Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : E-Mount Sigma 1,4/105mm
Nach langem Überlegen und einem Test im Internet mit Astrobildern in voller Auflösung habe ich dann doch zugeschlagen und das Sigma 1,4/105mm gekauft. Eigentlich schaut es ja eher wie ein kurzes Fernrohr aus und nicht wie ein normales Objektiv...:lol:
Aber das passt ja bestens zu meinen anderen "Rohren". :cool:
Gestern gab es dann sehr klares Wetter, nur der halb volle Mond hat gestört. Aber das ist ohnehin die Zeit für Testaufnahmen.
Überrascht war ich davon, wie gut man das Objektiv manuell fokussieren kann. :top:
Eine vorsorglich aufgebrachte zusätzliche Skala war eigentlich gar nicht notwendig und vollkommen überrascht war ich von der im Sucher eingeblendeten Entfernungsangabe. :shock: Wusste ich so nicht, da alle meine Kameras der A7x-Serie nur manuell fokussiert werden und auch astromodifiziert sind.
Die ersten Testaufnahmen zur Findung des optimalen Schärfepunktes zeigten auch gleich die Leistungsfähigkeit dieser Linse:
871/Sigma105_f14_mosaic.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=322539)
SONY A7R mod. Sigma 1,4/105mm @ f/1,4. Ausschnitte aus der Mitte und den Ecken (je 1000x1000Pixel)
871/Sigma105_f20_mosaic.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=322540)
SONY A7R mod. Sigma 1,4/105mm @ f/2,0. Ausschnitte aus der Mitte und den Ecken (je 1000x1000Pixel)
Eine Auswertung der Sterndurchmesser bei f/2,0 zeigt, dass diese im Bereich von 1,6 bis 2,2 Pixel liegen:
871/Sigma105_f2_FWHM.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=322542)
Bei f/1,4 ist es nur minimal schlechter, aber wenn man den Fokus nicht perfekt trifft, gibt es ganz zarte Farbsäume um die hellen Sterne.
Trotzdem ist die Leistung absolut genial!
Für die Bokeh-Freunde habe ich dann in der Morgendämmerung und knapp nach Sonnenaufgang ein paar "normale" Bilder gemacht. Der Weißabgleich ist aber bei einer astromodifizierten Kamera nicht ganz einfach.
Mit f/1,4:
6/Sigma105_f14a.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=322543)
Ebenfalls mit f/1,4:
6/Sigma105_f14.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=322544)
und mit f/5,6:
6/Sigma105_f56.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=322545)
Ein "richtiges" Astrobild gibt es auch schon. Leider nur knapp 40min belichtet und ohne Nachführkorrektur. Aber man kann erahnen, was bei der 10fachen Belichtungszeit möglich ist.
871/Orion_A7R_105mm_f2_ISO400_28x90s.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=322546)
Interessant - ein Portraitspezialist für Astro gekauft. :top:
Das 'richtige' Astrobild finde ich gut ausgearbeitet - gefällt mir. :top:
Ich bin gespannt, Orion demnächst mit 400min. zu sehen. :crazy: ;)
P.S.: Kommen die Halos um die Sterne vom (geänderten) Filterstack?
Diese Halos habe ich bei allen SONYs der A7x Reihe. Bei der A7S sind sie aber am schwächsten ausgeprägt. Die A7 und die A7R zeigen sie umso stärker, je weiter die hellen Sterne vom Zentrum entfernt sind - unabhängig von der Brennweite. Hat aber, glaube ich, nichts mit der Astromodifikation zu tun.
NEX3NNeuling
09.10.2019, 21:24
Wenn das Bild 40min belichtet worden ist, war dann ein Filter auf dem Objektiv?
Nein. Das Bild wurde ja nicht 40min in einem Stück belichtet, sondern 28x90s.
Zu meinem Verständnis: Warum sind bei 90 Sekunden die Sterne noch Punkte?
Kurt Weinmeister
09.10.2019, 22:45
Er hat wahrscheinlich eine Nachführung benutzt.
screwdriver
09.10.2019, 23:19
Er hat wahrscheinlich eine Nachführung benutzt.
Hat er nicht: "... und ohne Nachführkorrektur"
Die "Strichbildung" ist ja von Bildwinkel, Belichtungszeit und Sensorauflösung/ Ausgabegrösse abhängig.
Da sind 90s sicher so ziemlich die Grenze für die gezeigte Aufnahme.
Es gibt sie, aber nur schwach ausgeprägt und das Stackingprogrammm rechnet sicher auch noch ein paar Ungenauigkeiten heraus, wenn man die Kontrasteinstellungen richtig wählt.
Natürlich könnte man das jetzt auch mathematisch aufdröseln ...
