Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α6300 AF-S/AF-A = front focus; AF-C = back focus
Hallo,
kann mir jemand Folgendes erklären?
Wenn ich die Kamera im AF-S/AF-A Modus habe, habe ich einen leichten Front-Fokus und wenn ich im AF-C Modus bin, einen leichten Back-Fokus.
Als erstes dachte ich es liegt an dem Sigma 150-600mm C, jedoch musste ich feststellen, dass dies auch bei anderen Objektiven nicht anders aussieht.
Das sieht dann wie folgt aus:
Sigma 150-600mm C - AF-C
6/DSC06194_2.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=347625)
Sigma 150-600mm C - AF-S
6/DSC06195_2.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=347626)
Sigma 150-600mm C - AF-A
6/DSC06196_2.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=347627)
Sony SEL50f18 - AF-C
6/DSC06200_3.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=347628)
Sony SEL50f18 - AF-A/S
6/DSC06201_4.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=347629)
Vielen Dank für jeden Hinweis.
Gruß kbner
fritzenm
19.12.2020, 15:35
Du sprichst hier von Objektiven, die an einer E-Mount-Kamera betrieben werden.
Da bei diesen der Fokus auf der Sensorebene gemessen wird - anders als bei SLR/DSLR-Kameras, bei denen der Fokus über einen Spiegel, also über einen anderen Weg für den Lichtstrahl, als dann nachfolgend, während der Aufnahme - kommen die FF/BF-Effekte nicht mehr vor.
Was du feststellst müsste demnach einen anderen Grund haben.
Hallo und willkommen im Forum. :top:
Auf was fokussierst du denn da? Das sieht aus wie eine schräge Ebene!? Da weißt du nicht wirklich, worauf jetzt tatsächlich fokussiert wurde. Das ist ein Lotteriespiel. Dein Testaufbau ist nicht geeignet Front-/Backfokus sicher zu testen. Um den Fokus exakt zu testen musst du auf eine gerade Ebene fokussieren, die senkrecht vor dir steht.
Z.B. dieses Testchart (http://www.loncarek.de/downloads/Fokustest-Target_schwarz.pdf) ist dafür geeignet. Mindestens in A3 ausdrucken (wenn möglich noch größer) und sauber zusammen setzen.
Am Ende sieht das dann in etwa so aus: click (https://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=180517)
Hallo und danke für das Willkommen!
Ich sehe den Unterschied zu einer spiegellosen Kamera, jedoch bleibt für mich ein zu weit nach hinten fokussiertes Bild, ein Bild mit einem BF-Problem.
Ich benutze folgendes:
6/DSC06220_2.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=347631)
Vielleicht ist mein "Problem" auch garkein Problem und es ist einfach ein Spielraum mit dem ich leben muss/kann. (?) Jedoch verwundert mich der Unterschied zwischen AF-S/A und AF-C.
(Ich meinte im ersten Beitrag natürlich AF-C = Back-Focus, habe dies geändert)
Windbreaker
19.12.2020, 17:03
Vielleicht prüfst du mit dem Programm A7info mal, wo der Fokuspunkt tatsächlich saß.
Außerdem wäre interessant, welche Fokuspunkt-Einstellung (Feld, Breit, Tracking, etc) du benutzt hast.
Das werde ich später prüfen.
Als Fokuspunkt benutzte ich "flexible Spot S".
A7info scheint nicht kompatibel mit der a6300 zu sein.
A7info scheint nicht kompatibel mit der a6300 zu sein.
Naja, wie der Name schon sagt, ist es für die A7 KB Reihe gedacht.
Du hattest aber bisher auch nichts von einer A6300 geschrieben ;)
Wie sind denn die Fotos im Alltag, also jenseits des Millimeterpapiers.
Gibt es da auch Probleme, die Du uns mal zeigen könntest.
Ich hatte seit meinem Abschied von der DSLR nie wieder ein Problem mit Front-/Backfokus.
Jedenfalls keines was mir aufgefallen wäre ...
