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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfahrungen mit D100 auf Safari...


alex_f
18.02.2006, 21:15
diese Woche kam ich aus meiner Serengeti-Safari zurück. Als Ausrüstung habe ich eine D100 mit folgenden Objektiven mitgenommen: Sigma 28-70/2.8, Nikkor 70-300 Kit-Objektiv und das Sigma 170-500. Nach über 400 Bilder musste ich feststellen: eine saugute Kamera! Was hat die D100 der D7D voraus (soweit ich das beurteilen kann, ich habe die D7D erst heute erhalten)?

- Beim Einschalten zuckt die D7D am Autofokus herum, die Nikon bleibt hingegen still. Ist das wirklich nötig?
- Die Anzeige, welches Autofokus-Messfeld aktiv ist ist bei der Nikon besser gelöst als bei der Minolta. Bei der D100 hat das aktive Feld im Sucher einen schwarzen Ring, der dauernd an ist (LCD). Die Minolta flackert nur rot, wenn sie fokussiert hat, danach sehen wieder alle Messfelder gleich aus.
- Die Anzeige, wieviele Fotos auf dem Chip noch Platz haben, zeigt die Nikon auf einem Stromsparenden LCD-Schirm an. Die Minolta hat nur eine ein(!)-stellige Anzeige im Sucher, oder man muss den stromfressenden Bildschirm kurz einschalten. Auch hier, Vorteil Nikon. Wäre eine zweite oder gar eine dritte Stelle im Sucher wirklich so teuer gewesen, liebe KoMi?
- Die Nikon zeigt im Sucher an, welcher Belichtungsmessmodus aktiv ist (Spot/Mittebetont/Integral). Hübsches Feature, das die KoMi nicht bietet.

Fazit: ich habe die D100 sehr schätzen gelernt. Sie ist ganz einfach durchdacht, und ich vermute, bei der D7D hätte ich mich ein paar mal geärgert. Die D7D ist mir etwas zu sehr TFT-fixiert, ein kleines "Hilfsdisplay" wie bei der D100 wäre sehr nützlich, wenn man nicht riskieren möchte, im Busch ohne Akku dazustehen. Dennoch freue ich mich auf die neue D7D.

Alex

Tobi.
18.02.2006, 21:23
Die D7D zeigt dir aber im Sucher nicht an, wieviele Bilder du noch machen kannst, bis die CF-Karte voll ist, sondern, wieviele du noch machen kannst, bis der interne Speicher voll ist, also wieviele du in einem Rutsch machen kannst.

Tobi

Funster
18.02.2006, 21:38
Die D100 ist eine tolle Kamera, soviel haben wir jetzt verstanden. Nun zeig' mal Fotos!

Cheers,
F.

alex_f
18.02.2006, 22:00
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/822/nilpferd1.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=23991) http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/1023/loewe1.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=23992) http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/819/echse1.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=23993)

zufrieden? ;)

Alex

Funster
18.02.2006, 22:11
zufrieden? ;)

Und wie! Zeigen sehr schön, dass die Diskussionen um technische Details, Marken etc. total überflüssig sind.

Cheers,
F.

Ditmar
19.02.2006, 11:01
Wenn die D100 doch sooo Gut ist, warum bist Du dann überhaupt umgestiegen? Ist mir nach dem posting nicht ganz klar!
Und das die 7D Displaylastig ist kann ich nicht sagen, und wenn der Akku dann auf einer Safari mal leer ist, tauscht man diese einfach gegen ein paar andere aus! Ich jedenfalls habe immer Ersatz dabei.

Aber man muß ja auch nicht alles verstehen! ;)

alex_f
19.02.2006, 11:16
Hallo Ditmar
Es klang vielleicht etwas missverständlich, die D100 ist nicht meine Kamera, sondern gehört meinem Bruder. Dass ich die D100 mitgenommen habe, liegt ganz einfach daran, dass ich sein 500-zoom mitnehmen konnte, gratis und franko. Das ist also kein "Umstieg" meinerseits, wie es im ersten Moment geklungen hat. Bei der D7D mag ich das Antishake sehr zu schätzen, und dazu kann ich die paar Objektive benutzen, die ich noch seit der 505si habe...

Das mit dem zweiten Akku stimmt, wäre natürlich auch eine Lösung. Werde ich vermutlich auch noch kaufen...