Hat er nicht: "... und ohne Nachführkorrektur"
Ich gehe mal davon aus, dass er eine Nachführung genutzt hat, aber keine Nachführkorrektur. Die ist bei 90s noch nicht nötig, da ist eine kleine Nachführung noch präzise genug. Aber Toni wird uns da sicher noch erhellen :D
Natürlich ist das nachgeführt. :top: Ohne Nachführung wäre bei 105mm max 3 (!) Sekunden möglich, keine Striche zu bekommen.
Toni meint, seine Nachführung lief einfach so, und wurde nicht überwacht und nachkorrigiert (von einem Computerprogramm). ;)
Oli hat es ganz richtig erklärt! :top:
Die Aufnahmen wurden nachgeführt. D.h. das Objektiv und die Kamera sitzen auf einer sog. Montierung, die über einen Motor die Erddrehung weitgehend kompensiert, Das funktioniert bei so kurzen Brennweiten bis zu einigen Minuten auch ohne zusätzliche Kontrolle. Bei längeren Zeiten und/oder längeren Brennweiten muss dann noch über ein zusätzliches (kleines) Fernrohr und eine Kamera (mit PC oder StandAnlone-Guider) diese Nachführung permanent im Sekundentakt im Bereich von unter einer Bogensekunde korrigiert werden.
@screwdriver: Also mit 105mm würde ich bei den heutigen Sensoren nicht länger als 1-2s belichten, da sonst Striche sichtbar werden. Rein rechnerisch hat das 105mm an der A7R eine Auflösung von 10"/Pixel und der Himmel "bewegt" sich mit 15"/Sekunde...
Kurt Weinmeister
10.10.2019, 08:06
Wartest Du nach den 90 Sekunden eine Weile, um den Sensor wieder abkühlen zu lassen, oder ist das nicht notwendig?
Toni: Wenn du gerade am 'Rohre' kaufen bist. Wie wäre es mit einem neuen sehr lichtstarken f/0,95 (https://www.dpreview.com/articles/3870649753/hands-on-with-nikon-s-58mm-f0-95-noct-lens?slide=7&imageViewer=1)? ;)
Etwas abgeblendet hat die Linse eine geniale Randschärfe.
Übertrifft sogar das sehr gute Sony FE 90 Macro.
Mfg
screwdriver
10.10.2019, 09:08
@screwdriver: Also mit 105mm würde ich bei den heutigen Sensoren nicht länger als 1-2s belichten, da sonst Striche sichtbar werden. Rein rechnerisch hat das 105mm an der A7R eine Auflösung von 10"/Pixel und der Himmel "bewegt" sich mit 15"/Sekunde...
Danke für die Erhellung.
Ich war zum Zeitpunkt meines Postings zu faul, mir die Werte auszurechen.
Dann wäre ich wohl stutzig geworden. ;)
Und der Unterschied zwischen Nachführung und der Korrektur der Nachführung war mir so auch nicht bewussst.
:oops:
Wartest Du nach den 90 Sekunden eine Weile, um den Sensor wieder abkühlen zu lassen, oder ist das nicht notwendig?Nein. Das würde viel zu viel an wertvoller Zeit kosten. Zudem belichte ich normalerweise 4 bis 10min, da kommt der Sensor ohnehin ins thermische Gleichgewicht.
@Oli: Wenn du das Nikon meinst, lehne ich dankend ab. :lol:
So gut kann das gar nicht sein und mit 8000€ würde ich andere Sachen fürs Fernrohr kaufen.:D
Edit: Hab mir das Noct 0,95 von Nikon mal genauer angeschaut und es ist schon sehr interessant, wie sehr sich die Optikrechnungen in den letzten Jahren geändert haben: die hochlichtstarken Normalobjektive waren früher typische Doppelgauss-Typen oder halt etwas modifiziert, aber der Linsenschnitt von diesem Nikon ist gänzlich anders! 17 Linsen, einige Sondergläser und was am meisten auffällt: an jeder Linse findet nur sehr wenig an Brechung statt! Damit fallen die Einzelfehler viel geringer aus und mit der hohen Anzahl an Linsen kann man dann den Gesamtfehler leichter korrigieren. Also, wenn es nicht sooo extrem teuer wäre oder mir wer das Ding zum Testen zur Verfügung stellen könnte, wäre ich schon sehr interessiert...:cool::top:
Natürlich ist das nachgeführt. :top: Ohne Nachführung wäre bei 105mm max 3 (!) Sekunden möglich, keine Striche zu bekommen.
Toni meint, seine Nachführung lief einfach so, und wurde nicht überwacht und nachkorrigiert (von einem Computerprogramm). ;)
Ich hatte mich verlesen. Bei „Ohne Nachführkorrektur“ hatte ich Korrektur überlesen.
screwdriver
10.10.2019, 22:30
17 Linsen, einige Sondergläser und was am meisten auffällt: an jeder Linse findet nur sehr wenig an Brechung statt! Damit fallen die Einzelfehler viel geringer aus und mit der hohen Anzahl an Linsen ...
