Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pyrenäenpässe
Eigentlich wollte ich ja regelmäßig von unterwegs ein paar Bilder posten und Eindrücke schildern.
Es fällt mir von Jahr zu Jahr schwerer.....zuviele Eindrücke, die man selbst kaum verarbeiten kann....und dann kommen schon wieder Neue dazu.
Deshalb will ich hier stellvertretend für die 8 Pyrenäenpässe, die es in diesm Jahr waren ein paar Bilder vom Col du Soulor und dem Col d'Aubisque zeigen.
Übernachtet haben wir auf dem Col du Soulor auf knapp 1500m Höhe. Wir durften nicht weiterfahren, weil die Überfahrt zum Cold'Aubisque nur abwechselnd in eine Richtung erlaubt ist, nachts gar nicht.
Morgens tasteten wir uns dann zwischen den Nebel- und Wolkenschichten zum Col d'Aubisque....ein tolles Erlebnis.
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kilosierra
15.09.2021, 20:03
Super, das muss Spass gemacht haben, dort oben zu übernachten.
Schöne, stimmungsvolle Bilder zeigst du uns da.
Da erfasst mich Reiselust.
Wenn du nicht zur Küste wolltest, hätte ich dir das Fotofestival Phot'Aubrac an diesem Wochenende empfohlen. Ich fahre aber auch nicht hin, mich ruft die Wildnis, ich will ins Cantal zur Hirschbrunft.
Liebe Grüsse an euch beide
Kerstin
Grandiose Stimmungsbilder! :top:
nickname
15.09.2021, 23:08
Tolle Bilder! :top:
Toller Camper! :top:
Einen wunderbaren weiteren Urlaub für euch!
Ich weiß nicht worum ich dich mehr beneiden soll. Ich schwanke zwischen Wohnmobil und Reiseroute. In den 80ern. Bin ich mit dem Bulli eine ähnliche Route durch die Pyrenäen gefahren. Die Landschaft ist beeindruckend. Der Bulli ist schon lange verkauft. Ach, ich hätte gern beides wieder.
Danke fürs Vorbeischauen.:D
@Klaus: Also so einen Camper kann man, nach z.Z. ca. 15 Monaten Wartezeit kaufen. Die Pyrenäen und die dazugehörigen Pässe sind wild, wie eh und je.
Aber das mit dem Gefühl der 80er, das wird schwieriger.
Ganz kurz, als bei einer Passabfahrt eine Bremsenwarnung kam, fühlte ich mich, bei mir waren es die 70er, zurückversetzt.
Hätte ich aber dann doch nicht gebraucht.
Als kleiner Trost: Im Rückblick sieht vieles besser aus, als es eventuell war…..schreibt einer, der hoch über der Dordogne schon wieder im Nebel sitzt.:zuck:
Tafelspitz
16.09.2021, 07:46
Super Stimmungsbilder, die mich für einen kurzen Moment an eurer tollen Reise teilhaben lassen.
Ein Hauch von Abenteuer. Geniesst es. Und zeige uns später dann noch mehr Bilder! :top:
Noringer
16.09.2021, 22:06
Schöne, stimmungsvolle Bilder, die Erinnerungen wecken.
Ja, die höheren Regionen der Zentralpyrenäen sind manchmal richtige Nebellöcher, wo man „die Hand nicht vor den Augen sieht“.
Auch uns erwischte es damals vor 40 Jahren am Col d'Aubisque – Nacht und dichter Nebel. Zu allem Unglück fiel auch noch das rechte Abblendlicht aus, so dass ich den rechten Straßenrand eher erahnen denn sehen konnte. Meine Frau streckte ihren Kopf zum Beifahrerfenster hinaus und versuchte mich zu dirigieren. Irgendwann kamen wir doch glücklich bei unserem Hotel an, wo sie mir beichtete, dass sie ebenfalls nichts gesehen hatte und mich rein nach Gefühl leitete. Seitdem führen wir immer einen Satz Reservebirnen mit. ;)
Wie gesagt, schöne Bilder, die den Wunsch verstärken ebenfalls dort zu sein.
"Möge der Neid mit euch sein." :top::D
Harry Hirsch
17.09.2021, 10:23
:cool:, Peter.
Euer "Kleiner" ist schon etwas wendiger. Mit unserem aufgeblasenem Schuhkarton kommen wir wohl nicht so einfach um die Kurve.
Ja - dort hätte mir eine Nacht auch gut gefallen. :cool: :top:
Hallo,
mich würde die Reiseroute interessieren
Sehr schöne Eindrücke
Reinhard
Reinhard, meinst du unsere komplette Route oder nur den Abschnitt in den Pyrenäen?
