Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α55 Fragen zu LiveView
Hallo zusammen,
ich habe folgende Fragen zu meine SLT a55:
Ist es möglich, Fotoaufnahmen so zu erstellen, dass beim Auslösen der Verschluss schon vor der Aufnahme geöffnet ist?
Gibt es die Möglichkeit, Aufnahmen bei hochgeklapptem Spiegel zu erstellen; Mir ist klar, dass ich dann kein Bild im Sucher und kein Autofokus mehr habe, aber das das ist kein Problem.
Wie muss ich dazu jeweils vorgehen?
Danke im Voraus und Gruß
maceis
zu 1: Der Verschluss bei der A55 muss für die Aufnahme immer erstmal zu gehen. Einen ersten elektronischen Verschlussvorhang hat sie noch nicht. Aber ansonsten ist er immer offen, damit der elektronische Sucher mit einem Bild bedient werden kann.
zu 2: Geht mit hochgeklapptem Spiegel überhaupt das Objektiv noch drauf? Ich glaube mich erinnern zu können, dass das vom Platz knapp wird. Selbst wenn das passt, ist ein Teil des Rahmens im Strahlengang und stört dann.
Wenn dann könntest du höchstens den Spiegel ausbauen.
Was ist denn dein Ziel, was du damit erreichen möchtest?
Vielleicht meint er Spiegelvorauslösung um Erschütterungen zu vermeiden? Sonst kann ich mir da auch nichts vorstellen.
Ja eben. Geht natürlich nicht, aber vielleicht erhofft er sich das ja?
Windbreaker
19.06.2020, 10:18
Um deine frage zu beantworten:
Die A55 ist eine SLT- Kamera, die keine Spiegelreflex im üblichen Sinne ist.
Sie verfügt über einen halbdurchlässigen, feststehenden Spiegel der nicht hochklappt.
Der Vorteil ist, dass keine Bewegung durch Hochklappen bei der Aufnahme entsteht. Deshalb macht eine Vorauslösung, wie bei normalen Spiegelreflexkameras keinen Sinn.
Die Kamera hat auch keine klassische Live-View Funktion, weil durch den feststehenden Spiegel eine Messung auch während der Aufnahme möglich ist.
Außerdem hat die Kamera einen elektronischen Sucher, so dass man das Livebild ständig darin sieht.
Eine SLT hat auch kleine Nachteile. Zum einen schluckt der halbdurchlässige Spiegel ungefähr 1/3 Blende Licht, was sich auf die ISO Empfindlichkeit auswirkt. (Meiner Meinung nach zu vernachlässigen). Außerdem zeigt sie immer das Bild, das der Sensor sieht. Führt im Studio und bei schlechten Lichtverhältnissen zu dunklen Bildern im Sucher.
Die A55 war eine der ersten SLTs die noch mit Kinderkrankheiten zu kämpfen hatte. Bei Nachfolgemodellen wurden die weitgehend ausgemerzt.
Den Spiegel hochklappen geht also nicht, ist aber aus den genannten Gründen auch nicht notwendig.
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten, die ich leider erst jetzt gesehen habe, weil die Benachrichtigung in den Tiefen des Spamordners verschwunden war. Die Funktionsweise einer SLT ist mir klar, was ihr aber natürlich nicht wissen konntet.
Mir geht es um die Adaptionsmöglichkeit(en) der Kamera an ein Lichtmikroskop. Bei Frage 1 ging es mir um das Vermeiden von Erschütterungen, da diese unter bestimmten Aufnahmebedingungen ein echtes Problem darstellen können. Bei Frage 2 ging es mir darum, den Lichtverlust durch den semitransparenten Spiegel zu vermeiden. Bei bestimmten Kontrastmethoden und bei sehr kurzen Belichtungszeiten (wegen der unvermeidlichen Erschütterungen) könnte das einen (teils erheblichen) Vorteil bringen. Der Spiegel steht tatsächlich minimal über; der Überstand ist mechanisch unkritisch, wenn aber der Rahmen im Strahlengang steht, könnte das Probleme mache.
Mein bevorzugtes Ziel wäre es, die Kamera ohne Objektiv zu adaptieren. Dazu würde ich dann einen sog. Ofenrohradaper (ohne eigene Optik) auf dem Trinotubus meines Mikroskops anbringen. Am Bajonett der Kamera müsste dann ein T2-Ring angebracht werden und über das Gewinde kann das Ganze dann auf das Ofenrohr geschraubt werden (oder anders herum). Ob das so vernünftig geht, hängt noch von bestimmten optischen Details ab, die aber nichts mit Fotografie an sich zu tun haben.
Die zweite Variante wäre die Verwendung eines Pancake-Objektivs. Ob das zielführend sein kann, habe ich ich nicht vertieft.
Die dritte (und teuerste Variante) wäre schließlich noch die Verwendung eines Fotoadapters mit eigener Optik. Das will ich eigentlich vermeiden.
Am Ende wird es womöglich darauf hinauslaufen, dass ich mir doch einen gebrauchten Body von Canon kaufen muss, z. B. 450D oder so was ähnliches. Das hätte ich gerne vermieden und zwar weniger aus Kostengründen, sondern weil ich nicht unnötig Müll produzieren will.
Nochmal Danke und freunde Grüße
maceis
Bei Frage 1 ging es mir um das Vermeiden von Erschütterungen, da diese unter bestimmten Aufnahmebedingungen ein echtes Problem darstellen können.
Es gibt genau drei SLT-Modelle, bei denen keine erschütterungsfreie Auslösung möglich ist, nämlich die A33, A35 und A55. Das ist natürlich Pech, daß du gerade eins davon hast.
Ich weiß ja nicht, wie lang die Belichtungszeiten typischerweise sind. Wäre es vielleicht möglich, stattdessen vorab den Verschluss im Bulb-Modus zu öffnen und entweder zu blitzen oder die eigentliche Belichtung durch Ein- und Ausschalten der Beleuchtung zu steuern?
Bei Frage 2 ging es mir darum, den Lichtverlust durch den semitransparenten Spiegel zu vermeiden.
Dann würde ich den Spiegel nicht einfach hochklappen, sondern die Folie ganz herausnehmen und den leeren Halter anschließend wieder runterklappen.
https://www.youtube.com/watch?v=EDhVkmxaHzw
Dann ragt garantiert nichts in den Strahlengang.
Danke für Dein Feedback.
Grundsätzlich stehe ich da selbst erst ganz am Anfang, aber ich denke blitzen scheidet in jedem Fall aus. Beim Mikroskopieren gibt es spezielle Belichtungs- und Kontrasttechniken, die mit "normalem" Fotografieren nicht viel gemein haben.
Die Idee mit dem Ein-/Ausschalten der Beleuchtung ist zwar clever, aber wahrscheinlich auch nicht zielführend. Man strebt ja entweder sehr kurze Belichtungszeiten an (z. B. 1/800) um die Auswirkungen von Vibrationen gering zu halten, oder eben sehr lange, wo "Handbeleichtung" aber auch irgendwann nicht mehr praktikabel ist, spätestens wenn man gestackte Fotos macht, um fehlender Schärfentiefe entgegenzuwirken. Allerspätestens, wenn man Videos von mobilen Objekten, Kristallwachstum und solche Späßchen machen will ist s ganz aus.
An Ausbau habe ich auch schon gedacht, das aber wieder verworfen, weil ich die Kamera ja üblicherweise "normal" nutzen möchte. Wenn es ohne Spiegel nicht geht, ist das kein Beinbruch. War nur so eine Idee. Wenn aber hinterher durch das ständige Gefummel etwas kaputt geht, wäre das nicht so toll.
Beste Grüße
maceis
Am Ende regelst du beim Mikroskop doch eh alles über die Beleuchtung und Belichtungszeit der Kamera. Man könnte zwar theoretisch den Spiegel ausbauen und haette dann 12?% mehr Licht, dann muss man der leichten Überbelichtung aber entgegenwirken. Die Frage ist halt wozu? Wenn dir vermeintlich 10% Licht fehlen drehst du halt die Leistung der Beleuchtung nach oben.
Der zusätzliche Kauf einer alten Canon DSLR macht irgendwie weniger Sinn, da man dort mit Spiegelvorauslösung arbeiten muss (das Geklapper bleibt einem bei der A55 ja erspart).
Eine zusätzliche Kamera ist generell schon sehr zu empfehlen, weil einem irgendwann das ständige Ab und Anschrauben nervt, aber im unteren Preissegment ist da eher eine Industriekamera mit Cmount die beste Wahl. Wenn man sich in Asien bedient gibt es mittlerweile schon Kameras die über USB3 Liveview in höheren Auflösungen anbieten als es von günstigeren DSLRs und Spiegellosen überhaupt möglich ist die nur max 1080p über Liveview liefern.
Hallo Smurf,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Grundsätzlich ist das für mich alles nachvollziehbar, es gibt aber noch andere Kriterien, die eine Rolle spielen können
Am Ende regelst du beim Mikroskop doch eh alles über die Beleuchtung und Belichtungszeit der Kamera. Man könnte zwar theoretisch den Spiegel ausbauen und haette dann 12?% mehr Licht, dann muss man der leichten Überbelichtung aber entgegenwirken. Die Frage ist halt wozu? Wenn dir vermeintlich 10% Licht fehlen drehst du halt die Leistung der Beleuchtung nach oben. In vielen Anwendungsfällen werde ich das genau so machen, wobei ich die Belichtungsautomatik eventuell gar nicht nutzen möchte, sondern die Zeit manuell einstellen werde. Das wird sich aber in der Benutzung ergeben müssen. Es gibt aber auch für mich relevante Anwendungsfälle, wo selbst die beste Beleuchtung an Ihre Grenzen stoßen kann, beispielsweise Dunkelfeldmikroskopie oder Polarisationsmikroskopie.
Der zusätzliche Kauf einer alten Canon DSLR macht irgendwie weniger Sinn, da man dort mit Spiegelvorauslösung arbeiten muss (das Geklapper bleibt einem bei der A55 ja erspart).
Ich möchte das eigentlich auch aus ökologischen Gründen vermeiden, wenn ich mit meiner SLT nicht zu stark eingeschränkt bin. Der andere Aspekt ist halt, dass sich Canon in den letzten Jahren zu einer Art Quasistandard für meine geplante Anwendung entwickelt hat und dementsprechende Adaptionsmöglichkeiten entweder direkt oder Bauanleitungen verfügbar sind. Ältere Canongehäuse (z. B. 450D, 550D, ...) bekommt man zudem gebraucht zu noch erträglichen Preisen und diese Modelle haben sich sehr bewährt. Trotzdem ist der (Gebrauchtkauf) einer Sony, die die Einschränkungen der A55 nicht hat, eine echte Option, da ich diese dann evtl. mit meinen schon vorhandenen Objektiven auch anderweitig nutzen könnte.
Eine zusätzliche Kamera ist generell schon sehr zu empfehlen, weil einem irgendwann das ständige Ab und Anschrauben nervt, aber im unteren Preissegment ist da eher eine Industriekamera mit Cmount die beste Wahl. Wenn man sich in Asien bedient gibt es mittlerweile schon Kameras die über USB3 Liveview in höheren Auflösungen anbieten als es von günstigeren DSLRs und Spiegellosen überhaupt möglich ist die nur max 1080p über Liveview liefern.Zusätzliche Kamera ist komfortabel. Ich bin aber eher ein ambitionierter Hobbymikroskopiker und bin bereit - zumindest bis es wirklich nervt - gewisse Unbequemlichkeiten hinzunehmen. Das An- und Abschrauben ist dank T2-Ring letztlich nicht viel aufwändiger, als ein Objektivwechsel an der Kamera
Ich weiß nicht genau, was Du mit Industriekamera meinst. Kannst Du da eventuell zur Orientierung mal ein Beispiel nennen.
Die von den ernsthafteren Mikroskopherstellen angebotenen Mikrokameras liefern jedenfalls - obwohl sauteuer - bei Weitem nicht die fotografische Bildqualität, wie eine DSLR-Adaption. Da liegt der Fokus eher auf rationellem, schnellem Arbeiten und Dokumentieren unter Labor- und Forschungsbedingungen unter Zuhilfenahme spezialisierter Software. Die fotografische Bildqualität ist da eher sekundär.
Viele Grüße
maceis
screwdriver
25.06.2020, 11:39
Kameras die über USB3 Liveview in höheren Auflösungen anbieten als es von günstigeren DSLRs und Spiegellosen überhaupt möglich ist die nur max 1080p über Liveview liefern.
Du verwechselst hier Liveview mit der HDMI- Ausgabe.
Dabei können nur nur neuere Sonykameras "clean HDMI".
Es werden also die anderen Displayanzeigen wie Belichtungseinstellungen etc. mit angezeigt.
Es geht hier aber - so habe ich das verstanden - um Fotos, die gemacht werden sollen.
Es gibt hier im Forum welche, die nutzen eine NEX-5n als Kamera am Mikroskop.
Die bekommt man (natürlch nicht mehr neu ;) ) ohne Objektiv oft für weniger als 100€ und bietet problemlose Adaptierung für wenig Geld auf alle möglichen Systeme.
Natürlich kann man auch jede andere e-Mount - Kamera nehmen.
Leider hat die 5n keinen Multiport- Anschluss (dafür IR) für einen Kabelauslöser. Den hat hingegen die 3n.
Wenn 16 MP nicht reichen, dann eben eine 5r oder 5t mit 24 MP. Auch die bekommt man allenthalben für um die 100€.
Du verwechselst hier Liveview mit der HDMI- Ausgabe.
Ich verwechsele nichts. Vielleicht durch mich nicht völlig umfänglich ausformuliert...
Liveview über Kabeltethering geht aufgrund von langsamer Datenverbindung über USB2 erst mit den neuesten Kameras in höherer Auflösung als FHD. Dann doch wohl lieber eine Industriekamera mit festinstalliertem USB3 Kabel die das Bild live auf den Rechner streamt.
screwdriver
25.06.2020, 12:54
Liveview über Kabeltethering ...
... ist nicht das, was man - zumindest bei Sonykameras mit dem "elektronischen Sucher" üblicherweise unter Live-View versteht.
Das ist hier die Darstellung des "fertigen" Bilds vor der Aufnahme im Sucher oder auf dem Kameradisplay.
Dass das Bild zugleich oder ggf. auch nur wahlweise auch per HDMI ausgegeben werden kann ist nur eine Nebenfunktion und hat mit dem Foto selbst nur gemeinsam, dass man hier per Live-View eben vorher die Belichtung, Farben und Schärfe (-ebene) beurteilen kann.
Aber Tethering (per Rechner bediente Kamera) und HDMI- Ausgabe war doch auch gar nicht gefragt?
Du hast völlig recht, dass das nicht ausdrücklich gefragt war, weil mir das schon bewusst war. Die Ausgabe per HDMI ist grundsätzlich sehr nützlich, vor allem wenn ich dafür den Monitor meines iMacs oder Powerbooks verwenden kann. Das sollte über einen entsprechende USB Adapter auch möglich sein. Zwingend notwendig ist aber, dass ich wenigstens irgendeine Möglichkeit habe das Bild, dass der Sensor aufnimmt zu beurteilen und scharfzustellen. Das geht notfalls (wenn auch mehr schlecht als recht) über das Kameradisplay und die Vergrößerungsfunktion. Anscheinend gab es bei den Canon Kameras zuerst die "echte" LiveView Funktion (Tethering). Das ist vermutlich neben der vibrationsfreien Auslösung (Spiegelvorauslösung, Wegfall erster Verschlussvorhang) der Grund, warum die sich bei Mikrosksopikern die Canonlösung so gut etabliert hat. Natürlich gibt es Alternativen und ich bin eben gerade dabei, zu prüfen, ob ich mit meiner Kamera auch zu einer zufriedenstellenden Lösung komme.
Was die Auslösung an sich angeht, habe ich neben der Möglichkeit der verzögerten Auslösung (2s oder 10s) auch einen Hahnel Fernauslöser. Das ist somit kein Problem.
Gruß
maceis
screwdriver
25.06.2020, 19:04
Du hast völlig recht, dass das nicht ausdrücklich gefragt war, weil mir das schon bewusst war. Die Ausgabe per HDMI ist grundsätzlich sehr nützlich, vor allem wenn ich dafür den Monitor meines iMacs oder Powerbooks verwenden kann. Das sollte über einen entsprechende USB Adapter auch möglich sein.
Die direkte Verwendung eines Powerbooks oder Notebook funktioniert so nicht.
Dafür braucht es einen relativ teuren Adapter.
Da ist ein separater Monitor fast billiger und universeller einsetzbar.
Ein spezieller 5" oder 7" Videomonitor mit Kantenanhebungsfunktion und Zebrafunktion wäre das Tüpfelchen auf dem i.
Eine gebraucht gekaufte Canon, die Tethering unterstützt, wäre hier sicher eine universellere Lösung, belegt dazu aber eben auch immer den Rechner.
Oder eben eine gebrauchte DSLM mit klappbarem Display und Kantenanhebungsfunktion. Da ist Sony ungeschlagen.
Das wäre die kompakteste und autarke Lösung.
Wie deine Präferenzen sind, musst du entscheiden.
Danke für die Vorschläge.
Oder eben eine gebrauchte DSLM mit klappbarem Display und Kantenanhebungsfunktion. Da ist Sony ungeschlagen.
Das wäre die kompakteste und autarke Lösung.Interessante Alternative.
Könnte die dann bei Bedarf trotzdem Tethering? Kannst Du ein spezifisches Modell empfehlen, unter der Vorgabe eines knappen Budgets und möglichst Gebrauchtkauf?
Gruß
D.Mon
screwdriver
26.06.2020, 07:38
Danke für die Vorschläge.
Interessante Alternative.
Könnte die dann bei Bedarf trotzdem Tethering? Kannst Du ein spezifisches Modell empfehlen, unter der Vorgabe eines knappen Budgets und möglichst Gebrauchtkauf?
Gruß
D.Mon
Tethering wird bei Sony insgesamt eher stiefmütterlich behandelt und ist bei den älteren DSLM- Modellen nicht oder nur schlecht möglich.
In Frage kommen bei niedrigsten Preis praktisch alle Sony NEX- Modelle ab Baujahr 2012/ 2013 mit 16 MP Sensor oder (neuer) mit 24MP Sensor.
Die Finger weglassen sollte man von der ersten Generation mit 14MP Sensor. Das wären insbesondere die NEX-3 und NEX-5 ohne zusätzliche Buchstaben.
Besonders interessant sind die NEX-5r und NEX-5t.
Diese etwas neuere Generation (2014) ermöglicht die Installation von Apps.
Ob das für dich Relevanz hat, kann ich nicht beurteilen.
Diese Modelle werden ohne Objektiv für um 100€ gehandelt. Mit Kit- Objektiv je nach Ausführung und Zubehör um 150€.
Natürlich gibt es auch immer wieder unrealistische Wunschpreise.
Das Angebot an diesen Kameras ist allerdings rückläufig. Die, die wegen Neuanschaffung ihre alte Kamera abgeben, sind schon bei der übernächsten Generation.