Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kaufberatung: Vorher: Dimage 5, Nacher: ???
Hallo zusammen!
Seit ca. 4 Jahren bin ich stolzer Besitzer einer Dimage 5, jedoch gerät diese auflösungstechnisch mit ihren 3,3 MP langsam an ihre Grenzen. Da ich häufiger druckfähige Bilder in A4 benötige, überlege ich nun schweren Herzens wie ich am sinnvollsten aufrüste.
Ich bin grundsätzlich von der Bedienung der Dimage 5 sehr überzeugt, daher kommen also als erstes folgende Minolta Cams für mich in Frage:
- A2
- A200
- D5D
folgende „Fremd“hersteller klingen jedoch auch recht interessant:
- Fujifilm FinePix S9000 Z (wg. 9 MP, 10x Zooms und guter Testergebnisse)
- Panasonic DMC-FZ30 (wegen des 12x Zooms und der anscheinend guten Testergebnisse)
- Samsung Pro 815 (aufgrund des 15x Zooms)
- (evtl.) Canon EOS 350D (wenn die gehypte Bildqualität wirklich den Preis rechtfertigt)
Da ich als Student ziemlich auf ein perfektes Preis-/Leistungsverhältnis angewiesen bin ist eigentlich über 700 Euro Schluß mit lustig.
Kann mir jemand ganz allgemein unter der o.a. Auswahl einen konstruktiven Tipp geben?
Folgende Aspekte sind mir besonders wichtig (in der Reihenfolge):
1. ein starker Zoom
2. eine möglichst perfekte Bildqualität (die Dimage 5 hatte n ziemlich starkes Rauschen)
3. Hohe Batterieleistung (bin auch dort Dimage 5 „geschädigt“)
4. Lichtstärke
5. möglichst manuelle Bedienung
Im Speziellen habe ich folgende Fragen:
Zur A2:
Leider scheint man die ja kaum noch zu bekommen. Hat jemand einen guten Tipp (außer ebay), wo ich noch fündig werden könnte (am liebsten neu)? Denn wenn ich die nicht kaufen kann, brauch’ ich sie in meine Entscheidungen ja gar nicht mehr einzubeziehen :-(
Zur A200:
Ich hatte heute die Gelegenheit mit der A200 ein wenig zu spielen, bin allerdings von der komischen Menü-Steuerung ein wenig enttäuscht. Daher würde mich interessieren: Wie seid ihr mit der Steuerung der A200 klargekommen? Gewöhnt man sich daran?
Wie sieht das mit dem „neuen“ CxII aus? Macht sich die Weiterentwicklung zum CxI (wie zB in der A2) in der Bildqualität bemerkbar?
Zur D5D:
Diese kommt nur in Frage, weil ich noch ein Minolta 35-70mm Objektiv rumliegen habe und somit erstmal nur den Body kaufen muss und später dann mal auf dieses kompakte Sigma 35-200mm umsteigen würde. Mir ist klar, dass eine DSLR (unabhängig von der Auflösung) die beste Bildqualität liefert, allerdings frage ich mich, ob 6 MP für einen A4-Druck (Offset) ausreichen… laut meiner Rechnung reicht das doch nur für 17x25cm…???
Zu den anderen Kameras hab ich keine speziellen Fragen, aber vielleicht hat ja jemand hier schon mal die ein oder andere testen können.
Ich bedanke mich vorab schon mal für Eure –gern auch kritischen- Meinungen und mitgeteilten Erfahrungen.
Viele Grüße
christophe
Photopeter
12.11.2005, 03:15
Für hochwetigen A4 Druck reicht (nominell) keine der von dir genannten Kameras. Unterhalb von Mittelformat gibt es z.Z. nur eine Hand voll DSLR, die die geforderte Auflösung schaffen. Das sind die beiden Vollformat- Canons (5D und 1Ds MkII), die Nikon D2x und mit kleinen Kompromissen die D200 und die Fuji S3. Kompaktkameras (selbst wenn sie 10MP haben) schaffen die notwendige Auflösung generell nicht. Die billigsten Varianten währen also die Fuji S3 und die Nikon D200. Jeweils so ca 1600€ (Body).