Ergänzend zu den Eingangsfotos habe ich beim Sichten gerade noch dieses hier entdeckt.
Ich finde es zeigt ganz gut, wieso Pyrenäenpässe als "speziell" gelten.
830/Sonyuserforum_2496_Col_dAubisque_10605393_e_e.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=360848)
Ein Traum! Danke!
Jetzt habe ich einen Plan für meine Rente, sofern ich es bis dahin schaffe und dann noch in meinen MX-5 komme (bzw. raus :D).
Das sind die Strecken, bei denen meine Frau, auf dem Beifahrersitz talseits sitzend, immer besonders "begeistert" ist.
Als Beifahrer wäre ich das ev. auch. :D
Wo man im Camper auch noch so schön hoch sitzt...
....und im Display die Anzeige "ungenügender Bremsflüssigkeitsstand" blinkt......:oops:....was aber nur einer kurzen, heftigen Bremsung bei starkem Gefälle geschuldet war. Sicher wusste ich das aber erst als wir im Tal in der Horizontalen nachschauen konnten.
Hallo,
mich würde die Reiseroute interessieren
Sehr schöne Eindrücke
Reinhard
Schließe mich an - bei mir nur der Teil Pyrenäen :)
Ganz grob: Von Carcassonne kommend, über Limoux, Rennes le Chateau, gings dann los mit den Pässen:
Col de Port, Col d'Agnes, Col de Portet d'Aspet, Col de Menté, Col de Peyresourd, Col d'Aspin, Col de Soulor, Col d'Aubisque, Col Marie Blanque....dann konnte man den Atlantik schon fast sehen
Für einen 3,5 t Camper ist das schon fordernd.
steve.hatton
25.11.2021, 15:01
Das sind die Strecken, bei denen meine Frau, auf dem Beifahrersitz talseits sitzend, immer besonders "begeistert" ist.
Meine Frau ist da ebenso begeistert, egal ob rauf oder runter, hang- oder talseitig:crazy:
Seit Monaten verzückst Du uns hier in schöner Regelmäßigkeit mit beneidenswerten Frankreich-Bildern! Nun also die Pyrenäen! Seid Ihr die ganze Zeit am Stück on tour? Das müssen doch inzwischen Monate sein... Nimm denn gleich noch einmal meinen aufrechten Neid entgegen … ;)
Zu den Fotos über die Pässe: Die 3 und die 5 gefallen mir klar am besten. Das liegt sicher auch daran, dass Du hier am meisten Sonne zulässt.
Die 6 ist auch gelungen, für mein Gefühl aber gewissermaßen schon zu sehr: Das Bild erinnert mich schon stark an ein Werbemotiv für einen Citroën-Prospekt (kannst Du natürlich auch als Lob auffassen…:))
Wohin geht es denn als nächstes, ans Mittelmeer? Ins Languedoc-Roussillon?
Exifs lesen, Harald.;)
Wir waren zwar wirklich 8 Wochen am Stück unterwegs, aber das ist nun auch schon wieder fast 8 Wocher her…..
Ganz grob: Von Carcassonne kommend, über Limoux, Rennes le Chateau, gings dann los mit den Pässen:
Col de Port, Col d'Agnes, Col de Portet d'Aspet, Col de Menté, Col de Peyresourd, Col d'Aspin, Col de Soulor, Col d'Aubisque, Col Marie Blanque....dann konnte man den Atlantik schon fast sehen
Für einen 3,5 t Camper ist das schon fordernd.
Danke! Bei mir wird es einspurig und unter 300kg - ohne Fahrer ;):)
Ganz grob: Von Carcassonne ... gings dann los mit den Pässen: Col de Port, Col d'Agnes, Col de Portet d'Aspet, Col de Menté, Col de Peyresourd, Col d'Aspin, Col de Soulor, Col d'Aubisque, Col Marie Blanque.... :top:
Sehr schöne Tour. Fast die gleiche Tour sind wir 1983 mit einem VW-Bully-T2 gefahren.
Damals waren Pässe und Fahrzeug sicher noch eine Spur abenteuerlicher……aber du warst ja auch fast 40 Jahre jünger, da gleicht sich das wieder aus.;)
KleineBlende
25.11.2021, 22:41
Ihr Reiselustigen,
habe es mit den Bremsen gelesen und dann lief der Schauer über den Rücken.
Bitte bei solchen Passfahrten immer die Motorbremse, sprich den niedrigeren Gang mit ins Spiel bringen.
