southy
04.01.2006, 16:13
Hallo,
Erstmal danke für alles, was ich durchs mitlesen hier schon von Euch lernen konnte. Ihr seid spitze und die vielen Tips, die man hier nebenbei aufschnappt, helfen sehr, mich in die für mich relativ neue Welt der SR-Fotografie einzufinden.
Dank Hinweisen hier habe ich mir vor einiger Zeit ein 50/1,7er zugelegt und die Qualität der Bilder hat mich wirklich umgehauen. Schon der erste Spaziergang im winterlichen Park brachte wirklich hervorragende Ergebnisse.
Jetzt überlege ich, in welche Richtung meine Objektiv-Wünsche sich wohl weiter entwickeln.
Ich möchte Portraits jetzt nicht nur beim Spazierengehen machen, sondern v.a. auch bei Konzerten (kleine Clubs, wo ich auch das Licht mache), wo ich nicht mehr einfach beliebig näher ran/weiter weg gehen kann.
Es steigt also der Wunsch in mir auf,
1) Eine noch etwas kleinere Brennweite nutzen zu können.
2) Am besten gleich was zu haben, was annähernd die gleichen Möglichkeiten / Qualität nicht nur als Fest-BW bringt, sondern auch als immerdrauf, also etwa 28-70 oder 28-100.
Wichtig ist dabei, daß es eine kleine Blende zulässt für schöne Portraits mit wenig Tiefenschärfe auch bei aviable light und daher natürlich schön lichtstarkt ist.
Also:
a) Ist es sinnvoll, die mein Kit-Glas zu ersetzen, z.b. durch ein 28-70 oder 28-100, mit entsprechend besseren Blendenwerten? Ich stelle jetzt bewusst keine konkrete f-Zahl als Anforderung, weil ich nicht so viel Ahnung habe, was sinnvoll wäre.
b) Oder sollte ich lieber auf eine zweite Festbrennweite setzen, z.b. 28mm? Das stelle ich mir aber halt nicht so praktisch vor. Ist das nicht schon zu Weitwinkling für Portraits?
Ich habe mal geschaut, was es zu a) so gäbe; in Threads der letzten Tage wurde ja das minolta 2,8/28-75 recht gelobt, von den Daten her klingt das ja gut, konstante 2,8.
Objektive, die durchgehend eine Blende von 2,8 haben, sind natürlichj deutlich teurer als die, die für den gleichen Zoombereich bis f4 gehen (z.B. Sigma 28-70/2,8-4). Was meint Ihr, lohnt sich der Aufpreis zu 2,8 fix für meinen Zweck? Portraits sind ja doch eher im Bereich bis ~50mm, also noch im Bereich der besseren Blendenwerte?
Welche Lösung wäre sinnvoll?
Mit meinem begrenzten Fachwissen, würde ich jetzt mal vermuten, daß das sinnvollste für meinen Zweck ein 28-70/2,8 wäre, also etwa 300,- EUR Investiton. Right?
Vielen Dank schon im voraus und viele Grüße,
Southy
Erstmal danke für alles, was ich durchs mitlesen hier schon von Euch lernen konnte. Ihr seid spitze und die vielen Tips, die man hier nebenbei aufschnappt, helfen sehr, mich in die für mich relativ neue Welt der SR-Fotografie einzufinden.
Dank Hinweisen hier habe ich mir vor einiger Zeit ein 50/1,7er zugelegt und die Qualität der Bilder hat mich wirklich umgehauen. Schon der erste Spaziergang im winterlichen Park brachte wirklich hervorragende Ergebnisse.
Jetzt überlege ich, in welche Richtung meine Objektiv-Wünsche sich wohl weiter entwickeln.
Ich möchte Portraits jetzt nicht nur beim Spazierengehen machen, sondern v.a. auch bei Konzerten (kleine Clubs, wo ich auch das Licht mache), wo ich nicht mehr einfach beliebig näher ran/weiter weg gehen kann.
Es steigt also der Wunsch in mir auf,
1) Eine noch etwas kleinere Brennweite nutzen zu können.
2) Am besten gleich was zu haben, was annähernd die gleichen Möglichkeiten / Qualität nicht nur als Fest-BW bringt, sondern auch als immerdrauf, also etwa 28-70 oder 28-100.
Wichtig ist dabei, daß es eine kleine Blende zulässt für schöne Portraits mit wenig Tiefenschärfe auch bei aviable light und daher natürlich schön lichtstarkt ist.
Also:
a) Ist es sinnvoll, die mein Kit-Glas zu ersetzen, z.b. durch ein 28-70 oder 28-100, mit entsprechend besseren Blendenwerten? Ich stelle jetzt bewusst keine konkrete f-Zahl als Anforderung, weil ich nicht so viel Ahnung habe, was sinnvoll wäre.
b) Oder sollte ich lieber auf eine zweite Festbrennweite setzen, z.b. 28mm? Das stelle ich mir aber halt nicht so praktisch vor. Ist das nicht schon zu Weitwinkling für Portraits?
Ich habe mal geschaut, was es zu a) so gäbe; in Threads der letzten Tage wurde ja das minolta 2,8/28-75 recht gelobt, von den Daten her klingt das ja gut, konstante 2,8.
Objektive, die durchgehend eine Blende von 2,8 haben, sind natürlichj deutlich teurer als die, die für den gleichen Zoombereich bis f4 gehen (z.B. Sigma 28-70/2,8-4). Was meint Ihr, lohnt sich der Aufpreis zu 2,8 fix für meinen Zweck? Portraits sind ja doch eher im Bereich bis ~50mm, also noch im Bereich der besseren Blendenwerte?
Welche Lösung wäre sinnvoll?
Mit meinem begrenzten Fachwissen, würde ich jetzt mal vermuten, daß das sinnvollste für meinen Zweck ein 28-70/2,8 wäre, also etwa 300,- EUR Investiton. Right?
Vielen Dank schon im voraus und viele Grüße,
Southy