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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nikon D70 - Vergleichskamera gesucht!


ollig
29.10.2005, 09:49
Hallo,

vor einiger Zeit hatte ich in einem Thread die Farbdarstellung meiner D70 kritisch hinterfragt. Ich war der Meinung, über allen Fotos wäre ein leichter Grünstich, den man auch nicht mit WB bzw. anderen Kameraeinstellungen entfernen kann.

Nun ist dies ja vielleicht eine Eigenart der D70?!

Bevor ich jedoch meine Kamera zwecks Überprüfung zum Nikonservice schicke, wäre es toll, wenn sich Jemand im Großraum um Dortmund-Lütgendortmund melden könnte, der auch eine D70 besitzt, so dass man einmal vor Ort einen Vergleich zweier D70 vornehmen könnte.

Vielen Dank schon einmal im voraus :)

Olli

A2Freak
29.10.2005, 13:36
Moin, ein Kumpel von mir hat eine D70, wohnt DO-Mitte. Ich denke, er kann Dir helfen. Ich habe mit seiner Kamera auch mal Vergleichsfotos zur A2 gemacht, mit dem Ergebnis, daß die Farben bei der A2 besser sind.

ollig
29.10.2005, 13:47
Danke A2Freak!

Ich schicke Dir ne PN.

Viele Güße,

Olli

A2Freak
29.10.2005, 14:03
Danke A2Freak!

Ich schicke Dir ne PN.

Viele Güße,

Olli

Hast schon ´ne Antwort...

A1-Chris
29.10.2005, 14:18
Ich habe auch letztens Fotos von einem Bekannten bekommen, der die D70 hat, die ebenfalls einen Grünstich, besonders bei nicht geblitzten Aufnahmen haben....

ollig
29.10.2005, 16:19
Bei mir fällt dies ebenfalls nur bei "blitzlosen" Fotos auf.

Aufgefallen ist mir das übrigens erst bei Ausbelichtungen!
Bei den allerersten Ausbelichtungen von der Kamera hatte ich zunächst das Fotolabor in Verdacht.

Wie gesagt, das ganze ist nicht dramatisch, aber der Himmel hat immer so einen leichten "Grüntouch", etwa so als wenn man durch Isolierglasfenster oder ganz leicht getönte KFZ-Scheiben durchsieht.

Olli

A2Freak
29.10.2005, 16:50
Wenn es am Montag klappt, wie geplant, werde ich mal kontrollieren, ob Du die Schutzfolie am Objektiv abgezogen hast... :mrgreen:

Dimagier_Horst
29.10.2005, 16:57
aber der Himmel hat immer so einen leichten "Grüntouch"
Habe ich auch an meiner Nicht-D70, und wenn sich der Sonnenstand ändert, ich einen anderen Winkel zur Sonne wähle und auf den Himmel belichte geht es bis ins tiefblau ( bei Sonne im Rücken) hinein. Bilder aus dem Schatten heraus werden leicht blaugrün. Lässt sich aber alles, zumindest bei mir, per EBV korrigieren.

ollig
29.10.2005, 18:36
Mmmh, vielleicht ist es ja wirklich normal. Jedenfalls sind die Bilder der D7 irgendwie "kühler". Was letztendlich neutraler ist, ist natürlich so eine Frage.

Na ja, falls der Termin Montag klappt, weiß ich dann ja mehr.

Olli

ollig
31.10.2005, 16:03
Gute Nachricht:
Ein Vergleichstest mit einer anderen D70 hat gezeigt, dass diese leichte Tendenz ins Grünliche wohl D70-typisch ist und meine Kamera nicht nach Düsseldorf muß.

Ich werde mal mit einigen vordefinierten ladbaren Tonwertkurven experimentieren, die es ja für Nikon-DSLRs gibt.

Vielen herzlichen Dank natürlich an A2Freak und seinen Kumpel für die schnelle und unkomplizierte Hilfe :top: :top: :top:

Olli

A2Freak
31.10.2005, 17:17
Hallo Ollig, kein Problem, gerne geschehen.