Es ist zu vermuten, dass Du bei mässigem Hangabtrieb gebremst hast, die Bremse sich erwärmte und da Du ziemlich lange auf der Bremse standest, ging die Wärme der Bremsscheiben über die Bremskolben in die Bremsflüssigkeit und hat dort beim Entlasten Blasen gebildet. Klar bei Deiner Vollbremsung musstest Du jetzt überproportional die Bremse treten um die Gasbläschen mit zu komprimieren.
Diese Effekt wird fading genannt und kann ohne Voranmeldung zum totalen Bremskraftverlust meist der Vorderräder führen.
Bitte immer bei langen Passabfahrten die Motorbremse (kleinerer Gang) mitbenutzen.
Danke für die "dramatischen" Bilder mit den Wolken. Ja das hat etwas! Haben mich sehr daran gefreut.
Viele Grüße
Frank-Werner
Damals waren Pässe und Fahrzeug sicher noch eine Spur abenteuerlicher……
Das kann ich bestätigen. Zuerst am Col de Port einen kleinen Brand im Heckraum. Ein Teil der Gummidichtung, die den Motor umschließt, hatte sich gelöst und war auf den Auspuff gefallen. Da sie zudem leicht Ölgetränkt war, hatte diese Feuer gefangen. Rechtzeitig bemerkt konnte dieser mit Bordmitteln, kleiner Feierlöscher, schnell beseitigt werden.
Bei einem der nächsten Pässe hat es uns den Fahreraußenspiegel gefetzt. Der Abstand zum Fahrzeug das uns entgegen kam, war dann doch etwas zu eng.
Zudem immer wieder Probleme mit dem Doppelvergaser. Ohne Starterspray ging die Kiste fast nie an. In den Pyrenäen war das nicht so problematisch, da wir meist auf den Pässen übernachtet haben und uns zum Anlassen den Berg haben runterrollen lassen. An den Ufern der Loire später war das dann nicht mehr so einfach.
Damals waren wir mit dem Campingmobil 7 Wochen unterwegs. Alles in allem eine Rundreise die unvergessen bleibt.
Frank Werner, danke für deine Erklärungen und deine Besorgnis.
Hier mal zur Erklärung aus der Praxis:
Die modernen, kleinvolumigen Turbodiesel haben quasi keine Motorbremse mehr. Jedenfalls nicht, wenn 3,5 Tonnen bergab drücken.
Bei mehr als 10% Gefälle beschleunigt das Gefährt selbst im 2. Gang.
Nur der erste Gang verhindert eine Beschleunigung. Aber wer will schon mit 15km/h einen 15km langen Pass runterfahren. Es ist aber beruhigend zu wissen, daß es funktionieren würde, wenn die Bremsen mal übers Limit geraten würden.
Dauerbremsen führt, wie du beschrieben hast zum Bremsentod durch Blasenbildung der Bremsflüssigkeit (hygroskopisch).
Deshalb gehts bei uns mit einer Mischung aus rollen/beschleunigen wegen kaum wirksamer Motorbremse und dann wieder einem härteren Abbremsen, hinunter bis auf 20km/h, dann wieder rollen zur Bremskühlung usw., usw., den Pass hinab.
Nicht schön, aber man gewöhnt sich dran.
Und die Bremsflüssigkeitwarnung kommt, weil in der beschrieben Situation der Schwimmer kurz „in der Luft“ hängt und Alarm auslöst.
Der Werkstattmeister bei Citröen in den Pyrenäen hat es mir versichert. Seitdem sehe ich es gelassener.
Das kann ich bestätigen…….Feuer gefangen…..
Damals waren wir mit dem Campingmobil 7 Wochen unterwegs. Alles in allem eine Rundreise die unvergessen bleibt.
Ja, solche unvergessenen Touren kennen wir alle aus dieser Zeit.:top:
Welche Risiken mit technisch unzulänglichem Material man da eingegangen ist…..
Ganz ehrlich: Jetzt in der Rente darf es auch eine Nummer kleiner (sicherer) sein.
Hans1611
26.11.2021, 01:47
Habe eben erst die Bilder gesehen.
Hach, Erinnerungen werden wach und ein klein wenig Traurigkeit, dass solche Urlaube und Fahrten - nicht zuletzt wegen fortgeschrittenen Alters und nicht mehr so guten Gesundheitszustandes - kaum noch möglich sind.
Bitte immer bei langen Passabfahrten die Motorbremse (kleinerer Gang) mitbenutzen.
