Anmelden

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Euer "Kamera-Stammbaum"?


XxJakeBluesxX
20.11.2005, 13:07
Mich interessiert mal wie Ihr zum foten gekommen seit und was Eure erste eigene Kamera war.

Meine erste eigene muss ich soweit ich mich erinnern kann im zarten Alter von 10 oder 11 Jahren geschenkt bekommen haben.

Es war eine Kodak Ektra 200 und so (http://www.brabud.nu/lotImage/kodak_ektra_12.jpg) hat sie ausgesehen. Bezeichnenderweise hatten solche Kameras damals auch den Beinamen "Ritsch-Ratsch-Klick-Kamera" :roll:

Einen eingebauten Blitz hatte die nicht, dafür musste ich mir immer Einweg-Aufsteckblitzleisten kaufen die so (http://dlbrittain.com/Flashbulbs/Sylv%20FlipFlash%20Super%2010%20Box.jpg) aussahen und mit denen man 10 Mal blitzen konnte bevor man sie einfach wegwarf (die arme Umwelt, den grünen Punkt gab es damals noch nicht :roll: ). Ich weiß noch dass die Blitzleiste dank dem Kunststoffgehäuse nach jedem Blitz nach verschmortem Plastik roch.

Nach der Kodak habe ich mir ein paar Jahre später von meinem eigenen Geld eine Kleinbildkamera von Photo Porst gekauft welche mir einige Jahre später bei einem Italienurlaub mit meinen Eltern geklaut wurde (das Auto meines Vaters wurde während eines Restaurantbesuchs aufgebrochen).

Danach habe ich bis 1993 nicht mehr fotografiert.

Als ich dann zwischen 1993 und 1995 mit dem EC (http://www.swdec.de/) auf 3 Freizeiten war (1993 Finnland, 1994 Norwegen, 1995 Irland) habe ich mir die Olympus-Kleinbildkamera meiner Schwester geliehen und dann auch wieder den Spass am foten gehabt.

Als ich dann im Sommer 1996 mit dem EC eine 3-wöchige Wohnmobiltour durch Kanada machte habe ich mir dafür die Minolta Dynax 700si gekauft und in diesem Urlaub knapp 700 Dias gemacht.

Irgendwann dachte ich mir dass ich mir jetzt aus Bequemlichkeit eine kompakte Digitalkamera holen müsste die ich anfangs hauptsächlich dafür einsetzte um damit Sachen für meine Ebay-Auktionen zu foten. So habe ich mir im Januar 2002 bei Amazon für damals günstige 429 Euro die Fuji Fine-Pix 2600 Zoom mit 2,1 Megapixel gekauft (die Kamera habe ich immer noch, benutze sie aber nicht mehr).

Dann habe ich irgendwann mal angefangen mit der Fuji Tabletop-Fotos zu machen wo mich aber nach einiger Zeit die Bildqualität nicht mehr zufrieden stellte. Also musste was besseres her... :roll:

So habe ich im Internet erstmal nachgeforscht welche Digicam es wohl werden soll und bin irgendwann auf die DiMAGE A2 gestossen. Da ich erstmal Erfahrungsberichte über die A2 haben wollte habe ich über Google das D7Userforum entdeckt wo ich mir schnell sicher war dass die A2 genau die richtige Kamera für mich sei. Also habe ich sie Anfang Juni 2004 bei Pixxass bestellt. War eine gute Kamera wenn man nicht über ISO200 ging... :roll:

Jetzt habe ich seit dem 22.9. die Dynax 7D und bin rundum zufrieden mit ihr auch wenn meine derzeitige Ausrüstung doch deutlich schwerer ist als dass was ich bis vor kurzem zusammen mit der A2 mit mir rumgetragen habe... :roll:

Soweit zu mir, nun lasst mal die Tastatur glühen und schreibt Euren "fotografischen Werdegang" nieder... :)

HeinS
20.11.2005, 13:33
Hallo
Von einigen Kameras habe ich die Namen vergessen.
Ich zähle mal von Anfang an:
Agfa Box 6x9(1956 zum 10. Geburtstag )
Mit 12 Jahren bekam ich einen Sack voll funktionsfähiger Kameras verschiedenster Art vom Fotohändler. Der wollte die in den Müll schmeissen. Ca. 20 Stück. Alle zum Basteln zerlegt :?
Billigknipse 24x36,
Korelle 4,5x6 oder umgekehrt? (habe ich noch)
Rolleicord 6x6
Rolleimatic Sucherkamera 24x36
Rolleiflex 24x36 (mat?)
Rolleiflex SL35 (?), mit div. Objektiven
Zeiss Ikon Contaflex, 3 Zeissobjektive
Plaubel Macina 6x9, Bj. ca. 1960 mit 2 Objektiven (Verkauf ärgert mich noch heute, trotz 1100,-DM Erlös)
Canon AE1 (habe ich noch)
Minolta 300b
Nikon FA
Minolta Himatic F (habe ich noch)
Flexaret Automat 6x6 (zweiäugige Spiegelreflex) (habe ich noch)
Olympus XA und XA4 (habe ich noch)
Minolta 7000AF Ausrüstung (habe ich noch)
Sony Cybershot DSC-S75 (habe ich noch)
Minolta Dimage A1 (habe ich noch)
2x Sigma SD10 , div Objektive, (habe ich auch noch)
Wenn ich weiter überlege, fallen mir bestimmt noch welche ein . Ich habe gerne Kameras gesammelt und mich an der Technik erfeut :)
Trotz der Vielzahl der Kameras und der langen Zeit bin ich aber immer noch kein Profi, dafür braucht man, wie wir alle wissen, mehr als Fotoapparate ;)

Beste Grüsse, Heinz

Ditmar
20.11.2005, 13:35
Das ist garnicht so einfach, meine erste war eine SLR Voigtländer so mit 13-14 Jahren, schlief allerdings schnell wieder ein die Begeisterung.
Dann gin es erst wieder los so ca. 1975/76 mit einer Olympus OM10 und dazu noch eine Canon AE1, bis mir die Ausrüsung 1981 geklaut wurde, und wieder eine Pause eintrat.
Das nächste war eine Minolta 3xi welche ich mir 1987/88 in Singapore zugelegt hatte, danach folgten verschiedene Minoltas (500si etc.).
Bis dann die Dimage 7 heraus kam, war meine erste Digitale, und dann ging es Schlag auf Schlag Hi/A1/A2 und dann wieder zurück auf Spiegelreflex eben auch Minolta D7D!
Jetzt ist erst mal Ruhe eingetreten, und ich Hoffe das es so bleibt, bin jetzt auch fast komplett ausgerüstet für die diversen Aufgaben, und es wird noch viel Wasser die Spree hinunter fließen, bis ich alles einigermaßen im Griff habe.

jottlieb
20.11.2005, 13:48
Es war noch in der Nachwendezeit als ich (als kleiner Junge ;) ) mit meinen Eltern nach Östereich gefahren bin. Damals hatten wir irgendeine Kamera von der ich nicht weiß, was das für eine war. Jedenfalls hatte sich beim hochklettern an einem Hang der Lederriemen gelöst (mein Vater hatte die Kamera um) und die Kamera dürfte insgesamt 100m tiefer wieder aufgeschlagen sein...
Also in der nächsten Ortschaft eine Canon Prima Junior S (http://www.canon.com/camera-museum/camera/1992-1996/data/1992_cb35m.html) gekauft.
Etwas später hatte ich in einem Gewinnspiel von einer Zeitschrift (irgendwas mit Micky Maus) eine Kamera von Fuji gewonnen.
Nicht dass die mehr konnte, aber mein Vater hat sie trotzdem gerne genommen und mir dafür die Canon überlassen, die heute immer noch funktioniert und bis zum Jahr 2000 auch noch ab und an von mir genutzt wurde. Aber immer nur als Knipser.
Ungefähr im gleichen Jahr gab die Fuji ihren Geist auf und eine Pentax mit AF und Zoom wurde gekauft. Klar, dass ich die vor allem im Urlaub auch mitnahm.
Im Februar 2003 hatte ich dann zum ersten Mal eine Digicam in der Hand. Die Canon Powershot A200 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/canon-powershot-a200.asp) von einem Freund. 2 Megapixel, kein optischer Zoom aber war schon etwas tolles, ich durfte sie ein paar Tage behalten.
Mit dem Altweibersommer des selben Jahres rückte dann auch mein Geburtstag näher. Ende August sah' ich im Mediamarktprospekt eine Kodak CX4230 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/kodak-cx4230.asp) für 150€. Ein bisschen Überzeugungsarbeit musste geleistet werden, dann gehörte das 2 Megapixelwunder mit ein wenig optischem Zoom mir. Allerdings kam dann schnell der Wunsch nach etwas größerem und ich habe mir Anfang Dezember 2003 vom Bafög für 350€ die Minolta Dimage Z1 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/minolta-dimage-z1.asp) bei TopVision bestellt. 3 MP und 10x Zoom.
Vor allem die Möglichkeit, schöne Nachtaufnahmen machen zu können (was ich ja mit der Kodak nicht konnte), hat mich sehr begeistert. Ich habe aber trotzdem immer noch mehr geknipst, denn wirklich fotografiert. Mit dem gekauften Objektivtubus und Polfilter begann dann aber das Interesse für die wirkliche Technik beim fotografieren. Die Kamera sollte mich dann über ein Jahr treu begleiten (ca. 9500 Fotos).
Gegen Ende Januar 2005 bekam ich endlich den Gewinn vom Börsenspiel der Sparkasse ausgezahlt. 500€, von denen ich 100€ an meine Mitspieler abgeben musste. Der Rest war als Spielgruppenleiter meins :twisted:
In der Zwischenzeit hatte mir die Dimage A2 schon sehr schöne Augen gemacht und ich habe mich intensiv belesen. Vor allem deshalb, weil die A200 ja auch schon draußen war und die A2's so langsam knapp wurden.
Aber die A2 mit 650€ für einen Schüler fast unbezahlbar ist, musste die Z1 inkl. Zubehör mit viel Verlust bei eBay versteigert werden.
Aber dann hatte ich endlich das Geld zusammen und von Opti eine nagelneue Konica-Minolta Dimage A2 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/konica-minolta-dimage-a2.asp) gekauft, die er mir am 3.2.2005 vorbeibrachte :cool:
Tja und seitdem habe ich viel Spaß mit der A2 und ca. 8000 Fotos mit ihr gemacht. Und so wie es aussieht, wird es auch noch eine ganze Weile so bleiben (Money, Money, Money und mit DSLR will ich mich nicht so recht anfreuden). Ich hoffe ihr ist ein langes Leben gegönnt ;)

hk
20.11.2005, 14:22
Meine Erste war eine Vivitar v2000 (SLR ohne jegliche Automatik). Über die Canon AE-1 bin ich auch gestolpert (Bild_1 (http://people.freenet.de/hkobmann/023.htm), Bild_2 (http://people.freenet.de/hkobmann/024.htm)). Mit Digitalrückteil wäre diese Kamera der absolute Hit.
BACK TO THE ROOTS

come_paglia
20.11.2005, 17:08
Naja, so viele wie bei Heinz kommen nicht zusammen, aber ein paar sind's doch:

1977 mit 6 Jahren hatte ich meine erste "eigene" Kamera: eine Bilora Boy Box von meinen Eltern. Hat mich irrsinnig fasziniert! Schon vorher durfte ich immer wieder mal mit der Contessa meiner Mutter oder einer anderen Kleinbildkamera von Olympus fotografieren, gelegentlich auch mit der Minolta SRT 101. Dann bekam ich von meiner Tante ein furchtbares Plastikding geschenkt, ich weiß zum Glück nicht mehr, was es war. Irgendwann gab die Boy Box den Geist auf oder es war uns mit den Filmen zu nervig, auf jeden Fall kam 1981 eine Agfa optima 1035 sensor dazu. Bei dieser blieb es auch eine ganze Weile, bis ich nicht mehr damit oder mit der SRT und der XG9 meiner Eltern fotografieren wollte, sondern mir eine eigene SLR gönnen wollte, das war dann die X700. Als zusätzliche Schnappschusskamera habe ich mir 1993 oder 1994 von Olympus die Superzoom 130S gegönnt. Seit der Dimage F100 (Herbst 2002) lagen die analogen dann fast nur noch im Schrank, für größere Feste durfte die X700 mal ans Tageslicht. Aber das Spiegelreflex-Feeling hat mir doch irgendwie gefehlt, darum musste im Sommer die D7D her ;)

LG, Hella

Irmi
20.11.2005, 17:15
Hey,

genau kann man es auf meiner Homepage unter Kameras u. Zubehör lesen.

Hier in Kurzform:

- Agfamatic 50, mit stinkenden Kunstoffwürfelblitzen, hab ich noch und funzt, zur Erstkommunion bekommen, da war ich 9
- Agfa Silette Pronto, hab ich noch und funzt, gehörte meinem Papa
- Minolta X700, hab ich natürlich noch und funzt und wird auch nicht verkauft, hat ein 28/200 Objektiv
- Kodak DC3400 Digitalkompaktkamera, verkauft für...
- 7Hi, verkauft für ...
- A2, wird nicht verkauft ;) , auch wenns mal DSLR geben sollte

Teddy
20.11.2005, 17:57
Hallo,

meine erste eigenen Kamera, ich hab sie seinerzeit zur Kommunion geschenkt bekommen, war eine
"Kodak Pocket Instamatic 110"
http://www.teddysworld.de/d7forum/kameras/kodakpocket.jpg
Sie hat sogar einen Diebstahl in Paris hinter sich, lag dort einige Zeit irgendwo im Dreck, und wurde
dann beim Pariser Fundbüro abgegeben (zusammen mit meinen anderen Sachen wie: Ausweis,
Führerschein, Fahrkarte, Schliessfachschlüssel, Portemonnaie etc.)
Nach einem halben Jahr hielt ich alles wieder in meinen Händen und sogar die Bilder sind noch was geworden ;)

Es folgte eine Chinon GS-9, meine erste Spiegelreflex, mit integriertem 38-110mm Objektiv
http://www.teddysworld.de/d7forum/kameras/1chinon.jpg,
welche nach etwa 1,5 Jahren durch mehrere kurzfristig eingesetzte Minoltas ersetzt wurde. Kurz
hintereinander hatte ich eine 5000AF, 7000AF und eine 500SI gebraucht erstanden, die aber alle
nicht in Ordnung waren. Also entschloss ich mich zum Neukaugf: eine Minolta 500si

Dann begann mit einem kleinen beruflichen Wettbewerb, bei welchem ich eine Epson PhotoPC 600
gewann, meine Digitalkamera-Laufbahn.

Es folgten: eine ziemlich miese Minolta Dimage 2300, eine bei Tageslicht sehr gute Casio QV-3500
und dann die Dimage-Serie von der 7i über die A1 bis zur A2.

Die nun aktuelle D7D war eigentlich die logische Konsequenz, mit der ich aktuell sehr sehr gut leben kann ;)

eac
20.11.2005, 18:50
Meine erste eigene Kamera war eine Praktica VLC 2 (http://www.486word.com/newpage164.htm), die ich von meinem Vater bekommen habe, als er sich eine Olympus gekauft hat. Das muß etwa 1985 gewesen sein und nachweislich funktioniert hat die Kamera bis 1989. Wahrscheinlich hätte sie auch darüber hinaus noch funktioniert, aber die Batterie des internen Belichtungsmessers war leer und Ersatz war nirgendwo aufzutreiben. Vor ein paar Monaten habe ich sie endgültig der Vernichtung zugeführt, mitsamt den zwei Objektiven, die ich dafür besaß ein 35mm Weitwinkel und ein 50mm Normalobjektiv. Dazu noch einen 2fach Teleconverter, so daß ich 35, 50, 70 und 100mm Brennweite abgedeckt habe, eigentlich alles, was man zum Fotografieren braucht ;).

Meine erste Digitalkamera kam dann gute 10 Jahre später. eine Jenoptik JD 11 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/jenoptik-jd-11-entrance.asp) mit 640x480 und Fixfocus Objektiv ohne Display. Die meisten Handys sind heutzutage besser ausgestattet. Die Kamera bin ich 1,5 Jahre später über eBay wieder losgeworden. Zum Neupreis wohlbemerkt, trotz angemessenem Startpreis und ohne jegliche Einflußnahme auf die Gebote.

Wahrscheinlich hatte das überragende Bild in der Auktion die Leute verwirrt. Das stammte natürlich von meiner neuen Nikon Coolpix 700 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/nikon-coolpix-700.asp). Die war zwar eigentlich schon ein Auslaufmodell, aber damals das einzige, was ich mir leisten konnte/wollte und was sich unter Linux auslesen ließ. Trotz 2 Megapixel Auflösung habe ich keins der Bilder für würdig befunden aufgehoben zu werden. Die Kamera hatte immerhin schon Autofocus, aber leider kein Zoomobjektiv. Auch diese habe ich ohne großen finanziellen Verlust über eBay abgeben können.

Ende 2002 kam dann meine erste richtige Digitalkamera, die Canon Powershot G2 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/canon-powershot-g2.asp). Die funktioniert heute noch und ist immer noch im Familienbesitz. Die Kamera hat eigentlich alles, was eine moderne Digicam auch hat. Das Schwenkdisplay finde ich vom Konzept her bei der G2 am besten umgesetzt, sehr gutes 3fach Zoomobjektiv, Anschlußmöglichkeit für Canon Systemblitz, manuelle Eingriffsmöglichkeiten für fast alles, wie bei einer richtigen Camera. Der Zoombereich war mir allerdings irgendwann nicht mehr groß genug.

Die Konica Minolta Dimage A2 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/konica-minolta-dimage-a2.asp) kam dann im September 2004. Momentan hab ich sie noch, aber voraussichtlich werde ich sie demnächst abgeben. Die hatte dann den Superzoom, den ich mir immer gewünscht hatte, bei gleichzeitig hoher Bildqualität, genialem Bedienkonzept zuzüglich AS und EVF, aber dazu muß ich wahrscheinlich nicht viel schreiben, die A2 kennt ja jeder hier.

Seit Donnerstag ist meine Konica Minolta Dynax 7D (http://www.digitalkamera.de/Kameras/konica-minolta-dynax-7d.asp) im Haus. Viel kann ich noch nicht dazu sagen, da ich immer noch am experimentieren bin, aber daß es die richtige Entscheidung war, steht jetzt schon fest. Das erste Mal, daß ich einer Marke treu geblieben bin, auch wenn ich lange geschwankt habe, ob es nicht doch eine Canon werden soll, aber die 350D wollte ich nicht, die 20D ist mir zu teuer und das Bedienkonzept und der Antishake haben mich schon bei der A2 absolut überzeugt. Das hat letztlich den Ausschlag gegeben.

Nun hoffe ich, daß Konica Minolta noch einige Jahre vor sich hat, auch wenn die D7D sicher etwas länger in meinem Besitz bleiben wird, als ihre Vorgänger.

Minolta7000
20.11.2005, 19:04
Wenn ich das so lese komm ich richtig ins nostalgische Schwärmen.

Meine ersten "künstlerischen" Erfahrungen habe ich mit einer "Bilora Bonita" gemacht. Da muss ich so 5 oder 6 gesewen sein, als ich die von meiner Mutter gekriegt habe. Sie hatte sie selbst aus ihrer Jugend noch über. Kurze Zeit später habe ich zu Weihnachten Agfamatic 4000 pocket bekommen (Ritsch-Ratsch-Kamera mit Würfelblitz für 4 Aufnahmen) mit der die Ergebnisse mehr schlecht als recht waren.

Da ich mich aber wohl mit dem Foten so beschäftigt aheb durfte ich später die Agfa Selecta für 24x36 Film meiner Eltern bernehmen; da muss ich wohl so 10 gewesen sein. Der nächste Schritt war dann 1988 zu meiner Konfirmation eine Minolta 7000, die mir über einen Zeitraum von über 16 Jahren beste Dienste geleistet hat. Nach und nach kamen auch noch ein paar Objektive dazu.

Mit dem neuen Jahrtausend habe ich mir dann in 2001 eine Ricoh Capilo Digitalkamera zugelegt, die allerdings sehr entäuschend war und ich wiedeer zu meiner geleibten Minolta 7000 zurückgekehrt bin.

Durch meine Hochzeit ist mir noch eine Pentax S5i zugeflossen ;) , welche für kleine Aufnahmen aus der Westentasche sehr gut ist, und seit dem 19.2.05 bin ich der Besitzter eine D7D, mit der Hoffnung das diese auch 16 Jahre bei mir bleibt.

Gruß Oliver

PS: Danke an XxJakeBluesxX für diesen genialen Thread, ist super interessant, was die einzelnen so für unterschiedliche Erlebnisse haben.

MarioA
20.11.2005, 21:41
hi,

ein wirklich interessanter Thread.
Also analog habe ich so mit ??12, ich weiß es ehrlichgesagt nicht mehr genau, auch so eine Kodak Ritsch-Ratsch zu Weihnachten bekommen. Diese hat mich dann einige Jahre begleitet und in der 11. Klasse am Gymnasium, da war ich so ca. 14-15Jahre alt (wurde früh eingeschult) habe ich dann Foto AG als Kunstunterrichtersatz gewählt. Es war ein wirklich sehr fortschritliches Gymnasium und wir hatten da sogar ein eigenes recht großes Entwicklungslabor, wo wir die komplette Entwicklung von Filmen und das Erstellen von Abzügen gelernt haben. Während der 2 Jahre Foto AG habe ich mich mit einer von einer meiner Tanten geliehenen analogen SLR von Nikon durchgeschlagen.

Danach war erstmal ein paar Jahre lang ruhe bis ich 1998 die Gelegenheit bekam auf der Photokina am Ricoh Stand zu "arbeiten". Damals kamen die ersten digitalen Kameras und ich sollte zusammen mit anderen die aktuelle Digitale von Ricoh den Besuchern erklären. Leider habe ich mir am ersten Tag den Fuß verstaucht und mußte den Job canceln, allerdings konnte ich über einen Freund, der an einem anderen Stand arbeitete nach 2-3 Tagen an diverse andere digitale kommen. Wir haben uns dann 3 aktuelle digitale (2 Sony, 1 Ricoh) ausgeliehen und waren damit am Rhein Fotos machen. Ich weiss noch wie wir über das digitale fotografieren gestaunt haben und sofort infiziert waren. Leider waren die Kameras zu diesem Zeitpunkt für uns unerschwinglich.

2000 waren wir dann gemeinsam auf der Cebit und am Canon Stand wurden die nagelneuen PowerShot S10 und S20 präsentiert. Wir/Ich waren sofort wieder infiziert. Ein paar Monate später habe ich mir dann die S20 mit 64MB Karte (eine 16MB war auch schon im Lieferungfang enthalten), 1 Ersatzakku und LowePro Tasche geleistet. Der ganze Spaß hat damals so ca. 2500DM gekostet. :shock: Aber die Kamera verichtet trotz mehrerer Kaltverformungsversuche (dank an meine jetzige Frau) treu ihren Dienst und die 3MP reichen immernoch für viele Aufnahmen.

Im November 2004 ist dann noch die A2 dazu gekommen.

Gruß
Mario

Knoepfle
20.11.2005, 23:51
Hallo,

also meine ersten fotografischen Gehversuche hatte ich an der SLR meines Vaters gemacht.Den Typ weiss ich gar nicht mehr...an dieser war alles manuell einzustellen.

Mit 18 hatte ich mir dann meine erste Digitale gekauft , Canon A20. Mit dieser hab ich das ein oder andere schöne Bild gezaubert, auch wenn man relativ wenig manuelle Möglichkeiten hat.

Eines der Bilder meiner A20 hatte eine sehr gute Freundin Anette ihrem Cousin gezeigt...der Fotograf ist....
Er meinte ich hätte potential...und sollte mehr daraus machen.
Gesagt getan, ich habe mich nach einer bezahlbaren Digitalen mit mehr Möglichkeiten umgesehen, daraus wurde schliesslich die Dimage 7i.

So richtig in Schwung kam meine Leidenschaft zur Fotografie erst, als Anette an Krebs erkrankte und nicht mehr mobil war.
Sie hatte damals mit ihren jungen 20 Jahren soviel noch nicht gesehen...

So bin ich dann mit der D7i durch die Weltgeschichte gefahren, und habe Ihr u.a. das Meer gezeigt...

Nun seitdem sie gestorben ist, mache ich dies weiter....für viele Kinder und zaubere den Kindern im Krankenhaus damit ein lächeln ins Gesicht.

Seit ca. 2 jahren Fotografiere ich für regionale Fasnetsvereine...den Erlös spende ich komplet der Kinderkrebshilfe.

Ja so war es bei mir...

viele Grüße
sKnöpfle

Alex Knopf

Photopeter
21.11.2005, 00:32
Oh Gott, das waren sooo viele, die kriege ich bestimmt nicht alle auf die Reihe. Meien allererste war eine Revue (also Quelle) Instamatik mit diesen großen Kasetten drin. Hat aber nicht wirklich was getaugt. Danach gab es eine Praktica Super TL, von meinem Vater ausrangiert, weil das Objektiv vergilbt war. Hat bei SW allerdings nicht sonderlich gestört.
Dann kam endlich die erste "richtige" Kamera, eine Asaih Pentax Spotmatic SP1000 mit einer damals sensationellen 1/1000 sec als schnellste Verschlußzeit (aber immer noch M42 Gewinde). Spätestens jetzt war es um mich geschehen. Die SP1000 hab ich einige Zeit gehabt, bin dann aber auf K-. Bajonett umgestiegen. Unzählige Kameras sind seitdem in meinem Besitz (gewesen). Ich versuche mal ein paar aufzuzählen:
Pentax K2 (zweimal) - Pentax K1000 - Pentax ME Super - Pentax MX (eine meiner absoluten Favoriten) - Pentax Auto 110 (Pocket SLR mit Wechseloptik) - Pentax A1 - Pentax SFX - Pentax SFXn - Pentax Z1 - Minolta Srt101 - Minolta X700 - Minolta XG - Minolta 7000 - Chinon GS3 - Contax 137 - Contax 139 (zweimal) - Contax 167 - Contax RTS - Contax RTS II - Canon AE1 Programm - Canon A1 - Canon T70 - Canon T90 - Canon EOS 3 - Canon EOS 50 - Canon EOS 100 - Revue Solar 100 - Edixa 750 - Zeiss Ikon Contaflex - Nikon FG - Nikon F601 - Nikon F801 - Nikon F 801s - Nikon F70 - Nikon F90 (zweimal). Und das sind nur die KB A-SLR (naja plus eine Pocket SLR).

Im Mittelformat waren es inzwischen auch schon einige:
Seagul (Rolleiflex Nachbau aus China, zweiäugige Spiegelreflex 6x6)Yashicamat 124 - Yashicamat 124G (beides Rolleiflex Nachbauten, zweiäugige Spiegelreflex 6x6) - Pentacon Six (SLR 6x6 aus der DDR) - Zenza Bronica ETR - Zenza Bronica ETR-Si (beides SLR 4,5x6) - Zenza Bronica SQ-Ai (SLR 6x6) - Mamiya 645 - Mamiya 645 1000s - Mamiya 645 Super (alles SLR 4,5x6) - Mamiya RB 67 (SLR 6x7) - Kiev 88 (russischer Hasselbladt Nachbau 6x6) - Pentax 67 (SLR 6x7). Auch hier nur die Spiegelreflex Kameras.

