Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : An die Hobbyfotografen: Was macht ihr mit den Bildern danach?
jack_stone
25.07.2025, 09:47
An alle die privat aus reinem Vergnügen fotografieren. Also ohne Verkauf, ohne weitergabe weil Freundesshooting etc. also rein Freude am Fotografieren.
Was macht ihr im Anschluss mit den Bildern? Ich mache gar nichts damit und nicht mehr alle landen auf der Platte im ewigen Archivfriedhof.
Was macht ihr damit? Was sollte ich machen? Ich liebe Fotografieren, aber ich brauch die meisten Bilder am Ende nicht. Nur archivieren und nix mehr damit machen is aber schon zu schade.
felix181
25.07.2025, 09:55
Als Vogelfotograf speichere ich natürlich auch alle halbwegs guten Fotos am PC und im Herbst werden immer die 13 Highlights auserwählt um in einem Kalender zu landen. Den bekommen dann alle Freunde und Verwandten als Weihnachtsgeschenk...
Ein paar aktuelle Bilder stelle ich mal in WhatsApp oder maile sie wenigen ausgesuchten Freunden direkt. Aber das passiert eher unregelmäßig.
Meinen Schwerpunkt bilden Fotobücher. Das macht Spaß, man kann selbst gestalten, erlebt beim Anfertigen den Urlaub oder das Entstehen der Bilder noch einmal neu. Und man hat dann etwas für die Ewigkeit, das man sich gern immer wieder anschaut und auch vorzeigt, in der Familie, unter Freunden etc.
Thematisch sind hier keine Grenzen gesetzt. Man kann den Familienurlaub verarbeiten, Bücher über Kinder oder Enkel machen, seine Wildlife-Fotos sehenswert aufbereiten, kleine Erinnerungsbücher für Freunde gestalten, wenn man mit ihnen gemeinsam unterwegs war, Feierlichkeiten jeglicher Art in Buchform festhalten, seinen Heimatort porträtieren...
eric roman
25.07.2025, 10:27
Da ich noch genügend Platz auf der externen Disk habe, wird alles noch gelagert. Tatsächlich gibt es ab und zu spontanen Anlass im "Archiv" nach einer speziellen Aufnahme zu suchen. Kürzlich ein Bild vom Dorf, bevor die Industriezone weiter ausgebaut wurde.
felix181
25.07.2025, 10:31
Und man hat dann etwas für die Ewigkeit, das man sich gern immer wieder anschaut und auch vorzeigt, in der Familie, unter Freunden etc.
... und in 4-5 Generationen können die Nachfahren sich noch ansehen wie der Vorfahre einmal ausgesehen hat...
Ich mache zwar mittlerweile rund 90% der Fotos für Vereine & Co (da wird gnadenlos aussortiert. Die, die durchfallen schaffen gar nicht auf die Festplatte). Die "Spaß- und Erinnerungsaufnahmen" werden auch gesiebt, aber da bleibt meist mehr hängen. Wenn was richtig Gutes bei ist, bekommt es einen Ehrenplatz im Treppenhaus. Aber auch da wird langsam der Platz knapp und ich muss regelmäßig austauschen.
Wenn ich Lust hab, gibt es dann auch einen Kalender......
In erster Linie fotografiere ich für mich!
Ich sehe mich in erster Linie nicht als Fotokünstler sondern auch als Dokumenteur, Fotografie ist auch ein bisschen Tagebuch für mich
Ich lasse gerne andere Menschen teilhaben an für sie interessanten Bildern (Fußballspiele, Aufführungen und Veranstaltungen) und gebe diese (unentgeltlich) weiter
Ich archiviere die Fotos auf meiner Festplatte (mit einer Reihe von Backups, auch georedundant), teilweise selektiere ich auch nochmals auch nach längerer Zeit wenn es um reproduzierbare Bilder die ich dann mehrfach hätte oder die meinen Qualitätsansprüchen nicht mehr genügen (u.a. Tierbilder)
Ich habe Freude daran sie mir auf dem Fernseher alleine oder mit anderen anzuschauen wenn ich dafür Zeit habe und in Stimmung bin.
In letzter Zeit mache ich auch gerne flankierend zu den Fotos auch gerne Videoclips weil die eben die Stimmung durch Ton und Bewegung einfangen
Er hat sich oberhalb ja auch gemeldet, Porty hat das sehr gut auf den Punkt gebracht:
"Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... "
Ich speichere alle :cool:auf meinem gemieteten Server, dazu parallel auf zwei Festplatten.
Ich habe eine eigene Homepage für die schönsten Bilder, einen Isntaaccount etc.
Ich habe im Haus eine große Wand, auf der ich regelmäßig Alu-Dibond Bilder aufhänge.
Ich habe im ganzen Haus über 50 große Bilder, fotografierte und gemalte, ich habe nur 4 nicht eigene Bilder im Haus z,B. eine signierte Zeichnung von Christo und signierte Konzertplakate etc.
Früher habe ich Fotobücher von unseren Reisen gemacht, da diese aber inzwischen nicht mehr groß sind, sondern klein und immer zum gleichen Ort gehen, mache ich das nicht mehr.
