Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Meine D7 Grundeinstellungen à la Winsoft
Hi,
da ich die 7D nun fast einen Monat habe, habe ich meine Einstellungen aufgeschrieben.
Vielleicht kann mir jemand etwas anderes empfehlen oder einen Fehler bei mir korrigieren?
Am Anfang hatte ich die „nur“ RAW Einstellung benutzt aber nun habe ich festgestellt, dass RAW+ besser ist denn nur so kann ich die Bilder nach der Aufnahme auch richtig (vergrößert) betrachten und ggf. ein oder zwei neue Fotos machen. In nur RAW geht das nicht.
Das Aufnahme-Menü:
Menü 1:
Auflösung: L 3008x2000
Qualität: RAW & JPEG
Farbmodus: Natürl.: sRGB
Digitaleffekte:
Kontrast: +1
Sättigung: +1
Schärfe: +1
Farbton: 0
Reset: -
Menü 2:
Blitz-Fkt.: Aufhellblitz
Blitzmessart: ADI-Messung
Blitzleistung: 1/1
Belichtungsreihe Setup: 0,3EV/ 3Bilder
Blitzbelichtungsreihe Setup: 0,3EV/ 3Bilder
Reihenfolge: 0 - +
Menü 3:
Wiedergabe: 5 Sek.
Setup: Bild & Info
Rauschverminderung: Ein
Intervallaufnahme: -
Das Wiedergabe-Menü:
Menü 1:
Löschen: -
Format: -
Ordner zeigen: Alle Ordner
Ordner Marki.: -
Schützen: -
Index-Anzeige: 4 Bilder
Menü 2:
Diashow: -
DPOF einst. -
Datum einbelichten: -
Indexprint: -
Druckabbrechen: -
Das Custom-Menü:
Menü 1:
Auslöseprior.: AF
Schärfe.Taste: Schärfentiefe
AF/MF Taste: Umschalter
AEL-Taste: Spot AE Schalter
AF mit Auslöser: EIN
Auto-AF Funktion: Auto-AF
Menü 2:
Einstellrad: Zeit Blende
Bel.-Korrektur: Aus
Radsperre: Aus
Bel.-Korr set: Normal & Blitz
AF-Hilfslicht: Ein
Menü 3:
Auslösesperre: Ein
AF-Sensorbeleuchtung: 0,6 s Anzeige
Auto-Anzeige: Ein
Wiedergabeanzeige: Auto drehen
AS-Anzeige: Ein
Menü 4:
ISO-Taste: ISO-Wert
ISO-Menü Setup: 100-3200
Speicher-Taste: Speicher
Reset: -
Das Setup-Menü:
Menü 1:
LCD-Helligkeit: +2
Übertrag-Modus: Daten speichern
Videoausgang: PAL
Signalton: Ein
Sprache: Deutsch
Datum&Zeit: -
Menü 2:
Bild-Nr. speichern: Ein
Ordnername: Datumsformat
Ordner wählen: -
Neuer Ordner: -
Menü 3:
LCD Beleuchtung: 10 sek.
Energiesparen: 3 Min.
Einst. Speichern: Ein
Lösch Sicherheit: „Nein“
CCD reinigen: -
Reset Default: -
Sonstige Einstellungen:
WB: Auto (AWB)
Belichtungsmodus:
meistens A: Zeitautomatik
Blende: 2,8-5,6 mit dem 50/1,7
Blende: 5,6-11 mit dem 24-70/2,8
ODER
P: Programmautomatik mit Programm-Shift: Ps/Pa
Belichtungsmessmethode: Spotmessung
AF-Messfeld: Spot
AF-Funktionsschalter: AF-S Statischer AF
Bildfolgefunktion: Einzelbildfunktion
ISO: meistens 100
Hallo Peter,
Kontrast: +1
Sättigung: +1
Schärfe: +1
Warum hast du die auf +1? Du fotografierst in RAW um möglichst reine Grunddaten zu bekommen und zwingst die Kamera dann das Bild zu bearbeiten?
