Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bildbearbeiten oder fotografieren?
Na ja, eigentlich habe ich ein kleines "moralisches" Dilemma...
Einerseits soll man im Geiste des Fortschritts immer dran bleiben und sich neue Technologien und Möglichkeiten zu Nutze machen. Kurz gesagt, ein Foto schießen, irgendwas einfügen, nachbessern, nachschärfen, Farben sättigen... Und das ganze übliche (mir im weitesten Sinne noch unbekannte Zeug) verwenden um ein interessantes Bild zu erzeugen. Jetzt kommt das Stichwort – „Bild“. Ist es wirklich so, dass man ein Bild aus einem Foto generieren soll oder handelt sich um das eigentliche, technisch gute und im Sinne der FOTOGRAFIE gelungenes Foto?
Die Digis bieten uns unzählige Möglichkeiten ein Bild zu gestalten, aber ist das immer noch Fotografie in dem allgemeinen Sinne? Viele von uns sehnen sich nach SW-Fotos, benutzen aber es selbst selten. Denn die SW-Bilder sprühen von Charme, sie bedeuten eigentlich für die meisten von uns den Ursprung vom „Bildermachen“. Aber – ein Foto machen, in SW umwandeln und dann auf einem Fleck Farbe zufügen als Augenschmaus. Hmmm, richtig oder nicht? Ist das Fotografie oder Bild-Erstellung?
Wie sieht Ihr das? Eigentlich wäre für mich die Fotografie im „alten“ Sinne die Grundlage, der Rest soll nur ein feiner Zusatz sein. Übertreiben wir nicht mit der Bildverarbeitung? Sollen wir nicht übertreiben sondern am Ball bleiben, würde das eigentlich bedeuten, dass das Fotografieren in heutigem Sinne nicht mehr dem Ursprung entspricht – das Geschehen in der Zeit fest zu halten, mit einfachen technischen Mitteln und viel Verstand für die Bildgestaltung das Wesetliche ABLICHTEN. Was ist hier richtig, erstellen wir Bilder oder fotografieren wir?
Wie sieht Ihr das? Eigentlich wäre für mich die Fotografie im „alten“ Sinne die Grundlage, der Rest soll nur ein feiner Zusatz sein.
Ich sehe das genauso wie Du. Vielleicht sind wir Sauerländer etwas konservativ... .
Ich möchte möglichst auch ein fertiges Bild aus der Kamera bekommen und nur noch im Notfall nachbearbeiten. EBV ist eine tolle Sache, aber nur wenn ich Lust dazu habe. Leider zwingt mich die A2 dazu, regelmäßig leicht nachzubearbeiten. Aber es hält sich noch im Rahmen.
Aber wenn es soweit kommt, daß ohne EBV gar nichts mehr, dann kaufe ich mir eine analoge SLR... .
Hallo,
also ich sehe es so, daß ich das für mich beste Resultat erreichen möchte. Der weg dahin kann so oder so sein. Entweder ich bekommen es schon so aus der Kamera, wie ich es für "am besten" halte oder die EBV muß ran.
Wenn es natürlich schon perfekt aus der Kamera kommt dann begrüße ich das, denn der Mensch ist ja ein faules Tier und freud sich über gesparte Arbeit.
Von vornherein ausschließen möchte ich aber keinen Weg.
Gruß
Mario
Ich sehe das genauso wie Du. Vielleicht sind wir Sauerländer etwas konservativ... .
:D
In Sauerland hab` ich meine Wurzeln ja gerade geschlagen :lol:
Aber etwas konservativ bin ich allemal...
Foten, ein bisschen nachbearbeiten fertig. Oder?