Und genau da hab ich leise Bedenken bezüglich der Transmission. Die wird vermutlich deutlich schlechter ausfallen als die rein rechnerisch ermittelte Lichtstärke.
Der T- Wert ist ja auch bei Cine- Objektiven gerne um 1/2EV schlechter als der F- Wert.
Ich kenne den T-Wert dieses Objektivs nicht, aber allzu sehr dürfte es nicht vom geometrischen Wert abweichen. Wurde auch in keinem Test erwähnt. Die modernen Vergütungen sind so gut, da bleiben pro Glas-Luft-Fläche sicher weit mehr als 99% Transmission.
screwdriver
11.10.2019, 13:18
Ich kenne den T-Wert dieses Objektivs nicht, aber allzu sehr dürfte es nicht vom geometrischen Wert abweichen. Wurde auch in keinem Test erwähnt. Die modernen Vergütungen sind so gut, da bleiben pro Glas-Luft-Fläche sicher weit mehr als 99% Transmission.
Der F-Wert ist nur interessant für die Schärfentiefe, die Beugung und ggf. das Bokeh.
Der T-Wert ist doch gerade bei Extremwerten interessant zu erfahren.
Auch wenn man hier bei 17 Linsen die schätzungsweise 20 Glas/ Luft-Flächen mit jeweils 99,5% Transmission annimmt, bin ich immer noch bei knapp 9% Transmissionsverlust.
Das wäre mit ca 1/6 EV nicht ganz irrelevant.
knapp 9% Transmissionsverlust.
Das ergäbe bei gleichem ISO-Wert eine 10% längere Belichtungszeit bzw. bei gleicher Belichtungszeit den Unterschied zwischen z.B. ISO 100 und ISO 110. Ich denke, das ist noch im Rahmen.
*thomasD*
11.10.2019, 14:59
Jede gute Linse hat doch mindestens 8 Linsen. Man muss die 10% dazu in Relation sehen, nicht absolut. Allerdings sind die 0,5% Lichtverlust je Fläche sehr optimistisch. Die Zeiss T* Vergütung hat bei 6 Linen / 12 Flächen eine Transmission von gut 90%. Das Sigma dürfte mindestens 20% Lichtverlust haben, eher etwas mehr.
Ohne genauere Angaben vom Hersteller oder ohne gute Messungen kann man nicht wirklich viel dazu sagen, aber heutzutage sind solche Verluste kein Problem mehr.
Und T*-Vergütung ist sicher gut, aber die kochen auch nur mit Wasser...:lol:
*thomasD*
11.10.2019, 20:34
War ja nur ein Beispiel ;)
Den Vergleich deiner Objektive untereinander kannst du schon machen.
Was dieses Objektiv in der Astrofotografie leisten kann, sieht man an diesem Beispiel:
6/Spaghetti_105_f2_ISO1600_50x4min_Ha_SW_Neg_web.jpg
→ Bild in der Galerie (https:../galerie/details.php?image_id=324346)
Es wurde mit der A7mod, dem Sigma 1,4/105mm bei f/2 und einem Schmalbandfilter, der nur die H-Alpha-Linie (HWB=12nm) durchlässt, bei ISO1600 50x4min belichtet, wobei die Bedingungen nicht gut waren durch Dunst und schlechte Durchsicht.
Die feinen Strukturen in der Bildmitte gehören zum sog. Spaghetti-Nebel, einem äußerst schwachen Nebel, der ohne Filter kaum zu fotografieren ist. Ja, vielleicht im Hochgebirge mit 10 Stunden Belichtungszeit...:lol:
Nachdem ich jetzt schon einige Nächte mit dem 1,4/105mm geübt habe, geht das Fokussieren auch ohne Testaufnahmen sehr gut - zumindest bei f/2 oder f/2,8. Bei f/1,4 bin ich mir nie ganz sicher, ob es wirklich perfekt passt. Zudem ist die Abbildung in den Ecken zwar sehr gut für f/1,4, aber bei f/2,8 sind die Ecken auch bei FF tadellos für die Astrofotografie. Es ist ja auch das erste AF-Objektiv, das ich für die Astrofotografie einsetze. Daher war ich überrascht, dass im Sucher eine Entfernungsskala bei der A7 eingeblendet wird...:shock: Kannte ich so von meiner A700 und A77 nicht! Was ich nicht geglaubt hätte: man kann diese Skala sogar zu Fokussieren verwenden! Über Testaufnahmen und Scharfstellen mit Hilfe einer sog. Bahtinovmaske bzw. an einem hellen Stern mit Sucherlupe hat sich herausgestellt, dass die Bilder am besten werden, wenn die Skala "25m" anzeigt. :cool:
Übrigens noch ein kleiner Trick zum Scharfstellen über das Display: Sucherlupe auf höchster Stellung und dann noch das Bild eines Sterns mit einer optischen Lupe vergrößern! Bis vor ein paar Tagen hatte ich dazu eine einfache Lupe (Bikonvexlinse mit 60mm Durchmesser und einer Brennweite von ca. 160mm) verwendet. Jetzt habe ich mir einen Achromat (Nahlinse mit +10Dioptrien, also 100mm Brennweite) zugelegt. Mit dem ist das Scharfstellen noch viel einfacher, weil die Abbildung wesentlich besser ist.
