Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was kann man noch halten?
Nachtmensch
19.08.2005, 13:36
Nachdem ich letztes Wochenende mein 80-200 HS APO G ausgiebig getestet habe, ergab sich folgende Frage:
Welche Brennweite kann ich noch halten? Oder warum sind so viele Bilder unscharf? Bei 2kg Funktionsgewicht mit D7 und Handgriff war ich oft ein meiner körperlichen Leistungsgrenze, das Ganze noch ruhig zu halten.
Ich habe mal folgendes aufgeschnappt: Grenze noch haltbaren Zeit ist 1/Brennweite.
D.h. bei 200mm eben 1/200 oder bei 80mm dann 1/80.
Das würde dann bedeuten, dass z.B. bei 150mm eine Zeit von 1/100 kaum noch zu halten ist. Das deckt sich dann auch mit meinen Erfahrungen vom Wochenende.
Liege ich da richtig? Dann wäre mal wieder klar, dass die Technik funktioniert und nur der Fotograf noch nicht
:lol:
Fritzchen
19.08.2005, 13:44
Das ließt sich zwar gut und ist einfach zu rechnen, aber es liegt wohl auch sehr stark am Fotrografen.
Wie immer die Übung macht es.
Man muß schon an sich arbeiten, um weiter runter zu kommen.
Es sind niedrigere Verschlußzeiten möglich, aber nur mit Anschlagübungen. Wobei die Auslösetechnik und Handstellung so wie die Atmung sehr wichtig ist :top:
PeterHadTrapp
19.08.2005, 13:44
Hi Nachtmensch
ich habe festgestellt, dass ich (dank AS) mit dem weißen Riesen bei vollem zoom noch Bilder mit 1/125 (manchmal) und 1/180 (fifty/fifty) scharf hinkriege.
Der Punkt ist, dass Du bei der guten alten "eins-durch-Brennweite-Regel" den Crop nicht vergessen darfst.
Das heißt, dass Du bei 200 mm eigentlich mit 300 mm rechnen musst.
Wenn du dann den AS noch in die Rechnung einbeziehst (der die Resultierende Zeit aus zwei Blenden kleiner noch ermögichen soll) , gleicht dieser in etwa den Crop wieder aus.
Und das deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen im Zoo und im Gottesdienst, mit 1/200 geht es meistens noch ganz gut.
Mit der A2 habe ich deutlich längere Zeiten gehalten, da habe ich ohne Probleme 1/50 bei vollem Zoom noch hinbekommen, aber das waren auch KB-äquivalente 200mm und nicht 300 wie mit einem 200er Tele an der D7.
Es gibt aber hier im Forum "lebende-Anti-Shakes" wie Tina, die aus der Hand halbe Sekunden scharf halten, keine Ahnung wie sowas geht.
Gruß
PETER
Liege ich da richtig? Dann wäre mal wieder klar, dass die Technik funktioniert und nur der Fotograf noch nicht
:lol:
Moin,
grundsätzlich haste Recht, aber genau deswegen hat man wohl das Anti-Shake in die D7D eingebaut ... damit kannste bequem ca. 2 Blendenstufen weniger noch halten.
..... mit fehlt nur das spezielle Objektiv, dann könnte ich Deinen Test nachstellen ;-)
bis denn
joergW
A2 Freak sein Schatz
19.08.2005, 17:15
Hi Nachtmensch!
Ich habe festgestellt es liegt sehr viel am Fotogafen und noch mehr an der Übung. Normalerweise hast Du mit deiner Rechnung schon recht, darfst aber das Gewicht der Kamera auch nicht ganz außer Acht lassen. Mit meiner Z5 halte ich eher was aus der Hand als mit der A2 von meinem Schatz... :cool:
mrieglhofer
19.08.2005, 18:15
Wie schon beschrieben vom Fotografen abhängig. Interessant ist allerdings, daß ich sowohl mit der Lumix FX7/8 als auch mit der A1 deutlich längere Zeit halten konnte als mit der 7D. Ich scheine damit eher zu verreißen. Da muß ich noch üben.
Also mit FX-8 ist ein 1/4 sec bei 35 mm die Grenze (-3Stufen), wenn ich gut ausgeruht bin. Bei der A1 habe ich in seltenen Fällen 1/3 - 1/4 sec bei 200mm geschafft. Das sind halt dann 2 aus 10.
Natürlich ist Schärfe auch von Empfindlichkeit und von den Anforderungen an Vergrößerungsfähigkeit abhängig. Scharf sind Bilder ja nie, sondern nur mehr oder weniger verwackelt.
Fürs Web ist 1/4 sec bei allen Brennweiten der A1 normal kein Problem. Ein Poster würde ich davon dann sicher nicht machen können.
Bei der D7 würde ich sagen, daß als Faustregel 1/(Brennweite *1,5/8) die Untergrenze bildet.
Markus
newdimage
19.08.2005, 18:25
Ich halte die D70s auch unruhiger als die A1.
mrieglhofer
19.08.2005, 18:34
Normal müßte es ja umgekehrt sein. Das hohe Gewicht der 7D mit Objektiv hat ja ein schönes Trägheitsmoment.
Ich habe das Gefühl, daß ich
a) durch das Gewicht etwas verkrampfe
b) der Auslöser einen anderen Druckpunkt hat und ich da eher verreiße.
Die A1 kann ich so butterweich auslösen, daß ich den Druckpunkt gar nicht merke.