Hab als ich anfing mit der digitalen Knipserei ansich null nachbearbeitet. Sah es da wie ihr - ebv verfälscht etc. Seit ich nun mit ner DSLR unterwegs bin, führt irgendwie kein Weg mehr dran vorbei. Vor allem wenn man RAW fotografiert geht es gar nicht ohne. Ich selber nehme keine drastischen Eingriffe vor - rede mir das ganze einfach schön, dass die Abzüge im Labor ja praktisch auch bearbeitet werden. :oops: Man hat doch auch zu analogen Zeiten schon bearbeitet (und sei es nur ne Nachbelichtung)
Petterson
25.11.2005, 00:40
Foten, ein bisschen nachbearbeiten fertig. Oder?
Ja, genau so! Stimme vollkommen mit dir überein! Die EBV ist für mich nur Mittel zum Zweck und ich nutze sie, um ein gutes Foto zu optimieren, nicht um ein neues Bild zu schaffen. Im Vordergrund sollte immer noch der eigentliche Akt des Fotografierens stehen! :D
LG Petterson :cool:
Als ich früher analog Fotografiert habe, habe ich meine Bilder stark bearbeitet.
Das fing mit der Wahl des Films an und ging weiter mit der Auswahl der Empfindlichkeit um das grobe Korn mit zur gestaltung des Bildes zu nutzen.
Beim Entwickeln des Films konnte man über die Temperatur einfluß auf das Bild nehmen.
Beim Vergrößern den richtigen Ausschnitt auswählen war selbstverständlich.
Abwedeln und Nachbelichten gehörten auch dazu.
Könner ließen gezielt Licht beim Entwickeln dazu kommen um den Solar Effekt zu erzielen.
Das alles war extrem aufwendig, teuer und führte nur selten wirklich zum gewünschten Erfolg.
Ich bin froh das ich das alles nicht mehr nötig habe sondern meine Bilder mit der EBV gestalten kann.
Rolf
ich nutze EBV bei jedem meiner Bilder ( und sei es nur nachschärfen und Tonwertkorrektur ). Manchmal auch sehr viel mehr, aber meine Bearbeitung soll nie auffallen. Bilder zu verfremden ist nicht mein Anliegen nur verbessern.
Jerichos
25.11.2005, 09:37
Nur ein kurzer Gedankenanstoss:
Wo beginnt denn für Euch EBV?
Ich behaupte, EBV beginnt nicht erst am PC, nein auch die Kamera macht schon EBV. Und sei es nur die Umsetzung der Schärfe auf +1.
Also macht Euch nichts vor. Es ist wie früher, R@lf hat es ja schon geschildert. Nur die Arbeitsmittel haben sich geändert.
Nur was man nicht vergessen darf, aus einem schlechten Bild wird auch durch EBV kein Gutes. ;)
Nur was man nicht vergessen darf, aus einem schlechten Bild wird auch durch EBV kein Gutes. ;)
Volle Zustimmung! :top: Das fasst auch meine Meinung zum Thema gut zusammen.
Schöne Grüße,
Holger
@Jerichos
Klar, die EBV ist nicht mehr weg zu denken, selbst fotografiere ich grundsätzlich RAW. Es stellt sich nur die Frage, was ist noch zulässig um zu sagen, dass es sich um ein Foto handelt und wie weit muss man gehen um aus einem Foto ein Bild zu erstellen.
Kurz gesagt, ist für mich ein Foto eben das, was ich gesehen und fotografiert habe. Mit EBV radiere ich meine eigenen Fehler in der Kamerabedienung aus bzw. erweitere ich die technischen Grenzen des Fotoapparates. Ich versuche das fest zu halten, was ICH! gesehen habe.
Als krasses Gegenteil dient z.B. Fotomontage. Nur wie wird die Grenze gezeichnet? Was bleibt noch ein Foto und was ist schon ein "künstlich" erstelltes Bild?