Hallo Peter,
Kontrast: +1
Sättigung: +1
Schärfe: +1
Warum hast du die auf +1? Du fotografierst in RAW um möglichst reine Grunddaten zu bekommen und zwingst die Kamera dann das Bild zu bearbeiten?
In RAW habe ich ja alles neutral und wenn ich die Fotos am Monitor betrachren möchte, sollen sie schon "fertig" sein. Später zu Hause bearbeite ich dann nur die RAW Datei so wie es mir gefällt!
Außerdem bin ich diese Einstellung von meiner A2 gewöhnt :cool:
Warum hast du die auf +1? Du fotografierst in RAW um möglichst reine Grunddaten zu bekommen und zwingst die Kamera dann das Bild zu bearbeiten?
Das ist in der Tat eine interessante Frage.
Ich vermute, diese Einstellung wirkt sich nur auf das zusätzlich gespeicherte JPEG aus.
In diesem Zusammenhang:
Dauert das Speichern dann länger,
wenn man RAW+JPEG mit +/- Schärfe etc. als nur RAW+JPEG ohne kamerainterner EBV durchführt?
hm, die angesprochenen Werte würde ich auch bei 0 lassen, aber das ist Ansichtssache ;)
aber warum machst Du die jpgs in voller Grösse? Zum Beurteilen reichen auch die Kleinen, die zudem weniger Speicher fressen :)
Viele Grüße
Tina
Warum hast du die auf +1? Du fotografierst in RAW um möglichst reine Grunddaten zu bekommen und zwingst die Kamera dann das Bild zu bearbeiten?
Das ist in der Tat eine interessante Frage.
Ich vermute, diese Einstellung wirkt sich nur auf das zusätzlich gespeicherte JPEG aus.
In diesem Zusammenhang:
Dauert das Speichern dann länger,
wenn man RAW+JPEG mit +/- Schärfe etc. als nur RAW+JPEG ohne kamerainterner EBV durchführt?
ja, so ist es, die raw-datei bleibt davon unberührt.
hm, die angesprochenen Werte würde ich auch bei 0 lassen, aber das ist Ansichtssache ;)
aber warum machst Du die jpgs in voller Grösse? Zum Beurteilen reichen auch die Kleinen, die zudem weniger Speicher fressen :)
Viele Grüße
Tina
Ich mach´s genauso. Wenn die jpg-Qualität (am PC begutachtet) ausreichend ist,
muss man sich nicht mehr an die RAW-Bearbeitung setzen ;)
Ich ergänze:
Vorsicht mit der Sättigung auf +1 bei Aufnahmen, auf denen viel menschliche Haut zu sehen ist, wie z.B. bei Portraitaufnahmen oder Schnappschüssen auf Parties oder Ausflügen. Die Gesichter bekommen rasch eine viel zu kräftige und unnatürliche Farbe.
Bei solchen Fotos steht bei mir die Sättigung auf -2, sowohl bei der A2 als auch bei der D7D.
Ich ergänze:
Vorsicht mit der Sättigung auf +1 bei Aufnahmen, auf denen viel menschliche Haut zu sehen ist...
und ich ergänze, daß das Anheben der Werte grundsätzlich die mögliche Dynamik in den jpgs stark mindern kann. Eigentlich sollte man deshalb am besten mit -1 oder noch weniger aufnehmen, je flauer die Bilder aussehen, je besser. Aber das gilt natürlich nicht für Leute, die immer RAW bevorzugen, denn dort dient das "normale" jpg ja sozusagen als Richtschnur.
fibbo
Noch eins zum Farbraum.
Ich bevorzuge den eingebetteten Adobe-Farbraum.
Macht mal folgenden Versuch:
Kamera auf ein Stativ, zwei vollkommen identisch belichtete Bilder machen, eins im Farbraum sRGB, das andere im eingebetteten Adobe-Farbraum.