Wie gesagt, vergleiche auch mal die Labore.

ollig
01.11.2005, 08:29
Eines verstehe ich noch:
Die Farbcharakteristik der einzelnen Kameramodelle kann ja im Vergleich doch ziemlich drastisch unterschiedlich ausfallen. (Beispielsweise die ersten zwei Fotos in meiner Galerie) Und das liegt nicht nur an der Weißabgleichseinstellung o. ä. sondern m. E. an ganz anderen Faktoren, wie Sensortyp und Signalaufbereitung. Das ist ja auch alles nicht schlimm, ich vergleiche dies mal mit unterschiedlichen Filmtypen der analogen Zeit.

Das verstehe ich dann nicht:
Wenn ich mir jedoch Tests (Dpreview) ansehe, da werden z. B. Nikon, Olympus und Canon verglichen. Nun werden dann Kaffeeschnapspullen, bunte Uhren, Farbmuster usw fotografiert ...

... und die Unterschiede in der Farbdarstellung sind dann immer nur marginal :?: :?:

Ich kapier das echt nicht!

Viele Grüße,

Olli

Dimagier_Horst
01.11.2005, 09:00
Im Labor kannst Du konstante Bedingungen schaffen und die Kamera genau darauf einstellen, draussen kannst Du mit Messgeräten arbeiten oder, was ein anderer Tester gerne macht, Fotos von ausbelichteten Aussenaufnahmen aufnehmen.
Das gelingt Dir in der alltäglichen Praxis nicht, deswegen heisst das eine Labortest und das andere Praxistest.
Der Hype um das bessere Verfahren war früher das, was heute die Diskussion um Rauschen war und jetzt um Backfrontfokus ist.

Hier mal ein Himmelsfarbverlauf innerhalb eines Bildes:

http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/6/DSC_0789.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=20661)

ollig
01.11.2005, 10:29
Im Labor kannst Du konstante Bedingungen schaffen und die Kamera genau darauf einstellen

Aber wie stellen die Tester die Parameter denn so einheitlich ein? Das kann man m.E. doch nur, in dem ich innerhalb der Kamera an der Technik schraube.

Wenn dem so ist, haben diese Tests ja für den praktischen Kameraeinsatz des Fotografen überhaubt keine Bedeutung...

... was ich sowieso schon immer befürchtet habe ;)

Horst, hast Du das Foto mit der D200 aufgenommen?

Viele Grüße,

Olli

A2Freak
01.11.2005, 10:40
Horst, hast Du das Foto mit der D200 aufgenommen?

Viele Grüße,

Olli

Guten Morgen, Nachbar...

So schnell hat er die D200 auch nicht bekommen...

ollig
01.11.2005, 10:59
Huch welch ein schuselliger Fehler von mir !

Horst, ich meine natürlich D100, in Worten: Deheinhundert :!:

Kerokiste, da bin ich schon so verwirrt am ersten Morgen nach der D200-Vorstellung.

Dat is abba auch ein ge..es Teil, bin schon voll daneben, wie ihr seht ;)

Olli

A2Freak
01.11.2005, 12:08
Äh, Olli,

gestern wolltest Du noch eine D7D wegen des AS, heute eine D200?

:roll: :lol:

Bin ich froh, das ich solche Probleme nicht habe...

Dimagier_Horst
01.11.2005, 12:20
Horst, hast Du das Foto mit der D200 aufgenommen?
Nein, das ist von einer D2X unter Missachtung aller Regeln des Schulbuchs, veranschaulicht es aber ganz gut. Diesen Effekt kann man aber auch mit dem bloßen Auge in der Natur erkennen, man muss sich nur ein bisschen drehen :D .

Aber wie stellen die Tester die Parameter denn so einheitlich ein
Die Farbtemperatur der Laborbeleuchtung ist definiert, und auf diese Farbtemperatur wird das Bild in der EBV konfiguriert. Du findest aber auch Tester, die gar nichts am Weissabgleich drehen und die Werkseinstellung übernehmen. Bei Farb-Testtafeln hast Du wiederum definierte Farbtöne und nicht so einen Licht-Reflexion-Abgas-Mischmasch wie draussen. Eine Aussenaufnahme unter der Dunstglocke von Frankfurt in Unendlichstellung führt bestimmt zu einem anderen Ergebnis als ein Makro in Nordnorwegen.