Mir geht es keinesfalls um Bewertung (und schon gar nicht um Abwertung!, selbst spiele ich auch mit den BILDERN) sondern um Verständnis dessen, was ich tue und wie es zu klassifizieren ist
jonnywalker
25.11.2005, 11:43
ich denke, dass es (selbstverständlich) jedem selbst überlassen ist, wo für ihn die fotografie aufhört und das erstellen von bildern anfängt.
meine meinung dazu ist, dass die EBV ein schönes spielzeug ist. möchte hier auch noch mal die aussage von jerichos aufgreifen und fragen wo denn die EBV anfängt... ein wenig nachschärfen z.B. ist für mich noch kein bildbearbeitung, sondern eher eine nachbesserung!! auch ich bin eher für die fotografie im herkömmlichen sinne und bearbeite meine bilder so wenig wie möglich. ab und zu packt mich eben dann auch mal wieder die lust und ich packe meine analoge slr wieder aus und laufe damit durch die gegend - denn auch damit kann man immer noch gute fotos machen!!
nächste frage wäre dann, ob man dokumentieren möchte oder eine eher künstlerische aussage generieren möchte... für ersteres sollte man die EBV beiseite lassen... für letzteres ist die EBV wie geschaffen!!!
Meiner Meinung nach ist auch bei "Dokumentation" die EBV unerlässlich.
Vielleicht bin ich ja auch einfach nicht gut genug, dass die Bilder so aus der Kamera kommen, wie es
die aufgenommene Situation vorgegeben hat.
Es ist halt bei den meisten Bildern, die eine möglichst naturgetreue Abbildung einer (Licht-)Situation
darstellen sollen so, dass eine Korrektur des Weißabgleichs, eine Tonwertanpassung etc. erforderlich
ist, da die Kamera es einfach nicht hergibt, alle Werte immer exakt nachzustellen bzw. abzubilden.
Zugegeben, es wäre der Idealfall, aber bei den wenigsten Bildern passt es eben von vornherein 100%ig.
...zumindest bei mir ist es so. ;)
Gratulation und Anerkennung für den-/diejenige/n wo´s anders ist! :top:
Gratulation und Anerkennung für den-/diejenige/n wo´s anders ist! :top:
:D
kann ich mich nur anschliessen
nächste frage wäre dann, ob man dokumentieren möchte oder eine eher künstlerische aussage generieren möchte... für ersteres sollte man die EBV beiseite lassen... für letzteres ist die EBV wie geschaffen!!!
Da ist etwas dran!
Ich bin mehr der Dokumentations-Typ, EBV im Rahmen der Bild-Optimierung okay, aber wenn es ohne geht, wäre es auch gut.
jonnywalker
25.11.2005, 14:40
nächste frage wäre dann, ob man dokumentieren möchte oder eine eher künstlerische aussage generieren möchte... für ersteres sollte man die EBV beiseite lassen... für letzteres ist die EBV wie geschaffen!!!
Da ist etwas dran!
Ich bin mehr der Dokumentations-Typ, EBV im Rahmen der Bild-Optimierung okay, aber wenn es ohne geht, wäre es auch gut.
dem kann ich mich uneingeschränkt anschliessen.
muss noch einmal sagen, dass für mich einfach die individuelle einstellung zum medium foto bestimmt, wo die EBV anfängt und ob man sie überhaupt benutzt!!
Fritzchen
25.11.2005, 15:30
Die Fragestellung am Anfang ist doch schon völlig falsch, das würde ja bedeuten, wer EBV kann braucht nicht zu fotografieren :flop:
Ich gehe mal davon aus, das ich einigermaßen fotografieren kann und doch EBV anwende :top:
EBV ist ein gute Sache und kein Fluch :top: E
Wird aber oft so dargestellt.
Ich finde EBV auf jeden Fall gut!
natürlich gibt es auch Bilder, die perfekt aus der Kamera kommen und an denen man nichts mehr bearbeiten muss... das ist dann auch schön
aber der Großteil der Bilder ist nicht perfekt... da ist mindestens noch eine Tonwertkorrektur und Nachschärfen nötig.
