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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Epson R800 + abgeschnittene Ränder


amateur
01.11.2005, 00:19
Hallo,

habe mir einen Epson R800 wegen der ausgezeichneten Empfehlungen (auch hier im Forum) gekauft. Nun entsteht folgendes Problem bei einem Ausdruck auf 10x15 Papier:

Es wird an den Rändern (mehr links und rechts als oben und unten) ein beträchtlicher Teil (2-3 Prozent) der Bilder abgeschnitten. Dies geschieht bereits in der Druckvorschau des Epson-Druckertreibers. Die Auflösung der Bilder von 3008 x 2000 mit Ausgabegröße auf 15 x 9,97 cm skaliert dürfte doch gut auf 15x10 passen. Mach ich durch Änderung der Ausgabegröße die Bilder kleiner (z.B. 14,5 statt 15 cm), so entsteht ein weißer Rand, aber das Bild selbst bleibt an der gleichen Stelle beschnitten.

Wer kann weiterhelfen? Bin ein wenig ratlos.

Stephan

Mike_T
01.11.2005, 01:07
Hi,

hab den gleichen Drucker, ich hab keine Ränder.

Folgendes fällt mir gerade mal so ein:

Bei der Randerweiterung hast du den Druckertreiber eh auf Maximum gestellt?

Ein anderer Punkt ist noch der, dass das Format nicht genau 10x15 ist, sondern 4x6 Zoll. Das ist etwas anders.

Probier das mal aus.

LG

Mike T

HeinS
01.11.2005, 11:16
Hallo,
wenn ich mit der EpsonSW Bilder ausdrucke, ändere ich die Grösse in den Layout Optonen/ Ausrichtung. Dann bekommst du alles auf das Bild, sofern die Bildgrösse mit der Papiergrösse übereinstimmt.

Beim Ausdruck über CS mit Druckvorschau bekomme ich keinen Randlosdruck hin. Kann man das auch einstellen?

amateur
01.11.2005, 11:55
Hi,

ich habe bisher direkt aus Photoshop gedruckt. Unter Drucker einrichten kann man ja im Epson-Druckertreiber einiges einstellen. So kann man auch randlos anhaken. Das Papier wird auch bis zum Rand bedruckt, nur fehlt leider ein Teil vom Bild.

Als Papiergröße kann ich dort 10 x 15 cm (4 x 6 inch) auswählen. Mal sehen, ob es auch einen separaten Eintrag mit 4 x 6 Zoll gibt. Werde ich nachschauen, sobald ich zuhause bin. Danke schon einmal für den Tip.

Randerweiterung auf Maximum habe ich auch noch nicht gefunden. Danach werde ich ebenfalls mal suchen. Und die spezielle Epson-Software werde ich auch mal probieren. Allerdings würde ich schon direkt aus der jeweilgen Software drucken wollen.

Werde die Dinge mal ausprobieren und den Stand melden.

Gruß

Stephan

meshua
01.11.2005, 17:52
[...] Das Papier wird auch bis zum Rand bedruckt, nur fehlt leider ein Teil vom Bild.


Das ist so schon korrekt. Aus unterschiedlichen Gründen (laß nur' das Papier etwas ungenau einziehen...) kann der Drucker nicht exakt bis zum Rand drucken. Also wird etwas "überdruckt", um relativ sicher keine weißen Ränder zu produzieren. Der "überdruckte" Bereich landet dann eben im Schwamm und nicht auf dem Foto. Und genau dieser Bereich fehlt da eben auf dem Papier. Ich kenne den Epson-Druckertreiber nicht, aber bei Canon kann man den Überdruckbereich qualitativ definieren.

Grüße, Torsten.