Ich habe einen Fotostammtisch gegründet, dort zeigen wir uns die Fotos gegenseitig in einer geschlossenen Facebookgruppe zur Diskussion, wir treffen und 1x im Monat und hatten kürzlich eine große Ausstellung und es sind tatsäclich ein paar Bilder verkauft worden.
Ich möchte demnächst eine eigene Ausstellung machen und auch den Verkauf forcieren, dazu habe ich kürzlich ein Kleingewerbe angemeldet.
P.S. Dein Thread ist hier eigentlich im falschen Bereich gelandet, vielleicht kann ein Admin ihn in "Nach der Aufnahme" verschieben.
Moin,
Fotos ausgewählter Reisen und Aufnahmen spezieller familiärer Ereignisse (z.B. besondere Geburtstags-und Hochzeitstage, Chronologie des Studiums, Abschlussfeiern u.ä.) werden in Fotobüchern festgehalten, der Rest schlummert auf dem großzügig dimensionierten Homeserver.
Erfahrung: Die Foto-Bücher nehmen wir im Familienkreis öfter mal zur Hand, das Durchschauen der Fotoordner am iPad eher selten und allein.
... und in 4-5 Generationen können die Nachfahren sich noch ansehen wie der Vorfahre einmal ausgesehen hat...
Nach uns die Sintflut! Meine Frau liebt die Fotobücher, so mache ich sie vor allem für uns. Was mal später passiert, wenn wir nicht mehr sind, ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich habe es gemerkt, als meine Eltern starben und wir den Nachlass gesichtet haben. Auch da flog manches alte Foto weg.
Doch allzu eilfertig sollte man dabei nicht sein. Mein Bruder, der im Oktober 70 wird, stellt hierfür gerade einen Videofilm über sein Leben zusammen und beginnt dabei bei den Vorfahren, teils sogar den Urgroßeltern. Und er ist dankbar für jedes alte Bild, das er noch von den Ahnen auftreiben kann.
Auch die alten Fotoalben und 8-mm-Filme, die unser Vater teils schon in den frühen 1960er-Jahren gemacht hat, nutzt er dafür. Einiges davon hatte ich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Umso gerührter war ich nun, als er es mir zeigte.
Von meinen eigenen Fotos hebe ich nahezu alles auf, ausgenommen völlig misslungene. Ich speichere sie dann sogar doppelt - unabhängig voneinander auf zwei externen Festplatten.
Da ich es schon mal irgendwo schrieb, nur kurz zusammengefasst:
1. Fotografieren und auf PC sichern
2. Erste Löschrunde (technisch daneben)
3. Zweite Löschrunde (doppelte, doofe)
4. Bearbeitungs- und Löschrunde.
5. Die, die durchkommen, finalisieren und in groß+Webgröße abspeichern. Das ist höchstens noch 1/3.
6. Die Besten ins Jahresbuch, die Webgrößen-Ordner in meinen "Galerie-Ordner", die großen Ordner, in denen dann auch die Raws sind, auf drei externe.
Es ist ein Hobby - und aus der Überallzurschaustell-Zeit bin ich raus... In der Wohnung hängt auch wenig und selbst den Desktop ziert momentan KWs Treppe. ;)
Klar, die Jahresbücher häufen sich, Urlaubsbücher mache ich im kleinen Format, aber trotzdem werden sie gern durchgeblättert. Wir haben jetzt Spaß und die Entrümpler ein biiisi mehr Arbeit später. Passt.
steve.hatton
25.07.2025, 13:51
Grundsätzlich wird alles gespeichert was beruflich notwendig ist (Immobilienbilder), da hat mir schon oft geholfen wenn ich eine Wohnung nach Jahren erneut zu vermieten oder verkaufen erhielt :-) (Auch nicht veröffentlichte zusätzliche Fotos / Schadensbilder / Stromzähler etc werden gespeichert - bei mir und auch mti der Online Immobiliensoftware.
Urlaubsfotos werden gespeichert und manchmal als Fotobuch ins Regal gestellt
Spezielle Events ebenso.
Sportvereinsbilder gehe auf die NAS mit Link für die Sportler und werden 12 Monate nach der Saison auch gelöscht.
Aktuell geht`s grad noch mit dem Speicherplatz... möglicherweise benötigt die NAS bald Festplattenzuwachs.
Ansonsten die Schritte 1-5 wie bei Dana.
Was macht ihr im Anschluss mit den Bildern?
Erstmal viele Löschrunden. ;)
Dann habe ich als Ergebnis Reise bzw. Bildervorträge ausgearbeitet und bis zur Pandemie auch regelmäßig Vorträge gehalten. Mit der Pandemie ist das weggefallen und seit dem bisher auch nicht mehr aktiviert worden.
Seit ein paar Jahren mache ich gelegentlich Videos davon (Fotos, Timelapse, Videos kombiniert). Diverse Zusammenstellungen, entweder Thematisch oder von Reisen. Beispiele siehe unten in meiner Signatur.
Mein letztes Fotobuch ist mindestens 10 Jahre alt. Da habe ich aktuell kein Interesse daran.
Effjotter
25.07.2025, 20:15
Ansel Adams soll einmal gesagt haben: „Zwölf aussagekräftige Fotos in einem Jahr sind eine gute Ernte.“
Das heißt für mich: der Rest kann weg. :cool:
An alle die privat aus reinem Vergnügen fotografieren. Also ohne Verkauf, ohne weitergabe weil Freundesshooting etc. also rein Freude am Fotografieren.
Was macht ihr im Anschluss mit den Bildern?
Meine sind schon in zwei Ausstellungen gelangt und gut angenommen worden,
ingoKober
25.07.2025, 20:59
Ich speichere fast alles. Ich bin schlecht im Löschen. Die Bilder sind auf Flickr, zwei externen Festplatten und meinem NAS Server. Einiges verwende ich für Kalender, Artikel, Bücher Auch in einer Praxis hängen Bilder von mir...aber auch, einfach den Screensaver zu beobachten macht mir Spaß und letzte Woche habe ich einen Vertrag mit einer britischen Fotoagentur unterschrieben. Mal sehen....
Ich hebe alles auf. Kann man immer mal wieder in ein Monatsthema abkippen. :P
Grundsätzlich versuche ich, jeden Tag ein "Bild des Tages" zu machen. Der Ordner ist quasi mein Fototagebuch und meine Erinnerungsstütze.
Meist ist das für Außenstehende völlig belanglos, manchmal kommt aber auch ein zeigenswertes Foto dabei heraus.
Da ich auch Kameras sammle, wechsle ich diese Tageskamera immer mal aus und/oder beschränke mich auf ein bestimmtes Modell oder Objektiv.
Und die Bilder werden natürlich immer noch bearbeitet, wenigstens die grundsätzlichen Dinge bzw was die jeweilige Kamera hergibt.
Ansonsten das übliche: Weitergabe in der Familie, selten ein Fotobuch, meist kommen ganz knapp 12 geeignete Bilder für einen Kalender zusammen, je nach Thema gelegentlich auch eins für die sozialen Medien.
Ich fotografiere mit meinen Systemkameras in erster Linie für mich selbst. Ich erfreue mich an schönen Motiven und fotografiere sie dann, wie ich es schon seit fast 50 Jahren tue. Es sind in erster Linie Landschaftsfotos, Fotos von Baudenkmälern, Fotos von Urlaubsreisen. Ich bearbeite sie dann, bis sie einen für mich optimalen Look haben. Da ich ein Computerfreak bin, habe ich dafür unvernünftig viele Programme (Lightroom CC, CaptureOne23, PhotoLab 8, Luminar Neo, Photomator und Pixelmator, Nitro Photo, die Affinity-Programme, und noch mehr). Allerdings bleiben die Fotos im RAW-Format und ich exportiere sie nicht nach JPG. Nur die offensichtlichen Duplikate und die wirklich entbehrlichen Fotos werden entsorgt, was gar nicht so häufig vorkommt, weil ich nur sehr selten in Serie fotografiere. Wenn jemand Interesse hat (meistens Familie oder sonstiger Besuch), stelle ich ein Album zusammen und zeige die Bilder auf dem TV. Generell sichere ich meine Fotos auf einer über Thunderbolt angehängten externen SSD (4TB) und mache täglich ein inkrementelles Backup auf meine Synology, auf die ich auch von unterwegs zugreifen kann.
Das ist aber nur die Hälfte meiner Fotografiertätigkeit, genauer gesagt mittlerweile deutlich weniger als die Hälfte. Wesentlich mehr Fotos und Videos mache ich mit meinem iPhone. Diese haben nicht immer einen künstlerisch-ästetischen Anspruch, es sind auch Produktfotos für Kleinanzeigen dabei, irgendwas was ich mir gerne merken will. Diese Bilder liegen alle sowohl lokal in der Apple-Fotomediathek, als auch in der iCloud, von wo ich ausgewählte in verschiedenen geteilten Alben mit meiner Familie teile. Die Familie ist mittlerweile recht groß geworden, so dass es mehrere geteilte Alben gibt, in die auch die anderen Familienmitglieder Bilder hochladen können. Eine tolle Sache, die von uns allen (vor allem wegen unserer kleinen Enkel) intensiv genutzt und auch kommentiert wird!
Wir sind eine musikalisch aktive Familie, weshalb ich auch Videos von Bühnenauftritten unserer Söhne mache und auch von unserer eigenen Sambagruppe habe ich schon diverse 4K-Videos gedreht (dann kann ich natürlich nicht mitspielen). Das mache ich, wenn ich mehr Aufwand treiben will, mit der A7IV und/oder mit der A6700, aber es geht auch ganz hervorragend mit dem iPhone (in 4K/60bps).
Diese Videos gebe ich dann einfach weiter an die Söhne oder an die anderen Mitglieder unserer eigenen Gruppe.
Vor 5 Jahren habe ich mal mit einem Filmscanner Tausende alter analoger Dias und Negativfilme (sw und farbe) digitalisiert. Es ist eine Reise in die Vergangenheit, die trotz des immensen Zeitaufwands unglaublich viel Spaß macht, weil die ganzen Erinnerungen wieder hochkommen.
Dabei habe ich aber für mich erkannt, dass nur die Fotos trotz des in all den Jahren unvermeidlichen Qualitätsverlustes wirklich bedeutsam sind, auf denen Personen zu sehen sind, die ich kenne oder die ich mal gekannt habe. Außerdem sind die Fotos interessant, die die eigenen früheren Lebensumstände dokumentieren. Auch Bilder von Innenstädten, die über die Jahre einem starken Wandel unterworfen wurden, sind hochinteressant. Was ich direkt aussortiere habe, sind Makrofotos von Blumen und Insekten, wie auch Bilder von Sonnenuntergängen und Landschaften. Diese können als Digital-Repros einfach nicht mit den Fotos moderner Systemkameras mithalten. Aber diese Art von Motiven habe ich mir ohnehin mittlerweile nahezu abgewöhnt. Es gibt einfach zu viele davon.
Ich bin mir der Vergänglichkeit meiner Fotos bewusst und gehe schwer davon aus, dass ich die allermeisten davon in mein Grab nehmen werde. Aber im JETZT macht es mir einfach Freude, das Fotografieren, meistens das Bearbeiten und auch das Anschauen.
Irgendwann wird etwas a la Samsung Frame bei mir einziehen und dann kann ich einige Bilder in Abwechslung an der Wand bewundern
Ich muss gestehen, durch den technischen Fortschritt habe ich vor zwei Jahren das Treffen zum 20 jährigen Abitur nochmals bearbeitet weil sie stark gerauscht haben und DXO da einfach einen tollen Job macht
Mit der zeitlichen Distanz bekomme ich einen klareren Blick auf meine Bilder und warte dann vor dem Archivieren ein paar Monate bis ein Jahr. Dabei fliegt dann oft ein zweistelliger Prozentsatz an Bildern nochmal raus
jack_stone
26.07.2025, 08:50
OOh, guten Morgen. So eine rege Teilnahme. Das freut mich, danke euch! =)
Ich hab mir angewohnt, bei kleineren Serien maximal drei Bilder zu behalten und davon dann nochmal eins oder zwei zu löschen. Damit fahr ich ganz gut.
Das mit dem Fotobuch hab ich auch schon im Kopf gehabt. Aber noch nie gemacht. Ich denke, ich werde das mit den Urlaubsbildern so machen.
Und Fotos bis Herbst machen und dann an Weihnachten Kalender draus basteln find ich auch großartig. So entsteht sogar ne tolle Aufgabe. =)
...
Irgendwann wird etwas a la Samsung Frame bei mir einziehen und dann kann ich einige Bilder in Abwechslung an der Wand bewundern...
Habe so einen Samsung Frame, der läuft mit Bildern aber nur, wenn Besuch kommt :cool:, ansonsten ist es unser Esszimmerfernseher.
DerGoettinger
28.07.2025, 22:51
Was sollte ich machen? Ich liebe Fotografieren, aber ich brauch die meisten Bilder am Ende nicht. Nur archivieren und nix mehr damit machen is aber schon zu schade. Zur Annäherung vielleicht mal ein philosophischer Ansatz zur Frage, wofür Fotografie gut ist. Meine Antwort wäre darauf:
Zur "Erbauung" (herrliches altertümliches Wort :D) des Fotografen bei der Erstellung des Fotos.
Zur "Erbauung" des Betrachters des "fertigen" Fotos.
Ich mag dieses altertümliche Wort "erbaulich" :D Es beschreibt etwas, "das eine angenehme, erhebende oder belehrende Wirkung auf die Gemütslage hat." Es soll etwas beschreiben, das eine positive, inspirierende oder spirituelle Erfahrung bietet.
Das Fotografieren selbst scheint für Dich zumindest schon einmal erbaulich zu sein. Die 1. Aufgabe der Fotografie ist also schon einmal erfüllt. Aber für die 2. Aufgabe scheint es noch keine "Betrachter" zu geben - und das ist schade. Vielleicht wäre es ein interessanter Weg für Dich, einmal herauszufinden, wer der oder die Betrachter Deiner Bilder sein könnten. Der naheliegendste Betrachter könntest Du zum Beispiel selbst sein. Erfreue Dich Deiner Bilder. Lass sie "erbaulich" auf Dich wirken. Lass Deine Bilder eine eine positive, inspirierende Wirkung auf Dich haben.
Was wäre dafür notwendig?
Als erstes vielleicht eine gewisse "Fokussierung". Nicht alle Bilder sind Dir wahrscheinlich gleich gut gelungen. Schau Dir, wenn Du unterwegs warst und Deine Bilder auf den Rechner geholt hast, Deine "Ausbeute" an und wähle aus wie Aschenputtel: die guten ins Töpfen, die schlechten ins Kröpfchen (vulgo Papierkorb).
Ich habe einen speziellen Bilderordner, in dem ich erst einmal als Unterordner Jahresordner habe. AKtuell importiere ich also in den Ordner "2025", und zwar dort jeweils tagesgenau, wobei ich mir die Ordner dann immer nach dem Schema yyyy-mm-dd umbenenne. Die Bilder von heute würden also alle im Ordner "2025-07-28" landen. Je nachdem, wieviele Bilder ich gemacht habe, mache ich dann drei Unterordner "1", "2" und "3" - und dann kommt meine Aschenputtel-Methode. Dafür arbeite ich mit XNView, Das Programm hat nämlich den Vorteil, dass ich den Bildern Sterne vergeben und so sortieren kann, ohne sie vorher in eine Lightroom-Bibliothek zu importieren. Ist vielleicht umständlich, aber wenn jemand eben nicht mit LR arbeitet, ist das fürs Vorsortieren eine sehr gute Möglichkeit.
Alle Bilder, bei denen ich mindestens sage, "joah, das ist doch gar nicht so unnett" oder "joah, kann man vielleicht was draus machen", bekommen eine Stern und wandern anschließend auch physikalisch in den Ordner "1". Da sind auch noch doppelte Bilder mit bei.
Beim zweiten Durchsehen bin ich dann schon ein bisschen strenger. Wenn ich mehrere Bilder von einem Motiv habe (Stichwort Serienbilder), dann versuche ich, für mich das Bild herauszufinden, das mir am besten gefällt. Alle die "Hey, ganz gut"-Bilder bekommen einen 2. Stern und wandern dann in den Unterordner "2" (man kann mit XNView sehr einfach filtern und die Bilder dann entsprechend verschieben).
Wenn es dann noch richtig viele Bilder sind, mache ich auch noch einen 3. Durchgang.
Auf jeden Fall habe ich am Ende dieser Prozedur dann einen Ordner mit Bilderm, die ich fü rmich einfach gut finde und die mich beim Betrachten "erbauen".
Das zum Beispiel könnte ein erster Weg für Dich sein. Und vielleicht findest Du dabei heraus, dass es noch andere Menschen gibt, die Deine Bilder "erbaulich" finden. Vielleicht nicht alle, die Du für Dich ausgewäht hast, aber zumindest die, die Dich besonders stolz machen.
Auf jeden Fall aber erfreue Dich Deiner Bilder! :D
DerGoettinger
28.07.2025, 23:00
Ah, und weil Du ja auch fragtest, was wir damit machen:
Ich bin im letzten Jahr unter anderem einem Fotoclub beigetreten, bei dem wir uns gegenseitig Fotos zeigen und uns gegenseitig die Bilder besprechen, interne Wettbewerbe machen und auch an nationalen und internationalen Wettbewerben teilnehmen.
Zwei meiner Fotos gefallen mir so gut, dass ich überlege, sie mir in groß auf Leinwand drucken zu lassen, um sie in unserer Wohnung aufzuhängen.
jack_stone
01.08.2025, 17:05
Schöne Beiträge :)
Fotoclub klingt auch interessant. Gibts hier in München Münchner Westen was? :)
Fotoclub klingt auch interessant. Gibts hier in München Münchner Westen was? :)
Schau mal hier:
https://pixel78.de/know-how/fotoclubs-in-muenchen
Vielleicht findest Du das ja was... ;)
An alle die privat aus reinem Vergnügen fotografieren. […] Was macht ihr damit? Was sollte ich machen? Ich liebe Fotografieren, aber ich brauch die meisten Bilder am Ende nicht. Nur archivieren und nix mehr damit machen is aber schon zu schade.
Bilder, die dokumentarischen oder sonstigen Wert haben und nicht persönlich sind, lade ich auf Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/) hoch. Das ist die vermutlich größte Sammlung freier Medien – „frei“ heißt, dass alle Bilder, Filme etc. unter freien Lizenzen wie CC BY-SA stehen. Sie sind daher beliebig nutzbar, solange die Vorschriften der jeweiligen Lizenz (normalerweise: Nennung des Urhebers und der Lizenz) beachtet werden. Insbesondere können sie leicht für Wikipedia und ähnliche Projekte verwendet werden.
Bilder, die dokumentarischen oder sonstigen Wert haben und nicht persönlich sind, lade ich auf Wikimedia Commons (https://commons.wikimedia.org/) hoch.
Ich finde das eine Super-Idee! :top:
DerGoettinger
02.08.2025, 15:39
Schöne Beiträge :)
Fotoclub klingt auch interessant. Gibts hier in München Münchner Westen was? :) Schau mal hier: https://www.dvf-bayern.de/seiten/fotoclubs.html
Vielleicht ist was passendes für Dich dabei :)
Im Münchner Süden gäbe es unverbindlich der Münchner Stammtisch:)
Moenki01
03.08.2025, 01:06
Hallo,
neben Kalendern mit den jeweils schönsten 13 Fotos, gibt es bei mir im Flur einen elektronischen Bilderrahmen mit Bewegungsmelder.
Dort sind im Laufe der Zeit ca. 2000 Bilder gespeichert, die in zufälliger Reihenfolge abgespielt werden.
Das weckt ständig Erinnerungen an Orte und Begebenheiten.
Es macht immer wieder Freude im Flur auf den Bilderrahmen zu schauen!
Vielleicht auch eine Idee für Euch um die Bilder nicht auf der Festplatte "verstauben" zu lassen.
Viele Grüße
Rainer
gerald_a
05.08.2025, 15:43
Hallo,
... gibt es bei mir im Flur einen elektronischen Bilderrahmen mit Bewegungsmelder.
...
Rainer
Hallo Rainer,
kannst Du uns verraten, welchen Du verwendest?
Viele Grüße,
Gerald
Wollte ich auch schon fragen :oops:
Moenki01
06.08.2025, 05:26
Hallo Rainer,
kannst Du uns verraten, welchen Du verwendest?
Viele Grüße,
Gerald
Hallo Irmi, hallo Gerald,
mein Sohn ist Informatiker und der hat einen handelsüblichen 15" Touchmonitor mit einem Minirechner "Raspberry pi" kombiniert. Das ganze läuft dann als Diashow ab. Durch den Touchmonitor habe ich die Möglichkeit einfach zu blättern oder die Präsentation anzuhalten. Neue Bilder brauche ich dann nur in einen speziellen Ordner auf der Festplatte schieben und fertig. In der Regel beschneide ich sie vorher auf 16:9 und reduziere sie auf Full-HD.
Genau das bekommt man leider nicht zu kaufen! Oft sind die Bilder in der Cloud oder müssen auf eine Speicherkarte kopiert werden. Daher hat mein Sohn es mir so programmiert und zum Geburtstag geschenkt.
Müsste ich so etwas kaufen, wären mir folgende Dinge wichtig:
Bewegungssensor | 16:9 IPS Display 1920x1080 Full-HD | Touch-Screen
Das IPS - Display hat einen großen Betrachtungswinkel und verdunkelt nicht das Bild wenn man schräg auf den Bilderrahmen schaut. Full-HD sollte es von der Auflösung schon sein, aber mehr bringt bei so einem kleinen Monitor auch nichts. Durch das Touchdisplay habe ich eine sehr einfache Bedienung.
Leider konnte ich kein spezielles Gerät empfehlen, aber ich hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen. Mit den Kriterien kann man im Internet schon das ein oder andere finden.
Mir macht das Ding im Flur auf jeden Fall immer wieder unheimlich Freude und ich möchte es auch nicht mehr missen!
Viele Grüße
Rainer
gerald_a
06.08.2025, 10:03
Danke Rainer! Ich hatte schon kurz recherchiert, aber eben nichts wirklich optimales gefunden. Die Idee mit einem Touchscreen + Pi klingt gut, muss ich mir mal anschauen. Wie Du auch schreibst, weder mag ich die Bilder in irgendeine Cloud hochladen, noch immer wieder mit einer SD-Karte herumfummeln.
Viele Grüße, Gerald
Was habt ihr immer gegen eine Cloud? Das interessiert mich wirklich!
Meine Fotos liegen alle in der Cloud.
Was habt ihr immer gegen eine Cloud? Das interessiert mich wirklich!
Meine Fotos liegen alle in der Cloud.
Gehört hier zwar eigentlich nicht hin, aber mein persönliches Statement dazu:
1. Ich misstraue US- Konzernen generell, egal ob Apple, Microsoft, Google oder wie sie alle heißen. Ein Blick ins Kleingedruckte dieser Firmen macht es nicht besser. Und dass man die kostenlosen Angebote irgendwie refinanzieren muss, dürfte auch klar sein. Diese Firmen wollen (und müssen) Geld verdienen, sind schließlich keine wohltätigen Organisationen. Dazu kommt noch, dass diese Firmen US- Recht unterliegen und verpflichtet sind, Backdoors für Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste offen zu lassen. Wenn es dann mal schief geht und die KI spinnt landet man wegen ein paar Nacktfotos der Enkelkinder (in Kleinkindalter) auf der Fahndungsliste wegen Kinderpornografie. Ist schon vorgekommen......
Will man eine zuverlässige Cloud, die dem EU- Recht unterliegt, wird es schnell teuer.
Ich zahle für meinen Picdrop Account mit einem TB schlappe 240 € im Jahr. Den brauche ich aber hauptsächlich, um Fotos rechtssicher und kontrolliert weiter zu geben.
Vielleicht noch ein paar Gedanken zu dem Monitor im Hausflur: Ich empfinde diese "Handtuchmonitore" im 16:9 Format ziemlich suboptimal, da hat man eigentlich immer schwarze Balken an den Seiten, da das normale Aufnahmeformat 2:3, also 10:15 ist. Auch die 15" wären mir etwas klein. Ich würde einen 19 Zöller oder besser einen 24 Zöller in 16:10 bevorzugen. Bekommt man bei Gebrauchthändlern oft für wenig Geld.
steve.hatton
06.08.2025, 14:02
Du könntest auch für eine einmalige Investition eine NAS einrichten/kaufen und damit ebenfalls rechtssicher, verschlüsselt, zeitlimitieert Bilder weitergeben, ohne an Cloud-Dienstleister gebunden zu sein.
Ich misstraue US- Konzernen generell, egal ob Apple, Microsoft, Google oder wie sie alle heißen. Ein Blick ins Kleingedruckte dieser Firmen macht es nicht besser. Und dass man die kostenlosen Angebote irgendwie refinanzieren muss, dürfte auch klar sein. Diese Firmen wollen (und müssen) Geld verdienen, sind schließlich keine wohltätigen Organisationen.
Mit den kostenlosen Angeboten kommt man nicht weit. Die meinte ich aber auch nicht.
Dazu kommt noch, dass diese Firmen US- Recht unterliegen und verpflichtet sind, Backdoors für Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste offen zu lassen.
Das ist stark verallgemeinernd. Apple hatte schon mal einen Riesenstreit mit den amerikanischen Strafverfolgungsbehörden, weil sie keine Backdoor haben und sich weigerten, eine einzubauen (https://www.heise.de/news/iPhone-Entsperrung-nach-Terror-US-Justizminister-spricht-Apple-direkt-an-4635840.html). Es geht auch darum, dass man ein Angebot mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nimmt.
Und Tausende von großen Unternehmen setzen voll auf die Clouddienste von Microsoft. Das würden diese ja nicht machen, wenn es nicht sicher wäre.
Wenn es dann mal schief geht und die KI spinnt landet man wegen ein paar Nacktfotos der Enkelkinder (in Kleinkindalter) auf der Fahndungsliste wegen Kinderpornografie. Ist schon vorgekommen......
Ich weiß nicht, welche Fotos du machst, aber du landest wegen einiger privater Fotos mit Sicherheit nicht auf irgendwelchen Fahndungslisten. Eher werden diese Fotos gelöscht, und zwar aufgrund von Algorithmen, nicht aufgrund von Strafverfolgungsbehörden.
Will man eine zuverlässige Cloud, die dem EU- Recht unterliegt, wird es schnell teuer.
Ich zahle für meinen Picdrop Account mit einem TB schlappe 240 € im Jahr. Den brauche ich aber hauptsächlich, um Fotos rechtssicher und kontrolliert weiter zu geben. Bei Picdrop scheinen die Fotos aber auch auf Google-Servern zu liegen. So ganz konsequent wirkt das nicht auf mich, wenn du amerikanischen Clouds misstraust. Picdrop ist aber auch keine reine Cloud. Den hohen Preis nehmen sie, soweit ich das der Homepage entnehme, eher, weil es für eine Anbieter-Kunden-Beziehung optimiert ist mit einer umfangreichen Galerie und ausgefeilten Zugriffsrechten. Es geht aber hier um Hobbyfotografie und meine Frage bezog sich eher auf die hier weit verbreitete Abneigung gegenüber allgemeinen Clouddiensten.
Wer einfach nur einen guten in der EU gehosteten Cloud-Anbieter sucht, kann sich auch mal pCloud anschauen (https://www.pcloud.com/de/eu). Ich habe vor 2 Jahren zu einem günstigen Zeitpunkt für 2TB auch 240€ bezahlt, aber dauerhaft und ohne Abo. Dort hinein schiebe ich (manuell) alle meine Fotos und habe damit sowohl ein außerhäusiges Backup als auch einen direkten Zugriff von allen meinen Geräten aus.[/QUOTE]
Moin,
mein Verfahren ist ähnlich: HomeServer/Synology und täglich in die Cloud/Strato.
gerald_a
07.08.2025, 13:59
Oje, eigentlich wollte ich keine Cloud-Diskussion hier lostreten! :oops: (gab´s sowas nicht schon mal hier?)
So wie Michael misstraue ich den Anbietern einfach - gemäß dem Motto "there is no cloud, it's just someone else´s server"- aber das ist nur meine persönliche Paranoia!
Soll jeder so handhaben, wie sie/er will. Ich will einfach die Oberhand über meine Fotos behalten (und muss sie auch nicht immer und überall zur Hand haben).
Einen NAS hab ich längst, bei den elektronischen Bilderrahmen ging´s mir simpel darum, ob die (am Markt erhältlichen) sich die Fotos nicht nur aus der (meist Hersteller-eigenen) Cloud, sondern eben auch aus dem eigenen Netzwerk holen können.
Also zurück zum Was-tun-mit-dem-Bilderhaufen-Thema ! ;)
Viele Grüße,
Gerald
ingoKober
09.08.2025, 09:54
An meinem elektronischen Bilderrahmen hängt einfach ein USB Stick. Meist mit Bildern des letzten Urlaubs. Man kann auch eine Festplatte anhängen
Apropos elektronischer Bilderrahmen: der Youtuber Raphael Zeier hat hier ein Exemplar mit e-ink getestet, dessen Vorteil darin besteht, dass er extrem wenig Strom verbraucht:
https://www.youtube.com/watch?v=2K4F5N_PTWw&t=259s
gerald_a
11.08.2025, 14:57
Apropos elektronischer Bilderrahmen: der Youtuber Raphael Zeier hat hier ein Exemplar mit e-ink getestet, dessen Vorteil darin besteht, dass er extrem wenig Strom verbraucht:
https://www.youtube.com/watch?v=2K4F5N_PTWw&t=259s
Sieht wirklich gut aus - kostet aber schlappe ~€ 1.300,- ...
Moin,
mein Verfahren ist ähnlich: HomeServer/Synology und täglich in die Cloud/Strato.
genau wie bei mir
Hallo Irmi, hallo Gerald,
mein Sohn ist Informatiker und der hat einen handelsüblichen 15" Touchmonitor mit einem Minirechner "Raspberry pi" kombiniert....
Viele Grüße
Rainer
Danke dir, aber ich muss was F:top:ertiges haben.
Apropos elektronischer Bilderrahmen: der Youtuber Raphael Zeier hat hier ein Exemplar mit e-ink getestet, dessen Vorteil darin besteht, dass er extrem wenig Strom verbraucht:
https://www.youtube.com/watch?v=2K4F5N_PTWw&t=259s
Kann mir das Video leider nicht anschauen, da momentan im Handynetz.
Wäre aber erstaunlich, wenn man bei den Dingern die Farbwiedergabe in den Griff bekommen hätte.
Alles, was ich bisher an E- Ink gesehen hab, war da absolut unterirdisch.
Des Stromverbrauch ist natürlich minimal.
Viele der Preisschilder in den Supermärkten funktionieren übrigens in der Technik.
jack_stone
18.08.2025, 12:20
Hallo liebe Leute..
Welche Fotobuch- und Kalenderseiten empfehlt ihr, oder gibt es da nicht so große Unterschiede?
Hallo,
neben Kalendern mit den jeweils schönsten 13 Fotos, gibt es bei mir im Flur einen elektronischen Bilderrahmen mit Bewegungsmelder.
Dort sind im Laufe der Zeit ca. 2000 Bilder gespeichert, die in zufälliger Reihenfolge abgespielt werden.
Das weckt ständig Erinnerungen an Orte und Begebenheiten.
Es macht immer wieder Freude im Flur auf den Bilderrahmen zu schauen!
Vielleicht auch eine Idee für Euch um die Bilder nicht auf der Festplatte "verstauben" zu lassen.
Viele Grüße
Rainer
Das ist natürlich sehr cool. =)
Apropos elektronischer Bilderrahmen: der Youtuber Raphael Zeier hat hier ein Exemplar mit e-ink getestet, dessen Vorteil darin besteht, dass er extrem wenig Strom verbraucht:
https://www.youtube.com/watch?v=2K4F5N_PTWw&t=259s
Den hab ich auch gesehen. Das ist mega. Aber auch mega unpreiswert.. :D
Ich überlege, ob es nicht doch ein Samsung Frame wird. Gibt es ja mit 32 Zoll gebraucht um die 250 Euro. Das reicht allemal denk ich.
Schau mal hier: https://www.dvf-bayern.de/seiten/fotoclubs.html
Vielleicht ist was passendes für Dich dabei :)
Das werd ich mir anschauen. Danke =)
Welche Fotobuch- und Kalenderseiten empfehlt ihr, oder gibt es da nicht so große Unterschiede?
Bei Fotobüchern gibt es schon allerhand Anbieter, und die unterscheiden sich auch - in der Software, den technischen Gestaltungsmöglichkeiten, der Druck- und Papierqualität, den Formaten und der Zahl der Seiten, die man pro Buch bebildern kann, nicht zuletzt auch den Preisen.
Marktführer ist hierbei Cewe, die wirklich eine sehr hohe Funktionalität bieten, bis hin zum Einbinden von Filmchen via QR-Codes. Wenn ich nicht schon vorher bei einem anderen Anbieter gewesen wäre, wäre ich sicher hier.
Aber so nutze ich von Beginn an die Marke fotobuch.de. Das waren seinerzeit die ersten, die das in Deutschland anboten, und weil ich nach wie vor wirklich zufrieden bin, habe ich nie gewechselt. Auch weil man sich sonst halt bei der Software umstellen müsste. Und bei fotobuch.de fand ich diese vom ersten Moment an sehr intuitiv handhabbar. Qualitativ sind sie ähnlich wie Cewe.
Moenki01
19.08.2025, 03:18
Hallo liebe Leute..
Welche Fotobuch- und Kalenderseiten empfehlt ihr, oder gibt es da nicht so große Unterschiede?
Hallo,
ich benutze seit Jahren für meine Kalender auch fotobuch.de und bin sowohl mit der Software als auch mit der Qualität der Kalender sehr zufrieden.
Für Wandbilder nutze ich Aldi-Foto meistens in der Acrylglas Premium Version!
Aber jeder hat seine eigenen Vorlieben, daher einfach mal testen, mit welcher Software und welchem Anbieter man am besten zurecht kommt.
Also "Viel Spaß!"
Liebe Grüße
Rainer