Und auch größere Bearbeitungen, Fotomontagen, DRIs, etc. mache ich sehr gerne.
Und dabei interessiert es mich nicht, ob ich damit das Original-Foto verfälsche oder nicht... Ich möchte einfach Bilder haben, die mir gefallen, egal ob bearbeitet oder nicht...
denn sonst wäre es ja schon eine Verfälschung, wenn ich einen Polfilter an der Kamera habe, dass das Himmelblau besser rauskommt... :shock:
Die Fragestellung am Anfang ist doch schon völlig falsch, das würde ja bedeuten, wer EBV kann braucht nicht zu fotografieren :flop:
Ich gehe mal davon aus, das ich einigermaßen fotografieren kann und doch EBV anwende :top:
EBV ist ein gute Sache und kein Fluch :top: E
Wird aber oft so dargestellt.
:top: :top: :top: :top:
Zusätzlicher Gedanke: Das Verfahren (mit Computer) ist zwar neu, aber die Möglichkeiten bestanden auch früher schon. (Schärfen = unscharf maskieren, Fotomontage, aufhellen, abwedeln ...) Die Verfahren waren nur so aufwendig, daß sie kaum jemand genutzt hat. Das hat sich durch leisungsfähige PC´s und EBV geändert.
EBV ist ein gute Sache und kein Fluch :top: E
Wird aber oft so dargestellt.
Vieleicht ;) , weil EBV nicht leicht zu beherrschen ist und man viel lernen muss, wird die Abneigung dagegen als Entschuldigung vorgeschoben.
Mir ist wichtig, wie ein Bild auf mich wirkt, wie es zustande kommt, ist mir egal :top:
Fotos, die das Zeitgeschehen dokumentieren sollen, sind davon ausgenommen. Aber solche Fotos machen wir ja nicht in erster Linie.
Die meisten Bilder sollen "schön" aussehen und da darf doch Schminke sein :) Alles, was heute möglich ist :top:
Fritzchen
25.11.2005, 18:53
Die Fragestellung am Anfang ist doch schon völlig falsch, das würde ja bedeuten, wer EBV kann braucht nicht zu fotografieren :flop:
Ich gehe mal davon aus, das ich einigermaßen fotografieren kann und doch EBV anwende :top:
EBV ist ein gute Sache und kein Fluch :top: E
Wird aber oft so dargestellt.
:top: :top: :top: :top:
Zusätzlicher Gedanke: Das Verfahren (mit Computer) ist zwar neu, aber die Möglichkeiten bestanden auch früher schon. (Schärfen = unscharf maskieren, Fotomontage, aufhellen, abwedeln ...) Die Verfahren waren nur so aufwendig, daß sie kaum jemand genutzt hat. Das hat sich durch leisungsfähige PC´s und EBV geändert.
Heins du hast doch bald Seminar :D
Da zeige ich viele Sachen, die ganz einfach gehen und eine tolle Wirkung auf deine Bilder haben :top:
die frage ist für mich genau so sinnvoll oder unsinnig wie "laborarbeit oder fotografieren".
für mich ist das "entwickeln" des bildes ein genau so wichtiger teil und gestalterischer prozess wie das eigentliche fotografieren. als digitaler fotograf erledige ich diese arbeit in photoshop. würde ich analog fotografieren, hätte ich ein eigenes farblabor und würde dort das bild fertigstellen. der digitale vorteil ist allerdings, dass ich mich nicht mit dem schneiden von masken per hand und dem geruch von nach faulen eiern riechenden tonern herumschlagen muss *g*
webwolfs
27.11.2005, 20:16
die frage ist für mich genau so sinnvoll oder unsinnig wie "laborarbeit oder fotografieren".
Der Laborprozess war allerdings bei der Diafotografie nur sehr gering beeinflussbar. Insofern verstehe ich schon einige, die das damit gleichsetzen.