Dimagier_Horst
01.11.2005, 18:03
Randlos bei Epson ist auch randlos und nicht ein bisschen über randlos hinaus. Ich hatte beim 2100 anfänglich den gleichen Fehler gemacht und nicht auf die letzten Millimeter bei den Papierformaten geachtet. Inzwischen druckt er so, wie ich das auch will und die Original Vorschau aus dem Treiber heraus ist sehr genau. Die Vorschau in der EBV (Ulead 8.x) dagegen hat schon mal falsch angezeigt, seit XL ist es identisch zum Originaltreiber.

amateur
07.12.2005, 20:19
Hallo,

ich möchte meine Problemlösung nicht vorenthalten:

Die Ausgabegröße des Bildes skaliere ich bei Epson 10x15 cm Papier auf 4x6 inches. Im Druckertreiber muss ich im Reiter Seitenlayout im Abschnitt Randlos die Erweiterung auf Min stellen.

Mit diesen Einstellungen erhalte ich perfekte Ergebnisse, bei denen das Bild 100% mit dem Ausdruck übereinstimmt.

Vielen Dank für die Hinweise auf die zusätzlichen Einstellungsmöglichkeiten.

Musste übrigens nach 4 Wochen Nichtnutzung bereits eine große Druckkopfreinigung durchführen lassen (erst automatisch und dann anschließend noch manuell). Das hat derart viel Tinte verbraucht, dass ich jetzt lieber einmal die Woche ein kleines Testbild drucke, anstatt den Drucker unbenutzt zu lassen.

Ansonsten druckt der Epson wirklich extrem gute Ergebnisse und ich bin mehr als zufrieden.

Gruß

Stephan

Viktor
07.12.2005, 22:50
Musste übrigens nach 4 Wochen Nichtnutzung bereits eine große Druckkopfreinigung durchführen lassen (erst automatisch und dann anschließend noch manuell). Das hat derart viel Tinte verbraucht, dass ich jetzt lieber einmal die Woche ein kleines Testbild drucke, anstatt den Drucker unbenutzt zu lassen.


Schaltest Du ihn auch immer ordnungsgemäß aus oder hängt er an einer Steckdosenleiste, wo ihm vielleicht dann und wann einfach so der Saft entzogen wird. (Letzteres mögen Epsons überhaupt nicht, aus gutem Grund...)
Ich glaube ohnehin, daß es keine so ganz gute Idee ist, einen heutigen Drucker ganz vom Netz zu trennen. Zumindest bei Canon war (oder ist immer noch) es so, daß der dann dachte, er hätte Monate im Keller verbracht, so daß erst mal eine gründliche Reinigung angesagt ist. Die Tinte bringt den Profit...

Zu Deinem ursprünglichen Problem ist mir bei meinem Epson 2100 eine andere Lösung eingefallen, die auch funktioniert, aber etwas aufwändiger ist. Muß doch jetzt mal schauen, ob in meinem Druckertreiber auch so eine Option verborgen ist.


Tschüß, Viktor

7D
08.12.2005, 03:15
Stephan und Viktor,

Eure Kommentare sind sehr interessant fuer mich, weil ich mir gerade einen R 1800 bestellt habe und mit Epson und verstopften Duesen schon mal Probleme hatte (der C80 war ein uebles Teil). Die meisten Leute scheinen zu sagen, dass aufgrund der Piezodruckkoepfe und der Pigmenttinte das Verstopfen unvermeidbar ist.

Ich habe kein Problem mit High Maintenance Geraeten generell, aber hoffe, dass mir dieser Drucker nicht den Nerv raubt diesbezueglich.

Was ist die laengste Zeit die man ihn abgeschaltet (aber eingestoepselt) ruhen lassen kann ohne das er verstopft? Habt ihr ein spezielles Testfoto, das ihr zur "Reinigung" druckt? Habe daran gedacht mir ein Foto mit acht farbigen Quadraten zu machen. Da wird dann von allen Koepfen gedruckt, aber nicht so viel Tinte verbraucht wie bei einem vollen 10x15 Druck. Oder man druckt eben ein Souvenirfoto fuer Freunde oder Familie pro Woche aus. Die Kosten fuer einen 10x15 Ausdruck borderless liegen wohl so ungefaehr bei Euro 0,40. Guenstiger wird der Heimdruck erst, wenn man A4 oder groesser druckt. Ein A4 Abzug kostet hier $4 plus porto. Mit Tinte und top Papier bin ich da mit $2,40 billiger. Interessant wird es bei 13"x19" (B+). Die vergleichbare Groesse online bestellt kostet $18! Selbstgedruckt $3,40.