Gruss,
Alex

Dimagier_Horst
19.02.2006, 11:32
Die D100 ist hinsichtlich ihrer Ergonomie Schnee von gestern: Der Sucher ist im Vergleich zur 7D eine Zumutung, und die meisten technischen Probleme bekam ich mit der D100 dadurch, dass man nicht unmittelbar sehen konnte, welche Empfindlichkeit eingestellt war. Der Einstellknopf auf der linken Seite hat sich auch gerne eigenmächtig verstellt. Den nächsten Unterschied finde ich in der Bildaufbereitung: Da schneidet die jüngere 7D bei kontrastreicheren Motiven nach meiner subjektiven Meinung besser ab. Nur unter dem Aspekt Gehäuse würde ich heute nicht mehr zu einer D100 greifen.

7D
19.02.2006, 22:58
Ciao Alex,

nette Bilder. Hast Du in Raw geschossen? Dann wuerde ich versuchen, am Nilpferd noch etwas zu feilen, und auch die Echse laesst sich sicherlich noch etwas saturieren, wobei ich keinen Zweifel daran habe, dass das im Original genau so aussah. Stell doch noch ein paar Bilder in die Galerie.

Wenn Du die Zeit hast, gib uns doch mal ein paar Safari-Erfahrungen bzw. Fototips. Z.B. wo steht man am besten auf dem Jeep - vordere oder hintere Ecke / Fahrer oder Beifahrerseite? Welche Brennweite hast Du am meisten benutzt und bei welcher Blende? Da die Tiere oft in der Daemmerung rauskommen oder frueh morgens, gab es Lichtprobleme? Welche ISO hast Du meist benutzt? Hast Du ein Einbein oder einen Bohnensack (Kamerauflage) dabeigehabt? Hast Du die Fotos abends auf den Laptop geladen oder ohne Ende Karten mitgenommen? Stromanschluesse werden in den meisten Camps ja vorhanden sein. Ich habe eine Kenya und Tanzania Safari gemacht als Kind und wuerde das gerne mal wieder machen. Daher die Fragen.

Ich finde nicht, dass das Display so irre viel Strom schluckt. Mit einem Akku kriegt man relativ genau die 300 Bilder hin, die versprochen wurden. Darauf kann man sich ja ohnehin einstellen. Ich habe mir gerade noch drei Zusatzakkus zugelegt. Den VC7D mit je zwei Akkus bestuecken. Mit zwei Paar komme ich da 1200 Fotos weit. So viel Speicherplatz habe ich gar nicht. Reicht also laessig mal ein paar Tage ohne Aufladen.

Die Zahl rechts im Sucher habe ich auch erstmal als Gesamtbilderzaehler missverstanden. Gibt aber tatsachlich nur die Bilder an, die Du in Schnellserie schiessen kannst bis der Buffer voll ist.

Der Belichtungsmodus wird an der 7D ganz einfach direkt am Einstellrad abgelesen. Einfacher gehts nimmer. Das AF-Messfeld wird, wie Du sagst, beim Fokussieren im Sucher angezeigt. Persoenlich finde ich, dass ausser fuer Makro und Aufnahmen mit Stativ, wo richtiggehend das Bild komponiert wird, die verschiedenen Messfelder nix nuetzen. Im Gegenteil, die Kam braucht laenger zum Scharfstellen und legt dann oft den Fokus auf einen Punkt, den Du gar nicht willst und dann ist der Loewe schon weg. In 99% der Faelle benutze ich daher den Zentralfokus und verriegele den (Lock position). Das wirst Du wahrscheinlich bald auch so machen, und dann weisst Du eh welches Messfeld aktiv ist.

Das die 7D beim Einschalten und Ausschalten etwas ruckelt, haengt glaube ich damit zusammen, dass sie das Objektiv auf Unendlich stellt, sozusagen als Referenzpunkt. Das Geraeusch hoert sich irgendwie nicht gerade ermutigend an, aber es hat keinerlei negativen Einfluss auf die Mechanik oder das Foto an sich.

Alles Gute in die Schweiz,

Till

alex_f
20.02.2006, 21:41
Hallo Till,
ganz viele Fragen...

1) zum Format: ich habe JPG mit der niedrigsten Kompression geschossen. Die Bilder habe ich weder bearbeitet noch beschnitten. Ich hatte 2x512MB und einmal 256 MB, das gab 461 Photos. Notebook hatte ich nicht dabei. Als kleine Zwischenlösung wäre der Belkin Card Reader zum iPod möglich, dann hat man immerhin bis zu 60GB an Daten bei sich.

