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Gestern in Swinemünde.
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→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=402349)
Viele Grüße
Windbreaker
11.04.2025, 21:23
Das Bild würde mir auch ohne den Wischer gefallen. Aber der ist die Kirsche auf der Torte. :top:
Sieht eher nach Zitrone aus. ;)
Dennoch eine gelungene Aufnahme, oder soll man sagen ein Jgsch. 5x:top:
Nach "Swinemünde" musste ich erst mal googeln :oops:
Du scheinst prima Wetter zu haben und auch Freude am Fotografieren. Viel Spaß weiterhin.
VG Harry
Ganz herzlichen Dank euch dreien. Ich war - als.Ich den Fensterputzer auf dem Radisson Blu sah - ziemlich angetan von Motiv. Danke dass es bei euch auch angekommen ist.
VG
Jürgen
.... Ich war - als.Ich den Fensterputzer auf dem Radisson Blu sah - ziemlich angetan von Motiv...
Das glaube ich sofort ... tolles Motiv und 1A in Szene gesetzt, Jürgen :top:
Kurt Weinmeister
30.04.2025, 23:34
Meine bescheidene Meinung zu diesem Thema:
Meisterwerk der urbanen Poesie – ein Triumph aus Form, Farbe und Funktion
Dieses Foto ist kein bloßer Schnappschuss – es ist ein Statement. Ein architektonisches Ballett, in dem geschwungene Linien tanzen, Glasflächen schweben und ein einzelner Mensch zum Protagonisten einer stillen Großstadtsinfonie wird.
Der Baukörper, weich modelliert wie eine Skulptur von Brâncuși, erhebt sich in perfektem Einklang mit dem tiefblauen Himmel – eine Komposition von solch formaler Eleganz, dass selbst Bauhaus-Enthusiasten feuchte Augen bekommen dürften. Und dann, fast wie ein Regisseur es nicht besser hätte platzieren können: die Figur in Neonjacke, wie ein Pinselstrich auf der Leinwand der Moderne.
Dieser Arbeiter ist kein Statist – er ist der Held des Alltags, der mit seinem leuchtenden Outfit ein Farb-Ausrufezeichen setzt in einer Welt aus Beton, Glas und Rationalität. Seine Haltung, sein Blick – alles an ihm schreit: „Hier geschieht etwas!“ Und das tut es auch. Denn in dieser Momentaufnahme wird Reinigung zur Kunst, wird Routine zur Ästhetik.
Die Perspektive ist kühn, ja fast heroisch. Die Kamera liegt der Architektur zu Füßen und erhebt sie zugleich. Jeder Millimeter dieser Aufnahme zeugt von einem fotografischen Blick, der das Banale in Schönheit verwandelt und die Trennung zwischen Funktionalität und Kunst souverän überwindet.
Dieses Bild ist nicht nur gut. Es ist eine Ode an die urbane Gegenwart, gegossen in Licht, Linie und Leben.
Meine bescheidene Meinung zu diesem Thema:
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Dem ist nichts hinzuzufügen.:top: