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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Independance Day


jqsch
30.10.2023, 16:31
844/_DSC2033-Bearbeitet-2.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=384333)

Ich bin dabei, einige Bilder neu zu bearbeiten, um dann thematische Fotobücher für mich zu erstellen. Damals aufgenommen mit der A850. In LR damals entwickelt mit der Version 1 von Lightroom. Heute sind wir bei der Version 6


Dieses Bild entstand am 4.7.2010 in Mount Vernon zum Unabhängigkeitstag. Mount Vernon war der Landsitz von George Washington.

Einige kennen das Bild, ich hatte es damals im NFAC gezeigt und auch in meinem USA Blog.

Ich mag das Bild einfach.

VG

Jürgen

Kurt Weinmeister
30.10.2023, 22:11
Ich mag das Bild einfach.


Kann ich verstehen.
Hast Du unten noch etwas Luft? Dann wären die Füße richtig mit drauf.

Windbreaker
30.10.2023, 23:00
...sonst könnte die KI von Photoshop etwas helfen.

CB450
30.10.2023, 23:20
In diesem Bild stecken so viele Geschichten, mal ganz davon abgesehen, dass es auch als Foto überzeugt.
Ein Klassebild Jürgen.
Ich würde auch noch nach unten für etwas Luft sorgen.

jqsch
31.10.2023, 14:15
Danke an Euch drei.

@Kurt @ Peter Ein wenig mehr Bodenhaftung kann ich euch spendieren


@Windbreaker KI hat mir tatsächlich bei der Erweiterung gehofen. Aber es waren auch unten so 5 Px im Minimum an Boden noch vorhanden.


844/_DSC2033-Bearbeitet-3.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=384357)


ich mag das Bild. Die verschiedenen Fußstellugen, die Blicke in drei verschiedene Richtungenn, Neuzeit versus Historie, der Patriotismus

An den Tag kann ich mich auch heute nach 13 Jahren dank der Fotos gut erinnern. Unter anderem bekamen so circa 50 Personen ihre Einbürgerungsurkunde und mussten den Eid auf die Verfassung neben dem Treueeid (Pledge of Allegiance) ablegen. Sehr Starke Inszenierung.

Daneben traten viele Personen in historischen Kostümen aus der Zeit von George Washington mit historischen Instrumenten (Trommeln und Flöten vor allem) , Utensilien und Waffen auf. Viele Salutschüsse wurden mit Vorderladern und Kanonen abgefeuert und am Ende das obligatorische Feuerwerk.

So nebenbei erfuhr man unter anderem: Da es ja noch keine Fernmelder gab waren Flötenspieler und Trommler diejenigen, welche über große Strecken (einige Kilometer !) Infos mit ihrem "Musikstücken" an ihren Kommandostand weitergeben konnten. Ursprünglich war das eine Idee der Engländer, die ein englischer General mit in die Kolonie mitbrachte. Und so kannten die Amerikaner die Codes.