Was solls. Mit Übung wird das schon. Jetzt habe ich gerade mit dem 80/200 geschaut, daß ich die 1/15 schaffe. Mit bewußt ruhig halten, ausatmen und drücken schaut es schon besser aus. Das muß ich mir halt für die Praxis angewöhnen.
Markus
Nachtmensch
19.08.2005, 20:50
Das war irgendwie auch der Grund meiner Frage. Bei Tests, wenn ich die Kamera extra ruhig und konzentriert halte, ist alles OK.
Nur beim Grabenkampf, wenn Du nach 20 Konzerten am Stück Deine Arme gar nicht mehr spürst, dann sind unter 1/200 fast nur noch Zufallstreffer dabei. Wenn man ein neues Objektiv hat, glaubt man dann ja schnell dass der AF nicht richtig sitzt.
Aber wenn ich mir die bisherigen Beiträge so ansehe, dann ist wohl alles OK mit dem Objektiv.
Als früherer A2-Besitzer ist man schnell dabei zu glauben, dass alles bis 1/80 ja gar kein Problem sein kein.
Also wieder etwas dazu gelernt ;)
Dragon777
12.10.2005, 14:22
Hallo,
das mit dem früheren Verwackeln hat mich beim Umstieg von der A2 auf die 7D jetzt auch etwas enttäscht.
Ich hatte gehofft jetzt besser mit avaliable light zurechtzukommen, aber dem ist leider (bisher) nicht so.
Ich kann zwar etwas durch höhtere ISO Werte kompensieren, aber darüber hinaus tritt ja noch das Problem der geringeren Tiefenschärfe auf.
Und wenn ich mehrere Personen auf einem Foto scharf kriegen will dann muss ich da bei der 7D auch deutlich mehr abblenden als bei der A2 wass die Zeiten wieder arg verlängert.
Alles in allem komme ich bisher bei availiable light mit der 7D sogar schlechter zurecht als mit der A2.
Da ich mir eigentlich das Gegenteil erhofft hatte wäre ich für Tipps natürlich dankbar.
Gruss
Dominik
Alles in allem komme ich bisher bei availiable light mit der 7D sogar schlechter zurecht als mit der A2.
Mit darum habe ich meine A2 behalten,
nicht wie böse Zungen behaupten zum Sunny-Light-Bau :roll:
Dragon777
12.10.2005, 14:29
Hi
ja, ich habe meine A2 auch noch, aber enttäuschen tut mich das schon irgendwie.
Besonders, weil der AF bei der A2 in schlechtem Licht wirklich grottig ist und MF eigentlich nicht geht.
Habe halt kein Sunnylight. :-)
Gruss
Dominik
das mit dem früheren Verwackeln hat mich beim Umstieg von der A2 auf die 7D jetzt auch etwas enttäscht.
Ich hatte gehofft jetzt besser mit avaliable light zurechtzukommen, aber dem ist leider (bisher) nicht so.
Da triffst du jetzt aber genau meine Achillesferse. Mitunter der wichtigste Grund warum ich mir die 7D zulegen will, ist die Fotografie mit avaliable light aus der Hand. Ich hab mir gedacht ich hole gegenüber meiner Dimage 7i locker 4 Blenden raus. Einerseits wegen der höheren Empfindlichkeit und andererseits wegen dem Antishake.
Wenn ihr jetzt alle schreibt, dass die A2 für vorhandenes Licht sogar besser ist, dann bricht bei mir gerade ein Kartenhaus zusammen :-(. Ist das wirklich so? Soll ich nun mein bereits bestelltes Objektiv wieder verkaufen und mir ne A2 zulegen :shock:?
Dragon777
12.10.2005, 16:24
Hallo,
also ich maße mir jetzt nach so kurzer Zeit mit der 7D noch nicht an zu sagen, dass sie für AL schlechter geeignet ist als die A2.
Dafür habe ich einfach noch nicht genug Erfahrung mit ihr gesammelt. Ich habe hier nur mal das aufgezeigt was mir sofort hinderlich aufgefallen ist, weil auch mein Anliegen an die 7D in erster Linie eine bessere AL Fähigkeit war.
Ich dachte halt: Genau wie A2 nur mit höheren ISOs.
Aber so gut ist es dann leider nicht.
Aber zur A2 zurück bringts auch nicht, denn mit der ist AL auch sehr unzufriedenstellend, finde ich.
Vielleicht können sich die Cracks ja nochmal zu den AL Qualitäten einer 7D melden.
Gruss
Dominik
Nachtmensch
12.10.2005, 16:24
NEEEEIIIIIN
Da gerade ich diesen Beitrag vor einen haben Jahrhundert eröffnet habe muss ich da gleich mal eingreifen.
Natürlich ist die 7D besser. Aber Du musst anders fotografieren als früher. Umdenken sozusagen. Was mit 1/60 bei der A2 noch OK war, benötigt bei der 7D 1/125 und bei 200mm mindestens 1/160 trotz Antishake. Dafür ist ISO 3200 der 7D in etwa so gut wie ISO 200 bei der A2 (zumindest bei Konzerten), d.h. du hast hier gewaltige Reserven.
Punkt 2 der AF, die 7D in Verbindung mit einem guten Objektiv ist gerade bei schlechtem Licht 1000x schneller als die A2!!!
Aber GAAAANZ WICHTIG: Die 7D ist nicht automatisch besser, d.h. nur mit hochwertigen, lichtstarken und damit auch teuren Objektiven ist sie der A2 überlegen.
D.h. wenn man nicht zusätzlich zur 7D noch etwa 2000,- für Objektive übrig hat, fährt man mit der A2 besser.
Wenn es um Konzertfotos mit der 7D geht, kann ich Dir folgende Seite empfehlen.
Konzertbilder mit der 7D (http://www.demarco-media.com)
Und auch dort sieht man: Je besser das Objektiv, desto besser die Bilder.
Dragon777
12.10.2005, 16:51
Hallo
Lichtstarke Objektive schön und gut, aber die bringen mir an der 7D deutlich weniger als an der A2.
Bei der A2 konnte ich mit Blende 2,8 200mm ja noch eine gute Tiefenschärfe rausholen, aber an der 7D ist das 2,8er auf 200mm nur in einem sehr kleinen Bereich scharf, so dass ich im Zweifelsfall wieder abblenden muss.
Und dann kann mich nur noch der ISO Wert retten. Aber durch den Tiefenschärfeeffekt wird der ISO Vorteil ja irgendwie wieder kompensiert.
Das mit dem AF ist natürlich richtig, hier ist die A2 bei AL echt eine Gurke.
Gruss
Dominik
Danke für dein Post, das beruhigt mich schon mal.
*tiefdurchschnauf*
Ich möchte vor allem Parties und Tanzveranstaltungen fotografieren. Da kann ich nahe ran, was natürlich schon mal ein Pluspunkt ist.
Als Optik für diesen Einsatz habe ich das 17-35 von Minolta ausgesucht. Klar, eine Festbrennweite würde noch bessere Resultate liefern, aber für People ist das eher mühsam.
Dafür ist ISO 3200 der 7D in etwa so gut wie ISO 200
Wenn das stimmt, dann kann ich heute nacht ruhig schlafen. IMHO rauscht die 7i ja noch ne Ecke mehr als die A-Serie. Sogar mit ISO 100 sieht man Rauschen im Bild. Somit hole ich bei gleicher Lichtstärke des Objektivs ja alleine durch den Sensor 4-5 Blendenstufen raus. Kommt noch der Antishake dazu, also insgesamt 6-8 Blenden besser. Dann kann ich verschmerzen, dass sich die D7 weniger gut in der Hand halten lässt und ich wegen dem Gewicht und Handling vielleicht wieder eine Blende verliere :top:.
John Doe
12.10.2005, 18:35
Hallo zusammen,
irgendwie verstehe ich nicht, wieso die D7D sich schlechter für AL eignen soll, wie eine A1/A2. Auch ich bin von Bridge auf DSLR umgestiegen, aber eine D7D läßt sich um Klassen besser ruhig halten, wie eine A1/A2, allein schon aus Gewichtsgründen. Komplett mit VC-7D und einem gescheiten Objektiv hat man rund 2+ Kilo in der Hand und das läßt sich prima stabilhalten. Ich persönlich schaffe mit der D7D bei 150mm (KB) durch den Antishake bis hin zu 1/10 Sekunde aus der Hand, allerdings knipse ich schon eine Weile. Wie schon angeführt wurde, ist die Haltung und die Atemtechnik entscheidend.
Allerdings dürfte für Party/People die 1/10 Sekunde ohnehin unbrauchbar sein, länger wie 1/60 Sekunde ist meistens kaum machbar und das kriegt man mit ein wenig Übung problemlos hin, AS sei Dank. Und die Schärfentiefe ist bei 17-35mm auch nicht wirklich das Problem.
Gruß Uwe
Moin,
ich bin ja echt froh nicht der einzige zu sein der nach Umstieg auf eine DSLR (D5D) mehr verwackelte Bilder als mit der Ax hat :lol:
Aber ich hab da noch eine andere Theorie.
Und zwar haben wir jetzt wieder einen Spiegelschlag :!:
Das AS ist ja für Verwacklungen im niedrigen Frequenzbereich gedacht.
Der Spiegelschlag könnte aber ein höherfrequente Erschütterung bringen, die vieleicht nicht so gut kompensiert werden kann.
Mir ist das bei meinen Testaufnahmen mit meiner 500er Wundertüte extrem aufgefallen.
Bei längeren (1/20) Aufnahmezeiten reichte noch nicht mal die Spiegelvorauslösung aus da nach den 2 Sekunden Vorlaufzeit die ganze Geschichte noch am schwingen war.
Kann natürlich auch an meinem etwas klapprigem Stativ liegen :oops:
Bei einer Aufnahme wo das Objektiv dann auf dem Bohnensäckchen lag war die Schärfe deutlich besser.
Das Säckchen kompensiert Schwingungen natürlich viel besser.
Dies zeigt aber das der Spiegelschlag auf jeden Fall nicht zu unterschätzen ist :shock:
Irgendwo hatte ich "früher" auch mal gelesen das in einem gewissen Belichtungszeitenbereich (war so 1/2-1/60?) es besser währe die Kamera von Hand mit zusätzlicher Auflage (Einbein/Säckchen...) zu halten als ein Stativ zu nutzen weil eben in diesem Bereich sich der Spiegelschlag sich sonst sehr negativ auswirken kann.
Und je nach Brennweite und Aufbau langen eben die 2 Sekunden nicht um die Kamera wieder zu beruhigen.
