Carina
04.11.2005, 14:38
Hallo,
hoffe es ist kein Problem, wenn das ein zweiter Thread wird, aber das ist eigentlich eine ganz andere Frage als meine Kaufüberlgeungen und sonst wird das ja so unübersichtlich.
Ich hatte früher immer gedacht, der große Vorteil von Spiegelreflexkameras im Gegensatz zu analogen Kompakten wäre es, dass das Bild im Sucher genau dem tatsächlich fotografierten Ausschnitt entspricht. Groß war die Freude, als "normale" digitale Kameras auf dem Display gleich das tatsächliche Bild in der Vorschau zeigten und daran habe ich mich inzwischen natürlich gewöhnt.
Als ich vor kurzen mit der 300D fotografiert habe, ist mir aber aufgefallen, dass dem nicht wirklich so ist und ich hab mich ziemlich geärgert, selbst wenn es nur Partyfotos waren und der Unterschied nur marginal (aber doch spürbar) ist.
Da kaufe ich mir extra eine DSLR um "bessere Bilder" machen zu können und kann dann meine Bilder nicht einmal sauber komponieren weil ich erraten muss, welcher Ausschnitt dann zum Schluss wirklich auf dem Foto ist? Ist das bei allen Kameras&Objektiven gleich stark ausgeprägt?
Stört euch das denn überhaupt nicht, gewöhnt man sich mit der Zeit daran?
Und, rein interessehalber: wie nennt man diesen Effekt, wodurch kommt der zustande? War das bei analogen Kameras auch schon so?(falls ja ist es mir wohl nie aufgefallen weil man das Bild nicht sofort am Display kontrollieren konnte)
(für mich ist das eine völlig neue Erkenntnis, drum bin ich so schockiert; keine Ahnung, wieso ich das nie mitbekommen habe....)
lg
Carina
hoffe es ist kein Problem, wenn das ein zweiter Thread wird, aber das ist eigentlich eine ganz andere Frage als meine Kaufüberlgeungen und sonst wird das ja so unübersichtlich.
Ich hatte früher immer gedacht, der große Vorteil von Spiegelreflexkameras im Gegensatz zu analogen Kompakten wäre es, dass das Bild im Sucher genau dem tatsächlich fotografierten Ausschnitt entspricht. Groß war die Freude, als "normale" digitale Kameras auf dem Display gleich das tatsächliche Bild in der Vorschau zeigten und daran habe ich mich inzwischen natürlich gewöhnt.
Als ich vor kurzen mit der 300D fotografiert habe, ist mir aber aufgefallen, dass dem nicht wirklich so ist und ich hab mich ziemlich geärgert, selbst wenn es nur Partyfotos waren und der Unterschied nur marginal (aber doch spürbar) ist.
Da kaufe ich mir extra eine DSLR um "bessere Bilder" machen zu können und kann dann meine Bilder nicht einmal sauber komponieren weil ich erraten muss, welcher Ausschnitt dann zum Schluss wirklich auf dem Foto ist? Ist das bei allen Kameras&Objektiven gleich stark ausgeprägt?
Stört euch das denn überhaupt nicht, gewöhnt man sich mit der Zeit daran?
Und, rein interessehalber: wie nennt man diesen Effekt, wodurch kommt der zustande? War das bei analogen Kameras auch schon so?(falls ja ist es mir wohl nie aufgefallen weil man das Bild nicht sofort am Display kontrollieren konnte)
(für mich ist das eine völlig neue Erkenntnis, drum bin ich so schockiert; keine Ahnung, wieso ich das nie mitbekommen habe....)
lg
Carina