2) Position beim Fotografieren: Immer da, wo die Tiere sind ;D es lohnt sich, einen guten Tour Operator zu nehmen.... wir waren nur zu zweit in einem Land Rover mit zu öffnendem Dach. Daher war ich sehr flexibel, was die Position betrifft. Kannst auch sagen, er solle doch einen meter vorwärtsfahren, weil der Ast im Weg steht, und er macht das. Dann kannst Du 10 Minuten warten, bis der Gepard dir den Kopf zudreht. Bei "Billigreisen" mit 6 Leuten pro Fahrzeug wird das extrem mühsam. (wir waren mit www.flycat.com unterwegs, sehr empfehlenswert!)

3) Auflage: einen Stoffsack, mit irgend etwas gefüllt (ich nehme an, es war grober Sand). Stativ wäre zu umständlich. Abgesehen davon, man darf das Fahrzeug nicht verlassen, da hätte ein Stativ bei den Tieraufnahmen nichts gebracht. Macht auch Sinn, man weiss nie, wann der Löwe vor der Linse zum letzten mal gegessen hat... für Landschaftsaufnahmen ist das natürlich anders.

4) Belichtung: ISO 200, Blende weiss ich nicht mehr, zu 95% im Automatik-Modus fotografiert. Probleme gab es selten, aber hin und wieder war man am Limit (f=500mm, t=1/125). Das ging, weil der Motor vom Fahrzeug stets abgestellt war, und das Objektiv auf dem Sack war. zu 80% habe ich das 70-300 verwendet, zu 15% den 170-500 und zu 5% das 28-70.

5) allgemeines zu den Tieren: früh aufstehen! Um 7 Uhr sieht man wie die jungen Geparde aktiv das Jagen lernen und üben, um 10:00 liegen sie nur noch faul in der Sonne.

Der Vergleich D100/D7 war nicht irgendwie "wertend" gemeint, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, was mir so spontan aufgefallen ist. Bilder folgen gleich!!

Gruss ins Ölland,
Alex

alex_f
20.02.2006, 22:10
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/1023/hyaene1.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=24043) http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/822/buffalo.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=24044) http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/1023/gepard1.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=24045) http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/1023/gepard2.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=24046)

Die EXIF-Daten schauen etwas komisch aus, verwendet sonst noch jemand den "GrafikConverter" hier? Die Bilder wurden übrigens weder nachbearbeitet noch beschnitten.

Alex

7D
21.02.2006, 02:57
Ciao Alex,

ganz vielen Dank fuer die ausfuehrliche Beantwortung meiner Fragen und besonders den Vernanstaltertipp! :top:

Frueh aufstehen ist eigentlich nicht so mein Ding, aber dafuer wuerd ich's glatt tun. Als wir damals die Safari gemacht haben waren da sicher sechs Leute im Landrover. Daher meine Frage, wie Du ganz richtig erkannt hast. Auch das mit den Motorvibrationen war interessant. Mit Monopod koennte das bei nur zwei Leuten also auch gehen. Speichermaessig wuerde ich auf jeden Fall den Laptop mitnehmen. Ausserdem waere ich zu neugierig und wuerde gerne sofort die Fotos ansehen und vor allem ausmisten. Auf meiner Reise durch Westtexas im Januar habe ich ueber 500 Bilder geschossen in vier oder fuenf Tagen (siehe Thread in Galerie). Auf einer Safari denke ich, waeren mindestens 200 Klicks pro Tag dran. Ich schiesse meist Raw + jpeg was natuerlich am meisten Platz braucht. Interessant ist auch, dass Du das 28-70 so wenig eingesetzt hast. Vermutlich dann meist fuer Landschaftsaufnahmen am weiten Ende, oder? Ich habe mir gerade ein Tokina 80-400 (also aehnlich wie Dein 70-300) bestellt, was Mittwoch eintreffen sollte. Mit 1.5 Crop-Faktor liege ich dann bei 120-600mm. Das wird ja wohl fuer die meiste Arbeit ausreichen, hoffe ich. Wenn ich die Reise mache (noch nicht sicher wann es zeitlich und finanziell klappt) nehme ich sicher zwei oder drei Kameras mit. Die 7D mit Tele die normale Maxxum 7 mit 15-30mm WW-Zoom fuer Landschaften in Schwarz/Weiss und eine kleine Pentax Optio S als back-up und fuer spontane Situationen.

Deine Bilder sind uebrigens sehr schoen, vielen Dank auch dafuer. Ein bisschen nachschaerfen wuerd ich noch. Der Gepard auf dem Baum ist klasse. Muss ja ein riesgier Baum gewesen sein, oder ist das wegen des Teles so ein Perspektivunterschied? Jedenfalls schoenes Licht und witzige Bildaufteilung mit dem Tier zwischen den Baeumen und mitten im Bild.