Labortests haben den Vorteil, dass man Testequipment bitweise gegeneinander abgrenzen kann und diese Ergebnisse auch reproduzierbar sind. Damit sind sie auch, und das darf man nicht unterschätzen, schon mal ein Stück "gerichtsfest". Und es ist lediglich ein bisschen Fliessbandarbeit. Für einen Praxistest müsste man ja vor die Tür gehen und auf das richtige Wetter warten - womöglich auch am Wochenende. Ein in einer "ich-will-Tests-aber-nichts-dafür-bezahlen-"Zeit unbezahlbarer Luxus ;) . Wenn man weiss, welches Feature für einen persönlich wie wichtig ist, kann man damit trotzdem schon einiges anfangen.

ollig
01.11.2005, 16:21
@Dimagier_Horst
klar , was Du zu den Testverfahren schreibst, sehe ich schon ein.
Was mich allerdings ein wenig stört, ist die Tatsache, das nirgendwo auf die Farbcharakteristik eines jeweiligen Kameratyps "eingegangen" wird. Vergleiche doch einmal ein x-beliebiges Motiv, welches zur gleichen Zeit unter identischen Bedinungen mit einer D7D und einer D70 gemacht wurden. Da liegen farbliche Welten zwischen!

Und bei kalibrierter Farbdarstellung der Tester, wo alles mehr oder weniger gleich aussieht, habe ich als Verbraucher nicht die Möglichkeit, "Farbtendenzen" der Modelle auch nur annähernd vorher für meine "Sichtweise" zu erkennen und zu beurteilen.

Ganz im Gegenteil, alle sagen doch immer, in der Bildqualität seien alle Kameras - ich meine jetzt natürlich DSLRS - nahezu gleich gut. Das mag ja bezüglich des Qualitätsbegriffes so sein, aber das die Ergebnisse dennoch UNTERSCHIEDLICH, teilweise sogar sehr unterschiedlich sind, erwähnt kein Mensch.

@A2Freak
Ich träume doch nur ;) Letztendlich wäre ich ja mit einer Nikon D200 nur zufrieden, wenn auch das 18-200 VR meine Ansprüche erfüllen würde. Und wenns denn so wäre, hätte ich zwei Probleme:

1. Nicht das nötige Kleingeld für die Kombination D200 + 18-200VR. Ich tippe mal auf 2500€, macht mal eben 5000 Mark !!!

2. Das für meinen schlappen Rücken eigentlich zu große Gewicht.

Und Komplettumstieg auf Minolta würde mich auch eine Menge Kohle kosten.

Nach unseren - für meine D70 positiven - gestrigen Testergebnissen laß ich erst mal alles beim alten. Dann erschlägt mich auch nicht meine Frau ;)

Viele Grüße,
Olli

Dimagier_Horst
01.11.2005, 18:46
"Farbtendenzen" der Modelle auch nur annähernd vorher für meine "Sichtweise" zu erkennen und zu beurteilen.
Das ist in der Tat anders geworden, früher hast Du den Film gewechselt oder ein Ausgleichsfilter drangepappt. Und wenn der Vorrat aufgebraucht war haben die Freaks in der ganzen Republik rumtelefoniert, wer noch von der Charge soundso was in der Tiefkühltruhe habe :lol:

ollig
01.11.2005, 19:00
Hallo Horst,

habe eben Deine Herbstkollektion betrachtet, gefällt mir zum größsten Teil sehr gut :top:

Solche Aufnahmen mache ich auch sehr gerne und bin dafür heute extra nach Hagen-Dahl (nördliches Sauerland) gefahren, und ich habe den wohl letzten sonnigen Herbsttag genossen :)

Viele Grüße,
Olli

P.S.: Paßt zwar nicht so ganz hier hin in diesen Thread aber ich hoffe, es ist nicht so schlimm.

dA2Eye
14.11.2005, 00:00
Hallo Ollig, Horst und andere !