Oh man :oops: das ist natürlich...ich dachte ich hätte es erwähnt.
Nein, wirklich gravierende Probleme konnte ich nicht feststellen.
Erstaunlich, dass sich der Back-/Frontfukus anscheinend reproduzieren lässt.
Sony arbeitet mit einem Hybrid-AF on Sensor:
zuerst wird der Phasendetektions-AF (on Sensor) verwendet. Prinzip (Phasendetektion) wie bei einer DSLR oder DSLT mit dem externen AF-Modul: Entfernung wird gemessen, Objektiv wird auf diesen Wert eingestellt.
Im Vergleich zu externen AF-Modulen ist die Messbasis bei der Messung on Sensor winzig. Ganz sicher kann man mit nur einer Messung feststellen, in welche Richtung (nach nah oder nach fern) das Objektiv verstellt werden muss (ein Riesenvorteil gegenüber dem Contrast-AF). Aber (das ist meine Vermutung dazu) vermutlich ist das Ergebnis nicht genau genug für die endgültige Entfernungseinstellung.
Also folgt bei den SonyDLSMs noch eine Feinjustierung über Contrast-AF. Hierfür wird die Enfernungseinstellung am Objektiv in minimalen Schritten geändert und nach jeder Änderung gemessen, wie hoch der Kontrast an der Stelle des Bildes ist, die scharf gestellt werden soll. Die Position, an der der höchste Kontrast gemessen wird, ist die korrekte Entfernungseinstellung. Auf diese Position wird das Objektiv wieder zurück gedreht (man muss erst mal über diesen schärfsten Punkt hinwegdrehen, damit man feststellen kann, dass dann der Kontrast wieder abnimmt = zurückdrehen ist immer notwendig).
Der Phasendetektions-AF ist dem Kontrast-AF vorgeschaltet, weil er ihn schneller macht. Während man bei ausschließlicher Nutzung des Kontrast-AF (schlimmstenfalls) die Entfernungseinstellung von nah bis fern komplett druchnudeln muss kann man mit dem Ergebnis aus der (einmaligen) Phasendetektionsmessung direkt zumindest ungefähr auf den Schärfepunkt fahren.
DSLR-/DSLT-Objektive sind auf die Messmethode eines Phasendetektions-AF spezialisiert = über einen (meist Ultraschall-)Motor wird das Objektiv zügig auf den gemessenen Wert eingestellt. Ein Verstellen der Enternung in genau bemessenen Trippelschritten war keine Anforderung an die DSLR-/DSLT-Objektive - dafür benötigt man Schrittmotoren.
Ich würde deshalb über Adapter an einer DSLM betriebenen DSLR-/DSLT-Objektiven immer zugestehen, dass sie weniger schnell und exakt scharf stellen - die guten Ergebnisse (ich nutze einige A-Mount-Objektive über den LA-EA3) überraschen mich immer wieder positiv.
Aber neben dem über MC11 benutzten Sigma weist auch das genutzte Sony SEL 50/F1,8, welches ja schon für DSLM konstruiert wurde, diesen Back-/Frontfokus auf.
Bei AF-S (und AF-A, wenn die Kamera keine Bewegung registriert) wird die Entfernungsmessung vorgenommen (bis es passt), eingefroren und anschliessend die Aufnahme gemacht.
Bei AF-C wird kontinuierlich über den Kontrast-AF weiter gemessen = die korrekte Entfernungseinstellung wird kontinuierlich neu über winzige Entfernungseinstellungänderungen am Objektiv neu überprüft.
Meine Vermutung ist, dass bei AF-S (und AF-A, sofern sich das Motiv nicht bewegt) der Punkt der höchsten Schärfe nur einmal überfahren wird, beim AF-C gleich zweimal.
Das Objektiv würde dann bei AF-S/AF-A z. B. immer in Richtung nah eingestellt werden, den Schärfepunkt in Richtung nah überschreiten und von der näher entfernten Einstellung wieder zurückdrehen.