Da diese dein Budget doch deutlich sprengen, bleibt dir nur übrig, einen starken Kompromiss einzugehen und eine 6MP DSLR zu kaufen. Da dein vorhandenes Zoom wohl nicht besonders gut ist (weiß ich aber nicht so genau) mußt du eigentlich auch ein neues Objektiv haben. Um aus den 6MP die geforderten 300Dpi auf A4 hoch zu interpolieren, brauchst du aber 100% der Kameraleistung als Ausgangsmaterial. Das ist nur mit sehr hochwertigen und deswegen teuren Zooms (z.B. Minolta 2,8 28-70G ca 1500€) oder mit Festbrennweiten möglich. Hier geht es bei ca 100€ mit dem 1,7 50mm los. Ein Suppenzoom wie das 28-300 kanst du für diesen Zweck komplett vergessen.
Also währe das die D5D. Aber aus Kostengründen (und weil dein Objektiv wohl kein hoher Verlust ist) würde ich mir auch mal die Nikon D50 angucken. Die ist ein gutes Stück billiger als die D5D. Somit könntest du schon etwas Geld für ein vernünftiges Objektiv bei Seite legen.
Allerdings solltest du unbedingt beide (eventuell auch die 350D, wenn es unbedingt Canon sein muß) ansehen und anfassen. Die Cam die dir am besten liegt, die ist es dann.
Danke Photopeter für die schnelle und gute Antwort.
Auch wenn ich nun noch verwirrter bin, was ich denn nun kaufen soll :-)
Die Nikon ist n guter Tipp, auf jeden Fall preislich interessanter als die Canon...
Was ich noch nicht ganz verstanden habe:
Wenn ich nun 8MP habe und das auf 300dpi hochrechne, dann komm ich doch auf rund 21x 27,5 cm, was relativ nah an A4 kommt, oder?
Wir hatten in der Agentur mal die Nikon D1x, die hatte ebenfalls "nur" 6 MP, auf A4 und auch A3 konnten wir aber ohne Probleme drucken (lassen). Hat das was mit der unterschiedlichen CCD-Größe von Bridge-und DSLR-Kameras zu tun? Hmm?
Das mit dem A4-Druck muss übrigens auch nicht so 100%ig perfekt sein, es geht dabei nicht um Ausbelichtung, sondern um Offset-Druck, der ja relativ grob gerastert ist und insofern geringe Kompressionsartefakte etc. verzeiht. (Hab auch schon 3 MP Bilder auf A4 gedruckt, die waren für die Kunden immer okay [anders als für mich]).
Wie auch immer, wenn ich das so insgesamt lese, mit dem hochqualitativen Objektiv und so, dann fahre ich insgesamt mit einer Bridge-Kamera doch günstiger. Insofern sollte ich mich also für meinen speziellen Fall eher wieder auf A2/A200 und Konsorten konzentrieren...?
reflekta
12.11.2005, 09:07
Hi,
ich lasse alle meine Bilder auf 30x40 ausbelichten, ab 4MP (G2) ist das ohne Probleme möglich und subjektiv auf jedenfall höher aufgelöst als mit Kleinbildfilm. Bei der D5D kannst Du auch noch größere Bilder anfertigen.
Für 20x30 reichen auch 3MP.
Frank
Sonnenkind
12.11.2005, 09:39
Sofern Du die A1 mit in Deine Überlegungen einbeziehst: € 399,-
gesehen bei mediamarkt online.
Dort ist die A200 übrigens auch über € 200,- günstiger als im MM Karlsruhe.
Da fehlen mir echt die Worte...
Photopeter
12.11.2005, 11:17
Ausbelichten und drucken sind zwei völlig unterschiedliche Angelegenheiten. Selbst Drucken und Drucken ist nicht das selbe. Im Digitaldruck (also das was ihr auch zu Hause macht), reicht eine Dimage 5 mit 3MP locker für DIN A4. Für Offset- Druck (also das Verfahren, mit dem hochwertige Zeitschriften, oder Bildbände hergestellt werden) stellt meine Fuji S2 mit 12MP so die ziemlich die Untergrenze dar, will man die maximal mögliche Qualität im Druck auf A4 erreichen. Im Digitaldruckverfahren, das sich nicht für hohe Auflagen eignet, sind schon häufig Plakate von bis zu 3 x 4 Meter!!! in einwandfreier Qualität von meinen Fotos hergestelt worden. So drastich anders sind die Ansprüche bei den verschiedenen Ausgabeverfahren.