Till

Dimagier_Horst
08.12.2005, 09:09
dass aufgrund der Piezodruckkoepfe und der Pigmenttinte das Verstopfen unvermeidbar ist.
Da habe ich mit dem 2100 überhaupt kein Problem. Als "Testfoto" genügt der Ausdruck vom Düsentest, man muss ja nicht eine Mindestmenge durchjagen. Entweder die Düse ist verstopft oder nicht.

amateur
08.12.2005, 09:23
@Viktor:

Der Drucker hing während der Zeit ohne Unterbrechung im Stand-By am Netz.

@Till:

Entweder den Düsentest machen. Ich habe jedoch noch die Option irgendein buntes Kinderbild für eine der Omas zu drucken. Die freuen sich immer :-)

Bzgl. der Druckkosten: Ich würde nie auf die Idee kommen, 300 Urlaubsbilder am Stück auszudrucken. Das kann das Labor günstiger. Allerdings sind die Ausdrucke, da zum einen die Druckqualität hervorragend ist und Du zum anderen die volle Kontrolle hast, besser als jede Standardlaborausbelichtung, die ich bisher erhalten habe. Deswegen machen auch 10x15 Sinn, falls einem das nicht generell zu klein ist.

Urbigens: Auch wenn man die Ausdrucke auf Premium Glossy Papier macht, sind sie nicht ganz so glänzend wie Ausbelichtungen auf Hochglanzfotopapier. Mir gefällt das aber gerade so besser.

Gruß

Stephan

HeinS
08.12.2005, 10:42
Hallo,
mein R800, den ich seit 04.04 besitze, wird, weil mein Zweitdrucker, nur sehr selten benutzt. Eingetrocknet war der Druckkopf bisher noch nicht, obwohl ich den Drucker manchmal Wochenlang nicht benutze. Vor dem Eintrocknen schützt ihn ja die Druckkopfspülung, die, je länger der Drucker abgeschaltet war, umso länger dauert. Dabei geht bei meiner Art der Nutzung mehr Tinte als beim eigentlichen Drucken drauf. Wenn die Auszeit mal zu lange dauert, drucke ich mal ein kleineres Bild zwischendurch. Nur für den Düsentest schalte ich den Drucker nicht ein ;)
Es macht , glaube ich, keinen Unterschied, ob man den Drucker nach dem Abschalten vom Netz nimmt oder nicht. Der merkt sich die Zeiten trotzdem.

Obwohl es auch Fremdtinte für diesen Drucker gibt, würde ich bei diesem Drucker davon abraten. Für das Risiko, das man damit hat, ist der Drucker zu teuer gewesen.
(Ein Porsche fährt man ja auch nicht zB. mit "Runderneuerten" ;) )

Viktor
08.12.2005, 23:03
Was ist die laengste Zeit die man ihn abgeschaltet (aber eingestoepselt) ruhen lassen kann ohne das er verstopft? Habt ihr ein spezielles Testfoto, das ihr zur "Reinigung" druckt? Habe daran gedacht mir ein Foto mit acht farbigen Quadraten zu machen. Da wird dann von allen Koepfen gedruckt, aber nicht so viel Tinte verbraucht wie bei einem vollen 10x15 Druck. Oder man druckt eben ein Souvenirfoto fuer Freunde oder Familie pro Woche aus. Die Kosten fuer einen 10x15 Ausdruck borderless liegen wohl so ungefaehr bei Euro 0,40. Guenstiger wird der Heimdruck erst, wenn man A4 oder groesser druckt. Ein A4 Abzug kostet hier $4 plus porto. Mit Tinte und top Papier bin ich da mit $2,40 billiger. Interessant wird es bei 13"x19" (B+). Die vergleichbare Groesse online bestellt kostet $18! Selbstgedruckt $3,40.