Bei AF-C würde das Objektiv z. B. immer in Richtung nah eingestellt werden, den Schärfepunkt in Richtung nah überschreiten, den Schärfepunkt wieder in Richtung fern überschreiten und von der weiter entfernten Einstellung wieder zurückdrehen.
Die Objektive würden also bei AF-S und AF-A von einer anderen Richtung her auf den Schärfepunkt gestellt, wie bei AF-C.
Wenn meine Vermutungen stimmen, wären die Abweichungen der Scharfeinstellung vom 100%-igen Schärfepunkt allgemein von den Objektiven bestimmt. DSLR-DSLT-Objektive tun sich eh schwer mit winzigen Entfernungsänderungen, der Schrittmotor des SEL 50/F/1,8 hat vielleicht eine (zu) große Schrittweite.
Durch einen Motor mit größerer Schrittweite wird das Objektiv in der Schärfeeinstellung schneller, aber ungenauer. Bei Hochleistungsobjektiven für DSLM versucht man das durch Einbau von zwei (und mehr) Motoren mit unterschiedlichen Schrittweiten zu maximieren: der Motor mit der großen Schrittweite fährt zügig auf den vom Phasen-AF gemessenen Entfernungspunkt, der Motor mit der kleinen Schrittweite stellt über Kontrast-AF sehr exakt scharf.
Interessehalber: alle Aufnahmen vom Stativ? alle Aufnahmen mit Fernauslösung (z. B. per Smartphoneapp)? Ggf. vorhandener OSS (Sigma) ist ausgeschaltet? AF steht auf Schärfepriorität (Kamera soll nur auslösen, wenn das Motiv scharf gestellt ist)?
Wenn möglich mach die Aufnahmen bitte noch einmal mit größerem (z. B. doppelten) Abstand - das von mir vermutete Problem mit den winzigen Enfernungsänderungen (Sigma) oder zu großen Schritten (Sony) müsste sich dann verringern.
In der Praxis fallen die von dir festgestellten Fehlfokussierungen (geringer Back-/Frontfokus) vermutlich deshalb nicht auf, weil die Objektive eher selten bis nicht an der Naheinstellgrenze betrieben werden und man das so genau wie mit einem Chart auch nicht nachmessen kann.
Vielen Dank für diese sehr interessanten Fakten und Gedanken zu dem Thema!
Alle Bilder wurden mit einem Stativ, Fernauslöser und ausgeschaltetem OSS gemacht. Fokuseinstellungen waren auf ausgewogen in der Kamera und im Objektiv auf Fokusgenauigkeit eingestellt.
Ich werde die Aufnahmen mit einer größeren Distanz und warscheinlich mit einem größeren Testchart wiederholen und hier zeigen.
...
Ich werde die Aufnahmen mit einer größeren Distanz und warscheinlich mit einem größeren Testchart wiederholen und hier zeigen.
Ja, das ist die richtige Vorgehensweise für Tests.
Aber Front-/Backfokus gibt es ansosnten nunmal bei DSLMs nicht, da sowohl CDAF als auch PDAF direkt auf dem Sensor fokussieren.
Wenn es mal ein Problem gibt, dann allenfalls durch ein denzentiertes Objektiv.
Ich habe das eben mal mit der A6300 meiner Frau ein wenig nach gestellt:
Mit dem Sony FE 35mm/1.8 kann ich bei AF-S an der Nahgrenze auch einen minimalen Frontfokus reproduzieren. Mit AF-C sitzt der AF auf den Punkt.
Mit dem Sony-Zeiss 55mm/1.8 und mit dem Zeiss Batis 135mm sitzt der AF an der Nahgrenze sowohl mit AF-S als auch mit AF-C auf den Punkt.
In der Gegenprobe kann ich mit dem Sony FE 35mm/1.8 auch an der A7RII an der Nahgrenze einen minimalen Frontfokus reproduzieren. Mit den beiden anderen AF Objektiven sitzt auch an der A7RII der AF exakt.