Grüße, Jens
mrieglhofer
12.10.2005, 19:18
Ich teile die Erfahrung mit der D7D. Auch ich schaffe mit der A1 deutlich längere Zeiten, obwohl die 7D mit Objektiv viel schwerer ist. Extrem z.B. A1 200mm 1/4 sec ausreichend scharf.
Mehrer Gründe vermute ich:
a) Verkrampfung: beim Auslösen mit der 7D habe ich oft das Gefühl, daß ich bei der Auslösung die Kamera etwas verreiße. Arbeite natürlich mit Griff.
b) Spiegelschlag: der Spiegelschlag, oder das Geräusch kann ev. zu Verwacklung führen. Wobei ich, wenn ich mich konzentriere durchaus auch mit der 7D lange Zeiten erreiche. Aber im Schnitt ging es mit der A1 besser.
c) Das Auslöseverhalten. Die A1 kann ich durch leichten Druck ohne Erschütterung und ohne merkbaren Druckpunkt auslösen.
Richtig erklären kann ich es mir nicht, aber da ich beide Kams benutze habe ich den Vergleich.
Markus
Fritzchen
12.10.2005, 19:41
Also , ich hatte ja nun alle Modelle und habe mehr gesprochen als die meisten hier.
Die meisten die sehr unscharfe Bilder hatten, hatten sie nur vom falschen Auslösen.
Es wird verissen, aber ohne Ende.
Sie waren verzweifelt, habe auf die Kamera geschimpft, aber der größte Fehler, ist der Fotograf :top:
Also macht Anschlagübungen oder nehmt ein Einbeinstativ .
Dann wir es sich schnell verbessern :top:
Fritzchen,
ich werde öfters mein Einbein verwenden :top:
Fritzchen
12.10.2005, 20:16
Fritzchen,
ich werde öfters mein Einbein verwenden :top:
Das ist sehr gut! Da bin ich Stolz auf dich :top:
Ich glaube ich bin mit der 7D doch auf dem richtigen Weg. Wie von euch schon richtig erkannt wurde will ich Leute fotografieren. Die sind nun mal «moving targets».
Also sind bei mir die Sensorempfindlichkeit und die Lichtstärke des Objektivs doch noch eine Ecke wichtiger als die minimale Schusszeit aus der Hand. Anders gesagt: Lieber ein Bild mit 1/60s und ISO 3600 (-> D7D) als ein Bild mit 1/8s bei ISO 400 (A2).
Bei beiden Bildern ist vielleicht der Hintergrund gleich scharf, bei der A2 ist aber die Person durch Bewegungsunschärfe verwackelt, bei der 7D nicht.
Fritzchen,
ich werde öfters mein Einbein verwenden :top:
Das ist sehr gut! Da bin ich Stolz auf dich :top:
:oops: :oops:
josefnemecek
12.10.2005, 21:57
Jäger und Schützen haben hier wohl einen kleinen Vorteil, denn auch dort muss man am Abzug ziehen können, ohne zu Mucken. Und das wird dann auch noch lange geübt.
Mit AS und dem 85/1.4 kann ich, wenn ich mir Mühe gebe, Zeiten von 1/20 und darunter halten. Aktueller "Rekord" am letzten Anlass war 1/8 Sekunde.
Das Beste an Available Light, dem 85/1.4, und dem AS der 7D/5D, ist die Fehleinschätzung der Portraitierten, dass man eh' nicht mehr Fotografieren kann. Man setzt sich in 3-5 Metern hin, fokussiert manuell, löst aus, und hat dann anschliessend ein tolles Portrait.
Mein Ratschlag: Übe die verschiedenen Stellungen mit Hilfsmittel (z. B. Einbeinstativ), aber auch mit dem Ausnützen des Körpers (Ellbogen aufstützen auf Knie, Bauch etc.)
Grüsse, Josef.
Dragon777
12.10.2005, 22:01
Hallo
Also sind bei mir die Sensorempfindlichkeit und die Lichtstärke des Objektivs doch noch eine Ecke wichtiger als die minimale Schusszeit aus der Hand. Anders gesagt: Lieber ein Bild mit 1/60s und ISO 3600 (-> D7D) als ein Bild mit 1/8s bei ISO 400 (A2).
Bei beiden Bildern ist vielleicht der Hintergrund gleich scharf, bei der A2 ist aber die Person durch Bewegungsunschärfe verwackelt, bei der 7D nicht.
Das mag zutreffen wenn du nur eine Person fotografierst oder ein Portrait machen willst, aber wenn du mehrere Personen auf dem Bild haben willst musst du deutlich mehr abblenden als bei der A2 um genügend Tiefenschärfe zu erhalten. Und das frisst den Vorteil der hohen ISOs bei der 7D teilweise wieder auf.
Gruss
Dominik
Ich werde sicher auch mal mit meinem 50 1,7 auf die Pirsch gehen.
Schärfentiefe ist halt so ne Sache. Eigentlich bin ich ja froh wieder eine Kamera zu bekommen, die es überhaupt erlaubt vernünftige unscharfe Hintergründe ohne Verrenkungen zu produzieren. Andererseits wünscht man sich diese Unschärfe nicht in allen Situationen, da hast du recht.
Trotzdem bin ich guter Dinge weil ich mit dem Weitwinkel nicht so arge Tiefenschärfenprobleme erwarte.
Wir werden ja sehen. Wird Zeit, dass ich das Gerät endlich in die Finger kriege und von der Theorie zur Praxis schreiten kann.
Zusammengefasst kann man wohl sagen:
Für das angestrebte Ziel Personen aus der Hand in Innenräumen mit dem vorhandenen Licht zu fotografieren, ist die 7D mit 17-35 die bessere Wahl als die A2 (und erst recht als die 7i), wenn man von allfälligen Tiefenschärfenproblemen absieht. Das reicht mir eigentlich schon um meine Bestellung nicht zu stornieren :top:.
Korrekt?
hm, irgendwie kann ich hier so einiges nicht nachvollziehen. Bei mir liegt die D7D wesentlich ruhier in der Hand als die Dimagen, sicher aufgrund von Grösse und Gewicht.
Und bei den Zeiten sieht es da bei mir auch ganz anders aus als bei einigen anderen. Seid Ihr sicher, dass Ihr die Kamera richtig haltet? Atmet Ihr zu heftig? ich weiss, dass ich wohl eine einigermassen ruhige Hand habe, aber die Differenzen sind mir da doch sehr gross.
Beispiele für freihand...
1/13 bei 315mm (http://www.momente.info/galerie/details.php?image_id=1517)
oder
1/6 bei 75mm (http://www.momente.info/galerie/details.php?image_id=2390) :roll:
Viele Grüße
Tina
Wow Tina,
insbesondere das erste ist ja rattenscharf. :top: :top:
Was hast Du da für ein Objektiv drauf ?
Andreas
Steht unter dem Bild im Kommentar:
Minolta AF100-300/ f4,5-5,6 APO D
Zwischenbilanz:
...es kommt sowohl auf den/die FotografIn an - als auch - auf die Kamera, das Licht, das Objektiv, die ruhige Hand, das sich oder nicht bewegende Objekt sowie auch auf die Objekt-... bzw. Subjektivität --- :cool:
Und darüberHINAUS ... wieder mal . . . scheint mir ... sind die A1 / A2 keine schlechte Wahl - solang es nix wirklich Neues gibt. Oder . . . . TEURES !
Und Neues ist manchmal das Alte -, Erfahrene und günstig zu Erreichende.
- Kameratypus plus günstiges Objektiv mit hohem Abbildungsqualitäten; bei günstigem Beschaffungswert. - Etwa eine (woher auch immer) überlieferte analoge Spiegelereflex - oder zuzeiten auch eine gute analoge Kompakte - mit guten Objektiv !
...also... natürlich rein subjektiv gesehen - nöööch !!! ;)
Gruß, Eiländer
(alias Dingelskirchen)
Nee, doch jaa -, aber ährlich !
.... fast alles gesagt - außer :
Es kommt nicht nur auf den Fotografen an, sondern auch auf die Position (zumindest bei mir)
wenn ich mich anlehnen kann / oder gar die Arme aufstütze, so kann ich wesentlich höhere Zeiten erzielen.
Also macht Anschlagübungen
Könnt Ihr mal 'nen Tip geben, wie so'ne Übung dann im Idealfall auszusehen hat?
Ich hab auch die Erfahrung gemacht, daß ich die ersten vier fünf Aufnahmen ganz gut gehalten kriege, aber auf längere Sicht wird's dann schon schnell schlechter.
Bin daher für jede Anregung offen, um meine Standfestigkeit weiter zu verbessern.
Fritzchen
13.10.2005, 07:12
hm, irgendwie kann ich hier so einiges nicht nachvollziehen. Bei mir liegt die D7D wesentlich ruhier in der Hand als die Dimagen, sicher aufgrund von Grösse und Gewicht.
Und bei den Zeiten sieht es da bei mir auch ganz anders aus als bei einigen anderen. Seid Ihr sicher, dass Ihr die Kamera richtig haltet? Atmet Ihr zu heftig? ich weiss, dass ich wohl eine einigermassen ruhige Hand habe, aber die Differenzen sind mir da doch sehr gross.
Beispiele für freihand...
1/13 bei 315mm (http://www.momente.info/galerie/details.php?image_id=1517)
oder
1/6 bei 75mm (http://www.momente.info/galerie/details.php?image_id=2390) :roll:
Viele Grüße
Tina
Genau, das habe ich ja gesagt, aber keiner will es hören :flop:
Fritzchen
13.10.2005, 07:29
Also macht Anschlagübungen
Könnt Ihr mal 'nen Tip geben, wie so'ne Übung dann im Idealfall auszusehen hat?
Ich hab auch die Erfahrung gemacht, daß ich die ersten vier fünf Aufnahmen ganz gut gehalten kriege, aber auf längere Sicht wird's dann schon schnell schlechter.
Bin daher für jede Anregung offen, um meine Standfestigkeit weiter zu verbessern.
Es fängt ja schon mit der Kamerahaltung an, bei all der Treffen auf denen ich war, die Hälfte falsch. Das drehe sich einem die Fußnägel hoch .
Wenn man dann mal was sagt, das geht doch auch gut !
Dann Kamera an den Körper, alles Bewegliche anlegen.
Wenn man sich anlehnen kann , besser.
Dann an der Auslösetechnik arbeiten, üben wie es am ruhigsten geht.
Und was man noch so machen kann, ab und zu absetzen.
Fotografieren, lernt man nur durch fotografieren :top:
Fritzchen
13.10.2005, 07:33
Zwischenbilanz:
...es kommt sowohl auf den/die FotografIn an - als auch - auf die Kamera, das Licht, das Objektiv, die ruhige Hand, das sich oder nicht bewegende Objekt sowie auch auf die Objekt-... bzw. Subjektivität --- :cool:
Und darüberHINAUS ... wieder mal . . . scheint mir ... sind die A1 / A2 keine schlechte Wahl - solang es nix wirklich Neues gibt. Oder . . . . TEURES !