Mmmmhm !!!

Kommt mir grad zu Pass - eure Diskussion !

Was meint ihr? KoMi Dynax Dxx zulegen oder Nikon D70/50 ?

Ich liebe ja neben allem anderen Außenaufnahmen / Nature.

Habe mittlerweile auch eingesehen, daß man für detalreiche Ergebnisse eben
a) gute Objektive benötigt
b) für noch mehr Details eine Kamera für Film (Dia z.B.) und ein großes Negativ - 6x6/120er Rollfilm - etwa Mamiya 6) oder eine Großbild-4x5-Kamera - plus hochqualitative Objektive. = Kostenpunkt: ca. 2500.- bis 5000.- bis 7000.- / je nach Objektivsammlung).

Aber in mancher Beziehung überholt nun peu á peu die dSLR-Entwicklung die guten alten 35-mmFilm-Kameras. Ich möchte gern vorerst mit meinen 35mm-Kisten und parallel mit einer Kamera in der Qualität von Minolta Dynax-Dxx oder Nikon Dxx arbeiten.

Daher die Frage:
KoMi oder Nikon...
(ich ahne die Antworten).
Es ist wie mit Apple und WinDoof-PC's. . . - aber - schaumeerma ...

mfG
AyE.

ManniC
14.11.2005, 06:02
Daher die Frage:
KoMi oder Nikon...
(ich ahne die Antworten).

Canon, Canomatic..... (http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=7560769482&ssPageName=STRK:MEWN:IT)

Ok, war ein Scherz bei fast Vollmond :cool: *duckundwech*

ollig
14.11.2005, 08:55
Hallo AyE,

ich fotografiere mit Nikon (übrigens schon seit ca. 25 Jahren) und werde wohl auch bei diesem Sytem bleiben - auch oder gerade aus wirtschaftlichen Gründen.

Die einzigen Zweifel, ob Minolta nicht doch das bessere System ist, kamen mir auf, als ich während der Fotografierpraxis einen Bildstabilisator vermisst hatte. Zu diesem Zweck gibt es bei Nikon nämlich nur einige wenige teure und auch relativ schwere Spezialobjektive.

Das ist dann für mich aber wirklich auch der einzige echte Vorteil des KoMi-Systems.

Denk mal ausgiebig drüber nach und mache Dir eine Liste über die - für DICH relevanten - Vor- und Nachteile der Systeme, bevor Du Dich für das eine oder andere System entscheidest.

Viele Grüße,

Olli

dA2Eye
14.11.2005, 11:14
Danke Ollig !

Habe genug nachgecheckt heute Nacht und den Morgen über.
Werde wohl die D50 nehmen plus Kit-Objektiv 18-55 (soll ja recht gut sein und nicht ganz so verzeichnen wie das 18-70 an der D50).

Und wenn das Geld mal reicht, kommt mir das neueste Nikkor (ca. 28-300mm) ins Haus, das in USA ca. 690.- Dollarchen kostet aber VR (Vibration Reduction) hat - siehe dazu den D200 Artikel bei KenRockwell.com.

Was machst Du in den Farbräumen - hast Du das Labyrinth nun ausfotografiert und gut belichtet :lol: :?: :!: :!: ...dann berichte mal :cool:

Also denn . . .
auf zu neuen Ufern.

mfG
AyE.

newdimage
14.11.2005, 12:35
Es heistt zwar immer, bei KoMi ist der Stabi schon drin, wenn ich mir aber das 18-200VR als immerdrauf nehme, habe ich auch Stabi und liege preislich etwa im gleichen Bereich wie ne D7D (verglichen zur D50).

Gut, KoMi hat den Stabi immer drin, aber der Fotograf wäre dann fast ausschließlich mit dem VR unterwegs, die anderen sind dann für zu Hause bzw. für die Stativarbeit.

Es relativiert sich also ...