Ich freue mich allerdings über mehr Freiheit, die ich früher vermisst habe.
ghuebner
28.11.2005, 16:09
Die Möglichkeit, Kontrast, Schärfe, Verzeichnung, stürzende Linien und andere Bildeigenschaften zu korrigieren, ist sicherlich einer der Hauptgründe, warum man auf digital umsteigt, ansonsten heißt die Alternative entweder im Labor werkeln oder auf gut Glück die Filme zum Schlecker bringen.
Verfremdungen können - sparsam eingesetzt - auch sehr reizvoll sein, allerdings mache ich so etwas dann üblicherweise so radikal, dass eine Loslösung vom Gegenständlichen stattfindet und eine abstrakte Bildwirkung entsteht.
Zwischen diesen beiden Extremen liegt meiner Ansicht nach nur Mittelmaß: die nackte Frau, die in der Wüste schwebt oder andere peinliche Fotomontagen, die die Frontseiten und Photoshop-Tutorials von 08/15-Zeitschriften prägen.
Gerade in der Photoshop-Welt hat sich das Freistellen zu einer Sportart entwickelt und viele Leute protzen damit, einen möglichst unförmigen Gegenstand aus einem Bild herauszuschneiden und in eine völlig unpassende Umgebung hinein zu kopieren, mit einer entsprechend nichtssagenden Bildwirkung.
Diese Photoshop-Manie, bei der sich die Aufgabe dem Werkzeug unterordnet und man nur noch zeigt, was möglich ist und nicht, was schön ist, führt zu einer Reizüberflutung und hinterlässt nichts als Leere.
Am Anfang muss immer noch die Vision stehen, dann folgt die Auswahl und Anwendung der Werkzeuge. Fast immer zeigt sich dann, dass man mit wenig Aufwand viel erreichen kann.
jonnywalker
28.11.2005, 16:18
Die Möglichkeit, Kontrast, Schärfe, Verzeichnung, stürzende Linien und andere Bildeigenschaften zu korrigieren, ist sicherlich einer der Hauptgründe, warum man auf digital umsteigt, ansonsten heißt die Alternative entweder im Labor werkeln oder auf gut Glück die Filme zum Schlecker bringen.
Verfremdungen können - sparsam eingesetzt - auch sehr reizvoll sein, allerdings mache ich so etwas dann üblicherweise so radikal, dass eine Loslösung vom Gegenständlichen stattfindet und eine abstrakte Bildwirkung entsteht.
Zwischen diesen beiden Extremen liegt meiner Ansicht nach nur Mittelmaß: die nackte Frau, die in der Wüste schwebt oder andere peinliche Fotomontagen, die die Frontseiten und Photoshop-Tutorials von 08/15-Zeitschriften prägen.
Gerade in der Photoshop-Welt hat sich das Freistellen zu einer Sportart entwickelt und viele Leute protzen damit, einen möglichst unförmigen Gegenstand aus einem Bild herauszuschneiden und in eine völlig unpassende Umgebung hinein zu kopieren, mit einer entsprechend nichtssagenden Bildwirkung.
Diese Photoshop-Manie, bei der sich die Aufgabe dem Werkzeug unterordnet und man nur noch zeigt, was möglich ist und nicht, was schön ist, führt zu einer Reizüberflutung und hinterlässt nichts als Leere.
Am Anfang muss immer noch die Vision stehen, dann folgt die Auswahl und Anwendung der Werkzeuge. Fast immer zeigt sich dann, dass man mit wenig Aufwand viel erreichen kann.
dito!
gruß an alle!!
Fritzchen
28.11.2005, 19:35
Wenn man Bildbearbeirung sehen kann, das war es nicht richtig :top:
Allerdings, gibt es auch Anwendungen, die Bewußt so gemacht werden.
Das Freistellen und reinsetzen ist die Königdisziplin, das braucht auch sehr viel Übung.
Oft sieht man leider nur Zwischenergebnisse..