Und Neues ist manchmal das Alte -, Erfahrene und günstig zu Erreichende.
- Kameratypus plus günstiges Objektiv mit hohem Abbildungsqualitäten; bei günstigem Beschaffungswert. - Etwa eine (woher auch immer) überlieferte analoge Spiegelereflex - oder zuzeiten auch eine gute analoge Kompakte - mit guten Objektiv !
...also... natürlich rein subjektiv gesehen - nöööch !!! ;)
Gruß, Eiländer
(alias Dingelskirchen)
Nee, doch jaa -, aber ährlich !
Die Aussage ist nicht richtig, die Kamera ist egal, die Objektive sind auch egal.
Was du mit deinen Teilen machst, das ist wichtig :top:
Man muß sich auf die Sache einstellen und üben, ich sehe so oft schon bei der Kamerahaltung viele Fehler, wie soll denn dann das fotografieren im unteren Bereich klappen, gar nicht :flop:
Jerichos
13.10.2005, 07:39
Egal was Achim behauptet, das ist definitiv falsch. :D
http://www.jerichos.de/galerie/data/thumbnails/4/PICT3180_Kopie.jpg (http://www.jerichos.de/galerie/details.php?image_id=844)
Das ist schon deutlich besser.
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/793/PICT6601_Kopie.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=18386)
Wenn man noch ruhiger werden möchte, kann man nun die Ellenbogen ganz nah an den Körper drücken. Das meinte Fritzchen mit "Anschlagübungen". Man kann das schön bei den Biathleten sehen, wenn sie beim stehend Schießen das Gewehr anlegen. Da kann man sehr viel abgucken bei den Jungs. :top:
Fritzchen
13.10.2005, 07:44
Egal was Achim behauptet, das ist definitiv falsch. :D
http://www.jerichos.de/galerie/data/thumbnails/4/PICT3180_Kopie.jpg (http://www.jerichos.de/galerie/details.php?image_id=844)
Das ist schon deutlich besser.
http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/data/thumbnails/793/PICT6601_Kopie.jpg (http://www.d7userforum.de/phpBB2/4images/details.php?image_id=18386)
Wenn man noch ruhiger werden möchte, kann man nun die Ellenbogen ganz nah an den Körper drücken. Das meinte Fritzchen mit "Anschlagübungen". Man kann das schön bei den Biathleten sehen, wenn sie beim stehend Schießen das Gewehr anlegen. Da kann man sehr viel abgucken bei den Jungs. :top:
Dann wissenn wir ja, warum Achim immer mit Stativ arbeitet :mrgreen:
Jürgen, hat den richtigen Griff :top: :top: :top: :top:
Jerichos
13.10.2005, 07:49
Jürgen, hat den richtigen Griff :top: :top: :top: :top:
Aufm Klo hab ich immer alles fest im Griff, gell Basti. :D :crazy:
Muss immer noch dran denken, wie wir da mit unseren Kameras wieder rausgekommen sind. :top:
Aufm Klo hab ich immer alles fest im Griff, gell Basti.
Na klaro, müssen eh noch schauen wer den kürzeren zieht ;-)
Oh Mann und das in der früh gleich!
Basti
Ich weiss gar nicht was ihr wollt...Achims Körpperhaltung wirkt dorch absolut geschmeidig ;)
Und das Stativ dient lediglich zum Ausbalancieren, damit er einen schönen gerade Horizont hat :lol: ;)
Fotografieren, lernt man nur durch fotografieren :top:
Nicht durch testen?
:roll: :lol:
...[grübel]...
Teste ich nun beim Fotografieren oder fotografiere ich beim Testen?
Oder
lerne ich bei einem der beiden Möglichkeiten überhaupt etwas oder wenigstens bei einer --- über das: "sich-ein-Bild-machen" und das: "wozu-das-alles" ???
;) :roll: ;)
Fritzchen
13.10.2005, 13:21
...[grübel]...
Teste ich nun beim Fotografieren oder fotografiere ich beim Testen?
Oder
lerne ich bei einem der beiden Möglichkeiten überhaupt etwas oder wenigstens bei einer --- über das: "sich-ein-Bild-machen" und das: "wozu-das-alles" ???
;) :roll: ;)
Was meinst du wohl ,wie viel Bilder man machen muß, bis es immer richtig ist ?
Das hört nie auf, immer mal wieder macht man etwas falsch.
Nur die Häufigkeit, nimmt stark ab .
Jeder zeigt doch nur die guten Bilder, die anderen, zeigt keiner (ich auch nicht ) :top:
Wenn man noch ruhiger werden möchte, kann man nun die Ellenbogen ganz nah an den Körper drücken. Das meinte Fritzchen mit "Anschlagübungen". Man kann das schön bei den Biathleten sehen, wenn sie beim stehend Schießen das Gewehr anlegen. Da kann man sehr viel abgucken bei den Jungs. :top:
Na dann will ich mich mal mit meinem ersten Posting nützlich machen (hoffe ich zumindest).
Jerichos hat recht, man kann sich viel von den Schützen abschauen.
Ich war selber über Jahre sehr aktiv, deshalb jetzt auch hier ein paar Tips zum ruhigen Halten:
Stand:
Am stabilsten ist es wenn man etwa schulterbreit mit der Hüfte in Richtung Motiv steht und den Ellenbogen auf der Hüfte aufsetzt - also Knochen auf Knochen (sieht etwas verrenkt aus, aber so machen das auch die Biathleten). Alternativ vielleicht knien und den Ellenbogen auf das Bein aufsetzen.
Stützhand:
Am besten wäre es, wenn man die Kamera auf der geschlossenen Faust auflegen könnte.
Alternativ auf den zum Dreieck gespreizten Daumen, Zeige- und Mittelfinger (also wie ein Dreibein nur anders herum). Die beiden Methoden könnten aber etwas wackelig (ungewohnt) sein, noch dazu wenn unter der Kamera noch etwas für das Stativ montiert ist. Die zweite Methode erfordert auch Training, da einem schnell die Finger weh tun (da ungewohnt).
Bleibt eigentlich nur, die Kamera in der offenen Hand zu halten. Der Nachteil ist, dass sich der Pulsschlag auf die Kamera überträgt.
Auslösehand bzw. Armhaltung:
Wichtig ist auch hier, dass der Arm möglichst nah am Körper geführt wird, damit die Hand entkrampft und locker an der Kamera liegt. Das Gewicht des Arms soll sich durch das Abstützen am Körper selber tragen.
Atmung:
Am ruhigsten hält man die Kamera im ausgeatmeten Zustand. Vorher ruhig und tief durchatmen und dann gleichmäßig ausatmen, dabei schon den Druckpunkt des Auslösers suchen. Die Phase in der man wirklich ruhig ist fängt nach etwa 1 sec an und hält max. 10 sec an. Erfordert wie so vieles auch Training.
Auslösen:
Den Auslöser schön gleichmäßig drücken und nicht ruckartig. Nach dem Auslösen (sofern nicht auf Serienbild gestellt) nicht sofort loslassen sondern nachzielen. Häufigste Ursauche für das Verreissen ist, dass quasi mit dem Auslösen abgesetzt wird. Also bewusst den Auslöser gedrückt halten und die Kamera noch auf das Motiv gerichtet lassen.
So, dann viel Erfolg bei den Freihand-Langzeitbelichtungen.
Eric
Alternativ auf den zum Dreieck gespreizten Daumen, Zeige- und Mittelfinger (also wie ein Dreibein nur anders herum). Die beiden Methoden könnten aber etwas wackelig (ungewohnt) sein,
Sollte nicht gerade dies verhindert werden? :roll:
Aber im Ernst: Ist die die Auflagefläche einer Kamera im Vergleich zu einer Waffe dafür nicht zu klein? Bliebe als nur die flache Hand.
Und da kann ich jetzt nicht anders und muss eine kleine OT-Geschichte einwerfen.
Ich hatte mal Jemanden mit seiner Sony F717 gesehen: rechter Arm mit der Kamera ausgestreckt, durchs Display anvisiert und - jetzt kommt's - mit dem Daumen der linken Hand ganz ganz vorne am Objektiv abgestützt. (So OT ist es eigentlich ja gar nicht, sondern nur ein Negativbeispiel)
Alternativ auf den zum Dreieck gespreizten Daumen, Zeige- und Mittelfinger (also wie ein Dreibein nur anders herum). Die beiden Methoden könnten aber etwas wackelig (ungewohnt) sein,
Sollte nicht gerade dies verhindert werden? :roll:
Aber im Ernst: Ist die die Auflagefläche einer Kamera im Vergleich zu einer Waffe dafür nicht zu klein? Bliebe als nur die flache Hand.
:oops: ööhhhmm, ich meinte wackelig in dem Sinne das es ungewohnt ist, die Kamera auf der Faust oder den drei Fingern liegen zu haben. Am Anfang hat man immer das Gefühl sie fällt gleich runter.
Zu der Auflagefläche: Daumen am Body und Zeige-/Mittelfinger am Objektiv.
Liebe Grüße
Eric
Imagine One hat im Newsflash:
THE pod: "Bohnensäcke" als universelle Notstative
Ganz neu ist die Idee nicht, aber trotzdem sind die aus Kanada stammenden THE pods zum Patent angemeldet und soeben auf den Markt gekommen: drei unterschiedlich große Säcke aus wasserbeständigem Nylongewebe, gefüllt mit Granulat und versehen mit einer 1/4" Kameraschraube. Durch ihr besonderes, kompaktes Design nach der Art alter Bohnensäcke unterstützen die Pods Kameras (bis etwa zur Größe einer Canon EOS 350 D) auf fast allen Oberflächen (Boden, Tisch, Steine, Autodach, Zaun etc.) bei der Einstellung vielfältiger Winkel und Perspektiven, zuhause oder unterwegs. An einer seitlichen Schlaufe kann der Pod auch aufgehängt werden, etwa für Hochformat-Aufnahmen
Euro 14,90
Wie wäre es mit einem Wettbewerb beim nächsten Jahrestreffen:
Siemensstern-Schießen bei 300 mm (KB-Äquivalent) in den Klassen mit / ohne AS, vielleicht mit einem Reglement vergleichbar den Hochspringern, also Zeitvorgabe durch den Athleten, der dann entweder hält oder verreißt.
LG Jan
Der letzte Platz gehört mir :top:
sunny, warten wir es ab, ich fürchte, ich habe auch gute Chancen auf den letzten Platz.
Jan
sunny, warten wir es ab, ich fürchte, ich habe auch gute Chancen auf den letzten Platz.
Jan
Ich war zuerst :top:
Fritzchen
13.10.2005, 14:37
Jeder will Letzter sein, warum :flop:
Jerichos
13.10.2005, 14:41
Wie wäre es mit einem Wettbewerb beim nächsten Jahrestreffen:
Siemensstern-Schießen bei 300 mm (KB-Äquivalent) in den Klassen mit / ohne AS, vielleicht mit einem Reglement vergleichbar den Hochspringern, also Zeitvorgabe durch den Athleten, der dann entweder hält oder verreißt.
LG Jan
Goil! Das müssen wir uns merken. :top:
Wir könnten dann noch den Alkoholpegel mit einrechnen. :D
Jo, das machen wir.
Wie wäre es mit einem Wettbewerb beim nächsten Jahrestreffen:
Siemensstern-Schießen bei 300 mm (KB-Äquivalent) in den Klassen mit / ohne AS, vielleicht mit einem Reglement vergleichbar den Hochspringern, also Zeitvorgabe durch den Athleten, der dann entweder hält oder verreißt.
LG Jan
Goil! Das müssen wir uns merken. :top:
Wir könnten dann noch den Alkoholpegel mit einrechnen. :D
Jo, das machen wir.
Jürgen, nein biite nicht,
ich verliere sonst meinen letzten Platz :lol:
Jerichos
13.10.2005, 14:45
Jürgen, nein biite nicht,
ich verliere sonst meinen letzten Platz :lol:
Wer weiß, Sunny. Bei einigen wird es sicher umgekehrt proportional sein, sprich mit steigendem Alkoholpegel auch steigende Trefferquote. :D
Aber ne, jetzt im Ernst, das ist doch echt eine witzige Idee, findet Ihr nicht? :crazy:
Und schon ist eine neue Sportart geboren... :D
MiLLHouSe
13.10.2005, 14:49
hobb, des mach mer nächst's jahr...
Wer weiß, Sunny. Bei einigen wird es sicher umgekehrt proportional sein, sprich mit steigendem Alkoholpegel auch steigende Trefferquote. :D
Da ist was dran. Mein Bruder hat mal auf unserer Kirmes beim Streichholzschiessen mit vollgesoffenem Kopp beinahe Alle abgeräumt. Das ist ihm vorher nie gelungen. :crazy:
... dann mal ab ins Trainingslager - mit ausreichend Vorräten äh Trainingsmaterial ... :crazy:
MiLLHouSe
13.10.2005, 14:54
http://www.clicksmilies.com/s0105/ernaehrung/food-smiley-019.gif
Bei einigen wird es sicher umgekehrt proportional sein, sprich mit steigendem Alkoholpegel auch steigende Trefferquote. :D
Dann muss doch ein Berufsfotograf seine Biervorräte steuerlich absetzen können. :shock:
Jürgen, nein biite nicht,
ich verliere sonst meinen letzten Platz :lol:
Wer weiß, Sunny. Bei einigen wird es sicher umgekehrt proportional sein, sprich mit steigendem Alkoholpegel auch steigende Trefferquote. :D
Aber ne, jetzt im Ernst, das ist doch echt eine witzige Idee, findet Ihr nicht? :crazy:
Ich finde die Idde nicht nur witzig,
ich finde sie für ein Jahrestreffen eines Kameraforums genial :top: :top: :top:
Ich habe mal ein paar Jahre mehr oder weniger erfolgreich Steel-Dart gespielt (Turniere quer durchs Land), aber es war überall das gleiche:
Mit etwas Verdünnung im Blut spielte es sich viel lockerer und treffsicherer :lol: ;)
Ich habe mal ein paar Jahre mehr oder weniger erfolgreich Steel-Dart gespielt (Turniere quer durchs Land), aber es war überall das gleiche:
Mit etwas Verdünnung im Blut spielte es sich viel lockerer und treffsicherer :lol: ;)
:top: :top: :top:
Ich hatte in einer anderen Sportart das gleiche erlebt :top:
Da es verboten war will ich die Sportart nicht nennen,
ich will mich nachträglich nicht outen :shock:
Callophris
13.10.2005, 19:19
Dart ? :D :D
Dart ? :D :D
Falls Du mich meinst,
ein klares nein :!:
Wer bei 'nem offiziellen Dart-Spiel in GB kein Guiness in der Nähe hat, wird gleich disqualifiziert... :lol:
Nachtmensch
13.10.2005, 22:08
Ein Bier vor jeden Konzerteinsatz ist Pflicht. Sonst bin ich zu schüchtern beim Fotografieren ;)
Genau,
zuhause leicht anfluten ist ja auch preisgünstiger als vor Ort :cool:
Sollte mal ein größeres Dart-Turnier in eurer Nähe stattfinden, dann schaut euch die Teilnehmer mal an. Vor
allem die, die einen Rucksack dabei haben. Jede Wette es befinden sich 2-3 0,5L-PET-Flaschen darin mit
unterschiedlicher Färbung :lol: (gern genommen: Wodka-Cola in verschiedenen Schattierungen...je nach Level) ;)
Fritzchen
14.10.2005, 06:54
Es scheint, als wenn dieses Thema, jetzt in ein ganz anderes übergeht
Hier geht es nicht um Alkohol, sondern um das Fotografieren :flop: