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Peter.Schilksee
26.12.2023, 13:18
Erledigt.

steffenl
26.12.2023, 18:28
Hi,

ich kann Deinen Wunsch nach weniger Nachbearbeitung nachvollziehen, aber definiere was bedeutet "besser" für Dich.

Für mich würde das weniger Kompression bei der jpeg-Umrechnung bedeuten, weil dabei mehr Detailauflösung raus kommt.
Alle anderen Darstellungen wie Kontrast, Farbanmutung etc lassen sich ja sehr umfangreich verändern und hängen vom eigenen Geschick damit ab. Und ich habe da an meiner A99 schon viel ausprobiert und richtig geile Ergebnisse damit erzielt. Aber der Dateilverlust jpeg vs RAW ist schon sichtbar. Jedenfalls in der 100% Ansicht und bei dementsprechend großen Abzügen.

In sofern ist die Frage, ob Du von anderen eine für Dich erschöpfende Antwort auf Deine Frage erhalten kannst. Ich an Deiner Stelle, würde beide Kameras für ein paar Tage ausleihen und unter gleichen Bedingungen vergleichen.

Grüße
Steffen

rudluc
26.12.2023, 19:02
Ich glaube, die vermutlich nur sehr geringfügig bessere Bildqualität bei Fotos rechtfertigt nicht den erheblichen finanziellen Mehraufwand für die A6700.
Was besser ist, ist nur der Autofokus und die Videofunktionalität. Ersterer bringt nur Vorteile bei schnell sich bewegenden Motiven und letztere ist für dich ja nicht relevant.
Ach ja, die A6700 hat natürlich noch eine Bildstabilisierung, die aber nur etwas bringt bei Objektiven, die selbst keine besitzen und dort erst ab mittleren Brennweiten.
Ich selbst habe die A6400 und habe mir den Umstieg verkniffen.

Reisefoto
26.12.2023, 19:29
Ich habe keine der beiden Kameras, aber in den letzten Jahren hat sich wenig bei der Bildqualität getan. Rein unter diesem Aspekt würde sich der Umstieg mit Sicherheit nicht lohnen. Die großen Fortschritte gab es beim AF, der Bildstabilisierung und anderen Kameramerkmalen.

charlyone
26.12.2023, 21:04
..aber in den letzten Jahren hat sich wenig bei der Bildqualität getan. Rein unter diesem Aspekt würde sich der Umstieg mit Sicherheit nicht lohnen. Die großen Fortschritte gab es beim AF, der Bildstabilisierung und anderen Kameramerkmalen.

Genauso ist es!

Fotografierst du nur Architektur und Landschaft ist der AF mit ganzen seinen optimalen Einstellmöglichkeiten nicht so wichtig.
Allerdings fotografierst du fast alles z.B. Gesellschaften (Hochzeiten, Geburtstage ect.), Portrait, Tiere (Hunde, Katzen, Wildlife) usw.
wirst du von den neuen Möglichkeiten des AF begeistern sein.

Bedenke eine Kamera ist ein Hilfsmittel um deine fotografische Fähigkeiten bestmöglichst umsetzen zu können, da ist jede zusätzliche Applikation von Nutzen.
Allerdings merkt man dies nur wenn sie vorhanden ist/sind und du damit ein Problem lösen kannst.
Wenn du viel fotografierst bist du bestimmt schon vor dem Einem oder Anderem Problem gestanden und dachtest dies solte doch besser zu lösen sein, oder!?

Am Besten einfach mal Einlesen mit den unterschiedlichen Merkmalen des AF beider Kamera's, Menüführung vergleichen, beide Kamera's in die Hand nehmen (Haptik)
und auch mit Beiden spezifisch Fotografieren (Portrait, Personen, Tiere mit Augen AF u. Tracking).

Falls noch A-Mount Objektive vorhanden sind kannst du diese eventuell auch noch mit dem LA-EA5 an der a6700 verwenden. Meines Wissens geht dies nicht mit der a6400.
Ich selbst besitze die a6600 und mit Hilfe des LA-EA5 verwende ich noch zwei Macroobjektive (Minolta AF 50mm f2.8 D 1:1, Tamron SP 90mm f2.8 1:1 USD)
und das Sigma AF 10-20mm F3.5 HSM.
Überlege mir auch nächstes Jahr ein Upgrade auf die a6700 zu machen.