Zu den MP... Die schiere Megapixel- Zahl sagt erst mal gar nichts über die tatsächliche Auflösung aus. Hier spielen auch viele andere Faktoren maßgebliche Rollen. Neben dem Objektiv, was wohl noch jeder nachvollziehen kann, sind ebenfalls wesentlich der AA Filter und die kameraintere Signalverarbeitung, also Beyer- Interpolation und Rauschunterdrückung. Jede Digitalkamera hat eine interne Bildaufarbeitung, die immer aktiv ist, auch bei RAW.
Zum einen ist da immer die Beyer Interpolation, die ja überhaupt erst ein farbiges Bild ermöglicht. Ausnahmen sind hier die Sigmas mit ihrem Foveon Chip, der dreifarbig "sehen" kann, also eine Farbinterpolation nicht erforderlich macht. Hierin liegt auch die Begründung dafür, dass die Sigma SD 10 trotz "nur" 3 MP keine unschärferen Fotos erzeugt als eine D7D z.B., die doppelt so viele MP hat.
Auch die interne Rauschunterdrückung ist immer aktiv. Besonders bei Kameras mit CMOS Sensoren ist das unvermeidlich, da CMOS von Hause aus erst einmal stärker rauscht als CCD. Dafür ist ein CMOS beispielsweise schneller auszulesen. Ganz ohne kamerainterne Rauschunterdrückung währen CMOS Fotos völlig unbrauchbar und auch CCD Fotos währen recht gruselig. Eine gute Rauschunterdrückung, die ein Foto immer unschärfer macht, vernichtet zwar nicht sehr viele Details (=Schärfe), aber sichtbare Verluste gibt es trotzdem.
Dann spielt der AA- Filter (bzw die Dicke desselben) eine ganz wesentliche Rolle. Der AA- Filter dient zur Reduzierung bzw Vermeidung von Moire- Effekten und macht eigentlich nichts anderes, als das Bild unscharf zu machen. Je stärker dieser Filter ist, desdo weniger hat man mit Moire zu kämfen, aber im gleichen Maß geht die Auflösung zurück.
Berücksichtigt man diese Faktoren, so heißt es noch lange nicht, das eine 8MP Cam schärfere Bilder abliefert als eine 6MP. Selbst eine extrem gute 3MP (Sigma) kann u.U. schärfer sein als eine 8MP Kamera.
Die Nikon D1x ist eine reinrassige Profi- Maschine. Sie liefert, vor allem wenn man das hohe Alter und die "nur" 5,5 MP berücksichtigt, eine extrem gute Bildqualität. Trotzdem muß schon mächtig "heruminterpoliert" werden, will man D1x Fotos auf A4 drucken.
Die Canon Fotos sind dafür berühmt, besonders "Clean" zu sein, also besonders wenig Moire und Rauschen zu haben. Ist ja auch eine schöne, wünschenswerte Sache. Da Canon aber, im Gegensatz zu anderslautenden Gerüchten ;) , nicht zaubern kann, geht das zwangsweise zu Lasten der Auflösung. Deswegen haben Canons mehr MP, müssen sie auch haben. Eine 350D schafft trotz 2 MP mehr z.B. nicht ganz die Auflösung, die eine (stärker rauschende und mit Moire kämfende) D50 oder D5D erreicht. Das ist alles ein Frage der Firmenphilosophie, welche Balance zwischen "Schärfe" und "Reinheit" gewählt wird. Und somit letzendlich Geschmackssache. Hängt man Fotos als ausbelichtete Poster an die Wand, so ist es durchaus möglich, das ein stärkeres Rauschen eher unangenehm auffällt als eine geringere Auflösung. Kann aber auch anders herum sein, je nach Motiv und Geschmack des Betrachters.
Nun ist gerade im Offset Druck die Detail- Auflösung der limitierende Faktor. Deswegen ist hier eine 350D einer D50 nicht überlegen, eher im Gegenteil. Auch wenn rein rechnerisch die 8MP der 350D näher an A4 liegen als die 6Mp der D50.
Was hier zu den 8MP bzw 6MP bei DSLR gesagt wurde trifft natürlich noch wesentlich stärker zu, wenn man Kompaktkameras mit DSLR vergleicht, da bei den Kompakten wesentlich stärkere Rauschunterdrückung stattfinden muß. In wie weit da die neue Sony mit ihrem fast so großen Sensor, wie ihn eine DSLR hat, eine Ausnahme bildet, kann ich mangels Erfahrungen nicht beantworten. Aber da diese afaik deutlich teurer ist als etwa eine D50 mit 1,8 50mm, würde ich die Flexibilität einer DSLR trotzdem immer vorziehen.
Hallo jameek,
ich möchte dir jetzt mal 2 sehr interessante Alternativen ans Herz legen.
Empfehlung 1)
Olympus E-500 Double Zoom Kit (14-45, 40-150 jeweils 3.5-4.5)
Die E-500 ist meiner Meinung nach die Interessanteste Kamera im Einsteigersegment. Diese Kit-Optiken sind viel gelobt und von hervoragender Qualität auch bei Offenblende schon mit sehr guten Abbildungsleistungen. Auch die Verarbeitung und alles andere stimmen einfach.
Aufgrund der 2fachen Brennweitenverlängerung deckst du den KB-Bereich von 28-300mm ab. Das ganze bis ISO800 in sehr gute Qualität und eingeschränkt bis ISO1600.
Empfehlung 2)
Sony R1 (24-120mm bei 2.8-4.8, 10MP/ 240mm bei 5MP)
Großer Chip. All-In Gehäuse. Die neue Referenz im Bridge-Bereich. Leider gibt es hier bisher nur Testberichte und Erfahrungen aus dem Ausland.
Gruß
Mario
vielen dank bisher euch für die antworten!
habe das wochenende mal genutzt um ein wenig zu recherchieren und mir gedanken zu machen. nun hat sich meine auswahl stark auf die panasonic/lumix DMC-FZ30 und die D5D konzentriert. ich denke ich werde aber zur D5D greifen, da sie mir zukunftsträchtiger erscheint als bridgekameras. nun wo sony den neuen chip rausgebracht hat, ist es ja nur eine frage der zeit, bis andere hersteller mitziehen und somit jetzt gekaufte kameras schnell wieder veraltet sind und irgendwann in 2-3 jahren bei mir wieder der bedarf nach mehr entsteht. ich werde mir die Nikon D50 und die Canon E350 nochmal zur brust nehmen und dann relativ spontan entscheiden. oder gibt es gravierende argumente gegen die N und C von eurer Seite?
lese mich hier dann auch noch mal schlau, welches objektiv ich zur D5D dazunehmen könnte.
@marioA: wann sollte die Olympus denn kommen? und gibt's schon absehbare preise dazu?
gruß
christophe
hi,
die Olympus E-500 gibt es schon seit ca. 2 Wochen im Handel.
Das Doppel-Zoom-Kit kostet zwischen ca.750-830EUR je nachdem wo man kauft.
Gruß
Mario
Christoph63
14.11.2005, 13:45
Bei meiner Mutter standen ebenfalls die FZ30 oder die D5D zur Diskussion. Die FZ30 ist gegenüber der D5D KEIN Vergleich!
Die Bedienbarkeit der D5D ist viel besser, man hat "was" in der Hand und das Rauschen ist ebenfalls erheblich besser. Gegen die D5D spricht eigentlich nur das relativ lichtschwache Kit-Objektiv, aber für den Wert von ca. 100-120 Euro ist es voll ok. Man kriegt ja auch bessere Optiken am Markt oder alte in Ebay.
Wenn du eine High-End-Bridgekamera gegenüber einer Spiegelreflex bevorzugst, schau dir mal die brandneue Samsung PRO 815 mit 15x Schneider-Kreuznach Objektiv an (28 bis 420 mm). Die ist die konsequente Ausentwicklung einer High-End-Kompaktkamera. Wirkt qualitativ viel hochwertiger als die FZ30.