Ich drucke, wenn ich etwas drucken will oder muß. Ansonsten mache ich als erstes ein Düsentestmuster, was bisher, bis auf einmal, immer in Ordnung war. Einmalige Reinigung half...

Bei mir ist die Tinte nicht mehr so der Kostenfaktor, weil ich die Epson-Patronen mit Originaltinte selbst wieder auffülle. Die Ultrachrome-Tinten, die mein 2100er schluckt, gibt's nämlich auch als Großraumpatronen für die professionellen Breitformatdrucker (220ml Inhalt zu einem Drittel des normalen Preises, auf ebay für deutlich weniger). Wenn man weiß wie, dann ist das Wiederauffüllen nicht schwierig. Bleibt noch das gescheite Papier als Kostenfaktor, da habe ich noch keine Lösung, außer Schnäppchen auf ebay (ich verwende überwiegend das Epson Semigloss Prof. und Archival Matte, für Hanemühle Fine Art Papiere habe ich noch keine günstige Quelle).

Ich drucke alles selbst, da habe ich die Farben wenigstens im Griff. Das ist mir wichtiger als Glossy-Fotos mit Farbglücksspiel. Für gute und haltbare Glossy-Prints gibt es ja den Epson 2400, 4800, 7800, 9800.


Tschüß, Viktor

7D
09.12.2005, 00:27
Ganz vielen Dank fuer die hilfreichten Antworten. Ich denke, mein Plan gelegentlich mal ein Foto fuer Freunde und Familie auszudrucken ist praktikabel, allerdings kostet der Duesentest sicher weniger Tinte.

Viktor,

das mit dem Nachfuellen ist ja wirklich SEHR interessant, Ich wusste, dass die Moeglichkeit besteht, aber nicht dass es Originaltinte dafuer von Epson gibt. Wenn ich Dich richtig verstehe, kaufst Du die grossen Patronen, oeffnest diese und nimmst dann deren Tinte, um die kleinen Patronen nachzufuellen. Ist das so richtig?

Was machst Du mit der restlichen Tinte? Wo hebst Du die auf? Ich habe gelesen, die R800/R1800 Patronen enthalten 12ml Tinte davon 10ml nutzbar. Das heisst, da hast Du ca. das Zehnfache oder sogar Zwanzigfache an Tinte in einer Grossraumpatrone. Ich denke ein Dunkles Schraubglas wuerde gehen. Nimmst Du zum Nachfuellen eine Spritze (Arzt) mit Nadel?

Vielleicht kannst Du ja mal Deine Methode und evtl sogar ein paar Fotos vom Prozess hier als Thread reinstellen. Dir waeren sicher alle Epson User sehr dankbar. :top:

Gruesse,

Till

Viktor
09.12.2005, 01:22
@Till:

Alle neueren Epsonpatronen, auch die großen, haben ein Ventil am "Ausgang", das die Patronen ziemlich gut immer wieder verschließt.

Ich habe mir Kunststoffflaschen gekauft, auch zur Aufbewahrung, aber ich lasse jetzt doch die Tinte zur Lagerung in den großen Patronen drin. Da ist sie am besten aufgehoben.

In den Ausgang der Patronen paßt hervorragend ein leicht angeschrägter Luer-Anschluß einer Kunststoffspritze (der Dödel wo normalerweise die Nadel drauf kommt). Bei geeigneter Größe kann man damit Tinte aus den Patronen saugen und bei den Großraumdingern auch wieder reinspritzen (da ist ein Beutel drin).
Die kleinen Patronen kann man nicht durch Reinspritzen über den Ausgang befüllen, da sind einige Sperren eingebaut, die das verhindern. Ein Schelm, wer sich dabei 'was denkt.
Kurz gesagt: Auffüllen über Unterdruckbefüllung. Klingt komplizierter als es ist. Patrone kriegt an geeigneter Stelle ein Messingröhrchen eingeklebt, wo man einen Schlauch anschließen kann. Das ist der neue Befüllstutzen. Am Ausgang der Patrone saugt man mit einer Spritze vorsichtig, während über den neu geschaffenen Befüllstutzen neue Tinte nachfließt. Das macht man so lange bis etwa 30-40ml durch die Patrone in die Spritze gesaugt wurden. Dann ist die Patrone ziemlich sicher rappelvoll. Chipresetter un' feddich!

Im Moment fehlt mir die Zeit, ein Tutorial dazu zu machen. Das ganze ist auch nicht auf meinen Mist gewachsen, das haben andere zum Glück vor mir gemacht. Hier (http://www.anestoday.com/epson2200/) wird das komplizierte Innenleben einer 2100er-Patrone erklärt und eine Befüllungsmodifikation vorgeschlagen, die ich aber suboptimal, weil zu schwierig, finde. Jon Dokken (http://www.jondokken.com/Epson2200/Epson2200.htm) hat den besseren, weil einfacheren Dreh raus. So habe ich meine Patronen getunt. Ich verwende große Braun Omnifix Spritzen mit Gummi-Stempel, die gehen schön einfach; Silikonschläuche von Conrad; transparente Kunststoffflaschen als Zwischentank. Ich habe mir noch eine elektronische Waage bei Conrad gekauft, zur Füllkontrolle und Briefwaage deluxe.

Ich denke die Patronen der R800/1800er sind ähnlich, dito 2400er. Beim R(1)800 ist aber das Problem, daß es für diese Tinten keine direkten Großraumversionen gibt. Ich bin jetzt überfragt, ob das auch Ultrachrome-Tinten sind, so wie beim 2100 (US: 2200). Da ist der Gloss-Optimizer und die anderen Farben außer CMYK.

Besser ist man wieder mit dem Epson 2400 dran, da gibt's die großen Patronen für die 4800er, 7800er, 9800er Großformat-Epsons. Die verwenden alle die gleiche Ultrachrome K3-Tinte.

Örx, Zeit zum Schlafen...


Tschüß, Viktor

7D
09.12.2005, 09:56
Ciao Viktor,

gut geschlafen? Ich lege mich jetzt auch gleich hin. :lol:

Vielen Dank für die Einführung. Der Dödel an einer Kunststoffspritze heißt also Luer-Anschluß... Is ja n Ding. Es gibt auch echt kaum was wofür wir Deutschen nicht einen Begriff hätten. Meine französische Freundin macht sich schon lustig.

Aber zum Thema. Der (1)800 hat Ultrachrome Tinten, müßte also gehen. Sieht nach ner ziemlichen Bastelei aus das ganze bis man den Dreh raus hat. Vielleicht mal nächsten Sommer oder wenn die Druckkosten anfangen wehzutun. Ein Tutorial wäre echt klasse. Sozusagen eine Zusammenfassung der beiden websites, die Du verlinkt hast und die Deine scheinbar ausgefeilte Methode zeigen.

Vielen Dank,

Till

HeinS
09.12.2005, 10:43
Hallo Viktor, vielen Dank für deine Erklärung :top: Da kommt bei mir ja Hoffnung auf, dass ich den R800 doch mal öfters nutzen kann. Denn einen Satz Tinte für über 100,-€ zu kaufen ist mir auf Dauer zu teuer. :?

Leider funktionieren die Links bei mir nicht. Ich komme auch nicht über Google direkt auf die Seiten.

7D
09.12.2005, 11:09
Die Links gingen bei mir problemlos.

Versuch mal das hier: http://www.jondokken.com/Epson2200/Epson2200.htm

und das: oops. Jetzt geht der andere link nimmer.

Vielleicht Serverfehler oder zu busy.

Till