@ollig: Ich habe auch aus wirtschaftlichen Überlegungen keinen Systemwechsel vollzogen, mittlerweile bin ich mit der D70 sehr zufrieden, auch wenn manches an der D7D interessanter ist.
Ich habe es jedenfalls nicht bereut, dem "N" treu zu bleiben.

dA2Eye
14.11.2005, 12:44
Stabilisierung im Objektiv ist vermutlich besser, schon allein des "Wackelwinkels" wegen. Jede Bewegung in der Längsachse wird eher ausgeglichen als am Ende der Achse.

mfG
AyE.

A2Freak
14.11.2005, 13:33
Eimann, Du darft nicht vergessen, daß sich die Erdachse auch bewegt, oder plötzlich auftretende Erdbeben wie in Süddeutschland. Dann schaust Du aber blöd aus der Wäsche, wenn Du kein AS hast... :lol:

Komisch, wie haben wir das früher bloß ohne AS und VR ausgehalten?

dA2Eye
14.11.2005, 14:19
... na locker natürlch, A2Freak !!!

Was wissu ? ;) Ich koof ja keen Kit mit Stabi. Heiß der Schund drauf :cool: (ähm oder verschrieben?!) :shock:

Gruß AyE.

ollig
14.11.2005, 18:58
Komisch, wie haben wir das früher bloß ohne AS und VR ausgehalten?

Ganz einfach!

"Früher" hatte ich zwei lichtstarke Festbrennweiten, 50mm und 28mm, und ein 70-200mm Telezoom, dass ich eh nur bei gutem Licht eingesetzt hatte. Diese lichtschwachen Suppenhühner gab es 1980 nämlich noch gar nicht :D

Olli

dA2Eye
14.11.2005, 20:36
Ollig sax wie's is !

Ich arbeite immer noch mit den analogen Festbrennweiten der Minolta xd7 und x700 - 2,8/28, 1,4/50, 2,8/135 und 2,8/200mm. Wunderbar. Und dann dieser helle Sucher ! kEin Traum !

Die Niko D50 wird mir als ständige Begleiterin behilflich sein. Vermutlich erstmal mit dem einfachen Kit-ObJektiff. Das geht dann schon mit der zoomigen Lichtstärke/-schwäche - ist ja ne digitale Cam mit hohen Isos... ;)


ANALOG F(or)EVER - das verlässt mich nich !!!
Und irgendwann kommt mir dazu noch ne Alpa in den Besitz, ne Linhof oder ne Lotus bzw. ähnliches. Und dann geht das Einarbeiten wieder los... Da schießt man dann aber nur wenige Fotos und nicht wie wild in der Gegend herum ... :oops:

mfG, AyE.

ollig
14.11.2005, 21:22
Hallo AyE,

das mit dem Kitobjektiv würde ich an Deiner Stelle nochmal überdenken.

Ich hatte die Kombi D50 + 18-55 bei einem Freund ausprobiert. Von der Haptik des Objektives kann es dem 18-75er nicht das Wasser reichen, obwohl auch dieses aus Plastik ist.

Das 18-75 ist "realitv" lichtstark (3.5 - 4.5), hat einen schnellen AF und man kann manuell in die Schärfe eingreifen ohne einen Schalter umlegen zu müssen. Auch der Zoombereich ist sehr angenehm, ich habe nur selten das Bedürfnis, das Objektiv wechseln zu wollen. Außerdem ist es - zumindest mein Exemplar - recht scharf, und zwar auch schon bei Offenblende!

Olli

dA2Eye
14.11.2005, 22:30
Hallo AyE,

das mit dem Kitobjektiv würde ich an Deiner Stelle nochmal überdenken.
Olli

Naa jaa...

wenn das so is. Ich hatte zwar gelesen, daß der Unterschied nicht so stark ist - aber Du magst recht haben. Ken empfiehlts ja auch, ebenso wie das 70 - 210 mm f/4 - 5.6 D. soll auch sehr scharf, etc.

Na - mal sehen. Sieht so aus, als wenn ich doch n bissl mehr ausgeben muß.

Vielen Dank Ollig