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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Auslöseverzögerung


schopfi
17.08.2005, 17:21
Hallo Expertenteam
Neulich sah ich eine Rangliste der DSLR's. Leider war die Dynax7D hinter allen anderen gleichwertigen Kameras auf Platz 7...! (Also noch hinter Olympus E-1 und FinePix S3pro).
Nebst der Bildqualität (78/100Pkt) war auch die Auslöseverzögerung von 0.40sec. bei der Dynax7D als Negativ beurteilt worden. (Olympus E-1 AV=0.19sec, BQ=100/100Pkt)

Frage:
-Wie Praxisbezogen sind sie Tests der Zeitschrifften überhaubt?
-Hat jemand schon die "lange" Auslöseverzögerung als negativer Faktor bemerkt?

Danke

Mit freundlichen Grüssen
Schopfi

ManniC
17.08.2005, 17:32
Hi schopfi,

zu Zeitschriftentests ist hier schon einiges geschrieben worden -- mal so, mal so, meistens :flop:

Die Praxis ist meist ergiebiger als die Laborumgebung beim Test.

Auslöseverzögerung? Was ist das ? ;) Hat mich noch nie gestört.

Was bedeutet der in Deinem Beispiel gemessene Wert? Mit Fokussierung? Wenn ja welches Objektiv? Die Differenz von 0,21sec (wenn sie denn stimmt) ist doch ein nichts :cool:

joergW
17.08.2005, 17:35
Auslöseverzögerung? Was ist das ? ;) Hat mich noch nie gestört.

Moin,

mich hat sie schon erheblich gestört, allerdings nur bei meinen 2 vorherigen Kameras ( Epson 3000 Z und Dimage 7i ). Die D7D hat für mich keine merklich Auslöseverzögerung mehr ... ist halt wie ich es von SLRs gewohnt bin. Wenn das Motiv schon weg ist, war in der Regel eher ich zu langsam bzw. habe den richtigen Zeitpunkt verpasst. Der AF, okay, wenn er nicht richtig trifft beim ersten Anlauf ;-)
Meßtechnische Dinge interessieren mich eher nicht, denn meine Systementscheidung wurde bereits vor ca. 20 Jahren getroffen ;-)

bis denn

joergW

Heinz
17.08.2005, 18:06
Die D7D hat keine Auslöseverzögerung, die stören würde. Oder anders, sie hat gar keine. Ich glaube, dass ich das nach 12.000 Fotos beurteilen kann

fibbo
17.08.2005, 18:13
Frage:
-Wie Praxisbezogen sind sie Tests der Zeitschrifften überhaubt?
-Hat jemand schon die "lange" Auslöseverzögerung als negativer Faktor bemerkt? Danke
Mit freundlichen Grüssen
Schopfi


Also ich bin Neuling mit der d7d und ich finde nicht, daß sie eine merkliche Verzögerung hat, die nicht durch AF oder Serienbilder (also Kartenzugriff) ensteht. Ich denke mal daß hier die Theoretiker wieder mal alles so genau untersuchen, ohne an die Praxis zu denken. Es ist zum Beispiel viel wichtiger, die Sofortansicht auszuschalten wenn man viele Bilder nacheinander machen möchte... denn sonst kriegt man satte Delays rein. Oder auch manuell zu fokussieren statt mit AF, besonders bei wenig Licht. Sonst kommt man bestimmt nicht auf 2 Bilder pro Sekunde.

fibbo

schopfi
18.08.2005, 07:12
Danke für die Informationen!
Ich bin beruhigt dass die Auslöseverzögerung nicht als negativ bewertet wurde.

Grüsse aus der Zentralschweiz
Schopfi

PeterHadTrapp
18.08.2005, 09:47
Die D7d hat eine spürbar kürzere Auslöseverzögerung als beispielsweise die D70. Das habe ich bei direkten Vergleichen eindeutig festgestellt.
Ein Freund von mir hat die D70 und hatte meine D7d zum erstenmal in der Hand - er machte ein Bild und war baff - "Mann die löst ja sofort aus" war sein Kommentar. Daraufhin haben wir das ein wenig ausprobiert und als real emfpunden.

Übrigens wird sie noch einen Ticken schneller, wenn man ein Paar Automatiken deaktiviert, mit festeingestelltem WB und manueller Belichtung ist sie superflott.
Die Verzögerung, die der AF bedingt ist objektivabhängig und sehr unterschiedlich, kann man nicht als Vergleichswert heranziehen.

Gruß
PETER

Dimagier_Horst
18.08.2005, 10:02
-Wie Praxisbezogen sind sie Tests der Zeitschrifften überhaubt?
Eine von mir bisher als gut empfundene Fotozeitung hat die von ihr (und ähnliches könnte auch für andere Verlage gelten) genutzten Tests beschrieben. Die zentrale Aussage dieser Beschreibung nach meinem subjektiven Empfinden: Getestet werden die Kameras mit Kitobjektiv (oft genug ein "kidding"-Objektiv) in der Werks-Grund-Einstellung :shock: . Verglichen werden die Ergebnisse anhand von JPEG-Bildern. Mag sich jeder sein Urteil selber bilden.

-Hat jemand schon die "lange" Auslöseverzögerung als negativer Faktor bemerkt?
Zu "lang" wurde schon genug beschrieben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich bei einer neuen SLR immer wieder an die "neue" Auslöseverzögerung gewöhnen musste. Aber irgendwann hat man es dann im Griff.

fibbo
18.08.2005, 14:40
...Die D7d hat eine spürbar kürzere Auslöseverzögerung als beispielsweise die D70. Das habe ich bei direkten Vergleichen eindeutig festgestellt...

Dabei stellt sich mir eine Frage, die vielleicht schon öfter auftauchte und in diesem Zusammenhang interessant ist: Warum schaltet die Kamera nicht automatisch den Preview aus, wenn das Auge am Sucher ist? Ich kann mich irren, aber mir scheint, daß die d7d zwar in diesem Fall das Bild unterdrückt, aber doch ein Bild anzeigen will. Oder anders gesagt, wenn ich den Preview ganz ausschalte, dann wird sie wesentlich schneller in der Schußfolge. Natürlich AF deaktiviert. Hab ich da was übersehen oder ist das ein "Bug" in der Firmware? Ist halt schade, denn ab und zu wäre das Soforthistogramm als Zwischenkontrolle schon ganz nett, auch bei Schnellschüssen.

fibbo

miki
18.08.2005, 15:53
Die D7d hat eine spürbar kürzere Auslöseverzögerung als beispielsweise die D70. Das habe ich bei direkten Vergleichen eindeutig festgestellt.
Ein Freund von mir hat die D70 und hatte meine D7d zum erstenmal in der Hand - er machte ein Bild und war baff - "Mann die löst ja sofort aus" war sein Kommentar. Daraufhin haben wir das ein wenig ausprobiert und als real emfpunden.

Übrigens wird sie noch einen Ticken schneller, wenn man ein Paar Automatiken deaktiviert, mit festeingestelltem WB und manueller Belichtung ist sie superflott.
Die Verzögerung, die der AF bedingt ist objektivabhängig und sehr unterschiedlich, kann man nicht als Vergleichswert heranziehen.

Gruß
PETER

Die „enorme“ Auslöseverzögerung der D70 illustrieren z.B. solche Bilder http://www.minolta-forum.de/4homepages/details.php?image_id=6404&mode=search.
Wie sah der „direkte“ Vergleich aus?
Auslösen und dann zählen: 21,22,23…….. :lol:

PeterHadTrapp
18.08.2005, 19:33
Hi Miki

leider hatten wir bei unserem direkten Vergleich keine Präzisions-Stoppuhren dabei die mit dem USB-Ausgang der Kamera synchronisiert werden konnten..... :?

sodass es eine rein empirische Erhebung aufgrund der Erfahrungen und Gefühlswerte der User (meine Wenigkeit und unser Ex-Member "nimmermehr") erhoben wurden. von daher haben wir keinen Anspruch auf wissenschaftliche Haltbarkeit unserer Beobachtungen...... :cool:

Abgesehen davon sind solche Bilder wie das von Dir verlinkte nun auch nicht der ultimative Killerbeweis für irgendwas, denn sowas ist auch mit einer Dimage ohne Probleme machbar, die auch ohne spürbare Verzögerung auslösen kann wenn man weiß wie man den Schuss vorbereitet, aber ich gehe mal davon aus, dass Dir das auch klar ist....

Gruß
PETER

miki
18.08.2005, 20:53
Bitte, erzählt keinen Unsinn.
Deine „Erfahrungen und Gefühlswerte“ sagen, dass eine Dimage „auch ohne spürbare Verzögerung auslösen kann“
und „die D7D eine spürbar kürzere Auslöseverzögerung als die D70 hat“.
Ich wette, dass niemand in der Lage ist einen Unterschied, in der Auslöseverzögerung, zwischen den neuen DSRL Kameras festzustellen.
Egal ob es die EOS 1Ds Mark II, Nikon D2x, Nikon D50, EOS 300D, D70 oder die D7D ist.
Wie bewegen uns hier in einem Bereich von etwa 30 Millisekunden.
So „groß“ ist der Unterschied zwischen den Kameras.
30 1000sten einer Sekunde! Zwischen den schnellsten und langsamsten, wohlgemerk!
Und das hast Du „eindeutig festgestellt“.:shock:
Bitte.