Die Abweichung ist aber so gering, dass es wirklich nur an der Nahgrenze bei Offenblende in der Praxis relevant sein könnte. Mir scheint, dass es mit der Umsetzung der AF-Befehle in den Objektiven schon irgendwo minimale Interpretations-Toleranzen gibt.
...Mit AF-C sitzt der AF auf den Punkt...
Das ist ein interessanter Punkt, der mir auch früher schonmal aufgefallen war.
Wenn es AF Probleme gab, war das meist bei AF-S; bei AF-C war es meist auf den Punkt scharf!
Heute, in den Zeiten des Real-time-Tracking's, braucht man den AF-S m.E. aber ja eh' nicht mehr ...
RRibitsch
02.02.2021, 09:28
Das ist ein interessanter Punkt, der mir auch früher schonmal aufgefallen war.
Wenn es AF Probleme gab, war das meist bei AF-S; bei AF-C war es meist auf den Punkt scharf!
Heute, in den Zeiten des Real-time-Tracking's, braucht man den AF-S m.E. aber ja eh' nicht mehr ...
Das kann ich bestätigen, habe gerade ein Samyang 35mm 1.4 mit der A6400 und der A7 Rii getestet, bei Offenblende liegt mit AF-A AF-S der Fokus daneben, bei AF-C am Punkt.
Was ich bei den Samyangs eigenartig finde ist, dass man mit dem USB-Dock die Möglichkeit hat, den Schärfepunkt zu justieren, was ja eigentlich bei den spiegellosen keinen Sinn macht.
loewe60bb
02.02.2021, 09:47
[...]
Was ich bei den Samyangs eigenartig finde ist, dass man mit dem USB-Dock die Möglichkeit hat, den Schärfepunkt zu justieren, was ja eigentlich bei den spiegellosen keinen Sinn macht.
Ja, das hab´ich mich ehrlich gesagt auch schon gefragt warum das erforderlich bzw. überhaupt beeinflussbar ist.
Bisher bin ich (wie vermutlich auch Du) davon ausgegangen, dass es bei Fokussierung direkt auf dem Sensor gar keinen Fehlfokus geben kann. :zuck:
Aber vielleicht versteh´ ich da was falsch und jemand schlauerer könnte mich aufklären.:oops:
Bis dato bin ich aber mit der Fokussierung meines Samyang (75/1,8) zufrieden und so lasse ich mal die Finger von dieser Einstellmöglichkeit. ;)
skewcrap
02.02.2021, 10:32
Heute, in den Zeiten des Real-time-Tracking's, braucht man den AF-S m.E. aber ja eh' nicht mehr ...
Da gehen die Meinungen auseinander. Gibt scheinbar Leute die mit AF-S erfolgreich kleine Vögel fotografieren. Begründung: der AF-S sei präziser.
fritzenm
02.02.2021, 15:43
... Gibt scheinbar Leute die mit AF-S erfolgreich kleine Vögel fotografieren. Begründung: der AF-S sei präziser.
Jein.
Bei meiner RX10Mk3 ist unter rein praktischen Aspekten die AF-S Einstellung die einzige, mit der ich den AF dahin bekomme, wo ich will. Und scharf. Auch bei kleinen Vögeln. Da mag jedoch auch die grössere Tiefenschärfe am kleineren Sensor helfen.
Ansonsten, mit meiner A99II oder der A6400 würde ich für das Motiv "kleine Vögel" (und entsprechend langer Brennweite) AF-S nur erwägen, wenn ich mit AF-C z.B. bei geringem Kontrast keinen Lock bekomme. Ansonsten wäre mir die Kombination aus meiner Bewegung + Motivbewegung + geringer Tiefenschärfe zu anfällig für einen Fehlfokus, wenn mittels AF-C keine Nachregelung erfolgt.