Dazu gesellen sich einige Exoten wie etwa die quietschgelbe Unterwasser Pocket von Minolta, eine Diax mit Satzobjektiven, und eine Voigtländer von 1920, die noch voll funktionsfähig ist sowie diverse Sucherkameras von ca 1950 bis 1980. Um nur mal ein paar zu nennen. Ach ja, meine "Große" eine Toyo 4x5 Inch Großformat Kamera nicht zu vergessen.
Im Digi Bereich ist das "Angebot" eher spärlich, da ich hier schon vor Jahren die für mich passende Kamera gefunden habe. Insgesammt habe ich 4 Digis besessen. Eine L'Espion (Vorläufer der Handy Kameras als Schlüsselanhänger mit grausamer Bildqualität), eine Minolta Dimage 7HI, sowie die beiden Fuji DSLR S1 und S2, die ich ja heute fast ausschließlich nutze.
Aktuell in meinem Besitz sind neben der Fuji S2 eine Nikon F90, eine Pentax K2, Die Edixa, die Contaflex, die Minoltas SRT 101 und X-700, die Revue Solar 100, die Diax und die Voigtländer sowie einige der Mittelformat Kameras als da währen die Pentacon Six, eine Yashicamat und eine der Mamiyas, die 645 Super mit der ich bis zu letzt noch analog fotografiert habe. Die Toyo 45 habe ich zur Zeit "Dauerverliehen", ist also auch immer noch meine. Einige alte Sucherkameras sind auch noch da. Irgendwo muß auch noch eine Lochkamera rumfliegen, die ich mal für ein Universtätsprojekt gebaut habe.

HolgerB
21.11.2005, 01:06
Tja, da kann ich zur Abwechslung einen sehr kurzen Beitrag leisten:

- Irgendeine Billigkompakte (gestohlen)
- Minolta XG-M (mittlerweile außer Betrieb)
- HP 720 (verloren)
- A1 (aktiv)
- D7D (aktiv)

Kompakt, oder? ;-)

Schöne Grüße, Holger

topaxx
21.11.2005, 02:25
Bei mir fällt das Ganze auch recht kompakt aus:

Als Grundschüler hatte ich mitte der 70er hier und da mal ein paar Bilder mit der ledereingeschlagenen Kompaktkamera meines Vaters gemacht. Nichts Tolles, aber es machte Spaß. Zur Kinderkommunion 1975 gab es meine erste eigene Kamera: Eine Agfamatic 2000 (http://www.optiksammlung.de/Agfa/Agfamatic2000.html) im Set mit Film, 3 4er Blitzwürfeln und so einer tollen Gliederkette. Naja, ich habe vielleicht ein, zwei Filme damit belichtet, dann war das Interesse irgendwie eingeschlafen und Papas mittlerweile neue Polaroid SX70 (http://http://www.optiksammlung.de/Diverse/PolaroidSX70.html) interessanter. Später wurde dieses umständliche Monster mit -wie ich damals fand - sehr schlechter Bildqualität im Vergleich zur SLR eines Onkels durch eine neue Polaroid 1000 (http://www.optiksammlung.de/Diverse/Polaroid1000.html) ersetzt, die mein Vater immer noch hat, soweit ich weiss.

Mein Interesse und Bedarf an Fotokameras war eigentlich während meiner Jugendzeit sehr untergeordnet. Erst Anfang/Mitte der 90er kaufte ich mir dann eine Minolta Riva Zoom 105 EX (http://i2.ebayimg.com/02/i/05/6e/59/2b_1_b.JPG), allerdings in silber/champagner. Die war echt klasse für ihre Zwecke; unkompliziert und machte stets gute Bilder. Die Kamera mochte ich so sehr, dass ich sie nach einem heftigen Sturz auf meinem eigenen Polterabend 1998 sogar teuer reparieren liess. Sie liegt heute immer noch im Wohnzimmerschrank und funktioniert bestens. Sie wurde allerdings auch nicht häufig benutzt. Sehr oft kam es vor, dass bei dem Film, den man nach dem Sommerurlaub entwickeln ließ, sogar noch Karnevals- oder sogar Weihnachtsbilder drauf waren ;)

Anfang 2002 kaufte dann ein sehr guter Freund von mir eine Digitale:
Die Olympus Camedia C2040 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/Olympus-C-2040-Zoom.asp) als Auslaufmodell mit 2 MP, optischem 3-fach-Zoom und sehr lichtstarkem Objektiv (er hat sie immer noch und ist zufrieden!). Von der Digitalen Technik war ich nun so begeistert, dass ich mir kurz drauf im März 2002 meine erste eigene Digitalkamera, die Casio QV 4000 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/Casio-QV-4000.asp) mit 4 MP und lichtstarkem Canonobjektiv kaufte. Zu dieser Zeit erklärte mich meine Frau zum ersten mal für verrückt: 630€ (bzw. über 1200DM!!!) für eine Kamera - ja, ich war wohl etwas verrückt, und mit der Zeit wurde es keineswegs besser, weil ich fortan sehr viel im Netz las und mich wirklich mit der Kamera und dem Fotografieren beschäftigte.

Kaum 10 Monate später, also bereits im Dezember 2002 hatte ich dann das Verlangen nach einer etwas flotteren Kamera, die auch gleichzeitig mehr Brennweite bot. Anfangs hatte ich mich für die Oly C730 entschieden, griff aber dann letztendlich zur Fuji FinePix S602 (http://www.digitalkamera.de/Kameras/Fujifilm-FinePix-S602-Zoom.asp), die ich wirklich klasse fand. Leider litt auch mein Exemplar an der Stauballergie, weshalb sie nach ein paar Monaten gegen eine neue ausgetauscht wurde. Bei dieser wiederum versagte im Urlaub plötzlich die Zoomwippe ihren Dienst, was ihr einen Kuraufenthalt in Düsseldorf bescherte. Als die Kamera aus der Reparatur zurückkam, hatte sie wenige Stunden später den selben Fehler wieder, woraufhin mir mein Händler das Angebot machte, mir den aktuellen Neupreis der Kamera zu erstatten. Ich schlug sofort ein (nein, nicht das Gesicht des Händlers ;) ) und ließ das Geld gleich in seiner Kasse, legte noch etwas drauf und war so ab Herbst 2003 stolzer Besitzer einer Minolta A1, von deren Funktionsvielfalt ich anfangs ziemlich erschlagen war. Ich stellte aber schnell fest, dass man damit auch Sinnvolles anstellen konnte und war zufrieden mit der Kamera, bis ich im Frühjahr 2004 eher zufällig bei der Vorstellung der Nikon D70 bei ac-foto im Laden aufkreuzte.

Heute denke ich, dass es damals, beim allerersten Kontakt mit der D70, schon um mich geschehen war, auch wenn ich zuhause angekommen doch etwas enttäuscht bezüglich der Ergebnisse war (um Bilder mit nachhause nehmen zu können hatte ich extra eine CF-Karte gekauft!). Ich wusste damals aber auch nicht, dass die ISO-Automatik aktiv war und alle Bilder mit ISO1600 aufgenommen wurden. Naja, jedenfalls war es dann im August 2004 soweit: Ich hatte meine Frau davon überzeugen können, dass mein Seelenheil vom Kauf einer DSLR abhängt und "sooo teuer sind die ja auch nicht mehr, seid es die 300D und die D70 gibt", wie ich meiner Frau, aber auch mir selber einredete (obwohl ich es besser wusste ;) ). Ja, ich gebe auch offen zu, dass der Kauf einer DSLR bei mir zu mindestens 50% durch Technikverliebtheit erfolgte und nicht unbedingt durch fotografische Bedürfnisse oder sonst irgendwas Rationales zu rechtfertigen gewesen wäre. Ich wollte dann aber unbefangen an die Sache rangehen und habe im Laden de 300D und die D70 befingert und verglichen, mit beiden Fotos gemacht und am Laptop angeschaut - dann war die Entscheidung klar: Es wurde die D70. Im tiefsten Inneren wusste ich das auch vorher schon ;-) Meine Frau erklärte mich wiedermal für verrückt, schließlich waren aus den 1200DM für die Casio nun ca. 1300€ für eine D70 incl. einem Objektiv geworden!

Tja, das war im Sommer 2004 und seitdem bin ich zufrieden mit der Kamera, was auch ein Grund dafür ist, dass ich der kommenden D200 sehr gelassen gegenüber stehe. Ein Umstieg nur des Umstiegs wegen kommt für mich aus finazieller Sicht nicht in Frage und ich wüsste auch keinen echten Grund, mich von der D70 zu trennen. Alte Objektive habe ich keine, ich fokussiere fast nie manuell, mache keine schnellen Serienaufnahmen, ... allerdings, wenn die D70 mal irgendwann abraucht oder sonst irgendwie zum wirtschaftlichen Totalschaden mutiert, ja dann...

Aber solange bleibe ich der D70 treu. Jetzt habe ich nur ein anderes Problem, das nicht weniger teuer ist, als öfters die Kamera zu wechseln. Manche hier kennen vielleicht den Begriff "Lens Lust" :shock: :roll: :D

Gruß
Udo

A2Freak
21.11.2005, 03:06
Na, dann sag ich auch mal was dazu, bevor ich schlafen gehe:

Um 1980 rum machte ich die ersten Schritte mit Vaters Dacora (ich glaube, so hieß sie), einer Kleinbild-Sucherkamera. 1984 bekam ich zu Weihnachten eine Ricoh KR 5. 1985 begann ich im Fotohandel und wurde auf die Minolta 5000 aufmerksam, die ich im Sommer 1986 gekauft habe. Danach gab es eine Minolta 9000. Nächste Kamera wurde die 8000i. In 1992 kaufte ich mir die 9xi.

Um 1993 gab es, weil ich wieder Lust auf etwas manuelles hatte, eine Ricoh KR 10-Super und trennte mich halt von Minolta. Aber schon 1994 folgte eine EOS 1000, die wiederum 1996 von einer Minolta Vectis 25 abgelöst wurde. Zu der Zeit war für mich etwas kleines handliches wichtig. Ein Fehler, ich ärgere mich heute noch über die Bilder.

Im Herbst 1999 wurde mir die Vectis glücklicherweise geklaut. Eine SLR war zwar eh geplant, aus finanziellen Gründen wurde es eine einfache 3xi von Minolta. Im Herbst 2000 fing ich wieder im Fotohandel an, diesmal in Dortmund. Sofort kaufte ich mir die 404si von Minolta, etwas später die 505si, ein Kumpel bekam die 404si. In 2001/2002 kamen noch die 7000i, 500si und 7xi dazu, bzw. 7000i und 500si verschwanden sehr schnell wieder.

Im März 2004 waren dann noch die 505si und die 7xi da, aber die erste Digital-Kamera kam in Form der Fuji S5000. Im September 2004 kaufte ich mir die A2. Die Fuji habe ich im Dezember 04 verkauft, die 505si vor 2 Monaten und die 7xi will wohl keiner mehr - die liegt hier in der Ecke.

Die Zukunft wird wohl eine Nikon D50 bringen, ich habe halt Lust, mal das System zu wechseln. Allerdings war mein Ausflug in die Nikon-Welt am letzten Stammtisch in Köln mit etwas Backfokus gesegnet - gut daß es nicht meine Kamera war...

PS: Claudio, gute Idee, dieser Thread!

Jan
21.11.2005, 12:33
Lustige Idee!

In diesem Thread (http://www.d7userforum.de/phpBB2/viewtopic.php?p=294745&highlight=rollei#294745) zum Thema "Wie habt Ihr ..." habe ich schon manches zum Thema geschrieben.

Daher folgt nur eine (fast) unkommentierte Liste:
Mitbenutzung der Contaflex meiner Eltern (funzt noch)
Box (Kodak) mit Rollfilm (altes Schätzchen meines Vaters, verschollen)
Rollein B35 (meine erste eigene Kamera, die ist mir bei einer Radtour mal aus meiner Hemdentasche auf den Boden gefallen, trotz mehrfache Reparaturversuche immer wieder Probleme beim Filmtransport)
Minolta XD7 mit 1,4/50, 2,8/28, 4,0/75-150, 2,8/135, 5,6/250, 28-70 (?), Zwischenringen, Sucherlupe, No-Name-Winkelsucher, Gitzo Sport, Manfrotto 3-Wege-Neiger + Gitzo Off-Center-Kugelkopf, Einstellschlitten, Winder D, Philips SCA-Blitz mit 2.-Reflektor (überwiegend noch ordentlich in der Fototasche, Sucherlupe, Winkelsucher und Blitz sind verkauft/verschenkt)
Kaufberatung und Nutzung in einem Sommerulraub in der Dordogne: Minolta 7000 mit 50'er-Makro
Minox 35 GT mit kleinem No-Name-Blitz (liegt bei der XD7 in der Tasche)
Dimage D7Hi (hat ein Freund von mir)
Dimage A1 (gebraucht gekauft, danke Ditmar)

LG Jan


P.S.: Auch wenn es hart an die Grenzen der Forumsregeln geht, ein weltanschalicher Kommentar: Ich finde es auffallend (und erfreulich), wie viele hier religios gebunden zu sein scheinen (beuflich in Caritas und EKD, EC, Christliches Kinderhilfswerk in Berlin, ...)

Sir Donnerbold Duck
21.11.2005, 12:36
Ich habe als Grundschüler meine ersten Fotos mit irgendeiner Ritschratschfertig-Kamera von Kodak gemacht. Ein paar Jahre später konnte ich dann meine ersten richtigen Erfahrungen mit der alten Zeiss Ikon Ikarex 35 und dem 2,8/50 Zeiss-Objektiv sammeln. Das war um 1984.
Als da dann der Verschluss den Geist aufgab, habe ich mir auf Empfehlung meines Vaters 1988 eine X-300 gekauft mit einem Tokina 35-70. Mein Vater hatte schon seit einigen Jahren eine XD-7, so dass ich seine Linsen mitbenutzen durfte. Als Zivi habe ich dann mein Geld in weitere Linsen und Gehäuse investiert, es kamen nach und nach eine XD-5, eine XG-M und eine X-500 ins Haus, alles gebraucht gekauft, ebenso die Linsen. Gab's damals richtig viel und günstig beim Händler, da alle AF-Kram gekauft haben und die guten MD-Linsen verscherbelt haben. Die sind bei mir alle noch im Einsatz und mein Vater benutzt meine Linsen mit.
Anfang 2005 packte mich die Lust aufs Digitale und ich legte mir eine A2 zu. Dann stieß ich auf dieses Forum und war endgültig angefixt: Jetzt ist eine D7D im Haus und in meiner Hand festgewachsen.

Gruß
Jan

Hannibal
21.11.2005, 12:45
Hallo,
geboren 1955.
In den 60er Jahren Agfa Kleinbild Kompakt Kamera als Kommuniosgeschenk.
1970 Revueflex Spiegelreflexkamera mit Philips Flash 27 CS Blitzer.
Ab 1971 mit Freunden Schwarweiss-Dunkelkammer. Mit Bildern von Reitturnieren, die wir nachmittags entwickelt und gleich abends auf dem Reiterball verkauft haben, haben wir das Hobby finanziert.

1974 Practica LLC, damal günstigte (499.- DM) Spiegelreflex mit Offenblendmessung. Verschiedene M42-Wechselobjektive.

1988 Minolta Dynax 7000i mit Zubehör (Blitz, Wechselobjektive)

2000 Minolta Dynax 9 mit neuen Blitzen und mehreren Sigma- und Minolta- Objektiven.

Zunächst digital mit Dia-Scanner, Flachbettscanner etc.

Dann 1999 Olympus C1400 Digtalkamera
2000 Olympus E 10. Von Minolta gab es da noch nichts Gescheites.

Endlich dann Dezember 2004 die Dynax 7D. Endlich kann das ganze(?) Analog-Zubehör auch digital genutzt werden.

XxJakeBluesxX
21.11.2005, 12:56
Jetzt ist eine D7D im Haus und in meiner Hand festgewachsen.

Ist das bei der Arbeit nicht irgendwie hinderlich? :roll: ;)

Wir können Dich samt D7D ja mal zur Kur nach Bremen schicken um die Cam aus Deiner Hand zu befreien... ;)

MacDougal
21.11.2005, 13:00
Angefangen hat es mit einer Kamera zur Kommunion, d.h. vor ca. 20 Jahren. Das war dann eine Konica Pop in knallrot :D

Einige Jahre später habe ich mir von meinem selbstverdienten Geld eine Minolta x300s gekauft, da war ich ja sowas von begeistert von. Die steht heute noch bei mir im Regal und irgendwann gehe ich mit der auch nochmal auf Foto-Tour ;)

Danach gab es dann die Dynax 7xi mit dem xi-Objektiv 28 - 80 mm. Das gute Stück ist ja auch schon etwas betagter und so kam vor zwei Jahren parallel zu der Dynax eine tolle Aldi-Digi-Cam von Medion ins Haus mit sagenhaften 4 MP.
Das Teil hatte eine Auslöseverzögerung, dass ich schon Probleme hatte schnecken zzu fotografieren. Die Biester waren einfach zu schnell für die Kamera :D

Also das Teil an einen nun Ex-Freund :D verkauft und vom Geld, was meine Frau und ich zu Hochzeit bekommen haben, anfang 2004 eine Canon Powershot A60 mit 2MP geholt. Die ist heute noch im Einsatz bei meiner Frau und als Schnappschusskamera ist sie klasse.

Aber mir reichte die natürlich nicht und so kam Anfang 2005 die dicke Schwarze ins Haus.

Ihr seht also, im Grunde meines Herzens bin ich Minolta-verhaftet, wennman mal von den zwei dunklen Punkten in der Historie (Medion und Canon) absieht ;)

marlin
21.11.2005, 13:17
...lang, lang ist's her...
Angefangen hat alles mal, als die Menschen aus den Höhlen kamen - ich wollte damals unbedingt Fische im Aquarium foten. Dazu habe ich mir 'ne Canon geliehen, Zwischenringe gekauft und los ging's. War aber nich so dolle...
Eine eigene Knipse wurde angeschafft, ich meine Minolta SRT hat das Teil geheißen. Mit 'nem 50er Minolta Makro-Objektiv ging's dann auch langsam besser. Es folgten noch einige Linsen u. das Interesse wuchs. Auch am Vergrößern.
Dann folgte eine Mittelformat-Knipse, Mamya 1000S, div. Objektive, Prismensucher und alles mögliche, was auch ordentlich wiegt. Ein Durst-Vergrößerer u. Cibachrome halfen, aus Dias richtig tolle Ausbelichtungen zu machen (war aber schweineteuer).
Irgendwann waren meine Frau u. ich die Schlepperei leid - alles verscheuert u. auf Contax mit Zeiss-Linsen umgestiegen.
Das ging dann einige Jahre so, bis die ersten Digis bekannt wurden.
Als die Dinger dann brauchbar waren, dachte ich, daß ich mir die ewige Wuselei im zur Dunkelkammer umfunktionierten Bad sparen könne u. bin auf 'ne Digicam umgestiegen. War 'ne Canon Powershot G 1.
Die wurde durch eine Powershot G 3 abgelöst.
Schön u. gut, aber irgendwie sind mir die limitierten Möglichkeiten doch auf den Senkel gegangen, also hatte ich's dann mit 'ner Dimage A2 versucht. Schönes Teil, ich hatte aber gleich Zweifel, ob der Umstieg nicht besser auf 'ne SLR hätte sein sollen...
Nach reiflicher Überlegung habe ich dann mit etwas Verlust die A2 verkauft u. bin bei einer Nikon D70 gelandet. Ein gutes Makro-Objektiv war mir wichtig, und das habe ich mit dem Sigma 150/2.8 auch. Gab's noch nicht mit Minolta-Anschluß, sonst wär's vielleicht auch 'ne D7D geworden.
Mit der Nikon bin ich glücklich u. zufrieden, habe das System ebbes ausgebaut u. gut is (aber mal sehen, was die neue D200 so kann)...
marlin

Snert
21.11.2005, 13:20
Hallo auch!

Ich machs mal kurz:

analog:
-Minolta 7000
-Minolta 7000 (Zweitgehäuse)

digital:
-Olympus C-5050
-Canon A60
-Minolta DYNAX 7D

Die Kameras sind nach wie vor alle noch im Einsatz.

Gruß Ivo

Pitti
21.11.2005, 13:39
Ab Anfang der 60er:

Analog:

Bilora Boy
Pentax Spotmatic
Canon AL1
Pentax ME Super
Canon A1
Seagull Mittelformat

Pause, keine Lust mehr, später dann:

Digital:
Casio QV3000
Oly C2100UZ -- Hab ich noch :D
Oly E-100
Minolta A2 -- Hab ich noch :D
Canon S1
Minolta Z3
Leica Digilux1
Leica Digilux2 -- Hab ich noch :D
Minolta 7D7 -- Hab ich noch :D
Canon Ixus55 -- Hab ich noch :D

Gruss Pitti

XxJakeBluesxX
21.11.2005, 13:46
Minolta 7D7 -- Hab ich noch :D

7D7? Die kenne ich garnicht... :lol: ;)

marlin
21.11.2005, 14:32
...ist der Vorgänger der "Canomatic", die hier schon für Herzklopfen gesorgt hat! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
marlin

darude
21.11.2005, 16:02
Meine ersten Erfahrungen sind mit einer Canon Powershot G1 entstanden. Schönes Gerät, hat nur leider nicht mir gehört :roll:
Irgendwann sollte es dann etwas eigenes sein, und die Dimage 5 kam ins Haus. Nachdem die Ende letzten jahres ihren Dienst versagt hat, habe ich mir die Dimage A200 im januar diesen Jahres geholt. Im Sommer dann mit der Dimage A2 getauscht, die dann zwei Monate später wiederum einer Dynax 7D weichen musste.

Ein bewegtes Jahr :lol:

ArminT
21.11.2005, 16:06
Ganz auf die Schnelle:
1969: Agfa Retina (oder so ähnlich)
1972: Mitbenutzung der Olympus 35 RC (wunderschön und super Bilder, hat aber nie richtig funktioniert, deshalb alles manuell eingestellt).
1979: 6 Wochen Schuften = Canon AE1 mit 1,4/50 und 4/35-70 - hat jetzt mein Bruder
1985: Canon A1 - hat jetzt meine Mutter
1992: Canon EOS1000F (Schrottding, mieser AF) - liegt irgendwo bei meinen Eltern rum
2001: Sony DSC-P50 - 2MP - verkauft an Kollegin (sie mag mich trotzdem noch)
2002: Im März Minolta Dimage S404 (verkauft an Bekannten), im Oktober Dimage 7i (verkauft an Bruder, hat weiterverkauft)
2003: Nikon Coolpix 2000, im Herbst Dimage 7Hi (gebraucht gekauft, inzwischen an Bruder weiterverkauft)
2004: Panasonic FZ10 (verkauft an Bekannten), Dimage A2 (verkauft im Forum) und Panasonic FZ20 zwischendurch Dimage X20 (wieder weg, ersetzt durch X50 - auch wieder weg). Dann Canon EOS20D (endlich was Gescheites!).
2005: Fuji F10

Derzeitiger Stand (für alle die den Überblick verloren haben):
Fuji F10 (Immerdabei, Super ISO-Bereich)
Panasonic FZ20 (Wanderkamera)
Canon EOS20D (die Große)

Zusammenfassung:
Die Coolpix 2000 wurde von meinen Kindern gemordet, deshalb haben die jetzt die X50 (für den nächsten Versuch).
Von allen Kameras der Dimage-Reihe war mir die D7Hi die Liebste. Die A2 war ein "Pienzchen", hat sich häufig im eigenen Betriebssystem verheddert - aber die besten Bilder gemacht.
Panasonic-Farben sind in der Regel näher an der Realität als Minoltas.

Gruß
Armin

Sir Donnerbold Duck
21.11.2005, 16:14
Sir Donnerbold Duck hat folgendes geschrieben:Jetzt ist eine D7D im Haus und in meiner Hand festgewachsen.


Ist das bei der Arbeit nicht irgendwie hinderlich?

Wir können Dich samt D7D ja mal zur Kur nach Bremen schicken um die Cam aus Deiner Hand zu befreien...
Das stört nicht im geringsten, ich bin Lehrer und die schaffen nach landläufiger Meinung ja eh nichts. ;)
Eine Kur in Bremen wäre nichts für mich, wer sagt mir, das ich dann nicht mit Backfocus zurückkomme? Meine D7D wird allerdings mal die Reise antreten müssen, fürchte ich. :cry:

Gruß
Jan

Thomas-G
21.11.2005, 16:52
Ein schneller Überblick (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):


Beginn 1965:

- Agfa box (6x 9cm)
- Kodak instamatic 25
- Regula "King" mit Belichtuingsmesser
- Dacora "dignette"
- Edixa mat
- Olympus OM 1
- Olympus OM 1n
- Olympis OM 20
- Olympus OM 2 sp
- Yashica mat 124 G (6 x 6)
- Nikon FM 2
- Nikon FE
- Nikon F 501
- Nikon F 801
- Nikon F 4
- Nikon F 100
- Rolleiflex 6006
- Nikon Coolpix 995
- Minolta Dimage A1

Ich habe viele Jahre als freier Journalist gearbeitet, es dann aber vor acht Jahren ebenso aufgegeben wie die analoge Fotografie incl. Heimlabor.
Einige meiner ersten Kameras habe ich heute noch.

Gruß
Thomas

tzgraggen
21.11.2005, 17:06
Also die Jahreszahlen weiss ich nicht mehr, aber die Reihenfolge stimmt:

Carena SLR mit 2 Zoomobjektiven
Minolta Dynax 2xi
Minolta Dynax 7xi
Kiev 88 6x6 Mittelformat
Minolta Dynax 9

Digital:
Nikon CoolPix 990
Minolta A1
Komi Dynax 7D

mir
21.11.2005, 18:32
Hmm, wie so viele hier habe ich auch zur Kommunion so eine Ritschratsch bekommen. Die hatte auch nur Fixfokus und nix zum Einstellen, und hat sich eher als Spaßbremse herausgestellt. Naja, meine Tante hat ja selber auch keinen besonderen Draht zum Fotografieren gehabt. Die Photoverkäufer waren wohl alle auf "Kinderhände --> Ritschratsch" eingeschworen. Schade. Die Fotos waren nicht gerade scharf.

Später dann, 80er, kam eine Minolta X700 dazu, mit der ich viel Schwarz-Weiß selber entwickelt habe. Da hatte ich noch viel Zeit, und wenig Geld, und eher Billigobjektive, aber ich hatte auch keinen Vergleich ;-)

Irgendwann, so 2000, hatte sich diese kurz vor einem Urlaub als kaputt herausgestellt, und zu diesem Zeitpunkt gab es die auch nirgends kurzfristig nachzukaufen. Da hatte ich mir schnell eine Canon AE mit einem Satz Objektive mit Unterstützung eines Freundes, der als Fotograf sein Geld macht, gekauft. Und - wow! Die Investition in gescheite Objektive hat sich absolut gelohnt. (Die Kamera ging mir sogar auf Cuba kaputt, löste einfach nicht mehr aus, das konnte aber für 10$ sehr konspirativ und unter der Hand gelöst werden!) Trotzdem hat mir die Bedienung von Minolta besser gefallen, aber jetzt hatte ich erst mal eine Canon mit prima Objektiven und eine Minolta mit Billig-Objektiven ...

Dann überfiel mich doch der digitale Virus, und so 2002 kaufte ich mir eine Canon Powershot G2. Die war allerdings in schwierigen Lichtsituationen und mit quirligen Kindern schnell überfordert, und seit ca. eoinem Monat habe ich jetzt eine Minolta 7D, zu der ich mir jetzt gleich gescheite Objektive gekauft habe ;-)

Elric
21.11.2005, 18:34
Bei mir ist es auch sehr überschaubar:

Voigtländer Sucherkamera (hatte aber schon Belichtungsmesser eingebaut und in den Sucher wurde zum Scharfstellen ein zweites Bild eingespiegelt. Blende und Zeit konnte man manuell wählen)
Irgendeine billige ritschratschclick
Seit 1991 eine Nikon F801s
Seit 2000 eine Dynax 500si (ist die Kamera meiner Frau)

Demnächst eineD7D.

tgroesschen
21.11.2005, 18:39
Ich fing eigentlich digital an:

Olympus Camedia 860

http://www.tog-online.de/images/C-860L_fronthg_diagonal_m.jpg http://www.tog-online.de/images/C-860L_back_med.jpg

Dann wollte ich was mit Zoom:

Olympus Camedia SuperZoom 700

http://www.tog-online.de/images/OlympusC700UltraZoom-M.jpghttp://www.tog-online.de/images/OlympusC700UZ-Rueck-M.jpg

Dann kam der Wechsel auf Minolta:

Dimage 7i:

http://www.tog-online.de/images/DIMAGE7I_f.gif

Dann der Aufstieg zur A1, die ich immer noch besitze:

http://www.tog-online.de/images/A1Bilder/Min_DimageA1.jpg

Und dann als ultimative Ergänzung, die D7D:

http://www.tog-online.de/images/A1Bilder/KonicaMinoltaDynax7D-f-M.jpg

Schtorsch
21.11.2005, 19:33
Ich fass mich kurz... oder auch nicht...

In der DDR kam ich kaum zum Foten. War mir zu teuer und ich hatte auch kein so rechtes Interesse dran. Damals lag eine einfache tschechische Kamera (ca. 1987-1990) bei mir rum - hatte ich geschenkt bekommen.

Nach der Wende übernahm ich Papas Braun-Kompakte (1991/92). Aber auch hier wenig Einsatzgebiet. War kein Knippser!

Es folgte eine Fotofreie Zeit...

Dann meine erste eigene Kamera: Eine Canon EOS 500N (1998-2002) mit 2 Objektiven. Aber mehr als Automatikmodus war nicht drin. Dazu kein Objektivwechsel - habe ein Sigma 28-200 genutzt.

Mit der Zeit war die aber zu groß und schwer. Dazu die blöden Filme, die immer erst nach Monaten entwickelt worden - die paar Bilder übers Jahr... Nur 1999 hatte sie einen großen Einsatz - Formel 1 in Imola.

Ab 2003 nutzte ich eine Casio QV-R3 mit 3,2 Megapixeln. Klein, kompakt, gut. Viele Bilder wurden gemacht. Auch erstmals mit den Einstellungen gespielt. Aber trotzdem mehr Automatiken...

Nach dem Urlaub in Schweden 2004 stand mein Entschluß fest: Eine Dimage muß es sein! Die hat alles was ich brauche! Konnte dort nämlich eine D7i in Aktion bewundern...
Gesagt, getan: Ab April 2004 werkelt bei mir eine A2. Und mit der habe soviel gefotet wie im ganzen Leben zuvor nicht... ;)

Was kommt danach? Erstmal nix. Finanzielle Gründe. Außerdem bin ich von den DSLRs noch nicht restlos überzeugt. Aber iiiiirgendwann mal eine D7D oder D8D oder D9D oder wie die dann heißen mag... KoMi ist jedenfalls erster Ansprechpartner! :)

joergW
21.11.2005, 20:21
Moin,

nun ja am Anfang stand was knipsen mit eine Pocket, dann eine AE1 für den urlaub ausgeliehen ... das war´s dann (fast).

Eine gebrauchte Minolta 7000 Ausrüstung (das 50er benutze ich noch heute ) kam Ende 1985. In der Folge dann eine 9000 -habe ich noch-, eine 700i und eine 700si -habe ich noch-. ..... es gab dann längere Nutzungsoausen, teils habe ich lieber mit einer Minox Dias gemacht, als das Geraffel zu schleppen.

Das digiltae Zeitalter begann ca. 1999 mit einer Epson 3000 Z, dann 2 Jahre später oder so die Dimage 7i und dieses Jahr die D7D..... jetzt schleppe ich wieder.

bis denn

joergW

derBlubb
21.11.2005, 22:12
Am Anfang war die Box (Agfa), gelegentlich die Braun Paxette meiner Eltern. Gegen Ende der Schulzeit hat es für eine Minolta SRT 101 b gereicht, es folgte eine SRT 303 b und irgednwann eine XD 7... irgendwann war dann mehr oder weniger nichts mehr, bis zu einer Canon Digital Ixus zum Spottpreis von 1.400,- DM. Bisschen später dann die Dimage 7, das Upgrade dazu, die 7 HI und jetzt die Dynax 7 D. Und damit geht die verpönte Schlepperei wieder von vorne los...

dancefan
21.11.2005, 22:17
Hallo,
dann liste ich auch mal:

Mit 12 Jahren eine Kodak Instamatik, existiert noch :!:
Dann, so mit 15 mit Papa's Zeiss Contaflex und 4 Festbrennweiten, existiert auch noch
Mit 19 eine Pentax MX gekauft. Da meine Frau auch eine hatte, ein paar Jahre später durch ein Pentax ME Super ersetzt. Damit habe ich (oder wir) eine ganze Menge fotografiert :top: Das Gespann existiert auch noch.
Dann kam eine kleine Pause und ich habe mit Video angefangen. Erst ein Sony Video8, dann als die kaputt war, eine Sony Digital8. Erst wegen er Kinder, dann wegen des Tanzen's.
Seit Januar 2005 wird jetzt wieder fotografiert mit der A2 :top:

Terfi
21.11.2005, 22:35
Ich habe auch vor vielen, vielen Jahren mit einer Agfa-Ritsch-Ratsch-Klick angefangen.
Dann habe ich mal kurz Vaters alte Yashica-44 benutzt, aber das nicht so ganz das Wahre. Irgendwann gab es eine Kompakte mit kleinem Zoom, aber welche das war, weiß ich nicht mehr (ja, ja, das Alter :lol: )
Einige Jahre später, 1990, gab es eine Minolta Riva Zomm 105i (http://www.optiksammlung.de/Diverse/MioltaRivaZoom105i.html), die eigentlich zu gross für eine Kompakte war, aber dafür auch objektivmäßig besser. So ca. 1996 gab es dann die Minolta 500si Super, bei der ich dann tatsächlich bis vor kurzem geblieben bin. Den Fortschritt gab es da peu a peu bei den Objektiven.
Und jetzt ist's die 7D..

devil_206
21.11.2005, 23:13
Mein fotografischer Werdegang:
1965/66 angefangen mit Papas AGFA Isolette (http://www.klaus-totzauer.de/4images/details.php?image_id=251) in 6x6 Rollfilm-Format! Das aber mehr als Knipserei im Alter von 10 Jahren
Dann kam eine Porst ES35 von Papa, die ich bis ca. 1971 mitnutzte. 1971 leistete ich mir dann vom verdienten "Urlaubsgeld" und gesparten Taschengeld eine Minolta SRT-101 mit ner 1.7/55mm Linse zu der ich mir dann im Laufe der nächsten 3-4 Jahre noch ein 200mm Tele und ein 35er WW besorgte.
Als meine Tochter zur Welt kam (1985) habe ich eine X-300 dazugekauft und ab da eigentlich die Fotografiererei bewusster betrieben. In relativ kurzen Abständen kamen dann eine X-300s, eine XG-9 und eine X-700 dazu.
Angespornt zum "Weiterfotografieren" wurde ich hauptsächlich durch den zusätzlichen Nachwuchs 1989 (Sohn) und 1999 (Tochter)! ;) ;)
Ein Geschenk (SONY DSC F55) eines Arbeitskollegen brachte mir dann die ersten Berührungspunkte mit der digitalen Fotografie.
Es muss 2000 oder 2001 gewesen sein, als ich dann auf AF erweiterte mit einer 600si Classic.
Gekrönt habe ich dann meine Ausrüstung im Mai diesen Jahres mit der D7D!
Meine "Sammlung" ist unterdessen ganz schön angewachsen und ab und zu führe ich auch mal die "guten alten analogen Teile" aus und ziehe mal wieder ein paar Filme durch!
Aber hauptsächlich setze ich die D7D ein, die "tierischen" Spass macht!

Wen es interessiert: Hier meine MF-/Sucherkamera-Sammlung (http://www.klaus-totzauer.de/4images/categories.php?cat_id=20) und hier die AF-Analog/Digital-Ausstattung (http://www.klaus-totzauer.de/4images/categories.php?cat_id=19)

Carina
21.11.2005, 23:51
Meines Liebes- Lebens- Leidensgeschichte :-)


-- 1993 -- Meine erste eigene Kamera. Eine "Konica Z-up 110 Super". "Super" - der Name war Programm, was war ich stolz ;-) (ich wollte damals eigentlich eine Spiegelreflexkamera nur weil ich meinen damals schon innigen Wunsch nicht ordentlich begründen konnte und naja.. wohl auch weil ich erst 10 Jahre alt war wurde er nicht erfüllt...)
http://www.cnphotos.net/image/konica_Z-up110.jpg


-- 1999 -- Wir werden digital (nach einem Drama mit eines nicht richtig eingelegten Films): Kodak DC215 Zoom. Auf dem Gehäuse steht ganz groß und stolz "MEGAPIXEL". Nicht 5 oder 8 - Hauptsache überhaupt "Megapixel".
http://www.heise.de/ct/ftp/testbilder/kameras_0026/kodak.dc215.zoom_p.jpg


-- 2001 -- Die Olympus E 100 RS. Ich habe diese Kamera wirklich geliebt, gekauft um exakt den Lohn meines ersten Ferialjobs. Bis auf ihre 1,5 Megapixel war sie der A2 in vielerlei Hinsicht überlegen und wohl der Grund wieso ich mit ihr (der A2) nie so recht warm wurde.
http://images.sportsnetwork.com/misc/olympus_e100rs.jpg


-- 2002 -- Lange Geschichte (Ich begann eine Fotoausbildung für welche die Olympus einfach nicht ausreichte und für was Ordentliches fehlte das Geld).. Ich steige jedenfalls um auf eine betagte Minolta XE 1, Baujahr 1975. Auch mit ihr wurde ich nie so richtig warm obwohl sie sehr nett zu mir war, ich bin zu sehr ein Kind der digitalen Zeit.
http://home.pcisys.net/~rlsnpjs/minolta/pix/xe-1.jpg
(Übrigens.... "Your hands know it's a Minolta" (http://members.aol.com/manualminolta/minslr.htm) - Link für nostalgische Minolta-Fans.


-- 2004 -- Die A2, was soll man sagen. Braves Mädchen, aber die große Liebe war das nie. Zu viele Grenzen und ich hatte nichts anderes zu tun, als ständig daran zu stoßen.
http://www.shopgenie.co.uk/photosProduits/908/ME0000400908_1.jpg


-- 2005 -- Sie ist da. Und ich bin, weit abseits von Gruppenzwang, plötzlichem DSLR-Boom oder einer schnellen Kauflaune, genau dort angekommen wo ich seit 10 Jahren hin wollte. Weil ich endlich weiß dass ich keine Videos machen muss mit meiner Kamera und weil es mir egal ist, wenn ich 5 Kilo mit mir herumschleppe. Ist ja eine Kamera und kein Spielzeug für die Handtasche. Meine D7D. Wir sind sehr glücklich miteinander. (http://www.d7userforum.de/phpBB2/images/avatars/1281581509437bfdc14cf81.jpg). ;-)


Selbstverständlich sind sie alle noch in meinem Besitz und werden es auch bleiben. Bin ja im Grunde eine treue Seele ;-)

XxJakeBluesxX
22.11.2005, 00:47
...ist der Vorgänger der "Canomatic", die hier schon für Herzklopfen gesorgt hat! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
marlin

Die Canomatic hatte ich am Freitag beim Kölner Stammtisch mal in der Hand. ManniC hat sich eine "gegönnt". Man"niC" gönnt sich ja sonst nix... ;)

So eine Canomatic sollte jeder haben der öfter mit Stativ im Freien unterwegs ist. Die Canomatic kann man dank ihres eingebauten Bleigewichtes prima an's Stativ hängen damit es bei stärkenen Winden einen sicheren Stand hat... :lol:

A2Freak
22.11.2005, 01:20
Die Canomatic kann man dank ihres eingebauten Bleigewichtes prima an's Stativ hängen damit es bei stärkenen Winden einen sicheren Stand hat... :lol:

Was aber durch den CW-Wert wieder aufgehoben wird, die Canomatic hat angeblich starke Seitenwind-Probleme, da nützt auch der eingebaute "Winder" nichts...

MaGu
22.11.2005, 13:21
OMG!
Habt ihr alle einen großen Kamera-Stammbaum... :shock:

bei mir war's ganz einfach:
1. einfache Kleinbildkamera (2 versch. Brennweiten wechselbar, kein Zoom, AF) meiner Eltern mitbenutzt (besitzen meine Eltern immer noch, wird aber nicht mehr verwendet)
2. als Kind (ca. 8 Jahre alt) eigene noch einfachere AF-Kleinbildkamera ohne Zoom geschenkt bekommen (besitze ich immer noch, wird aber nicht mehr verwendet)
3. mit 16 Jahren die Dimage 7i gekauft, um endlich gescheite Fotos bei Turnwettkämpfen machen zu können... (besitze und verwende ich...)

und erst mit der D7i hat sich dann das Hobby Fotografie entwickelt... von Turnwettkämpfen und Urlaubsknipserei zu vielen anderen Motiven und ins D7Userforum...

marshopper
22.11.2005, 16:58
Jetzt aber. Nun oute ich mich auch:

1. Canon T70
2. Canon T90
3. Canon EOS 300
4. HP 518 (Zwischenlösung)
5. Minolta A1
6. Konica Revio KD 420Z (unsere aktuelle Zweitkamera)
7. Konica-Minolta A2
8. Konica-Minolta D7D (mein aktuelles Schatzi)

Bis auf Nr. 4 war, oder bin ich eigentlich immer sehr zufrieden gewesen. :top:

Aber die D7D topt alle bisherigen Kameras um ein gutes Stück. :top: :D :top:

Gruß aus dem Land der Bayern, Josef.

digifan
22.11.2005, 19:05
Hallo zusammen,ich bin dran.

Es fing 1984 mit der KODAK Disc an.
Jetzt der Reihenfolge nach.

REVUE(Bezeichnung weiß ich nicht mehr) eine Meßsucherkamera.
PRAKTICA B100
MINOLTA X300
MINOLTA X700
CANON A1
MINOLTA DYNAX 7000i
OLYMPUS is1000
MINOLTA 9000

Dazwischen auch Mittelformatkameras
MAMIYA C330
ZENZA BRONICA SQ-AM
KIEV 88

Dann hatte ich ab 1995 nur noch eine MINOX GT35

Ab 2000 ging es dann digital los.

KODAK DC210
CANON POWERSHOT S5 Zoom
KODAK DC 3400
OLYMPUS 2500L
CANON IXUS digital
NIKON Coolpix 950
OLYMPUS C2000
PRAKTICA DCZ 3.3
PENTAX OPTIO 230
RICOH RR30
RICOH G3s
CASIO QV4000
CANON POWERSHOT G1
CANON POWERSHOT G2
TOSHIBA PDR M700
und jetzt seit kurzer Zeit eine
MINOLTA A1,
mit der ich bisher sehr zufrieden bin.

An den vorherigen Kameras,gab es immer wieder was zu meckern.
Zu groß,zu klein,zu wenig Auflösung,kein schwenkbarer Monitor und,und,und.

Der A1 fehlt es meiner Meinung nach an nichts.
Vom Weitwinkel bis zum schwenkbaren Monitor.
Alles vorhanden.
Und 5 Megapixel langen eh.

Ach ja sie ist groß!
Aber auch das ist kein Problem mehr.
Für immer dabei habe ich mein Handy SONY ERICSSON K750i mit einer 2 Megpixel Kamera,die für Schnappschüsse gut genug ist.

Auf eine digitale Spiegelreflex würde ich umsteigen,wenn sie einen Vollformat-CCD-Chip hätte(also die normale 24x36mm Kleinbildgröße) und für mich bezahlbar würde.

Aber ich glaube,dass ich gar nicht mehr sooo lange warten muß!

Worm
22.11.2005, 19:11
Ernsthaft angefangen habe ich mit einer Canon EOS 5000 (alles davor waren Knipsen). Dann kamen die EOS 300 und die EOS 33.
Erste Digitale die Dimage 7i. Darauf folgte die EOS 10D und zum dabei haben die Olympus mju 400.

Markus

-TM-
24.11.2005, 19:16
Ich habe mir mit 11 Jahren eine Minolta Riva AF 35 zu Weihnachten schenken lassen. Das war 1992. Damit habe ich Bilder gemacht, für die ich mich heute regelrecht schämen müsste. Sagen wir so - ich war nicht gerade ein Naturtalent. Das hat sich allerdings rapide gebessert, als ich mich etwa 1997 begann für Spiegelreflexkameras zu interessieren. Eine 500si kam ins Haus mit Sigma 28-80 und dem 70-300, das ich noch heute habe.
Binnen knapp zwei Jahren wurde mir der Funktionsumfang der 500si zu eng. Die Alternative war schnell gefunden: Eine 700si musste her!
Die 500si habe ich zeitgleich an meinen Fahrlehrer verkauft. Praktisch!
Mit der 700si ging's dann so richtig los. In der Zeit bin ich auch zu den höherwertigen Objektiven in meinem Park gekommen. Das Minolta 50mm 1,7 gab's zum Abi, das 20mm etwas später. Zwischenzeitlich wurde das 28-80 von Sigma gegen eine neuere Variante mit Hinterlinsenfokussierung ausgetauscht, da mir das nachstellen des Polfilters beim Fokussieren derartig auf den Senkel gegangen ist, daß ich die Linse am liebsten an die nächste Wand geworfen hätte. :wink: Ich hab's mir dann zum Glück noch anders überlegt.
Dieses Jahr im Juni habe ich mir dann die Große Schwarze gegönnt. Mit Kit-Objektiv, wie ich jetzt bereue. Ich dachte halt, ich bräuchte ein Objektiv für ADI und daß das alles ganz wichtig wär und so - ich hab' das Forum halt zu spät gefunden...
Die 700si halte ich mir allerdings warm für die... na ja - sagen wir mal "besonderen Momente".

A1-Chris
24.11.2005, 22:16
- Minolta 5000i mit 35-70
- Minolta 7xi mit 28-105, 100-300
- Minolta 9xi -"- (2. beste Kamera)
- Minolta 700si, da 7xi kaputt
- Nikon Coolpix 990 (3.beste Kamera)
- Minolta A1 (3.beste Kamera)
- Minolta 7D (beste Kamera, die ich je hatte)

PauloG
26.11.2005, 19:34
Hallo!

Meine Liste:

-Minolta 7000AF + 35-70/1:4; 70-210/1:4, 2800AF, vom Ferienjobgeld gekauft. Mit dem Auto drüber gefahren, 7000er kaputt :cry:, Ofenrohr an der 7000er dran hats überlebt
-Minolta 9000AF+MD90 auf Fotobörse als Ersatz gekauft, gestohlen :twisted:
-Minolta 700si+ Sigma 28-300/1_3,5-6,3, bei ibäh ersteigert, +VC7, im Vorruhestand ;)
-Minolta D7D :top:

ach ja, erste Digi: Kodak DC4800 :top: , gebraucht bei ibäh, kaputt gegangen, von Kodak DX6340 im Garantieaustausch bekommen, obwohl keine Garantie mehr :top: , war wohl ein Serienfehler

Gruß
Paulo

klebs
26.11.2005, 21:58
Dann will ich mich hier auch mal outen:

1. Kodak Instamatik 100 (verschenkt)
2. Exa 500 mit 2,8/50 (verschenkt)
3. Pentax ES, 2/35, 1,8/55, 1,8/85, 3,5/135, Balgen mit 4,5/105, 6,3/400, 2x 8/500 (Spiegel und Wundertüte)
4. Olympus OM4Ti, 1,2/50, 2/90 Macro, Sigma 3,5/18, Vivitar 2/28 (Flaschenboden), Sigma 1,8/135 (Flaschenboden), Tokina SZX Zooms 3,5-4,5/28-70 und 4,5-5,6/80-200 (Traumobjektiv, wers kriegen kann sollte es nehmen), beide 500ter
5. Olympus-System verkauft, zurück zur Pentax
6. dazugekauft: Revueflex AC1 (Pentax in Rente geschickt), Jena 2,8/20, 2,8/28, Vivitar 2,8/135 Macro, ein paar Gehäuse, ein paar andere Objektive
7. Dimage 7 (verkauft)
8. Dimage A2
9. DYNAX 7D, z.Z. in Reparatur, Objektivpark noch unvollständig

nehenher benutzt:
a. Minox B (immer dabei bis der Agfapan 25 eingestellt wurde)
b. Pentax Auto110, 18, 24, 50, 70 (verkauft)
c. Petri Color 35 (wenn´s rauh wurde)
d. Linhof Technika 6x9
e. Seagull 2-äugig (nach dem ersten Film schnell wieder verkauft)
f. mit jeder alten Kamera, die mir in die Finger kam, wenigstens 1 Film verschossen

muffin
26.11.2005, 22:23
-Revue ?
-Kodak DC215
-Ricoh RDC5000
-Ricoh G4
-Samsung A420
-Ricoh RX
-Kodak 6340
-Minolta F200
-Canon A75
-Minolta G400
-Canon A80
-Samsung A50
-Kodak DX6490
-Komi D7
-Canon S1
-Komi D7Hi
-Komi G530
-Ricoh GX
-Ricoh R1v
-Canon S2
-Komi A1
-Komi A2
-und schnell wieder zur Komi A1, da sie schlicht und einfach die Beste für mich ist, alles dran und im Gegensatz zur A2 Aquarientauglich + Ricoh R2

XxJakeBluesxX
27.11.2005, 14:05
-und schnell wieder zur Komi A1, da sie schlicht und einfach die Beste für mich ist, alles dran und im Gegensatz zur A2 Aquarientauglich

Wie jetzt? Die A1 ist wasserdicht? ;) :lol:

muffin
27.11.2005, 14:26
Schön wärs :lol: , aber ich tauche doch recht selten mit meinen Fischen, so reicht es mir schon, dass sie deutlich weniger Licht benötigt als die A2.

Teddy
27.11.2005, 15:33
Schön wärs :lol: , aber ich tauche doch recht selten mit meinen Fischen, so reicht es mir schon, dass sie deutlich weniger Licht benötigt als die A2.
:?: :?: :?:
Das Objektiv ist absolut das gleiche :roll:

muffin
27.11.2005, 15:52
Das Objektiv schon, aber der CCD und die Software sind grundlegend verschieden. Dadurch liefert die A1 bei ISO800 wesentlich rauschfreiere Bilder, mit zudem noch deutlich kürzeren Verschlusszeiten.
Ein Vergleichsfoto hatte ich schon Hier (http://heros29.he.ohost.de/categories.php?cat_id=3) einmal hinterlegt. Auch bei trübem wetter ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Teddy
27.11.2005, 15:56
Ich hatte auch beide Kameras, habe aber einen solchen Unterschied nie bemerkt.
Vielleicht betraf es nur deine?

Für mich war die A2 eindeutig die bessere Kamera, aber so sind die Meinungen halt verschieden ;)

topaxx
27.11.2005, 17:17
Ist doch klar, dass die A2 -gerade wegen des identischen Objektivs- mehr Licht braucht. Schließlich müssen ja auch ca. 3 Mio. Pixel mehr belichtet werden, und das mit dem gleichen Objektiv ;) :lol:

Achja: Ich finde es schon interessant zu sehen, dass manche Leute bereits 20 oder mehr Digitalkameras hatten. Kommt man da vor lauter Ein- bzw. Umgewöhnung überhaupt noch zum Fotografieren?

Gruß
Udo (der gerade zum Fenster rausschaut und nur noch WEISS sieht)

Struppo
27.11.2005, 17:25
ca 1975
Minolta x700
Motordrive
35/70
707210
135mm Fest

ab ca 1985
Wechsel zu Canon :D
Eos 10
3,5-4,5 35/70
4,5-5,6 100/300USM
+
Eos RT

Sigma 2,8 70/210(Test super) real grottenschlecht-verkauft!!
Eos 1,8 50(I)
EF 2,8 70/200 USM (mein Lieblingsobjektiv)
EF 2,8 28

Eos 5 (Zwischenspiel=verkauft)

EF 2,8 20
Kenko Zwischenringe
EF 2,8 100 Makro
Nahlinse 500D

Eos 1V+ Booster(meine Traumkamera)

Eos 10 verkauft

durch Eos 50E ersetzt
Sigma 3,5-5,6 23-135 Apo Makro (mein immer dabei Objektiv(sehr gut)

2004
Canon G5
WC DC 58n(Weitwinkelkonverter)
TC58N (Telekonverter)


2005
A2 sehr ambivalentes Verhältnis :roll:
ACW 100
ACT 100
BP400+Sunnylight

2006 im April ca.:
Canon DSLR (20D)geplant :top:

enjoy
27.11.2005, 18:11
keine ahnung warum dich das interessiert, aber bitteschön:

juli 2003:
erstkontakt mit der fotografie und erste kamera dimage 7i

mai 2004:
wechsel auf dimage a2

april 2005:
canon 1ds markII

Bildersturm
16.01.2006, 01:18
keine ahnung warum dich das interessiert, aber bitteschön:

juli 2003:
erstkontakt mit der fotografie und erste kamera dimage 7i

mai 2004:
wechsel auf dimage a2

april 2005:
canon 1ds markII

Au Mann, da kann ja keiner mehr mithalten ! :lol:

Gruß Ulrich !

katmai
16.01.2006, 13:16
2003

Erstkontakt mit digitaler Fotografie, davor eine so eine Nikon-35mm-immer-dabei: BenQ DC2300 Festbrennweite, aber mit CCD und sehr gut zum Einstieg (2MP).

Zu Weihnachten dann die DiMage Z1 (3MP)

2004

Frühjahr die DiMage A1 (5MP)

Irgendwann im Sommer hab ich dann eine Pentax Optio S40 (4MP) gewonnnen.

Weihnachten dann der Einstieg in die DSLR-Liga: eine Nikon D70 (6,2MP), erstmal nur mit der Kitoptik und einem Billig 70-300mm....

2005

wird der Objektivpark immer weiter ausgebaut, ganz kurz gibt es dann auch noch eine A2 (8MP), die aber ganz schnell wieder verkauft wird...

Und zu Weihnachten gabs jetzt eine Nikon D200 (10MP) :)

Derzeit sind noch in meinem Bestand:

Nikon D200 mit diversen Optiken
Minolta DiMage Z1
Pentax Optio S40

Gruß,

katmai.

Bendix
16.01.2006, 14:14
Hallo Leute,
interessant, sich das mal klarzumachen, das mit der eigenen Fotografiergeschichte. Also:

1958
Für die Feriengruppenfahrt nach Österreich von Muttern eine 6x9 Agfa-Box, geladen mit einem Farbfilm, in die Hand gedrückt gekriegt.
Der Filmhändler erklärte mir noch, dass man den Farbfilm "etwas länger" belichten müsse.
Ergebnis: Alle 12 Bilder richtig belichtet, aber die meisten gehörig verwackelt.

1960
Erste eigene KB-Cam, eine Aku Arette aus dem Quelle-Katalog zu 50DM.
Licht- und Entfernungsmessung Pi*Auge.
Teilnahme an der Foto-AG in der Schule.
Fotos selbst entwickelt.

Lange Pause

1969
eine gebrauchte Exa Ib mit Schachtsucher (alles seitenverkehrt drin) und 42mm-Objektivgewinde.
Wenig geknipst, Bilder waren mir zu teuer, keine DuKa zur Verfügung gehabt.

1971
Die putzige kleine Rollei 35 zugelegt.
Das druntergesteckte Blitzgerät (ja, der Blitzschuh war unten!) hatte ein größeres Volumen als die Kamera.

1974
Minolta SRT 101. Recht laute Spiegelreflex mit Nachführmessung.
Später in der Küche eine eigene DuKa eingerichtet, viel SW verknipst. Und Dias.

Ca. 1982
Pentax SLR (Typenbezeichnung vergessen) mit motorischem Filmtransport.
Wahnsinnig schweres Gerät, und laut.
Überwiegend Dias gemacht, DuKa verkauft.

Nach einigen Jahren Kamera verkauft, Knipsen eingestellt.

1999
Digitaler Neustart mit einer Olympus Camedia, 1,3 Mio. Pixel.
Damit galt ich im Bekanntenkreis als Exot, wurde hofiert, kriegte Fotoaufträge und man bat mich um Ausleihe der Cam (kicher...).

2001
Wahnsinns-Upgrade auf die Sony DSC75, 3 Mio. Pixel.
Was die Ein-, Ausschalt- und Fokussiergeschwindigkeit anbetraf, eine echte Seniorenkamera.
Einschaltknopf mit Fingernagelabbruchautomatik.
1600DM damals.