PeterHadTrapp
18.08.2005, 21:00
miki, nochmal um es ganz deutlich zu sagen:

mein Kumpel, D70 Besitzer (die er da schon eine ganze Weile hatte, nämlich solange wie es die D70 vor der D7d zu kaufen gab) hat meine D7d in die Hand genommen und ein paar Fotos gemacht. Dann hat er mich verblüfft angeschaut und gesagt: "die löst aber schnell aus", dann hat er nochmal seine D70 genommen und mehrmals abgedrückt und gesagt, ja stimmt, geht bei Deiner eindeutig schneller.

Dann habe ich die D70 und die D7d genommen und hatte den gleichen Eindruck.

Dann haben wir beide Cams auf fest eingestellten WB Tageslicht gesetzt und manuelle Belichtung eingestellt aber der Eindruck blieb gleich, bei der D7d geht es einen wimpernschlag schneller.

Inwieweit sich das in Millisekundenbereichen oder sonstwie abspielt weiß ich nicht.

Auf beiden Cams war ein fuffziger Standardobjektiv drauf.

*Schulterzuck*
PETER

fibbo
19.08.2005, 01:25
...Wie bewegen uns hier in einem Bereich von etwa 30 Millisekunden...


Wenn ich etwas aus der Musikbranche erwähnen darf: Es gibt Schlagzeuger, die einen Zeitunterschied auf ca. 5-10ms genau feststellen und auch nachvollziehen können. Bei 30ms hat man schon ein deutlich hörbares Delay, und Du würdest Dich wundern, wie bescheiden so manche Musik klingen täte, wenn sie so wenig exakt gespielt würde, daß die Instrumente 30ms auseinander liegen. Wenn eine Band so schlecht zusammen spielt, dann nennt sich das im Fachjargon "klappern" ;-)

Also ich denke mal, man kann den Unterschied in der Verzögerung dieser Größenordnung schon spüren, wenn auch nicht jeder. Unter 15-20ms wirds dann schon schwer, etwas festzustellen.

fibbo

miki
19.08.2005, 07:12
Da frage ich mich wie Du die Auslöseverzögerung hören willst? Einzige was Du hörst ist der Verschluss, und der hat mir der Auslöseverzögerung so viel zu tun wie eine Kamera mit dem Schlagzeug.

Dimagier_Horst
19.08.2005, 08:20
der Verschluss, und der hat mir der Auslöseverzögerung so viel zu tun wie
Was verstehst Du unter "Auslöseverzögerung"?

fibbo
19.08.2005, 11:23
Da frage ich mich wie Du die Auslöseverzögerung hören willst? Einzige was Du hörst ist der Verschluss, und der hat mir der Auslöseverzögerung so viel zu tun wie eine Kamera mit dem Schlagzeug.

Es ist eine Gefühlssache, die aus dem Vergleich genährt wird. Wenn Du jahrelang auf einer Natur-Schießbude getrommelt hast, und dann auf eine Digitale umsteigst, dann kann man die Verzögerung spüren, und gegebenenfalls kompensieren. Auf die Kamera übertragen bedeutet das, man kann im Vergleich auch relativ kleine Verzögerungen beim Auslösen gefühlsmäßig erfassen, und manchmal auch nach vorne korrigieren, solange sie konstant sind. Ich wollte mit dem Vergleich zum Timing in der Musik nur "beweisen", daß auch so geringe Verzögerungen wie 30ms auffällig sein können, ohne daß man erst zu einem "objektiven" Meßinstrument greifen muß.

fibbo

BadMan
19.08.2005, 11:36
Ich wollte mit dem Vergleich zum Timing in der Musik nur "beweisen", daß auch so geringe Verzögerungen wie 30ms auffällig sein können, ohne daß man erst zu einem "objektiven" Meßinstrument greifen muß.

Oder schau dir mal in der Leichtathletik ein 100m-Rennen an. 30 ms (3/100 s) machen oft genug den Unterschied zwischen Sieg und Platz 4 aus. Bei einem Skirennen wird in der Zeit sogar ca. 1m zurückgelegt, also durchaus unterscheidbar.
Ob dies für die Fotografie relevant ist, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

miki
19.08.2005, 13:08
Oder schau dir mal in der Leichtathletik ein 100m-Rennen an. 30 ms (3/100 s) machen oft genug den Unterschied zwischen Sieg und Platz 4 aus.
Ja, und auch den Unterschied kannst Du dank „Erfahrungen und Gefühlswerten“ „eindeutig festgestellen“.
Respekt. :top:

BadMan
19.08.2005, 13:22
Oder schau dir mal in der Leichtathletik ein 100m-Rennen an. 30 ms (3/100 s) machen oft genug den Unterschied zwischen Sieg und Platz 4 aus.
Ja, und auch den Unterschied kannst Du dank „Erfahrungen und Gefühlswerten“ „eindeutig festgestellen“.
Respekt. :top:
Anscheinend hast Du nicht bis zum Ende gelesen:
Ob dies für die Fotografie relevant ist, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Da ich weder eine D7D noch eine D70 besitze, kann ich nicht beurteilen, ob ein Unterschied feststellbar ist. Das sollen diejenigen tun, die Erfahrung mit beiden Kameras haben und Peter hat seinen Eindruck ja schon geschildert.
Die Beispiele sollten nur klar machen, daß in manchen Bereichen 30 ms eine ganze Menge sein kann. Und bei meiner Arbeit mache ich Messungen, die sich teilweise in Bereichen deutlich unter 1 ms abspielen.

newdimage
19.08.2005, 13:36
Ich habe eine D70s(chnell), die gefühlte Auslöseverzogerung ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen. Bin ich doch Hobbyfotograf und somit kein Perfektionist.

PeterHadTrapp
19.08.2005, 13:47
Ich sach da jetzt nix mehr zu.....ich denke ein Teil der anwesenden hat verstanden was ich gemeint habe und ich habe von Anfang an klargemacht, dass es um subjektive Wahrnehmungen ging.
Gottseidank ist heute Freitag.... :cool:

miki
19.08.2005, 13:55
Und bei meiner Arbeit mache ich Messungen, die sich teilweise in Bereichen deutlich unter 1 ms abspielen.Und das machst Du natürlich ohne irgendwelche Messgeräte.
Alles Sache der „Erfahrung und Gefühl“.
Anscheinend weist Du nicht worüber hier diskutiert wird.
Wie ich schon gesagt habe, es gibt selbstverständlich Unterschiede in der Auslöseverzögerung,
aber eine Behauptung, dass man die im Alltag diagnostizieren kann, ist für mich einfach ein Geschwätz.
Apropos, die 30 Millisekunden trennen die schnellste und langsamste DSRL. Ob es die D70 und D7D sind, das müsst jeder sich schon selbst antworten.

newdimage
19.08.2005, 14:02
Und bei meiner Arbeit mache ich Messungen, die sich teilweise in Bereichen deutlich unter 1 ms abspielen.Und das machst Du natürlich ohne irgendwelche Messgeräte.
Alles Sache der „Erfahrung und Gefühl“.
Anscheinend weist Du nicht worüber hier diskutiert wird.
Wie ich schon gesagt habe, es gibt selbstverständlich Unterschiede in der Auslöseverzögerung,
aber eine Behauptung, dass man die im Alltag diagnostizieren kann, ist für mich einfach ein Geschwätz.
Apropos, die 30 Millisekunden trennen die schnellste und langsamste DSRL. Ob es die D70 und D7D sind, das müsst jeder sich schon selbst antworten.

Deine Ausdauer möchte ich haben, so elementare Dinge wie 30ms eventueller Auslöseverzögerungsunterschied bei welcher Kamera auch immer breit zu treten.
Bleib hart am Ball, mitlerweile ist dieser Thread bei mir im Register "Unterhaltsames rund um die Fotografie" gelandet.

BadMan
19.08.2005, 15:17
Und bei meiner Arbeit mache ich Messungen, die sich teilweise in Bereichen deutlich unter 1 ms abspielen.Und das machst Du natürlich ohne irgendwelche Messgeräte.
Alles Sache der „Erfahrung und Gefühl“.
Anscheinend weist Du nicht worüber hier diskutiert wird.

Ich klink' mich jetzt aus.
Wenn jemand Beiträge einfach falsch verstehen will und Dinge hinein interpretiert, die nie so gesagt wurden oder aus dem Zusammenhang gerissen werden, macht es einfach keinen Spass. :flop:

Oder ich sollte einfach wie Frank darüber lachen.

Ditmar
19.08.2005, 15:18
Es gibt eben Menschen die werden dieses oder jenes nie vertsehen, nicht war miki! ;)

miki
19.08.2005, 18:01
Es gibt auch Menschen, die zuerst sprechen (schreiben) und dann erst denken, nicht war Ditmar! :top:

newdimage
19.08.2005, 18:04
@miki, ditmar

Nu werdet doch nicht persönlich. Alles nur wegen 30 Milisekunden, die keinen interessieren.

Hansevogel
19.08.2005, 22:15
Oh, oh, schon wieder so einer!

Gruß: Hansevogel

PeterHadTrapp
19.08.2005, 22:18
Hallo !!!

jetzt kommt mal alle wieder runter, wir packen die Stoppuhren und die Millisekunden wieder in die Kiste und lassen es gut sein OK ?, das ganze ist doch wirklich keinen ideologischen Disput wert.
Ich erinnerer mich an Zeiten, als im Wetterbericht immer die "gefühlte Temperatur" mit vorausgesagt wurde :lol:

Also nix für ungut hier.
PETER