Viel Erfolg und dann Spaß damit
Charly

DerGoettinger
27.12.2023, 00:17
Durch verschiedene Artikel und Videos etwas verwirrt, würde ich gerne wissen, ob die Photo-Qualität (kein Video) der A6700 so viel besser ist als die derA6400. Ich befürchte, dass bei der Frage nach der (messbaren) Fotoqualität im Labor erkennbare Unterschiede messbar sind (wie "viel" besser, sollen andere bewerten), bei der (realen) Betrachtung der Bilder aber die "wahrgenommenen" Unterschiede aber nur marginal sein werden - und das auch nur dann, wenn man Bilder direkt nebeneinander legt, die unter identischen Bedingungen aufgenommen wurden. Ich komme jetzt ungern mit einer Binsenweisheit daher, aber letztendlich macht nicht die Kamera das Bild, sondern der Fotograf. Die Kamera kann Dir höchstens dabei helfen, Dich auf das Wesentliche des Fotografierens zu konzentrieren: Ein IBIS wird wahrscheinlich dafür sorgen, dass weniger Bilder verwackelt sein werden. Der weiterentwickelte Objekterkennung wird wahrscheinlich dafür helfen, dass die Kamera den Fokus schneller an die richtige Stelle setzt und besser hält, so dass Du weniger Ausschuss durch Fehlfokussierung hast, usw. usw. usw.

Wahrscheinlich wirst Du also mit einer a6700 weniger "Ausschuss" haben bzw. mehr brauchbare Bilder bekommen, aus denen Du dann diejenigen aussuchen kannst, die Du über die Bildentwicklung finalisieren wirst. Ich würde auch mal vermuten, dass Du tatsächlich mit einer a6700 am Ende gefühlt(!) "bessere" Fotos haben wirst, weil eben die Ausgangsbasis bracubarer Bilder breiter ist und damit auch die Chance auf einen "lucky shot" steigt.

Aber ich befürchte auch, dass es bezüglich "Art und Umfang der Bildbearbeitung pro Bild" keinen Unterschied zwischen a6400 und a6700 geben wird. Wie gesagt: die messbar vorhandenen Unterschiede (Rauschen, Farbtreue) scheinen mir zu gering, als dass man sie real wahrnimmt, wenn man ein Bild einzeln betrachet.

The Norb
27.12.2023, 00:55
würde ich gerne wissen, ob die Photo-Qualität (kein Video) der A6700 so viel besser ist als die derA6400.

Das kannst du dir selbst ja gerade mal hier angucken :D
(Einstellungen kannst du dort ggf. anpassen)

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=lowlight&attr13_0=sony_a6400&attr13_1=sony_a6700&attr13_2=sony_slta99&attr13_3=sony_a7sii&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=3200&attr16_1=3200&attr16_2=3200&attr16_3=3200&normalization=full&widget=1&x=0.4488409272581934&y=0.7995419070240923

usch
31.12.2023, 19:34
Erledigt.
Beiträge kommentarlos zu löschen, nachdem sich ein halbes Dutzend Leute die Mühe gemacht habe, darauf fundiert zu antworten, ist eigentlich eine ziemliche Unverschämtheit.

*plonk*

jsffm
31.12.2023, 20:13
Man präsentiert sich so gut (oder schlecht) wie man kann :zuck:

CP995
31.12.2023, 20:18
Beiträge kommentarlos zu löschen, nachdem sich ein halbes Dutzend Leute die Mühe gemacht habe, darauf fundiert zu antworten, ist eigentlich eine ziemliche Unverschämtheit.

*plonk*

Stimmt Und vor allem warum?

Der Forenbetreiber sollte die Beiträge aber doch eigentlich wiederherstellen können. Ohne Startthread macht das Lesen doch keinen Spaß mehr.

jsffm
31.12.2023, 20:26
Wiederherstellen und dann schliessen.

Ernst-Dieter aus Apelern
31.12.2023, 20:27
Man präsentiert sich so gut (oder schlecht) wie man kann :zuck:
Man ist immer wieder erstaunt wie kreativ negativ geht!

usch
31.12.2023, 20:53
Wiederherstellen und dann schliessen.
Auch in einem geschlossenen Thread kann man seine eigenen Beiträge innerhalb der Karenzzeit noch editieren, es können nur keine neuen Antworten mehr hinzugefügt werden.

Wiederherstellen gegen den Willen des Verfassers dürfte datenschutzrechtlich problematisch sein. Man könnte aber den jetzt sinnfreien Thread aus dem Technikbereich ins Café schubsen. Dummerweise hat dieses Mal auch niemand ein Vollzitat hingelegt. ;)

DonFredo
31.12.2023, 20:53
Das, was der TO hier gemacht hat, wird nicht gern gesehen, da es damit ein Forum ad absurdum führt.

Sicherlich gibt es hinreichend User, die das gerne Nachvollziehen möchten, was nunmehr nicht mehr geht.


Da der Thread seinen Sinn verloren hat, gibt es ein Schloss.