasse Bilder!
Farbe super, Schärfe bombig... Störend nur eine Sache - entweder mehr aus den Bildern schneiden oder nicht unbedingt die Schnäbel oder Flügel abhacken.
Aber - echt gut!
Gruß
Hey Markus,
mmmh, schick... Namibia... :)
Zu Deinen Erstlingswerken:
- beim Pelikan würde ich EBV-technisch nichts mehr versuchen, da ist nichts zu retten, das Getier ist total unscharf. Außerdem ist der Bildausschnitt mehr als unglücklich. Als Erinnerung zu Hause auf der Platte behalten, mehr nicht.
- Die Möwe ist viel besser. Leider ist der Flügel gestutzt, könnte sonst auch von der Bildaufteilung her nett sein. EBV? Etwas Tonwertkorrektur und leicht nachschärfen.
D@k: Du bist Dir sicher, daß Du die richtigen Bilder angeguckt hast?
Cheers,
F.
markusmit5d
10.03.2006, 22:55
Danke für das Feedback! Die Biester waren einfach etwas zu schnell für mich. Dann werde auch gar nicht versuchen, noch etwas zu bearbeiten. Sind auch so eine tolle Erinnerung.
Habe gerade noch ein paar weitere Bilder online gestellt.
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/search.php?search_user=markusmit5d
Dieses Mal ohne sich schnell bewegende Motive :-) Noch keine EBV. Habe aber in der Kamera "Schärfe", Farbsättigung und Kontrast auf +1 stehen. Ist das schon zu viel für solche Bilder?
Freue mich natürlich wieder über Vorschläge, wie man die Bilder verbessern kann. Besonders mit dem Zebra bin ich nicht so richtig glücklich. Was kann man da per EBV noch machen? Hab zwar im GIMP eben etwas rumprobiert, aber die Ergbnisse sind nicht so toll.
Schönes Wochenende,
Markus