Immer bei 3,5t Maximalzuladung und den kleinen modernen Motoren ist die Motorbremse bei so Camperkastenwagen auch im ersten Gang fast wirkungslos. Daher bremst man viel zu viel, um „Motorbremsengeschwindigkei“ zu halten. Ich mache dann tatsächlich bei langen, steilen Bergabfahrten einfach zwischendrin eine Pause, um die Bremsen abzukühlen. Insofern gibt es mit den aktuellen Kästen noch etwas 80er-Jahre-Fahrzeugefühl, zumindest bergab. ;)
Pyrenäen stehen auch noch auf meiner Liste, wir sind da beim letzten Mal direkt zu den Picos de Europa vorbeigefahren.
Stephan
..... wir sind da beim letzten Mal direkt zu den Picos de Europa vorbeigefahren.
Genau dahin möchte ich demnächst auch.:D
...Hach, Erinnerungen werden wach und ein klein wenig Traurigkeit, dass solche Urlaube und Fahrten... kaum noch möglich sind.
Hans, manchmal ist es gut es bei den Erinnerungen zu belassen. Vor 40 Jahren war das Reisen mit dem Wohnmobil noch ein anderes. Theoretisch konnte man an fast jedem Ort für ein paar Tage stehen bleiben. In der Bretagne sind wir mit dem Camper bis an die Klippen gefahren. "Wildes Campen" war ohne Probleme möglich. Zumindest in Frankreich. Heute sind alle Zufahrtswege zu den schönen Plätzen gesperrt, mit Schranken abgesperrt oder überhaupt nicht mehr zugänglich.
Da muss ich, zum Glück, widersprechen.
Zwar werden die Beschränkungen (2m) zunehmend häufiger, aber in Frankreich geht das „Freistehen“ noch an vielen Orten ganz entspannt…..in Deutschland ist es sehr problematisch geworden.
Aber eigentlich will ich dafür gar nicht die Werbetrommel rühren, damit es noch lange so bleibt.
Ich bin gerne mit dem Camper in Frankreich unterwegs.
Aber im Prinzip gebe ich dir Recht:
Es gibt viele Reiseziele, die möchte ich lieber in schöner Erinnerung behalten und sie nicht wieder besuchen, um einer Enttäuschung vorzubeugen.
Friesenbiker
26.11.2021, 20:43
Exifs lesen, Harald.;)
Wir waren zwar wirklich 8 Wochen am Stück unterwegs…..
Ihr seid auf jeden Fall richtig gut rumgekommen wie man auf den vielen unterschiedlichen Bildern zu sehen bekommt.
Aber, mein größten Respekt, das ihr in so einem (für mich) winzigen Camper so lange durchhaltet :shock:
Wir haben uns letztes Jahr mit Freunden durch diverse Ausstellungen geschlagen, dabei natürlich alle verschiedenen typen beguckt, aber die Kastenwagen sind mir/uns deutlich zu eng gebaut.
Wir haben uns nach dem letzten Urlaub für nächstes Jahr gerade den PRS 720 EB erneut gemietet, der hat uns richtig gut gefallen. Unser Vermieter hat noch ein kleinen Adria Compact DL, den haben wir uns anschauen und Probeliegen dürfen, da pass ich gerade so eben rein, das ist für uns das kleinste was wir nehmen würden - aber auch nur für die gewünschte Atlantik-Norwegen Tour wo wir auf Fahrräder verzichten würden.
Ja, wir sind beide Platzliebend und fordernd.
Wir hatten bisher meist wirkliches Wetterglück. Da ist das kein großes Problem.
Toilette, Dusche, 90Liter Frischwasser, Dieselheizung, 95l Kompressorkühlschrank mit Eisfach, Strom für 4 Tage Schlechtwetterautarkie, Wlan-Router, 200Watt Solarpanels auf dem Dach……alles an Bord, was braucht man mehr?
Und wenn ich an all die Plätze denke, zu denen ich mit einem größeren Camper gar nicht erst hingekommen wäre…..außerdem fällt unser Grautier am Waldrand kaum auf.
Aber jeder, wie er mag und meine Frau ist nur 1,54m zierlich, da ist man drinnen nicht so leicht auf Kollisionskurs.:lol:
Friesenbiker
26.11.2021, 21:26
Wir hatten bisher meist wirkliches Wetterglück.
Das hatten wir zum Glück bei unseren beiden Touren auch. :top:
.……alles an Bord, was braucht man mehr?
Platz, Platz und Platz.
Meine verwöhnten 188cm fordern ein laaaaanges bequemes Bett.
Sicher hat ein kleiner hier und da auch Vorteile, das steht außer Frage, genauso wie ein großer hier und da Vorteile hat. Gut ist, das es für jeden zum Glück etwas gibt in allen erdenklichen Ausstattungen.