Beide Fotos nicht per EBV bearbeiten, nur das Adobe-Farbraum-Bild in den sRGB-Farbraum umwandeln.
Dann vergleicht mal die Farben dieser beiden Bilder und entscheidet selbst, welchen Farbraum ihr in Zukunft bevorzugen werdet.
Ist es nicht so, dass bei der Bearbeitung der RAW-Dateien von vornherein nur das eingebettete Adobe-RGB verwendbar ist?
Grüße, Artmano
Sebastian W.
06.12.2005, 01:47
Ist es nicht so, dass bei der Bearbeitung der RAW-Dateien von vornherein nur das eingebettete Adobe-RGB verwendbar ist?
Grüße, Artmano
RAWs sind Farbraum-los. Das "Pressen" in einen Farbraum findet erst bei der RAW-Entwicklung statt. Farbraumvorgaben beziehen sich nur auf entwickelte Bilder wie JPEGs.
RAWs sind Farbraum-los. Das "Pressen" in einen Farbraum findet erst bei der RAW-Entwicklung statt. Farbraumvorgaben beziehen sich nur auf entwickelte Bilder wie JPEGs.
Dann muss es an meinem Programm liegen. Wenn ich MRW-Dateien in PS bearbeite, kriege ich an einer bestimmten Stelle der Weiterverarbeitung immer die Meldung, dass anstelle von RGB das eingebettete Adobe-RGB zur Anwendung kommt.
Es wird mir gar keine andere Wahl gelassen.
Grüße, Artmano
Harry Briels
09.12.2005, 20:41
Noch eins zum Farbraum.
Ich bevorzuge den eingebetteten Adobe-Farbraum.
Macht mal folgenden Versuch:
Kamera auf ein Stativ, zwei vollkommen identisch belichtete Bilder machen, eins im Farbraum sRGB, das andere im eingebetteten Adobe-Farbraum.
Beide Fotos nicht per EBV bearbeiten, nur das Adobe-Farbraum-Bild in den sRGB-Farbraum umwandeln.
Dann vergleicht mal die Farben dieser beiden Bilder und entscheidet selbst, welchen Farbraum ihr in Zukunft bevorzugen werdet.
Ich habe immer noch schwierigkeiten zu verstehen wann es nützt in "Adobe-Farbraum" zu arbeiten, (welche ich ja auch bevorzüge)?
Ich drucke selten mal ein Bild auf mein HP 2510 ab. Meistens werden meine Bilder im Lab abgedruckt und die wollen die Bilder in sRGB erhalten. Wenn ich dann in Adobe RGB fotografieren würde und ebenso in Photoshop verarbeiten, muss ich am ende die Bilder umwandeln in sRGB, (wobei man übrigens klar sehen kann dass dabei leider Farbqualität verloren geht).
Aber da ich in sRGB leifern soll, habe ich doch keine Wahl! Oder...?
Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass Bilder, die vom Eingebetteten-Adobe-Farbraum per Photoshop in den sRGB-Farbraum umgewandelt werden, bessere Farben haben als Bilder, die als sRGB aus der Kamera kommen.
mrieglhofer
09.12.2005, 22:07
Wurde ja schon öfters diskutiert, daß Adobe RGB dann Sinn macht, wenn der ganze Workflow inkl. Ausgabe im Adobe Format stattfinden kann. Es macht keinen Sinn, zuerst Adobe RGB zu verwenden und dann für Bildschirm, Lab usw. auf sRGB zu konvertieren.
Von dem abgesehen hat das Bild eh immer nur 24 Bit, die es aufzuteilen gilt. Heißt, die Anzahl der Farben ist fix. Nur welche Farben ausgewählt werden, bestimmt der Farbraum. Wie sich da die Qualität verbessern soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Außer bei bestimmten Farben, wenn ich die brauche.
Markus
Wurde ja schon öfters diskutiert, daß Adobe RGB dann Sinn macht, wenn der ganze Workflow inkl. Ausgabe im Adobe Format stattfinden kann. Es macht keinen Sinn, zuerst Adobe RGB zu verwenden und dann für Bildschirm, Lab usw. auf sRGB zu konvertieren.
Von dem abgesehen hat das Bild eh immer nur 24 Bit, die es aufzuteilen gilt. Heißt, die Anzahl der Farben ist fix. Nur welche Farben ausgewählt werden, bestimmt der Farbraum. Wie sich da die Qualität verbessern soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Außer bei bestimmten Farben, wenn ich die brauche.
Markus
Hi Markus.
Auf einem Usertreffen riet mir einst Protonos, die Bilder zuerst in Adobe+ zu foten und später in sRGB umzuwandeln. Die Farben würden brillianter werden.
Zunächst war ich auch skeptisch, aber es stimmt, die Farben werden mit dieser Methode brillianter.
Mach zwei identische Bilder, eins in Adobe+, eins in sRGB. Dann wandle das Adobe+ Bild in sRGB um und vergleich nun mit IrfanView die beiden Aufnahmen. Du wirst sehen, dann kannst auch Du es nachvollziehen.
Photopeter
09.12.2005, 22:41
...Von dem abgesehen hat das Bild eh immer nur 24 Bit, die es aufzuteilen gilt. Heißt, die Anzahl der Farben ist fix....
Das ist so nicht ganz richtig. Das trifft nur dann zu, wenn man ausschließlich mit JPG arbeitet, denn JPG kann nur 8Bit pro Kanal (3x8=24)speichern. Gute Kameras arbeiten mit mehr als 8 Bit pro Kanal, da das Auge recht problemlos diese 8 Bit (eventuell auch deutlich mehr, je nach Auge und Übung) auflösen kann. Muß nun irgendwas verschoben werden, z.B. weil man nicht bei Tageslicht fotografiert (und deswegen bestimmte Farben verstärkt bzw abgeschwächt werden müssen), die Belichtung nicht ganz exakt oder der Kontrast zu hoch/niedrig ist, reichen die 8 Bit schlicht und einfach nicht mehr aus, um eine (fürs Auge) stufenfreie Farbwiedergabe zu ermöglichen. 12 bis 14 Bit sind nicht ungewöhnlich, die im allgemeinen dann in 16Bit (immer pro Farbkanal gerechnet, also im Ergebnis 3x16=48Bit) Dateien münden. Die Tiffs aus der alten Fuji S1 (sie hatte Tiff statt RAW) hatten immer 16 Bit, die RAWs meiner jetzigen S2 haben 14 Bit und selbst die D7HI hatte schon 11 Bit.
...Von dem abgesehen hat das Bild eh immer nur 24 Bit, die es aufzuteilen gilt. Heißt, die Anzahl der Farben ist fix....
Das ist so nicht ganz richtig. Das trifft nur dann zu, wenn man ausschließlich mit JPG arbeitet, denn JPG kann nur 8Bit pro Kanal (3x8=24)speichern. Gute Kameras arbeiten mit mehr als 8 Bit pro Kanal, da das Auge recht problemlos diese 8 Bit (eventuell auch deutlich mehr, je nach Auge und Übung) auflösen kann. Muß nun irgendwas verschoben werden, z.B. weil man nicht bei Tageslicht fotografiert (und deswegen bestimmte Farben verstärkt bzw abgeschwächt werden müssen), die Belichtung nicht ganz exakt oder der Kontrast zu hoch/niedrig ist, reichen die 8 Bit schlicht und einfach nicht mehr aus, um eine (fürs Auge) stufenfreie Farbwiedergabe zu ermöglichen. 12 bis 14 Bit sind nicht ungewöhnlich, die im allgemeinen dann in 16Bit (immer pro Farbkanal gerechnet, also im Ergebnis 3x16=48Bit) Dateien münden. Die Tiffs aus der alten Fuji S1 (sie hatte Tiff statt RAW) hatten immer 16 Bit, die RAWs meiner jetzigen S2 haben 14 Bit und selbst die D7HI hatte schon 11 Bit.
Hi Photopeter.
Kannst Du auch eine technische Erklärung liefern, die mein Versuchsergebnis untermauern, dass Irfanview die Farben von Bildern, die vom Adobe+ in den sRGB-Farbraum umgewandelt wurden, brillianter darstellt als die ansonsten identische sRGB-Aufnahme direkt aus der Kamera?
Photopeter
09.12.2005, 23:05
Keine Ahnung, da musst du die Programmierer von IrfanView (oder Adobe, oder welches Programm sonst die Wandlung macht) fragen. Das hängt garantiert an den Umwandlungsalgorithmen, die benutzt werden. Und die kennen eben nur die Programmierer.
Harry Briels
09.12.2005, 23:07
Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass Bilder, die vom Eingebetteten-Adobe-Farbraum per Photoshop in den sRGB-Farbraum umgewandelt werden, bessere Farben haben als Bilder, die als sRGB aus der Kamera kommen.
Ich danke für die Erklärung.
Gibt es in Photoshop CS2 die möglichkeit in Gruppe (batch) Bilder umzuwandeln von AdobeRGB in sRGB?
Letzte Tagen habe ich etwa 200 Bilder in AdobeRGB, nach Bearbeitung in PS, "Stück pro Stück" in sRGB umgewandelt. Ein Riesen Job wobei ich gedacht habe es soll doch möglich sein dies efficienter zu machen, aber wusste nicht wie?
Ich stellte auch fest dass die Farbqualität wenn man von AdobeRGB nach sRGB geht, ziemlich stark herunter geht.
(Hoffentlich bekommen die Lesern meiner "deutsche Text" keine Tränen in die Augen)
Photopeter
09.12.2005, 23:16
Ich kenne nur das "alte" CS aber da geht es, in dem man eine "Aktion" anlegt. Diese "Aktion" wird (bei unveränderter Oberfläche) links ungefähr in der Mitte, da wo das Protokoll ist, ausgewählt und erstellt. Dann kann man ganze Verzeichnisse mit "Automatisieren -> Stapelverarbeitung" umwandeln. Dabei ließe sich z.B. auch ein "Autokontrast" einbauen (der tut den Fuji S2 JPGs immer gut) usw.
Wurde ja schon öfters diskutiert, daß Adobe RGB dann Sinn macht, wenn der ganze Workflow inkl. Ausgabe im Adobe Format stattfinden kann. Es macht keinen Sinn, zuerst Adobe RGB zu verwenden und dann für Bildschirm, Lab usw. auf sRGB zu konvertieren.
Von dem abgesehen hat das Bild eh immer nur 24 Bit, die es aufzuteilen gilt. Heißt, die Anzahl der Farben ist fix. Nur welche Farben ausgewählt werden, bestimmt der Farbraum. Wie sich da die Qualität verbessern soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Außer bei bestimmten Farben, wenn ich die brauche.
Markus
Hi Markus.
Auf einem Usertreffen riet mir einst Protonos, die Bilder zuerst in Adobe+ zu foten und später in sRGB umzuwandeln. Die Farben würden brillianter werden.
Zunächst war ich auch skeptisch, aber es stimmt, die Farben werden mit dieser Methode brillianter.
Mach zwei identische Bilder, eins in Adobe+, eins in sRGB. Dann wandle das Adobe+ Bild in sRGB um und vergleich nun mit IrfanView die beiden Aufnahmen. Du wirst sehen, dann kannst auch Du es nachvollziehen.
Ich hab es gerade getestet. Kann es sein, dass die Bilder dann einen leichten Grünstich haben?? Bei mir ist es der Fall...
EDIT:
Hatte den automatischen Weissabgleich drin.. Mit dem manuellen Weissabgleich sind die Bilder viel besser im AdobeRGB!!