Kurt Weinmeister
26.09.2020, 15:45
Irgendwie habe ich ja Glück.
Aber irgendwie ist mein Glück auch verknüpft mit dem Unglück anderer Menschen.
Und das schmälert mein Glück doch ganz erheblich.
Aber der Reihe nach.
Nachdem der Bayer in unserem Basic Kurs so kläglich gescheitert ist, giert er seitdem auf Revanche.
Nicht dass unser guter Peter ein schlechter Fotograf wäre. Aber er ist halt noch ein Greenhorn und mit seinem großen Ego eckt er dann natürlich auch mal an.
Aber wir waren ja alle einmal jung und meinten, die Welt läge uns zu Füssen.
Nun ist es aber so, dass er auf dem Gebiet der Landschaftsfotografie tatsächlich etwas zu bieten hat.
Er meint ja natürlich, es liege an seinem Können.
Ich meine hingegegen, bei so einer Landschaft vor der Tür kann man gar nicht daneben schiessen.
Und doch muss man sich auf die Stege, Seen und Berge etwas einstellen.
Und nun kommt mein Glück ins Spiel, welches, wie erwähnt, bei näherer Betrachtung, nicht so glücklichen Umständen zu verdanken ist.
Wir wollten ja den Bayern im Oktober heimsuchen, damit die ständigen Anrufe „Wann kommt ihr denn endlich?“ aufhören.
Dieser bettflüchtige Dorfmogul ruft einen tatsächlich doch schon um 4 Uhr morgens an.
Also hatten wir beschlossen, ihm im Oktober einmal seine Satisfaktion zu geben.
But… we can’t get no … provide satisfaction.
Bayern ist ja per se schon ein Risikogebiet, da dort solche Leute wie der Peter frei herumlaufen dürfen.
Aber durch den bedauerlichen Anstieg der Fallzahlen ist es noch mehr Risiko, sich dort hinzubegeben.
So, we chicken out!
Damit haben wir sowohl einen Grund, als auch mehr Zeit, uns auf die Challenge vorzubereiten.
Mangels Berge muss die Brandenburger Landschaft her halten.
Ich versuche es mal mit ein paar Pferden.
Tiere sind immer gut. Sie lenken ab.
„Ach wie süß, ach wie niedlich".
Und schon sieht man die handwerklichen Mängel nicht mehr. Oder will sie nicht sehen.
Darum mag ich Tiere.
Schaun’n wir mal, ob der Bub darauf reinfällt.
838/STH-2020-09-3700-2.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=343363)
Aber irgendwie ist mein Glück auch verknüpft mit dem Unglück anderer Menschen.
Und das schmälert mein Glück doch ganz erheblich.
Aber der Reihe nach.
Nachdem der Bayer in unserem Basic Kurs so kläglich gescheitert ist, giert er seitdem auf Revanche.
Nicht dass unser guter Peter ein schlechter Fotograf wäre. Aber er ist halt noch ein Greenhorn und mit seinem großen Ego eckt er dann natürlich auch mal an.
Aber wir waren ja alle einmal jung und meinten, die Welt läge uns zu Füssen.
Nun ist es aber so, dass er auf dem Gebiet der Landschaftsfotografie tatsächlich etwas zu bieten hat.
Er meint ja natürlich, es liege an seinem Können.
Ich meine hingegegen, bei so einer Landschaft vor der Tür kann man gar nicht daneben schiessen.
Und doch muss man sich auf die Stege, Seen und Berge etwas einstellen.
Und nun kommt mein Glück ins Spiel, welches, wie erwähnt, bei näherer Betrachtung, nicht so glücklichen Umständen zu verdanken ist.
Wir wollten ja den Bayern im Oktober heimsuchen, damit die ständigen Anrufe „Wann kommt ihr denn endlich?“ aufhören.
Dieser bettflüchtige Dorfmogul ruft einen tatsächlich doch schon um 4 Uhr morgens an.
Also hatten wir beschlossen, ihm im Oktober einmal seine Satisfaktion zu geben.
But… we can’t get no … provide satisfaction.
Bayern ist ja per se schon ein Risikogebiet, da dort solche Leute wie der Peter frei herumlaufen dürfen.
Aber durch den bedauerlichen Anstieg der Fallzahlen ist es noch mehr Risiko, sich dort hinzubegeben.
So, we chicken out!
Damit haben wir sowohl einen Grund, als auch mehr Zeit, uns auf die Challenge vorzubereiten.
Mangels Berge muss die Brandenburger Landschaft her halten.
Ich versuche es mal mit ein paar Pferden.
Tiere sind immer gut. Sie lenken ab.
„Ach wie süß, ach wie niedlich".
Und schon sieht man die handwerklichen Mängel nicht mehr. Oder will sie nicht sehen.
Darum mag ich Tiere.
Schaun’n wir mal, ob der Bub darauf reinfällt.
838/STH-2020-09-3700-2.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=343363)