2004
Nach reiflicher Überlegung, Beobachtung und Beratung durch dieses Forum eine KoMi Dimage A2 zugelegt. Dabei wird es eine ganze Weile bleiben.
Aufblühen des alten, fast verschütteten Foto-Hobbys.

Gruß, Ralf

maconaut
17.01.2006, 14:49
Uiuiui - da muss ich aber ziemlich nachdenken (ca. 25 Jahre zurück):

Also - im Alter von 10 Jahren gab es zu Kommunion eine Pocketkamera (Ritschratschklick), da ist auch ein ganzes Album voll mit Bildern, die ich damit geschossen habe.

Mit 15 habe ich Omas Rollei Rollfilmkamera "Made in Germany, US-Zone" geerbt - das war mein Einstieg in etwas ernsthaftere und anspruchsvollere Fotografie. Auch wenn noch der Belichtungsmesser fehlte und die korrekte Zeit/Blende geschätzt werden musste...

Dann gab es wenig später eine Revue (Quelleversion einer Pentax) SLR mit Zeitautomatik geschenkt, 1.7/50mm und Blitzgerät inclusive. Damit wurden viele viele Fotos auf Feiern, im Urlaub, für die Zeitung und im Verein gemacht, sicher im Nachhinein meine "produktivste" Zeit (außer digital).

Nach dem Studium im ersten Job habe ich mir meine erste Nikon zusammen gespart - eine F4E mit 3 Objektiven (180mm, 85mm und 35mm). Suuuper Kamera, vor allem weil ich nebenbei immer noch für verschiedene Lokalzeitungen gearbeitet habe. Im privaten für Urlaub etc. war sie mir dann doch zu schwer...

Daher kam als nächstes die Nikon FE2 dazu - die habe ich heute noch und benutze sie gerne und regelmäßig. Außerdem für "Extremsituationen" noch die Canon AS-1 (Unterwassergehäuse - zum Segeln, Trekking, Kanu etc.).

Digital wurde es erstmals 1999 mit einer Nikon Coolpix-300 - eine Mischung aus PDA und Kamera ;-) und mit der wahnsinnigen Auflösung von 640x480 Pixeln.

Dann ging es relativ schnell zur Canon Ixus v2 - diese wurde nach Sturz aus größerer Höhe durch die v3 ersetzt.

Und letztes Jahr dann der Sprung zu Dimage A2, sodass sich hier bei mir folgende Modelle tummeln:

Rollei Rollfilmkamera, Nikon FE2, Canon AS-1, Canon Ixus v3 und Minolta Dimage A2. Am häufigsten nutze ich die A2 und die FE2.

Grüße, Stefan

Rodrigo
19.01.2006, 18:23
Wehmut bestimmt heute meinen Beitrag, geht doch eine Ära zu Ende.

Angefangen habe ich im zarten Alter von 10 Jahren 1953 mit einer AGFA Box. Diese wurde nach meiner Konfirmation 1957 von einer Agfa Silette abgelöst.
Diese war für über 1o Jahre meine Begleiteri, Dann gin es weiter - Practicanova, Minolta SRT 100, 101, 303, XG2, XGM - dann war ich über den Bajonettwechsel sauer und wechselte zu Nikon.
Gleichzeitig spähte ich auch zum Mittelformat - Mamiya 222,333, Kiev 88.
1998? machte ich mit einer Canon Powershot meine ersten digitalen Versuche, es folgten zwei HPs 1 und 2 Megapixel, fann eine Casio QV 4000. Danach fand ich wieder zu Minolta. Über die Z1 und Z2 kam ich zur A1, die mich noch heute begleitet. Da es eine eierlegende Wollmichsau nicht gibt, suchte ich fü´r meine ausgedehnten Spaziergänge und Wanderungen mit Hund noch etwas Kompaktes. Über die Coolpix 3100, die Panasonic LC70 und LZ 1 kam ich jetzt als Zweitkamera zur Finepix E900.

Anzumerken ist noch, dass fast alle Apparate noch in meiner circa 250 Stück zählenden Sammlung vorhanden sind.

Grüße aus dem Markgräflerland
Rüdiger

Brunk
19.01.2006, 19:31
Moin miteinander, das Thema ist recht interessant, so daß ich hier mal als "Neuer" einsteige - mal sehen ob ich noch alles zusammen bekomme.

Angefangen habe ich mit 5 Jahren mit einer riesen Plastikkamera (mal sehen ob ich den Namen noch nachtragen kann), bei der man noch für jedes einzelne Bild vorkurbeln mußte und beim Fotografieren machte es ganz laut klick, daß ich mich meist erschrocken und alles verwackelt habe. Ein paar Jahre später gab es eine Agfa Klick mit dem orangen Auslöser. Anfang der 80ziger Jahre ging es dann los:

- Canon AE1
- Canon AV1
Mit diesen beiden Stücken habe ich 5 Jahre lang im Internat im Durchschnitt einen Film pro Tag durchgejagt und anschließend im Fotolabor weiterverarbeitet - die Zeit würde ich gerne noch mal zurückholen. Als ich dann mit der Schule fertig war, hatte ich auch kein Fotolabor mehr zur Verfügung und die Ausrüstung wurde nur noch für Urlaube oder Auftragsarbeiten rausgeholt. Dank ebay habe ich es noch in den letzten Jahren geschafft die Ausrüstung um einige gebrauchte Objektive zu erweitern.

- Canon Ixus APS Kamera
Wurde sehr schnell meine Immerdabei-Kamera, aber sie konnte mir nie die Möglichkeiten und Freiheiten meiner AE1 bieten.

- Ricoh RDC-2E
Mit einer Auflösung von 768 x 576 Pixeln wurde sie mein Einstieg in die Digitalfotografie. Da sie aber keinen Blitz hatte und nicht sehr lichtempfindlich war, aber einen guten Nahbereich hatte, verbrachte sie mehr Zeit auf dem Stativ als in der freien Wildbahn.

- Minolta Vectis 300 APS Kamera
Sollte der Nachfolger meiner Ixus werden - insbesondere wegen dem 3-fachen Zoom, durfte aber bei mir bisher nur 2 Filme belichten.

- Canon PowerShot A200
Bis zu letzt meine "gute" Kamera, die ich überall mit rumgeschleppt habe, aber es fehlte das optische Zoom.

- Panasonic SV-AV10
Zum immer dabei haben auf Baustellen, weil klein und handlich. Ist eigentlich eine digitale Videokamera in Zigarettenschachtelgröße, kann aber auch Fotos aufnehmen, MP-3 abspielen und funktioniert als Diktiergerät - eierlegende Wollmilchsau: kann alles, aber nichts perfekt.

- Aiptek Slim 3200
Hab ich von meiner Bank zur Eröffnung eines Giro-Kontos bekommen. Auch eine ideale immerdabei-Kamera z.B. zur Dokumentation von Bauschäden - hat bei mir auch schon einen 4m Sturz auf Beton im Ledretui schadlos überstanden.

- Minolta Dimage A2
Seit Montag freunde ich mich nun mit einer Dimage A2 an und bereue es, daß ich nicht schon viel früher den Schritt in diese Klasse gemacht habe. Gäbe es eine digitale Spiegelreflex an der ich meine alten Canon FD-Objektive weiterbenutzen könnte, würde ich sogar noch diesen Schritt weitergehen - zum anderen habe ich aber auch keine Lust wie in alten Zeiten mit einem 12kg Fotokoffer auf Tour zu gehen. Die Dimage A2 soll mich jetzt erst mal eine Zeitlang erfreuen :) .

Ciao

Torsten


PS: Ganz vergessen hab ich noch meine Minox Kameras (C, E und MX) mit denen ich zwar kaum was fotografiert habe aber doch meine Sammlung abrunden.

Igel
19.01.2006, 23:41
So, nun kann ich mich ja auch noch anschließen. Meine 1. Kamera war zu Weihnachten 1971 eine Kodak Retina S1 (http://images.google.de/images?svnum=10&hl=de&lr=lang_de&newwindow=1&rls=GGLD%2CGGLD%3A2005-17%2CGGLD%3Ade&q=kodak+retina+s1&btnG=Suche), zusammen mit einem Gossen Sixtomat (http://photo.even.free.fr/Photos/_ColAcc/ACC0418.jpg) Belichtungsmesser. Dazu habe ich 2 Diafilme geschenkt bekommen - und dabei bin ich 30 Jahre geblieben. Nach meiner Lehrzeit kaufte ich mir als Nachfolger für die Kodak eine Pentax MX, die ich 1980 durch die ME Super ersetzte. Zu dieser gesellte sich 1983 eine Pentax LX. Einige Jahre habe ich beide Kameras parallel genutzt - die ME Super mit SW-Film, die LX mit Farbdiafilm. Beide montiert auf einer Aluschiene und parallel per Kabel ausgelöst. Ende der 80er Jahre habe ich den letzten SW-Film entwickelt und die ME Super in die Schublade verbannt. Als bei der LX 1994 die 2. teure Reparatur anstand, habe ich diese nicht mehr durchführen lassen, und bin auf die Minolta 700 si umgestiegen - eine klasse Kamera! Mit dieser war ich sehr zufrieden bis....
...bis ich Ende 2002 von einem Kollegen leihweise eine Digitalkamera (Olympus) bekam. Zwar habe ich schon zuvor manchmal mit einer digitalen geliebäugelt, doch waren mir die bis dahin gesehenen Bilder nicht gut genug. Die Bilder der Olympus waren dann doch so gut, daß für mich der Umstiegszeitpunkt gekommen war. Schon am nächsten Tag bestellte ich mir die Dimage 7i. Mit der war ich sehr zufrieden, bis auf ein paar kleine Details. Deshalb bin ich zu Pfingsten 2004 auf die A2 umgestiegen - für mich fast das Nonplusultra!
Ach ja, die 700si liegt seit dem 31.12.2002 ungenutzt in der Fototasche - eigentlich wollte ich digital und analog wenigstens eine Zeitlang parallel fotografieren, aber die 7i hat mich sehr schnell von den großen Vorzügen der digitalen Fotografie überzeugt. Ich hatte Mühe, den letzten Diafilm voll zu machen ...
Leider kann ich mit dem heutigen Tag die letzte Hoffnung auf eine A3 oder wenigstens eine A202 endgültig begraben... :cry:

Peter

P.S. Mein Kollege hat sich vor einer Woche eine Panasonic FZ5 gekauft. Wir haben kürzlich ein paar Nachtaufnahmen mit dieser und meiner A2 gemacht. Die FZ30 ist sicher nicht schlechter, als die FZ5 und die Fotos der angeblich stark rauschenden FZ5 konnten mit der A2 leicht mithalten. Es gibt also durchaus Alternativen....

Gringo
20.01.2006, 10:04
Na dann will ich auch mal...

Ende 90er (weiss nicht mehr genau wann das war ;))
Minolta Dynax 8000i mit AF Zoom 35-105 mit Blitz 5200i
ca. 1/2 Jahr später AF Zoom 100-300 und WW AF 20 dazugekauft.

ca. 2002
Erste eigene Digicam Pentax Optio 330GS

Dez. 2005
Panasonic DMC-FZ30
...damit das Fotohobby neu entdeckt! ;)

18. Jan. 2006
Konica-Minolta D7D 17-35 Kit bestellt, welches ich heute abholen kann.
...und damit kann ich auch die alten Minolta-Linsen wieder vorkramen und abstauben! :)

Freu mich nun aufs WE, da wird dann mal ausgiebig getestet! :) :cool:

Schöne Grüsse, Reto

7D
20.01.2006, 10:38
Ist ja beeindruckend, da sind wirklich echte Sammler dabei.

Bei mir gab es zum 5. oder 6. Geburtstag eine Polaroid. Ich habe noch fotos, die Zeigen, was ich schon damals für ein Talent hatte :P und das ist bis heute nicht besser geworden :lol: .

Zum 14. GB die Canon AE-1 meines Vaters geerbt und bald darauf das Fotolabor eines Großonkels. Bis 18 viel Foto und Laborerfahrung gesammelt.

Unterwegs eine Samsung KB Sucherkamera als immerdabei bekommen.

Mit 18 dann das Riesenupgrade: eine Rolleiflex 6008 pro Mittelformat. Irres Teil, nur leider sind die Objektive so irre teuer, daß es beim 80mm geblieben ist, wobei das für meinen Einsatz voll reicht (Portrait, Stilleben ein bißchen Landschaft).


1999 oder so die Fuji 40i. Klasse Gerät. Das Digizoom ist nicht mehr funktionsfähig aber die Bilder sind noch immer sehr gut. Als 2002 das Digizoom bzw. die ganze Cam vorübergehend den Geist aufgab (habe die Fuji reparieren lassen auf Kulanz aber Zoom ist dann wieder ausgefallen), und ich in Urlaub nach Europa wollte, habe ich mir kurzerhand eine pentax Optio S zugelegt. Irre klein und praktisch. Die Fotos sind gut, vorausgesetzt man hält sie still.

2005 habe ich angefangen für ein Magazin zu schreiben und brauchte auch Fotos, denen ich immer hinterherlaufen musste. Ausserdem fing ich an eigenverantwortlich Kunstgeschichte zu unterrichten. Da ist es klasse, wenn man den Studenten Bilder zeigen kann, die selbst in unserer 500 000 Diasammlung nicht sind und auch im Internet nicht zu finden sind.

Zum 33. Geburtstag im Oktober 2005 habe ich mir dann die D7D gegönnt. Der Vater meiner Freundin hat mir dann erst vor einer Woche zu Weihnachten eine Film Maxxum 7 geschenkt.

Sämtliche Kameras funktionieren noch und werden auch benutzt. Ausserdem habe ich mir in der Garage Anschlüsse und Ventilator für ein Fotolabor legen lassen und will mich bald an Farbfilmfotografie versuchen, da ich von einem anderen Onkel einen Leitz Focumat 35 vermacht bekommen habe.

Fotografie ist bei mir also in der Familie und ich fahre mehrgleisig.

