Rizzo
25.01.2020, 17:43
Moin,
Im Dezember hab ich mir die A6400 mit dem 18-135er zugelegt.
Da ich auch noch das 18-105 in meinem Besitz habe, stellt sich mir nun die Frage, welches Objektiv ich behalten soll.
Vor- und Nachteile haben ja beide.
Generell mag ich die Kompaktheit von dem 18-135er und es fühlt sich auch von der Haptik sehr gut an. AF funktioniert tadellos. Auch die 30mm mehr an Brennweite sind mir nicht unsymphatisch. Leider konnt ich bisher nur recht wenig damit fotografieren.
Es wird ja immer mit der sehr guten Schärfe gelobt. Allerdings nach ein paar ersten Fotos ( Verwandschaft, draußen, bei winterlichen tagsüber nicht den besten Lichteigenschaften ) war ich etwas enttäuscht. Von sehr guter Schärfe war da wenig zu sehen.
Hatte auch schon Aufnahmen ( Kind mit Fahrradhelm … Augenautofokus sitzt, Helm scharf und knackig, Augen darunter natürlich etwas im Schatten, nicht gerade das, was man knackscharf nennt ) die mich irgendwie, keine Ahnung, nicht zufrieden stellten.
Hab allerdings dennoch bei anderen Aufnahmen ( Schraube im Holz ISO 100 ) gesehen, daß es durchaus sehr scharf abbilden kann.
Mit dem 18-105er war ich bisher soweit zufrieden. Klar, mit dem Sigma 30mm 1.4 kann es schärfemäßig nicht mithalten, aber ich fand es bis jetzt im großen und ganzen akzeptabel.
Positiv ist vor allem die 4er Blende und, daß das Objektiv beim zoomen nicht rausfährt.
Bei Testaufnahmen ( Selfie im Innenraum am Fenster mit ISO 125 bzw. 200 ) war das Auge beim 18-135er schon etwas schärfer abgebildet und ich habe den Eindruck die Farben kommen etwas kräftiger daher und auch der Fokus ( zumindest hatte ich den Eindruck ) saß schneller beim 18-135er...
Dennoch bin ich unschlüssig, da 1. mir die unterschiedlichen Ergebnisse ( kann natürlich auch an mir liegen, da keine "professionelle" Tests gemacht wurden ) einmal sehr scharf, das andere Mal so lala und mir 2. die nicht durchgängige 4er Blende wohl evtl. fehlen würde. Klar ist es nicht die Welt zwischen 4 und 5.6, aber das 18-105er ist ja schon quasi ne Schönwetterlinse.
Keine Ahnung wie verschiedene Youtuber messerscharfe Fotos mit ISO 1600 oder sogar nochhör hinbekommen, ich finde für mich sehen die Fotos teilweise mit ISO 800 schon beschissen aus...
Oder denk ich da einfach verkehrt ( bei ISO 800 1:1 hineinzoomen und erhoffen, daß es so knackscharf wie bei ISO 100 ist )?
Hat hier der ein oder andere auch vor der Entscheidung gestanden, zwischen den zwei Objektiven zu wählen? Oder kennt beide und kann Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen?
Tu mir grad schwer damit, irgend ne Entscheidung zu treffen.
Im Dezember hab ich mir die A6400 mit dem 18-135er zugelegt.
Da ich auch noch das 18-105 in meinem Besitz habe, stellt sich mir nun die Frage, welches Objektiv ich behalten soll.
Vor- und Nachteile haben ja beide.
Generell mag ich die Kompaktheit von dem 18-135er und es fühlt sich auch von der Haptik sehr gut an. AF funktioniert tadellos. Auch die 30mm mehr an Brennweite sind mir nicht unsymphatisch. Leider konnt ich bisher nur recht wenig damit fotografieren.
Es wird ja immer mit der sehr guten Schärfe gelobt. Allerdings nach ein paar ersten Fotos ( Verwandschaft, draußen, bei winterlichen tagsüber nicht den besten Lichteigenschaften ) war ich etwas enttäuscht. Von sehr guter Schärfe war da wenig zu sehen.
Hatte auch schon Aufnahmen ( Kind mit Fahrradhelm … Augenautofokus sitzt, Helm scharf und knackig, Augen darunter natürlich etwas im Schatten, nicht gerade das, was man knackscharf nennt ) die mich irgendwie, keine Ahnung, nicht zufrieden stellten.
Hab allerdings dennoch bei anderen Aufnahmen ( Schraube im Holz ISO 100 ) gesehen, daß es durchaus sehr scharf abbilden kann.
Mit dem 18-105er war ich bisher soweit zufrieden. Klar, mit dem Sigma 30mm 1.4 kann es schärfemäßig nicht mithalten, aber ich fand es bis jetzt im großen und ganzen akzeptabel.
Positiv ist vor allem die 4er Blende und, daß das Objektiv beim zoomen nicht rausfährt.
Bei Testaufnahmen ( Selfie im Innenraum am Fenster mit ISO 125 bzw. 200 ) war das Auge beim 18-135er schon etwas schärfer abgebildet und ich habe den Eindruck die Farben kommen etwas kräftiger daher und auch der Fokus ( zumindest hatte ich den Eindruck ) saß schneller beim 18-135er...
Dennoch bin ich unschlüssig, da 1. mir die unterschiedlichen Ergebnisse ( kann natürlich auch an mir liegen, da keine "professionelle" Tests gemacht wurden ) einmal sehr scharf, das andere Mal so lala und mir 2. die nicht durchgängige 4er Blende wohl evtl. fehlen würde. Klar ist es nicht die Welt zwischen 4 und 5.6, aber das 18-105er ist ja schon quasi ne Schönwetterlinse.
Keine Ahnung wie verschiedene Youtuber messerscharfe Fotos mit ISO 1600 oder sogar nochhör hinbekommen, ich finde für mich sehen die Fotos teilweise mit ISO 800 schon beschissen aus...
Oder denk ich da einfach verkehrt ( bei ISO 800 1:1 hineinzoomen und erhoffen, daß es so knackscharf wie bei ISO 100 ist )?
Hat hier der ein oder andere auch vor der Entscheidung gestanden, zwischen den zwei Objektiven zu wählen? Oder kennt beide und kann Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen?
Tu mir grad schwer damit, irgend ne Entscheidung zu treffen.