In tiefengestaffelten Situationen mit bewegtem Motiv kann es jedoch immer zu einem Fehlfokus kommen, auch bei grösster Sorgfalt, wenn der Fokus "knapp am Motiv vorbei schiesst" und so z.B. auf einem Zweig knapp vor oder hinter dem Hauptmotiv liegt, oder gar von einem kontrastreichen Hintergrund getriggert wird (was gern einmal z.B. bei Wasservögeln passiert, dass aufs Wasser hinter dem Motiv fokussiert wird). Deswegen sollte man sich nach Möglichkeit nicht darauf verlassen, nur eine Aufnahme zu machen, sondern, nach jeweils neuem Anschlag/neuer Fokussierung, weitere. Und merke: wenn auch nur ein einziges Foto aus einer solchen Sequenz wie gewünscht knackscharf ist, dann kann man sich ziemlich sicher sein, dass mit Objektiv und Kamera technisch alles passt.
Die Ursachen für leichte Unschärfen können so vielfältig sein und beschränken sich keinesfall auf Fehlfokussierung. Als Beispiel möchte ich das Sony 200-600 nennen, dessen OIS sicher sehr gut funktioniert. Wenn man allerdings in OIS Pos 1 im langen Brennweitenbereich einen seitlichen Mitzieher aufnimmt, dann sollte man mit suboptimaler Abbildungsschärfe rechnen. Und bei quirligen kleinen Vögeln sind nicht selten schnelle Motiv(teil-)bewegungen für suboptimale Ergebnisse verantwortlich. Da ist dann die Wahl der Belichtungsparameter manchmal ein Drahtseilakt: entweder längere Belichtung mit geringerer ISO-Einstellung mit gewissem Risiko von Unschärfe durch Motivbewegungen; oder kürzere Belichtung mit höherer ISO-Einstellung, dafür aber etwas mehr Bildrauschen.
RRibitsch
05.02.2021, 08:55
Ja, das hab´ich mich ehrlich gesagt auch schon gefragt warum das erforderlich bzw. überhaupt beeinflussbar ist.
Bisher bin ich (wie vermutlich auch Du) davon ausgegangen, dass es bei Fokussierung direkt auf dem Sensor gar keinen Fehlfokus geben kann. :zuck:
Aber vielleicht versteh´ ich da was falsch und jemand schlauerer könnte mich aufklären.:oops:
Bis dato bin ich aber mit der Fokussierung meines Samyang (75/1,8) zufrieden und so lasse ich mal die Finger von dieser Einstellmöglichkeit. ;)
Ich habe gestern mit dem Dock sämtliche Einstellungen getestet, eine merkliche Verbesserung einer korrekten Fokussierung bei Offenblende konnte ich jedoch nicht feststellen. Die beste Schärfe findet man leider nach wie vor bei manueller Fokussierung, ich habe sämtliche AF-Funktionen bei beiden Kameras ausprobiert.
Nicht sehr gut, zumal auch das manuelle Fokussieren durch den elektronisch gesteuerten Schärfering trotz Fokuslupe nicht ideal ist:|.
Probiert mit dem Samyang 35mm f 1.4 und A6400 bzw. A7rii
loewe60bb
05.02.2021, 09:19
Ja, seltsam...
Aber wie gesagt, ich laß´ das mal sein mit dieser Einstellmöglichkeit.
Ausserdem kauf´ ich ja native E- Mount- Objektive, damit ich (unter anderem) diese Fokus- Einstellerei eben nicht mehr habe!
Ansonsten könnte ich auch ältere A- Mounts mit dem LA-EA4 adaptieren. Da kann/ muss ich den Fokus dann auch wieder feinabstimmen. :flop:
RRibitsch
08.02.2021, 08:28
Gesten habe ich mit meinem Samyang nochmals Fokussierversuche, diesmal auf ein Motiv in ca. 6 m Entfernung unternommen und hier konnte ich keine Fehlfokussierung bei Offenblende feststellen. Irgendwie schon ärgerlich, zumal man sich gerade im Portraitbereich nicht auf einen zu 100% zuverlässigen AF verlassen kann.