OT
Wo bist Du denn in der Schweiz, wenn ich fragen darf? Meine Grossmutter wohnt in Gams (SG) auf dem Weg nach Wildhaus und mein Onkel in Winterthur. Ich selbst bin aus Ravensburg und daher oft in der Schweiz. Gehe auch regelmaessig zur Kunstmesse nach Basel und zum Jazz in Lugano und koennte mir gut vorstellen, dort mal zu leben.

Gruesse,

Till

Photopeter
21.02.2006, 03:23
Wenn dir 6 Leute im Jeep zu viel sind, gibt es noch einen Geheimtip. Zumindest hat das bei meinem Kenia- Besuch in den 80er Jahren prima geklappt. Ich hab mir in Nairobi einen Jeep gemietet und bin in den Nairobi Nationalpark gefahren. Das ist bequem mit dem Auto zu machen und dort hat man (fast) alles, was es so an Wildtieren in Afrika gibt. Lediglich die Löwen waren nicht zu finden(obwohl es dort welche geben sollte). Dafür konnte ich anhalten und weiterfahren wie ich wollte und das Erlebnis, "mein eigenes" Nashorn zu finden ist eindeutig intensiver, als wenn man "nur" konsumiert. Auch der Besuch der Giraffe in !!! meinem Jeep (sie hat den Kopf oben durch das Dach gesteckt) war unvergesslich. Sowas erlebt man bei einer "Massenabfertigung" bestimmt nicht.

Wenn du (wie ich damals) einen kombinierten Bade- und Safari- Urlaub planst, also auch einige Tage am Indischen Ozean verbringen willst (unbedingt zu empfehlen, ist echt toll), solltest du das am Ende der Reise machen. Denn wenn man sich so wie ich erst an die 45 Grad im Schatten (den es am Äuqator aber nirgens gibt) an der Küste gewöhnt hat, friert man bei den 30 Grad in Nairobi gewaltig.

7D
21.02.2006, 08:54
Peter,

selbstgefahrene Safari waere natuerlich ideal, aber das traue ich mich nun doch nicht allein, wobei ich schon viel Backpacking auch in Indien gemacht habe. Aber alleine auf Afrika Safari, ich weiss nicht. Mit nem Freund kein Problem. Aber find mal jemanden der zur gleichen Zeit Zeit und Lust hat und ca. 3-4000 Steine fuer so nen Urlaub uebrig hat und mit dem Du sowas auch machen wuerdest. Ist bei mir jedenfalls nicht so einfach. Und der sollte dann auch noch moeglichst Fotofreak sein.

Der Tip mit dem Wetter ist gut, vielen Dank. Ich wuerde das wohl schon mit nem Badeurlaub verbinden. Wie ist es den in Kenya mit dem Tauchen (scuba)? Muesste doch im indischen Ozean sehr schoen sein? Weisst Du da was drueber? Ich koennte die Gelegenheit nutzen, um meine Tauchtauglichkeit auf Vordermann zu bringen.

Till

marlin
21.02.2006, 11:26
...zum Tauchen bietet sich das Gebiet vor Watamu an (liegt zwischen Kilifi u. Malindi). Zwar gibt es entlang der Küste einige Stellen, an denen Korallen u. entspr. Fische zu finden sind, aber so richtig prickelnd sind sie meistens nicht.
Übrigens, statt sich auf eigene Möglichkeiten zu verlassen, kann man auch einen Weg beschreiten, den meine Frau u. ich damals gegangen sind. Auch wir wollten keinen "Massenbus" u. festgelegte Routen auf den Safaris - wir haben für 2 Wochen einen Geländewagen mit ortskundigem Fahrer in Anspruch genommen. Von Nairobi über das Gebiet des Mt. Kenya, Meru, durch's Samburu-Gebiet, dann wieder südlich, an den Seen vorbei, über die Aberdares in's Mara-Gebiet. Wir konnten die Route selbst bestimmen, konnten auch entscheiden, wie lange wir an einzelnen Orten bleiben wollten u. waren natürlich von morgens bis abends unterwegs, konnten so auch dem Massentourismus aus dem Weg gehen.
Gut, es war keine sehr bequeme Angelegenheit (übernachtet wurde in kleinen Zelten, gelegentlich auch im Auto), aber wir haben viel gesehen!
Zugegeben, die Nummer war auch nicht so ganz billig, aber wie heißt es doch? Man gönnt sich ja sonst nix...
Leider sind die Gebiete im Norden schon seit Jahren nicht mehr wirklich sicher, für Individualisten schon gar nicht, deshalb sollte man sich heutzutage schon bei der Planung mit derartigen Dingen befassen.
Gruß
Dieter