Geh in einen Saturn, ProMarkt oder sonst was und nimm die Dinger in die Hand. Mich hat das spontan von der FZ30 abgebracht. Für die FZ30 (und die wird ja derzeit in vielen Tests als beste gehandelt) würde ich meine A2 nie eintauschen! Für die PRO 815 eventuell schon. Leider hat die kein Anti-Shake, aber wenn sie so rauschfrei ist wie Samsung behauptet, ist das kein Nachteil.
Knalltuet
16.11.2005, 00:40
Wenn im Offsetdruck mit dem Standardmässigen 60er Raster (150 lpi) gedruckt wird, dann werden gar keine 300 dpi benötigt.
300 dpi werden normalerweise angegeben für einen gewissen Arbeitsspielraum (leichte Vergösserungen ohne Qualitätsverlust).
Bei 60er Raster wird normalerweise eine Auflösung von 212 dpi benötigt.
Auch bei einem feinen 70er Raster werder "erst" 255 dpi benötigt.
Von dem her sollte die Auflösung reichen bzw. nahezu reichen.
Es liegt der sog. Qualitätsfaktor 2 zugrunde den man in grauen Vorzeiten festgelegt hat und der eigentlich nie nötig war. Selbst der Begriff "Qualitätsfaktor" ist heute kaum noch in Gebrauch.
60 lpcm entspricht 152,4 lpi (x2 führt zu 304,8 ppi)
70 lpcm entspricht 177,8 lpi (x2 führt zu 355,6 ppi)
mit genau diesen Werten hat man das früher auch angelegt.
Eigentlich ergibt sich die Notwendigkeit überhaupt einen "Qualitätsfaktor" einzusetzen ausschließlch aus der maximalen Rasterwinkeldifferenz von 45Grad (zwischen der Pixelmatrix, die immer in 90Grad dasteht und der Rastermatrix). Da autotypischen Rastern immer eine quadratische Matrix zugrunde liegt, ist der wirklich nötige Faktor für den Offsetdruck 1,4142135usw. (Wurzel von 2, zur Berechnung der Diagonale eines Quadrats).
Die tatsächlich benötigte Minimalauflösung ist also eigentlich
ca. 212ppi fürs 60er Raster (60x2,54x1,414...)
ca. 255 ppi fürs 70er Raster (70x2,54x1,414...)
Diese Werte sollten nicht unterschritten werden, aber darüber ist es völlig egal. Ob ich ein 220ppi-, ein 254ppi-, ein 304,8ppi- oder ein350ppi-Bild im 60er Raster drucke ist unerheblich, vorausgesetzt natürlich, es ist ein Halbtonbild.
nur der vollständigkeit halber:
habe mich für die D5d entschieden und bin sehr glücklich damit.
die bilder lassen sich bis auf a4 skalieren ohne sichtbaren qualitätsverlust und die cam bietet eine viel kreativere bildgestaltung.
die steuerung über das menü funktioniert einwandfrei, es ist sehr intelligent gelöst. kann die kamera als aufstieg von Dimage 5/7/7i/7Hi nur empfehlen, wenn man schon vorher einiges manuell eingestellt hat.
vielen dank euch allen für eure sehr hilfreichen anmerkungen!
grüße
christophe
PeterHadTrapp
08.12.2005, 12:57
Hi Jameek
da hast Du gewiß keinen Fehler gemacht !
Und es gibt ausgezeichnete ältere Optiken von Minolta, die man sehr günstig gebraucht bekommen kann, nur der WW-Bereich ist mit älteren Schätzchen nicht vernünftig abdeckbar.
Ich habe jetzt schon mehrere Berichte zur FZ30 gelesen, die scheint wirklich ein ernsthaftes Rauschproblem zu haben.
Glückwunsch zur neuen Cam.
Wenn Du nach älteren Minolta-Objektiven schielst, dann meld gerne mal per PN bei mir, da kann ich Dir sicher brauchbare Tipps geben.
Gruß
PETER