Übrigens noch ein kleiner Trick zum Scharfstellen über das Display: Sucherlupe auf höchster Stellung und dann noch das Bild eines Sterns mit einer optischen Lupe vergrößern! Bis vor ein paar Tagen hatte ich dazu eine einfache Lupe (Bikonvexlinse mit 60mm Durchmesser und einer Brennweite von ca. 160mm) verwendet. Jetzt habe ich mir einen Achromat (Nahlinse mit +10Dioptrien, also 100mm Brennweite) zugelegt. Mit dem ist das Scharfstellen noch viel einfacher, weil die Abbildung wesentlich besser ist.
Reicht denn die Auflösung des Monitors dafür überhaupt aus?
Ich nutze zum fokussieren auch die höchste Stufe der Vergrößerung, mach das aber über den Sucher (weil ich da meine persönliche Dioptrien noch drin habe und die Auflösung höher ist) und nutze gleichzeitig das peaking. Bei max. Färbung ist der Stern auch max. scharf, bzw manche Objektive haben auch so deutliche LoCAs, dass ich danach richten kann. :shock: ;)
... hat sich herausgestellt, dass die Bilder am besten werden, wenn die Skala "25m" anzeigt. :cool:
Du hast jetzt aber nicht gedacht, die Anzeige würde auch Lj anzeigen...? :crazy: :lol:
Reicht denn die Auflösung des Monitors dafür überhaupt aus?Durchaus! Mit der Lupe werden dann für mich erst die Pixel des Suchers wirklich sichtbar und damit habe ich dann die maximale Auflösung.
Ich nutze zum fokussieren auch die höchste Stufe der Vergrößerung, mach das aber über den Sucher (weil ich da meine persönliche Dioptrien noch drin habe und die Auflösung höher ist) und nutze gleichzeitig das peaking. Bei max. Färbung ist der Stern auch max. scharf, bzw manche Objektive haben auch so deutliche LoCAs, dass ich danach richten kann. :shock: ;)Sucher geht bei mir oft nicht, speziell dann nicht, wenn die Objekte hoch am Himmel sind (und das ist fast immer der Fall!), denn dann komme ich nicht mehr zum Sucher ohne dass ich mir schwere Verletzungen zufüge...:lol:
Peaking mag ich gar nicht, weil es den Stern überstrahlt und für mein Gefühl auch zu ungenau ist. Das mit dem LoCa funktioniert wirklich sehr gut. Das 1,4/105 hat aber nur sehr gering ausgeprägte LoCa und das Samyang 2/135 gar keine.
Du hast jetzt aber nicht gedacht, die Anzeige würde auch Lj anzeigen...? :crazy: :lol:Eigentlich schon...:lol::top:
Das peaking nehme ich auch nur in Verbindung mit der max. (200%) Vergrößerung im Sucher. Ansonsten ist es mir auch nicht genau genug.
Sucher geht bei mir oft nicht, speziell dann nicht, wenn die Objekte hoch am Himmel sind (und das ist fast immer der Fall!), denn dann komme ich nicht mehr zum Sucher ohne dass ich mir schwere Verletzungen zufüge...:lol:
Ich suche mir immer einen hellen Stern in Horizontnähe, damit ich bequem durch den Sucher schauen kann, und schwenke dann. :oops:
Auf einen möglichen Entfernungsunterschied von ein paar Lichtjahren kommt es mir dabei nicht wirklich an. :lol:
*thomasD*
08.11.2019, 21:06
Sucher geht bei mir oft nicht, speziell dann nicht, wenn die Objekte hoch am Himmel sind (und das ist fast immer der Fall!), denn dann komme ich nicht mehr zum Sucher ohne dass ich mir schwere Verletzungen zufüge...:lol:
Schon mal an den guten alten Winkelsucher von Minolta gedacht? Der passt meines Wissens noch an die Sonys und hat eingebaute 2x-Vergrößerung :top:
Muss mal sehen ob ich den noch habe :doh:
Ja, habe ich schon versucht! War aber nicht so wirklich viel besser.