Till

CharlyII
20.01.2006, 12:53
Hallo zusammen,
machen wir doch ein kleines Spiel draus:
Ich habe Euch ´mal ein Bild zusammengestellt, auf dem alle meine bisherigen Kameras drauf sind:

http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/6/kamerahistorie_klein.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=23135)

Wem das (draufklicken nicht vergessen :D ) noch zu klein ist, hier ein Link auf eine "große Fassung":

MEINE KAMERAHISTORIE (http://www.phantastico.de/kamerahistorie.jpg)

Und nun viel Spaß beim Raten / Suchen / Erinnern ... .. .

LG

Bernhard

P.S.: Der erste, der alle richtig hat, darf bestimmt dann auch den Namen der neuen SonyKonicaMinolta bestimmen, also: legt Euch ins Zeug :D

Kianie
20.01.2006, 13:13
Beeindruckend was hier einige "hinter sich" haben... ;)

Bei mir ist die Liste relativ kurz, da ich mich von der Werbemaschinerie nicht so sehr beeindrucken lasse, und meist lange bei dem bleibe was ich habe.

Anfang der 80er Jahre hab ich mit einer Billigknipse angefangen, Marke weiss ich nicht mehr.

Ca. 1988 hab ich mir dann eine Canon T70 Spiegelreflex zugelegt, mit der ich sehr lange sehr viel Spass hatte.

2004 gabs dann eine Ixus430. Eine tolle Knipse die auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben wird, aber ich vermisse das "Spielen" mit was größerem. "Spielen" würde ja werbetechnisch nach einer Canon 350D schreien, aber ich hab noch nie so ein billiges Stück Plastik in der Hand gehalten wie diese "Kamera", da hätte ich Angst dass mir das Teil in meinen großen Händen zerbröselt...

Daher wird Mitte nächsten Monats eine D7D bestellt.

TommyK
23.01.2006, 01:37
Eiener meiner ersten Posts hier :cool: Mein erster war leider zu diesem traurigen Thread über das Ende von Minolta :(


1994 (etwa) Erste Kamera vom Opa geschenkt bekommen. Ich glaub es war ne Braun mit 35mm Objektiv. Ich war da noch in der Grundschule :D

1998 Wieder so nen Kasten :)
Traveller 35mm.

2001 (Ostern) Canon Ixus X1 400 DM
Zum Fotografieren Unter Wasser im Urlaub.

2001 (Weihnachten) Traveller Zoom 35 - 70mm (bin mir nicht sicher :) )
Endlich was mit Zoom, hab damit auch teils recht schöne Bilder gemacht.
Hier ein Beispiel (http://home.pages.at/djpalme/bilder/cliparts/wallpapers/xxl/006.jpg)

2002 (Weihnachten) Traveller DC 4300 300Euro
Mein Einstieg in die Digitale Welt. Das Teil war zwar Irre Langsam und hatte einige Macken, war aber als Einstegercam recht gut zu gebrauchen.
Besonders Makro Aufnahmen (http://home.pages.at/djpalme/bilder/cliparts/wallpapers/xxl/001.jpg) gingen gut mit ihr.

2005 (MAI) Minolta Dimage A1 (Auch dank eines gewissen Forums)
Fürs fast überstandene ABI dann was richtiges gekauft (was der Geldbeutel eines Schülers hergibt)
Bin als derzeit Student auf der Suche nach günstigem Zubehör, was aber echt schwer ist. Vor allem Blitz und Makro Linse werden teuer :P

Ich denke mal, dass mich die Cam die nächsten Jahre begleiten wird, bis dann irgend wann eine D-SLR kommt. Aber das steht irgendwo in den Sternen.

akschill
23.01.2006, 23:32
Also, dieses Thema reizt mich ja enorm! Dann mal gaaanz tief im Gedächtnis kramen...
Phase1: Irgend so`n Pocketgerät von Agfa(?) (1980)
Phase2: Vaters alte Regula(X?) aus den wilden 50ern "Junge, üb da erstmal mit!" (1985)
Phase3: Eine Contax 139 Quartz zu Weihnachten 1985 und dann noch
viel Zubehör in den nächsten Jahren angeschafft (bis ca. 1990)
Phase4: Über 10 Jahre lang fast nix mehr fotografiert
Phase5: Die Contax wieder rausgekramt, `ne guterhaltene RTSII zugekauft und noch die alte Leicaflex SL von meinem alten Herren reaktiviert und mit 2 Objektiven ergänzt. (2003-2004)
Phase6: Eine Panasonic (X?) Digiknipse für "immer in der Jacke" angeschafft (Das digitale Zeugs ist ja noch nicht ausgereift!) (2004)
Phase7: Endlich die Dynax 7D erworben! (sollte ja `ne Canon 20D werden, aber so`n Forum hat mich umgestimmt) (2005)
Phase8: Wer weiss, was da noch kommt?!
Tja und so vergeht die Zeit

akschill
23.01.2006, 23:33
Also, dieses Thema reizt mich ja enorm! Dann mal gaaanz tief im Gedächtnis kramen...
Phase1: Irgend so`n Pocketgerät von Agfa(?) (1980)
Phase2: Vaters alte Regula(X?) aus den wilden 50ern "Junge, üb da erstmal mit!" (1985)
Phase3: Eine Contax 139 Quartz zu Weihnachten 1985 und dann noch
viel Zubehör in den nächsten Jahren angeschafft (bis ca. 1990)
Phase4: Über 10 Jahre lang fast nix mehr fotografiert
Phase5: Die Contax wieder rausgekramt, `ne guterhaltene RTSII zugekauft und noch die alte Leicaflex SL von meinem alten Herren reaktiviert und mit 2 Objektiven ergänzt. (2003-2004)
Phase6: Eine Panasonic (X?) Digiknipse für "immer in der Jacke" angeschafft (Das digitale Zeugs ist ja noch nicht ausgereift!) (2004)
Phase7: Endlich die Dynax 7D erworben! (sollte ja `ne Canon 20D werden, aber so`n Forum hat mich umgestimmt) (2005)
Phase8: Wer weiss, was da noch kommt?!
Tja und so vergeht die Zeit

ingoKober
24.01.2006, 09:47
Toller Thread,

mal sehen, was ich da noch aus dem Gedächtnis so noch zusammenbekomme:
Erste Knipse so mit 5-6: Irgendeine Einfachkamera
Dann eine Polaroid.
Mit 13 schliesslich Minolta Hi Matic AF
Mit 16 die erste SLR: Petri TTL irgendwas mit M42 Gewinde. An meine damaligen Makrobasteleien erinnere ich mich noch gerne: Plastikrohre aus dem Sanitärbedarf in verschiedenen Längen mit Dichtringen aus schwarzem Moosgummi. An die Kamera gesteckt und das Normalobjektiv verkehrt herum drauf.
War gar nicht mal so übel, was dabei herauskam.
Parallel gab es noch eine Kodak Retina IIIs (?) , die aber ihre Macken hatte und nie zuverlässig funktionierte.
Als nächstes kam mit ca 18 eine Agfa selectronic 3 (?). Habe ich heute noch. Mann war ich stolz auf das passende Balgengerät, das ich günstig gebraucht erwerben konnte.
Mit dieser Kamera habe ich viele Jahre lang fotografiert und zu Hause im eigenen Minilabor SW Abzüge gemacht.
1991 kam dann die Minolta 5xi und kurz darauf die 7xi ins Haus. Beide habe ich noch. Meist habe ich in einer einen 100 Asa und in der anderen einen 400 Asa Film drin gehabt, um für alles gerüstet zu sein.
Klar sind die xis menülastig, aber wenn man sich eingearbeitet hat, kann man prima damit foten. Vor allem die 7xi musste bei mir einiges mitmachen und hat nie versagt. Lediglich der Objektiventriegelungsknopf brauchte irgendwann einen Streifen Tesafilm um vor Ort zu bleiben.
2005 kam dann endlich die D7D.
Und um nicht immer schweres Gerät mitschleppen zu müssen kam auch noch eine Sony DSCT5 ins Haus.

Der Umstieg auf Digital war eine Offenbarung für mich:
Endlich ist meine mangelnde Ordnungsliebe nicht mehr so schlimm.
Mein Diaarchiv war schon immer chaotisch. In unregelmäßigen Abständen habe ich zwar immer wieder ganze Wochenenden und mehr geopfert, um zu ordnen. Aber wenn ich etwas zur Illustration von Artikeln wegschicke oder Vorträge zusammenstelle, "vergesse" ich regelmäßig das ordentliche Rücksortieren danach und so stellt sich bald wieder das alte Kuddelmuddel ein und bei der Suche für den nächsten Artikel fluche ich wieder.
Trotzdem habe ich das Ordnungshalten nie gelernt.

Digital muss ich nun genau EINMAL ordentlich sein.
Danach werden ja für diverse Projekte nur noch Kopien gezogen -die Originale bleiben brav an ihrem Platz.
Absolut genial für Fast-Messies wie mich.

Und wenn ich jetzt vor meinem Umzug die Höhe der Kartonstapel mit Diakästen ansehe fallen mir noch weitere Vorteile der Digitalfotografie ein.

Soweit meine Kamerahistorie samt Anmerkungen zum Wechsel nach Digital.


Gruß

Ingo

enjoy
24.01.2006, 18:38
Au Mann, da kann ja keiner mehr mithalten ! :lol:

Gruß Ulrich !

och...es gibt bei allen dingen immer noch eine steigerung...es gibt sicher leute, die noch nie fotografiert haben und sich gleich ne h2d kaufen oder so *g*

AGD
24.01.2006, 18:47
Angefangen hat bei mir alles 1987 mit einer Dynax 7000i und einem 35mm - 80mm set Zoom. Weiter ging es 1998 mit einer 8si mit 5400HS, Tamron 28-200 und 200mm-400mm. Ich merkte bald, dass ich mir fotografieren wichtig wird und habe dann 2000 auf Festbrennweiten umgesattelt: 135 2.8mm, 28mm, 50mm 1.4.

Dann bin ich ins Mittelformat vorgedrungen mit einer Kiev 6X6 mit fantastischer Zeiss Jena 180 2.8 Optik und einem 40mm Weitwinkel.

2002 habe ich den ganzen analogen KB Krempel verkauft und mir eine 7HI zugelegt. Dazu den 5600 HS(D). Die Kiev habe ich immer noch.

Jetzt zu Weihnachten habe ich mir die 7D, 200mm 2.8, 85mm 1.4, 24mm 2.8, 11-17mm und 18-70mm zugelegt. Was folgt ist ein 50mm 2.8 Makro und einen Vivitar 5000 Ringblitz. Ab dann gehts weiter mit Sony.

Gruesse

AGD

ddd
24.01.2006, 21:59
moin,
anfangs mit ca. 8 Jahren(?) die Agfa Rapid (35mm Film, 24x24 mm Negativ) meiner Mutter, mit der ich auch mal 'knipsen' durfte.
Die erste eigene mit ca. 10 war eine Polaroid, noch schwarz-weiss mit Trennfilm (rausziehen, ein paar Minuten warten, auseinanderziehen und den klebrigen, ätzenden Müll unauffällig loswerden).

1979 habe ich mir dann mit 14 eine Minolta XD-5 mit 1.7/50 geleistet.
Dazu kamen über die Zeit ein 2.8/135, Auto 132X-Blitz, Winder D, 2.8/24 (ärgere mich immer noch, damals nicht das VFC genommen zu haben) und ein 4.5/300. Alles Original-Festbrennweiten, und trotz Strandaufenthalten und teilweise rüdem Umgang immer noch einwandfrei (das 135er knirscht beim fokussieren etwas). Später kam noch eine gebrauchte XD-7 mit Databack-D, 1.4/50, Winder-D dazu und ein gebrauchtes 2.8/35. Der Metz 45-CT1 fiel beim Einmotten der Ricoh meiner Frau ab.
Leider hat die XD-5 seit 1998 einen hohen Stromverbrauch, und die XD-7 hakelt seit 2002 beim Aufzug.
Da DSLR immer noch nicht richtig befriedigend war, und mein Glas auf jeden Fall nicht an irgendeiner davon laufen würde, kam dann Anfang 2004 eine A2 mit Griff ohne Sunny-Light als Lückenfüller dazu, mittlerweile samt 3600HS(D).
Und so warte ich jetzt auf die Sony-D9D, und wenn dass nix mehr wird, bleibe ich noch etwas bei der 'kleinen Schwarzen'

alex_f
22.02.2006, 03:45
meine erste eigene Kamera war eine Minolta Riva 90 (?), die ich 1996 extra für meine Australienreise gekauft hatte. Der Preis war damals 300CHF, aber sie war schön kompakt, und hat erstaunlich gute Photos gemacht.

Als "nächstes" kam 2000 eine 505si mit 28-80 und 75-300, die ich aber relativ selten gebraucht habe. Irgendwie habe ich mir vorgenommen, damit das Hobby "Fotografie" ernsthaft zu beginnen. Es blieb mehr beim Wunsch, die Kamera wurde relativ selten gebraucht.

2004 der Schritt ins digitale Zeitalter mit der Dimage 7i. Die Kamera habe ich immer als "Zwischenschritt" zu einer DSLR betrachtet, dennoch war ich sehr zufrieden damit, und habe über 3000 Bilder gemacht. Dass man das Objektiv nicht wechseln kann hat mich anfänglich gestört, weil es aber im WW bis auf 28 geht, konnte ich damit gut leben.

Und letzte Woche kam dann die D7D. Und JETZT geht es mit der digitalen Photografie richtig los...

Von Anfang an Minolta. Damals hat mein Vater eine Minolta 7000 gekauft, damit hat es eigentlich begonnen.

Alex

wave1
22.02.2006, 09:04
kurz gefasst:

- Werramatic
- Minolta XD7 mit 4 Objektiven
- Minolta Vectis S-100
- Minolta Vectis S-1, 2 Bodys, viele Objektive
- Minolta Wethermatic
- Olympus Camedia 20
- Minolta A1
- Canon 20D mit 8 Objektiven
- KoMi D7D bestellt, aber noch nicht geliefert

MfG wave

Peanuts
22.02.2006, 11:54
SR-T 101
XE-1
XD-7
9000 AF
700si (verkauft)
2x9xi (verkauft)
CLE
9
7
7Hi (verkauft)
A2
X-500
5D
?